DE3348224C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F9/00—Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically
- G03F9/70—Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically for microlithography
- G03F9/7073—Alignment marks and their environment
- G03F9/7084—Position of mark on substrate, i.e. position in (x, y, z) of mark, e.g. buried or resist covered mark, mark on rearside, at the substrate edge, in the circuit area, latent image mark, marks in plural levels
Description
Die Erfindung bezieht sich ein Schrittbelichtungsverfahren,
bei dem schrittweise mehrere auf einem Plättchen in einer
vorbestimmten Richtung angeordnete Musterausbildungsbereiche
bezüglich eines Musters einer Strichplatte ausgerichtet
und durch dieses hindurch belichtet werden.
In der JP 58-1 59 327 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem
schrittweise aufeinanderfolgend mehrere auf einem Plättchen
in einer vorbestimmten Richtung angeordnete Musterausbil
dungsbereiche bezüglich eines Musters einer Strichplatte
ausgerichtet und durch dieses hindurch belichtet werden.
Jeder der Musterausbildungsbereiche enthält eine
Ausrichtmarke, die vor jedem Belichtungsschritt durch eine
Verschiebung des Plättchens bezüglich einer Strich
platten-Ausrichtmarke ausgerichtet wird. Die Strichplatte enthält
außerhalb des Musters einen lichtdurchlässigen Bereich, der
so angeordnet ist, daß beim Belichtungsschritt die
Ausrichtmarke eines dem zu belichtenden Muster
ausbildungsbereich benachbarten Musterausbildungsbereiches
durch den lichtdurchlässigen Bereich hindurch belichtet
wird. Für das Übertragen von sehr feinen Strukturen können
sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Ausrichtgenauigkeit
ergeben. Auch kann die Ausrichtmarke des ersten oder des
letzten der in der vorbestimmten Richtung angeordneten
Musterausbildungsbereiche bei diesem Verfahren nicht durch
den lichtdurchlässigen Bereich belichtet werden.
Auch in der DE-OS 24 31 960 ist ein Belichtungsverfahren
beschrieben, bei dem ein Musterausbildungsbereich bezüglich
eines Musters einer Strichplatte ausgerichtet und durch
dieses hindurch belichtet wird. Pro Musterausbildungsbe
reich ist mindestens eine Ausrichtmarke vorgesehen, die vor
der Belichtung durch eine Verschiebung des Plättchens
bezüglich mindestens einer Strichplatten-Ausrichtmarke
ausgerichtet wird. In einem ersten Belichtungsschritt wird
selektiv die mindestens eine Ausrichtmarke des Muster
ausbildungsbereiches des Plättchens durch die Strichplatte
hindurch mit so starkem Licht belichtet, daß eine
erhebliche Überbelichtung stattfindet, wodurch diese
Stellen voll belichtet, d. h. die Ausrichtmarken der
Strichplatte nicht auf dem Plättchen abgebildet werden. In
einem zweiten Belichtungsschritt erfolgt mit Licht
geringerer Intensität eine Belichtung des Musterausbil
dungsbereiches des Plättchens durch das gesamte
Strichplatten-Muster hindurch. Dieses Verfahren erfordert
also eine Vielzahl von Arbeitsschritten mit jeweils
unterschiedlicher Anordnung der Ausricht- und Belich
tungsapparatur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Schrittbelichtungsverfahren zu schaffen, bei dem eine
einfache und zuverlässige Ausrichtung von schrittweise
aufeinanderfolgend zu belichtenden Musterausbildungsberei
chen des Plättchens bezüglich dem Muster einer Strichplatte
gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angege
benen Maßnahmen auf besonders vorteilhafte Art und Weise
gelöst.
