DE2914962A1 - Vorrichtung zum aufbringen von farbmarkierungen, insbesondere farbringen, auf kunststoffisolierte adern eines verseilelementes fuer vorzugsweise fernmeldekabel (adersignierung) - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von farbmarkierungen, insbesondere farbringen, auf kunststoffisolierte adern eines verseilelementes fuer vorzugsweise fernmeldekabel (adersignierung)

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DE2914962A1
DE2914962A1 DE19792914962 DE2914962A DE2914962A1 DE 2914962 A1 DE2914962 A1 DE 2914962A1 DE 19792914962 DE19792914962 DE 19792914962 DE 2914962 A DE2914962 A DE 2914962A DE 2914962 A1 DE2914962 A1 DE 2914962A1
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Klaus Ing Grad Rabenecker
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Norddeutsche Seekabelwerke GmbH
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Norddeutsche Seekabelwerke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/34Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables
    • H01B13/345Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables by spraying, ejecting or dispensing marking fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen von Farbmar-
  • kierungen, insbesondere Farbringen, auf kunststoffisolierte Adern eines Verseilelementes für vorzugsweise Fernmeldekabel (Adersignierung) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Farbmarkierungen, insbesondere Farbringen auf kunststoffisolierte Adern eines Verseilelementes für vorzugsweise Fernmeldekabel (Adersignierung) mit zumindest zwei drehbar angetriebenen hohlen Farbwalzen zur Abgabe von Farbe, deren Achsen parallel zu der bzw. den an ihnen vorbeibewegten Adern ausgerichtet sind und die auf ihrem Mantel zumindest eine Düsenreihe mit in einer senkrecht zu der Farbwalzenachse stehenden Ebene angeordneten Farbdüsen aufweisen, wobei in den Hohlraum der Walzen über ihre Achsen eingespeiste Farbe durch ihre Farbdüsen auf die Adern aufgebracht wird. Eine derartige Vorrichtung findet vielfach in der Praxis Verwendung.
  • Mit solchen bekannten Vorrichtungen werden Farbringe auf vorbeibewegte, kunststoffisolierte Adern eines Verseilelementes für Fernmeldekabel aufgebracht. Hierzu sind hohle Farbwalzen zur Abgabe von Farbe auf einander gegenüberliegenden Seiten der zu markierenden Adern so angeordnet, dass deren Achsen parallel zu den Adern ausgerichtet sind. Die hohlen Farbwalzen weisen auf ihrem Mantel jeweils eine Düsenreihe auf, die in einer senkrecht zu der Farbwalzenachse liegenden Ebene vorgesehen ist. Die Düsenreihe besitzt Farbdüsen, die gegebenenfalls gleichmässig oder in gleichmässiger Gruppierung auf dem Mantel der Farbwalze angeordnet sind. Wenn in den Hohlraum der Farbwalzen Farbe-eingegeben wird, tritt diese durch die Farhdusen in radialer Richtung nach aussen aus und trifft hierbei auf einen Teil des Umfangs der Adern. Der restliche Teil wird von der gegenüberliegend angeordneten Farbwalze aufgebracht, so dass sich ein vollständig geschlossener Farbring ergibt. Hierzu ist Voraussetzung, dass die Düsenreihe der zwei einer Ader zugeordneten Farbwalzen miteinander korrespondieren und dass die Drehzahlen der beiden Farbwalzen synchronisiert sind.
  • Hinzu kommt eine vor Inbetriebnahme erforderliche Ausrichtung der Farbdüsen jeder Düsenreihe der beiden, einer Ader zugeordneten Farbwalzen.
  • Sollen die Farbringe auf der Ader beispielsweise gleiche Abstände voneinander haben, so müssen die Abstände der Farbdüsen längs der kreisringförmig geschlossenen Linie ebenfalls gleiche Abstände aufweisen. Sollen die Farbringe gruppenweise aufgetragen werden, so müssen die in einer Ebene liegenden Farbdüsen einer Düsenreihe längs des Umfangs auf dem Mantel der Farbwalze ebenfalls gruppenweise angeordnet sein.
