DE2520201C2 - Vorrichtung zur präzisen Positionierung eines mit seitlichen Perforierungen versehenen Bandes - Google Patents

Vorrichtung zur präzisen Positionierung eines mit seitlichen Perforierungen versehenen Bandes

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DE2520201C2
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    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur präzisen Positionierung eines mit seitlichen Perforierungen versehenen Bandes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 4 00 865 ist eine Vorrichtung zur präzisen Positionierungeines Filmstreifens bekannt, der in üblicher Weise mit seitlichen Perforierungen versehen ist. Die genaue Filmpositionierung wird dadurch erreicht, daß Paßstifte in die Filmperforierungen spielfrei eingreifen und zur Weiterbewegung des Films aus den Perforierungen herausgezogen werden. Gleichzeitig mit dem Einführen der Paßstifte in die Filmperforierungen wird der Film durch eine Klemmplatte an die Tragplatte angedrückt. Der Film kann durch die Klemmplatte gegen die Tragplatte angedrückt werden, bevor der Paßstift weit genug in die Filmperforierungen eingedrungen ist, um die Position des Filmes spielfrei festzulegen. Die mit einer solchen Vorrichtung erreichbare Positionierungspräzision reicht daher für viele Anwendungsfälle nicht aus, bei &> denen eine Präzision in der Größenordnung von einigen Mikron angestrebt wird.
Derartige Anwendungsfälle, die eine sehr hohe Positionierungspräzision erfordern, sind z. B. Geräte zur photographischen Reproduktion von Vorlagen, die der Herstellung von integrierten Schaltungen dienen.
Bei der bekannten Herstellung der integrierten Schaltungen wird eine aus einem Einkristall aus einem halbleitenden Werkstoff, beispielsweise Silizium, ausgeschnittene Scheibe einer Reihe von Arbeitsgängen unterworfen, die in einer Dotierung, einer Maskierung, einer photochemischen Ätzung und einer Diff usion-jder Ionenimplantation von Dotierungsstoffen bestehen, so daß im Inneren dieser Scheibe mehrere gleiche und regelmäßig verteilte integrierte Schaltungen gebildet werden. Die Scheibe wird anschließend in Mikroplättcheu (»Chips«) geschnitten, deren jedes eine Grundeinheit von integrierten Schaltungen enthält Jedes Mikroplättchen ist mit Kontaktstellen versehen, die in einer vorbestimmten Ausbildung angeordnet sind und die mit Hilfe von an ihnen angeschweißten Flächonleitern den Anschluß jedes Mikroplättchens an einen Verdrahtungsträger, beispielsweise an eine gedruckte Schaltungskarte herstellen sollen.
Um die Handhabung dieser Mikroplättchen, deren Abmessungen sehr gering sind, einfacher zu gestalten und ihre Montage auf einem Verdrahtungsträger zu erleichtern, werden diese Mikroplättchen auf einem biegsamen Band aus einem isolierenden, nicht dehnbaren Werkstoff befestigt das zu seinem Antrieb mit seitlichen, in regelmäßigen Abständen angeordneten Perforierungen und für die Montage der Mikroplättchen mit Fenstern versehen ist, die in gleichen Abständen angeordnet sind und in deren jedem die inneren freien Enden von strahlenförmigen Flächenleitern enden, wobei diese Enden so angeordnet sind, daß sie der Ausbildung der Kontaktstellen der Mikroplättchen entsprechen. Zur Montage der Mikroplättchen auf dem Band wird jedes der Mikroplättchen jeweils unter eines der Fenster das Bandes so gesetzt, daß die Kontaktstellen jedes Mikroplättchens jeweils mit den inneren Enden der FlächenNter dieses Fensters fluchten, und werden anschließend diese Enden an die Kontaktstellen angeschweißt.