Erfindungsgemäß ist also pro Musterausbildungsbereich ein
Paar von Ausrichtmarken vorgesehen, wobei jede dieser
Ausrichtmarken in jeweils einem der Trennstreifen
benachbarten Musterausbildungsbereichen liegt. Ferner
liegen die Ausrichtmarken benachbarter Musterausbildungs
bereiche des Plättchens in den Trennstreifen längs der
Trennstreifen nebeneinander. Auf der Strichplatte werden
ein dem Ausrichtmarkenpaar eines Musterausbildungsbereiches
zugeordnetes Paar von Ausrichtmarken und ein Paar von
lichtdurchlässigen Bereichen so angeordnet, daß sowohl die
Ausrichtmarken, als auch die lichtdurchlässigen Bereiche
bezüglich der vorbestimmten Richtung gegeneinander versetzt
sind und auf den bezüglich der vorbestimmten Richtung
gegenüberliegenden Seiten Strichplatten-Musters außerhalb
desselben jeweils eine Ausrichtmarke und ein licht
durchlässiger Bereich nebeneinander liegen. Somit ist es
also möglich, daß gleichzeitig mit dem Belichtungsschritt,
bei dem einer der Musterausbildungsbereiche durch das
Strichplatten-Muster hindurch belichtet wird, die in den
Trennstreifen beiderseits des zu belichtenden
Musterausbildungsbereiches liegenden Ausrichtmarken
benachbarter Musterausbildungsbereiche durch die licht
durchlässigen Bereiche der Strichplatte hindurch belichtet
werden. Wenn ein zu belichtender Musterausbildungsbereich
nicht zwischen zwei anderen Musterausbildungsbereichen
liegt und somit die Belichtung seiner zugehörigen
Ausrichtmarken durch den vorhergehenden bzw. nachfolgenden
Belichtungsschritt nicht auf diese Weise möglich ist, kann
in einem zusätzlichen Arbeitsgang eine Ausrichtung der in
dem Trennstreifen vor dem ersten bzw. nach dem letzten
Musterausbildungsbereich liegenden Ausrichtmarken auf die
Strichplatten-Ausrichtmarken erfolgen und eine Belichtung
der bei der Musterausbildungsbereich-Belichtung vorher noch
nicht oder später nicht mehr belichteten Ausrichtmarken
stattfinden. Insgesamt wird hierdurch eine sehr
zuverlässige Ausrichtung auf einfache Weise erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Strichplatte, die mit Ausrichtungsmar
kierungen und lichtdurchlässigen Abschnitten
versehen ist;
Fig. 2 auf der Trennlinie eines Mikroplättchens an
geordnete Ausrichtmarken;
die Fig. 3a und 3b ein Mikroplättchen oder eine Strichplatte,
die mit Ausrichtungsmarken auf einer in
Längsrichtung verlaufenden Trennlinie ver
sehen sind; und
Fig. 4 eine Strichplatte, die Ausrichtungsmarken
und lichtdurchlässige Abschnitte aufweist.
Die in Fig. 1 dargestellte Strichplatte 12 ist mit Fen
stern R und S, d. h. lichtdurchlässigen Abschnitten, ver
sehen, und zwar benachbart zu Ausrichtungsmarken P und Q,
die in versetzter Weise zwischen sich einen Musterausbil
dungsbereich 113 aufnehmen.
Wenn beispielsweise bei der Ausführungsform der Fig.
3a und 3b die Chips 40A, 40B, 40C und 40D belichtet wer
den, verbleibt in der Marke 40Q ein nicht belichteter
Teil, der durch die Ausrichtungsmarke Q der Strichplatte
verursacht worden ist. Der Bereich der Marke 40Q auf dem
Plättchen wird jedoch durch das Fenster R beim nächsten
Belichtungsschritt belichtet, d. h. dem Schritt für die
Chips 41A, 41B, 41C und 41D. Dies wird mit der schritt
weise und repetierend arbeitenden Vorrichtung wiederholt,
so daß das Auftreten von Restbestandteilen der Marken
vermieden werden kann.
Fig. 4 zeigt die Fenster für den gleichen Zweck, jedoch
in Verbindung mit einer Strichplatte 12. Die Fenster sind
durch die Buchstaben Y und Z gekennzeichnet. Der nicht
belichtete Bereich, der beispielsweise im Bereich der
Ausrichtungsmarke 109G bei dem Belichtungsschritt für
den Bereich 109 verbleibt, wird durch das Fenster Z durch
den Belichtungsschritt für den Bereich 109 belichtet.
Somit können in erfindungsgemäßer Weise die Aus
richtungsmarken auf dem Plättchen für einen bestimmten
Musterbereich, der einem einzigen Chip oder einer Viel
zahl von Chips entspricht, in ausreichender Weise bei
dem Belichtungsschritt für einen anderen Musterbereich
belichtet werden, so daß es nicht erforderlich ist, ei
nen speziellen Schritt für den Schutz der Marke vorzu
sehen. Bei der schrittweise und repetierend arbeitenden
Ausrichtungsvorrichtung, bei der die Ausrichtung mit ei
ner äußerst genauen Präzision durchgeführt werden muß,
ist es von Vorteil, daß die gleichen Ausrichtungsmarken
auf dem Plättchen verwendet werden können, da dies be
deutet, daß die Referenz-Indizes stabil und unveränder
bar sind, so daß ein für das Auftreten von Fehlern ursäch
licher Faktor ausgeschaltet werden kann. Es ist ferner
von Vorteil, daß mehrere Paare von Ausrichtungsmarken
nicht vorgesehen werden müssen.