  • Von Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Notwendigkeit, dass zur Änderung der nach Art eines Codes aufgetragenen Farbringe ein Austausch der Farbwalzen erforderlich ist, denn bei einer Änderung ihrer Drehzahl oder der Durchlaufgeschwindigkeit der Ader können die Abstände der Farbringe voneinander lediglich im gleichen Verhältnis zueinander verändert werden. Das Austauschen der Farbwalzen ist bei dem kontinuierlichen Arbeitsgang der Fernmeldekabelherstellung in hohem Maße unerwünscht und erfordert des weiteren eine Vielzahl von auf Lager gehaltenen Farbwalzen zur Aufbringung verschiedener Kombinationen von Farbringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung laut Oberbegriff des Anspruchs 1 für eine Änderung der Farbringkombinationen leichter einstellbar auszubilden, ohne dass eine Vielzahl verschiedener Farbwalzen für verschiedene Farbkombinationen auf Lager gehalten werden muss.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der mantel jeder Farbwalze mit zumindest einer zweiten Düsenreihe mit Farbdüsen versehen ist, die mit Abstand parallel zur ersten Düsenreihe angeordnet ist, wobei jeder Farbwalze eine in den Weg der aus ihr austretenden Farbe wenigstens einer ihrer Düsenreihen bewegbare Auffangvorrichtung zugeordnet ist.
  • Durch die Anbringung zumindest einer zweiten Düsenreihe können im Gegensatz zum Stand der Technik, nach welchem das Aufbringen hintereinanderliegender Farbringe durch die gruppenweise zusammengefassten Farbdüsen einer Düsenreihe zeitlich hintereinander erfolgt, die Farbmarkierungen auf den Adern gleichzeitig aufgebracht werden. Dadurch, dass jeder Farbwalze zumindest eine Auffangvorrichtung für die Farbe von wenigstens einer Düsenreihe zugeordnet ist, kann auf leichte Art und Weise eine Düsenreihe abgedeckt und damit der hierdurch beabsichtigte Farbring von der Farbmarkierung ausgeblendet werden. Somit ist es erfindungsgemäss nicht mehr erforderlich, dass eine Vielzahl verschiedener Farbwalzen für unterschiedliche Farbmarkierungen auf Lager gehalten wird, sondern die Einstellung der Farbmarkierung lässt sich durch die bewegbare Auffangvorrichtung in einfacher Weise vornehmen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind jeder Farbwalze genau zwei Düsenreihen und nur eine Auffangvorrichtung zugeordnet, die in ihrer Länge vorzugsweise zum Abdecken der beiden Düsenreihen der Farbwalze ausgebildet ist, so dass die gesamte von dieser Farbwalze austretende Farbe abgedeckt werden kann. Uarüber hinaus ist die Auffangvorrichtung, die als Abdeckblech parallel zur Achse der Farbwalze verschiebbar ausgebildet ist, dadurch so einstellbar, dass wahlweise auch nur eine Düsenreihe abgedeckt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Aus- führungsformen. Es zeigt: Fig. 1 zwei Farbwalzen mit der Auffangvorrichtung in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 eine Vorrichtung zum Aufbringen von Farbmarkierungen auf drei Adern, im Querschnitt; Fig. 3 eine Vorrichtung zum Aufbringen von Farbmarkierungen auf vier Adern; und Fig. 4 mit Farbmarkierungen gekennzeichnete Adern.
  • Die Bezugszeichen bedeuten: 11 - Farbwalze 12 - Ader (121, 122, 123, 124 siehe Fig. 4) 13 - Mantel 14 - Farbdüsen 15 - Achse 16 - Auffangvorrichtung 17 - Durchführungsvorrichtung 18 - Farbmarkierung 191 - erste Düsenreihe 192 - zweite Düsenreihe (193 weitere Düsenreihen nicht gezeichnet).
  • In Fig. 1 sind zwei zylinderförmige, hohle Farbwalzen 11 dargestellt, die sich auf einander gegenüberliegenden Seiten einer zu markierenden Ader 12 befinden.
  • Die Farbwalzen 11 weisen auf ihrem Mantel 13 zwei Düsenreihen 191 und 19 mit Farbdüsen 14 auf. Eine 2 Düsenreihe 191 bzw. 192 besteht aus einer bestimmten Anzahl gleichmässig am Umfang des Mantels 13 der Farbwalze 11 angeordneter Farbdüsen 14, die in einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ebene liegen, die senkrecht zu der parallel zu der Ader 12 verlaufenden Achse 15 ausgerichtet ist.
  • Zwischen den Farbwalzen 11 und der Ader 12 ist jeweils eine Auffangvorrichtung 16 angeordnet, die als konzentrisch zu den Farbwalzen 11 angeordnetes Abdeckblech als Teilmantelstück ausgebildet ist.