Die Mikroplättchen, die auf diese Weise auf dem Band montiert wurden, können anschließend auf einem Verdrahtungsträger, beispielsweise einer gedruckten Schaltungsplatte, befestigt werden. Hierzu wird zunächst jedes Mikroplättchen nacheinander in den Mittelpunkt einer Schneidmatrize gebracht, um aus dem Band herausgetrennt zu werden. Dabei dienen die seitlichen Perforierungen des Bandes nicht nur zum Schrittantrieb des Bandes, sondern auch zur präzisen Positionierung der Mikroplättchen. Auch zur Bildung der strahlenförmigen Flächenleiter, die zum Anschließen des Mikroplättchens benötigt werden, mittels Photogravüre ist eine hohe Positionierungspräzision des schrittweise weiterbewegten Bandes erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur präzisen Positionierung eines mit seitlichen Perforierungen versehenen Bandes der Gattung des Anspruchs 1 gemäßen Art, so weiterzubilden, daß die Positionierungspräzision durch selbsttätige Ausrichtung des Bandes bzw. seine Perforierungen an den Paßstiften gesteigert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Filmperforierung beim Einsenken des konischen Endes des Paßstiftes automatisch an der Oberfläche dieses Paßstiftes ausgerichtet, bis sie spielfrei auf dem
Schaftteil des Paßstiftes sitzt. Erst wenn das Band auf diese Weise einwandfrei positioniert ist, wird das Klemmelement wirksam, um das Band in dieser Position festzulegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch insofern besonders zweckmäßig, als sie sehr leicht Zugang zu der flachen Vorlage bietet und bei ihrer Verwendung in einer Belichtungsvorrichtung für die Bildung der strahlenförmigen Flächenleker eines biegsamen, zur Montage von Mikroplättchen dienenden Bandes die in Bildung einer Reihe von absolut gleichen und bezüglich den seitlichen Perforierungen dieses Bandes einwandfrei positionierten Bildern auf diesem Band gestattet
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines mit einer erfindungsgemäßen Positionierungsvorrichtur.g ausgerüsteter! Belichtungsgeräts,
Fig.2 eine schematische perspektivische Darstellung, die die Stellung des Bandes auf dem zweiten Träger der in dem in F i g. 1 gezeigten Belichtungsgerät benutzten Positionierungsvorrichtung zeigt,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung des ersten Trägers der in dem Belichtungsgerät von F i g. 1 benutzten Positionierungsvorrichtung,
F i g. 4 bis 6 Schnitte nach der Linie A-A von F i g. 2, die verschiedene Stellungen vor Bauteilen der erfindungsgemäßen Positionierungsvorrichtung zeigen, und
Fig.7 einen Schnitt nach der VIl-VII von Fig.4 durch den Sperrmechanismus.
F i g. 1 zeigt einen Teil eines Belichtungsgeräts, mit dem auf einem metallisierten Band 10, das zuvor mit einem lichtempfindlichen Lack beschichtet wurde, eine Reihe von Mustern gebildet werden soll, deren Ausbildung der Ausbildung der strahlenförmigen Flächenleiter entspricht, die auf diesem Band zur «o Montage von Mikroplättchen mit integrierten Schaltungen gebildet werden sollen. Wie Fig.2 zeigt, besteht dieses Band 10 aus einem isolierenden Streifen 11 aus biegsamem, jedoch nicht dehnbarem Werkstoff, beispielsweise aus Polyimid-Kunstharz, das einerseits mit in regelmäßigen Abständen angeordneten, seitlichen Perforierungen PL und andererseits mit zentralen Fenstern FC versehen ist, die in gleichen Abständen angeordnet sind und jeweils zur Montage sines gedruckte Schaltungen tragenden Mikroplättchens so dienen, und aus einem Metallband 12 sehr geringer Stärke, das auf der Oberseite des Streifens 11 in dessen zentralem Teil befestigt und dessen Breite kleiner als die des Streifens 11 ist. Dieses Metallband wurde