Claims (1)
1. Schrittbelichtungsverfahren, bei dem
schrittweise aufeinanderfolgend mehrere auf einem
Plättchen in einer vorbestimmten Richtung angeordnete
Musterausbildungsbereiche bezüglich eines Musters einer
Strichplatte ausgerichtet und durch dieses hindurch belich
tet werden,
das Plättchen derart vorbereitet wird, daß die Muster ausbildungsbereiche des Plättchens zwischen rechtwinklig zu der vorbestimmten Richtung verlaufenden Trennstreifen lie gen,
für jeden Musterausbildungsbereich Ausrichtmarken paarweise in den jeweiligen Trennstreifen ausgebildet und bezüglich der vorbestimmten Richtung versetzt sind,
die Ausrichtmarken sich in den Trennstreifen zwischen benachbarten Musterausbildungsbereichen des Plättchens nicht überlappen, jedoch in Richtung der Trennstreifen überlappen,
die Strichplatte als Platte vorbereitet wird, mit einem darauf ausgebildeten Schaltungs-Muster, einem Paar dem Ausrichtmarken-Paar auf dem Plättchen zugeordneten Strichplatten-Ausrichtmarken und einem lichtdurchlässigen Bereich, der an gegenüberliegenden Seiten des Schaltungs-Musters außerhalb desselben angeordnet ist, wobei sowohl die Ausrichtmarken als auch die lichtdurchlässigen Bereiche bezüglich der vorbestimmten Richtung gegeneinander versetzt sind,
in einem Erfassungsschritt eine relative Positionsab weichung zwischen den Strichplatten-Ausrichtmarken und den Ausrichtmarken des Musterausbildungsbereichs erfaßt wird,
in einem Ausrichtschritt eine relative Bewegung zwischen dem Plättchen und der Strichplatte so erfolgt, daß diese zueinander ausgerichtet werden, und
in einem Belichtungsschritt der Musterausbildungsbe reich des Plättchens durch das Schaltungs-Muster der Strichplatte hindurch belichtet wird,
wobei während des Belichtungsschritts durch die licht durchlässigen Bereiche Licht auf die in den dem zu be lichtenden Musterausbildungsbereich des Plättchens benach barten Trennstreifen ausgebildeten Ausrichtmarken trifft.
das Plättchen derart vorbereitet wird, daß die Muster ausbildungsbereiche des Plättchens zwischen rechtwinklig zu der vorbestimmten Richtung verlaufenden Trennstreifen lie gen,
für jeden Musterausbildungsbereich Ausrichtmarken paarweise in den jeweiligen Trennstreifen ausgebildet und bezüglich der vorbestimmten Richtung versetzt sind,
die Ausrichtmarken sich in den Trennstreifen zwischen benachbarten Musterausbildungsbereichen des Plättchens nicht überlappen, jedoch in Richtung der Trennstreifen überlappen,
die Strichplatte als Platte vorbereitet wird, mit einem darauf ausgebildeten Schaltungs-Muster, einem Paar dem Ausrichtmarken-Paar auf dem Plättchen zugeordneten Strichplatten-Ausrichtmarken und einem lichtdurchlässigen Bereich, der an gegenüberliegenden Seiten des Schaltungs-Musters außerhalb desselben angeordnet ist, wobei sowohl die Ausrichtmarken als auch die lichtdurchlässigen Bereiche bezüglich der vorbestimmten Richtung gegeneinander versetzt sind,
in einem Erfassungsschritt eine relative Positionsab weichung zwischen den Strichplatten-Ausrichtmarken und den Ausrichtmarken des Musterausbildungsbereichs erfaßt wird,
in einem Ausrichtschritt eine relative Bewegung zwischen dem Plättchen und der Strichplatte so erfolgt, daß diese zueinander ausgerichtet werden, und
in einem Belichtungsschritt der Musterausbildungsbe reich des Plättchens durch das Schaltungs-Muster der Strichplatte hindurch belichtet wird,
wobei während des Belichtungsschritts durch die licht durchlässigen Bereiche Licht auf die in den dem zu be lichtenden Musterausbildungsbereich des Plättchens benach barten Trennstreifen ausgebildeten Ausrichtmarken trifft.
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ID=26518334
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