  • In Fig. 2 ist eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Markieren von drei Adern 12 dargestellt. Die Adern 12 weisen hierbei denselben Abstand voneinander auf. In der Mitte des durch die drei Adern 12 aufgespannten Raumes ist die Achse 15 einer mittleren Farbwalze 11 angeordnet, die parallel zu den Adern 12 ausgerichtet ist. Ausserhalb des von den Adern 12 umspannten Raumes sind drei äussere Farbwalzen 11 so angeordnet, dass die Adern 12 etwa in der Mitte des Abstandes zwischen der inneren Farbwalze 11 und jeder äusseren Farbwalze 11 verlaufen. Zwischen den äusseren (in Fig. 2 rechten und unteren) Farbwalzen 11 sind Auffangvorrichtungen 16 angeordnet.
  • Fig. 3 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, lediglich mit dem Unterschied, dass anstelle von drei, insgesamt vier Adern 12 geführt sind, von denen jedoch lediglich drei zu markieren sind. Zur Abdeckung der (in Fig. 3 linken oberen) Ader 12 ist eine Durchführungsvorrichtung i7 vorgesehen, die diese Ader 12 von der inneren Walze 11 abdeckt. Hier fehlt eine äussere Farbwalze 11. Vorzugsweise kann die Durchführungsvorrichtung 17 ebenfalls als Abdeckblech in teilzylindrischer Form ausgebildet sein. Des weiteren weist jede Ader 12 von den ihr nächst benachbarten Adern 12 denselben Abstand auf. Die zu markierenden Adern 12 sind etwa in der Mitte zwischen den Achsen 15 der inneren Farbwalze 11 und jeder mit Bezug auf den von den Adern 12 aufgespannten Raum äusseren Farbwalzen 11 angeordnet. Die Ader 12 links oben ist entsprechend angeordnet. Hierbei weist die innere Farbwalze 11 vier Düsenreihen 191, 192 mit Farbdüsen 14 und die drei äusseren Farbwalzen 11 vier,zwei bzw. eine Düsenreihe auf. Die nicht benötigten Düsenreihen können durch entsprechende Auffangvorrichtungen 16 bzw. 17 abgedeckt werden, wie dies beispielsweise in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist.
  • Die vier Adern 12 eines Verseilelements für Fernmeldekabel sind in Fig. 4 schematisch mit ihren Farbmarkierungen 18 dargestellt. Die Ader 12 (in Fig. 3 oben links) weist bei fehlender äusserer Farbwalze 11 infolge der Durchführungsvorrichtung 17 keine Farbmarkierung 18 auf.
  • Anhand von Fig. 1 sei erklärt, wie die Farbmarkierungen 18 beispielsweise gemäss Fig. 4 erhalten werden können. Werden die beiden Farbwalzen 11 gemäss Fig. 1 ohne Auffangvorrichtung 16 betrieben, ergibt sich beispielsweise eine Markierung mit Farbringen 18, wie sie die Ader 121 (Fig. 4) aufweist, Wird die Drehzahl der Farbwalzen 11 verdoppelt, so ergibt sich dann das Muster der Ader 122, bei der die Abstände ihrer Markierungen 18 entsprechend verkleinert sind. Wird bei dieser Drehzahl eine Düsenreihe 191, 192 an beiden Farbwalzen 11 mittels der Auf fangvorrichtung 16 abgedeckt, ergibt sich das Muster mit den Farbmarkierungen 18 der Ader 123. Durchläuft die Ader 124 eine Durchführungsvorrichtung 17 bei fehlender äusserer Farbwalze 11 (Fig. 3 oben links), so erhält sie keine Farbmarkierung 18.
  • Mit der erfindungsgemässen neuen Anordnung der Farbdüsen in mehreren Ebenen und der damit gegebenen Möglichkeit der Abdeckung nicht benötigter Düsenreihen steht eine einfache Vorrichtung für die gleichzeitige Farbsignierung mehrerer Adern mit unterschiedlichen Farbringabständen zur Verfügung. In Fig. 2 ist eine derartige Anordnung für die gleichzeitige Signierung von drei Adern (in Aderlaufrichtung gesehen) dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Farbwalzenanordnung, mit der die in Fig. 4 dargestellte genormte Aderkennzeichnung gleichzeitig auf vier durchlaufende Adern aufgebracht werden kann. Die innere Farbwalze dieser Anordnung besitzt Farbdüsen in vier Ebenen, die drei äusseren in vier bzw. zwei bzw. einer Ebene. Die nicht benötigten Farbdüsen bzw. Düsenreihen werden entsprechend abgedeckt.