vor der Einführung des Bandes 10 in das Belichtungsgerät auf bekannte Weise mit einer lichtempfindlichen Lackschicht mit einer gleichmäßigen Stärke beschichtet. Wie F i g. 1 zeigt, durchquert dieses Band 10, das in dem Belichtungsgerät in Richtung des Pfeils F schrittweise angetrieben wird, zunächst einen Führungsgang 13 und &o gelangt dann in eine Belichtungsstellung, dje durch eine im Nachstehenden beschriebene Positionierungsvorrichtung 14 festgelegt wird. Der Schrittantrieb des Bandes wird durch eine Antriebsvorrichtung 15 bekannter Art gewährleistet. Bei dem Durchgang durch W die Positionierungsvorrichtiing wird die lichtempfindliche Lackschicht der Einwirkung einer Strahlung ausgesetzt, die von einer wichtquelle (nicht dargestellt) ausgesendet wird, die über der Positionierungsvorrichtung angeordnet ist Ein Schutzschirm 16, von dem in, F i g. 1 nur der untere Teil sichtbar ist, gewährleistet die Abschirmung des von dieser Lichtquelle kommenden Strahls.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besitzt die Positionierungsvorrichtung 14 eine erste Tragplatte 17, deren Oberfläche eine Gleitfläche für das Band 10 bildet Diese Tragplatte 17, die an dem Gestell des Geräts befestigt ist, ist mit zwei Löchern versehen, in denen zwei Tragstangen 18 und 19 frei gleiten können. Jede dieser Tragstangen ist an ihrem unteren Ende an einer Verbindungsstange 20 befestigt, die sich unter der Tragplatte 17 erstreckt Das obere Ende jeder Tragstange ist mit einem Außengewinde versehen, so daß eine zweite Tragplatte 21 (F i g. 1) an den Tragstangen parallel zur Tragplatte 17 montiert werden kann. Diese Tragplatte 21 wird an den Tragstangen 18 und 19 mit Hilfe von zwei Rändelmuttern 22 und 23 gehalten. In F i g. 3 ist diese Tragplatte 21 in gewendeter Stellung dargestellt, damit die Organ* sichtbar werden, die die präzise Positionierung des Bands?- bezüglich des Diapositivs gestatten, das auf diese Tragplatte aufgesetzt ist Zur besseren Darstellung mancher Einzelheiten der Tragplatte 21 ist in Fig.3 dieses Diapositiv weggelassen worden. Der Umriß des Diapositivs wurde jedoch mit einer unterbrochenen Linie 24 angedeutet Wie F i g. 3 zeigt, ist die Tragplatte 21 mit einer öffnung 25 versehen, durch die die Lichtstrahlen hindurchtreten, welche den lichtempfindlichen Lack des Bandes nach Durchquerung des zuvor auf dieser öffnung positionierten Diapositivs belichten sollea Kanäle 26, die in der Tragplatte 21 längs der öffnung 25 ausgespart sind, sind über ein Rohr 28 mit einer Vakuumvorrichtung (nicht dargestellt) in Verbindung. Auf diese Weise kann das Diapositiv auf der Tragplatte 21 durch Unterdruck gehalten werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die präzise Positionierung des Diapositivs auf der Tragplatte 21 auf bekannte Weise mil Hilfe von Zentrierungslöchern erreicht, die in diesem Diapositiv vorgesehen sind und in die zwei an der Tragplatte 21 befestigte Positionierungsspitzen 31 und 32 eintreten, wenn das Diapositiv an der Tragplatte 21 anliegt
Die in Fig.2 sichtbare Verbindungsstaiige 20 ist normalerweise mit einem Betätigungsmechanismus (nicht dargestellt) gekoppelt, der das Anheben oder Senken der aus der Verbindungsstange 20 und den Tragstangen 18 und 19 bestehenden Einheit gestattet Wenn also die Tragplatte 21 auf den Tragstangen 18 und 19 gemäß Fig. 1 befestigt ist, kann diese Tragplatte zwischen zwei Stellungen bewegt werden, nämlich zwischen einer ersten Stellung, in der die Tragplatte 21 von der Tragplatte 17 entfernt gehalten wird, und einer zweite'1 Stellung, in der das Diapositiv, das zuvor auf der Tragplatte 21 befestigt wurde, mit dem Band 10 in Kontakt ist.