  • Zusammenfassung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Farbmarkierungen,insbesondere Farbringen auf kunststoffisolierte Adern eines Verseilelementes für vorzugsweise Fernmeldekabel (Adersignierung) mit zumindest zwei drehbar angetriebenen hohlen Farbwalzen zur Abgabe von Farbe, deren Achsen parallel zu der bzw. den an ihnen vorbeibewegten Adern ausgerichtet sind und die auf ihrem Mantel zumindest eine Düsenreihe mit in einer senkrecht zu der Farbwalze stehenden Ebene angeordneten Farbdüsen aufweisen, wobei in den Hohlraum der Walzen über ihre Achsen eingespeiste Farbe durch ihre Farbdüsen auf die Adern aufgebracht wird. Sie bezweckt, in einfacher und kostensparender Weise verschiedene Kombinationen von Farbringmarkierungen vornehmen zu können. Dies wird dadurch erreicht, dass jede Farbwalze mit mehreren Düsenreihen versehen wird, die je nach Wunsch abdeckbar sind. (Fig. 1 und 3).
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Aufbringen von Farbmarkierungen, insbesondere Farbringen auf kunststoffisolierte Adern eines Verseilelementes für vorzugsweise Fernmeldekabel (Adersignierung) mit zumindest zwei drehbar angetriebenen hohlen Farbwalzen zur Abgabe von Farbe, deren Achsen parallel zu der bzw. den an ihnen vorbeibewegten Adern ausgerichtet sind und die auf ihrem Mantel zumindest eine Düsenreihe mit in einer senkrecht zu der Farbwalzenachse stehenden Ebene angeordneten Farbdüsen aufweisen, wobei in den Hohlraum der Walzen über ihre Achsen eingespeiste Farbe durch ihre Farbdüsen auf die Adern aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (13) jeder Farbwalze (11) mit zumindest einer zweiten Düsenreihe (192) mit Farbdüsen (14) versehen ist, die mit Abstand parallel zur ersten Düsenreihe (191) angeordnet ist, wobei jeder Farbwalze (11) eine in den Weg der aus ihr austretenden Farbe wenigstens einer ihrer Düsenreihen (19i, 192) bewegbare Auffangvorrichtung (16) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Farbwalze (11) genau zwei Düsenreihen (191 192) ) und eine entfernbare Auffangvorrichtung (16) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (16) in ihrer achsparallelen Länge zum Abdecken der beiden Düsenreihen (191, 192) ausgebildet ist und zum Abdecken von einer der beiden Düsenreihen (191, 192) parallel zur Achse (15) der Farbwalze (11) bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (16) als Abdeckblech und parallel zur Achse (15) der Farbwalze (11) verschiebbar ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckblech (16) ein Teilmantelstück ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilmantelstück konzentrisch zu der zugeordneten Farbwalze (11) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum gleichzeitigen Markieren von insgesamt drei Adern (12) vier Farbwalzen (11) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass etwa in der Mitte des von den Adern (12) aufgespannten Raumes die Achse (15) einer inneren Farbwalze (11) und die äusseren drei Farbwalzen (11) ausserhalb des von den Adern (12) umspannten Raumes angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die drei äusseren Farbwalzen (11) und die drei Adern (12) gleichen Abstand voneinander autweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Adern (12) etwa in der Mitte zwischen der Achse (15) der inneren Farbwalze (11) und jeder Achse (15) der äusseren Farbwalzen (11) verlaufen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchführungsvorrichtung (17) für eine nicht zu markierende Ader (12) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechende Düsenreihen (191, 192) von einander zur Markierung einer Ader (12) zugeordneten Farbwalzen (11) in entsprechenden Ebenen liegen.
DE19792914962 1979-04-12 1979-04-12 Vorrichtung zum aufbringen von farbmarkierungen, insbesondere farbringen, auf kunststoffisolierte adern eines verseilelementes fuer vorzugsweise fernmeldekabel (adersignierung) Withdrawn DE2914962A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218985A1 (de) * 1991-06-10 1992-12-17 Dietrich Gruenau Gmbh & Co Kg Verfahren zur erkennung der einzelnen kabel eines kabelbaums bzw. der einzelnen adern eines mehrfachkabels sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4218985A1 (de) * 1991-06-10 1992-12-17 Dietrich Gruenau Gmbh & Co Kg Verfahren zur erkennung der einzelnen kabel eines kabelbaums bzw. der einzelnen adern eines mehrfachkabels sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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