Wie Fig.3 zeigt, ist die Tragplatte 21 mit zwei Zapfen 29 und 30 versehen, die dazu benutzt werden, eines der Fenster des Bandes mit dem Diapositiv in vollkommene Übereinstimmung zu bringen, wenn dieses Fenster durch den Antrieb des Bandes durch die Antriebsvorrichtung 15 unter dieses Diapositiv gebracht wurde. Hierzu werden einige der seitlichen Perforierungen des Bandes benutzt. Hierzu ist anzugeben, daß die zentralen Fenster FC, die, wie Fig.2 zeigt, in der Mittelachse M dieses Bandes ausgefluchtet sind, in einem Schritt angeordnet sind, der ein ganzzahliges Vielfaches des Schrittes ist, in welchem die seitlichen
Perforierungen in jeder der beiden Reihen Von Perforierungen dieses Bandes angeordnet sind, jedes zentrale Fenster besitzt zwei Symmetrieachsen, deren eine die Mittelachse M des Bandes 10 ist und deren andere jeweils eine der zu der Mittelachse M t senkrechten Achsen A-I, -4-2, A-3... Am ist Die beiden in Höhe jedes Fensters gelegenen Perforierungen fluchten in der Symmetrieachse Λ dieses Fensters. Diese Perforierungen werden nur zur präzisen Positionierung ciss Bandes 10 benutzt, während der Schrittantrieb des Bandes durch Eingreifen von zwei Mitnehmern 40 und 41 der Antriebsvorrichtung 15 in die anderen Perforierungen des Bandes gewährleistet wird.
Nun seien an Hand von F i g. 2, 4 und 7 die Organe beschrieben, die erfindungsgemilB die präzise Positionierung des Bandes 10 gewährleisten. Hierzu besitzt die Tragplatte 17 zwei Löcher (42 in Fig.2), die zur Aufnahme der Zapfen 29 und 30 der Tragplatte 21 dienen, wenn diese in Folge der Senkung der Tragplatte 21 in die zur präzisen Positionierung des Bandes benutzten Perforierungen eintreten. F i g. 2 zeigt ferner zwei Sperrhebel 43 und 44, deren Aufgabe im Nachstehenden noch erläutert wird. Diese beiden Sperrhebel treten in die öffnung 45 bzw. die Öffnung 46 ein, die in der Tragplatte 17 vorgesehen sind. Da diese Sperrhebel gleich ausgebildet sind, werden im folgenden nur die baulichen Einzelheiten des Sperrhebels 44 beschrieben.
F i g. 4, die ein Schnitt nach der Linie A-A von F i g. 2 durch einen Teil der Tragplatte 17 und einen Teil der auf den Tragstangen 18 und 19 befestigten Tragplatte 21 ist, zeigt, daß der Sperrhebel 44 einen massiven Körper 47 von der allgemeinen Form einer Platte besitzt, der in seinem unteren Teil an einer Muffe 48 angebracht ist, die um eine feststehende, horizontale Achse 49 schwenkbar ist Diese Achse 49 wird von einem unter der Tragplatte ι υ€ι€5ΐΐςΐεΠ ι ΐαίιβΓ jyj gctr&gcu, 5Π ucSäcil t^fiuc eine Gabel vorgesehen ist deren Schenkel 51 und 52 (F i g. 4 und T) die Achse 49 tragen. Der massive Körper 47 ist so geformt daß sein oberer Teil einen Steg 56 bildet der die öffnung 46 der Tragplatte 17 durchquert und durch eine im Nachstehenden noch beschriebene Sperrzunge 57 verlängert! ist An der Muffe 48 sind zwei horizontale Arme 53 und 54 befestigt die eine parallel zur Achse 49 angeordnete Achse 55 tragen. Wie die Fig.4 und 7 ferner zeigen, ist der Sperrhebel 44, der auf der Achse 49 in der Richtung des Pfeils R von Fig.4 verschwenkt werden kann, normalerweise in einer Stellung, der sogenannten Sperrstellung, durch eine Stellkufe 70 verriegelt die am Ende eines Anschlags 58 vorgesehen ist der seinerseits an der Verbindungsstange 20 befestigt ist Infolgedessen ist der Anschlag 58 mit der Tragplatte 21 über die Verbindungsstange 20 und die Tragstangen 18 und 19 fest verbunden und kann in der Bewegungsrichtung der Verbindungsstange 20 und der Tragplatte 21, d. h. senkrecht zu der Tragplatte 17 bewegt werden. Wie Fig.4 zeigt ist der massive Körper 47 an seiner rechten Kante mit einem einwandfrei polierten Abschnitt versehen, der eine Gleitfläche 59 für die Stellkufe 70 bildet Dieser Abschnitt erstreckt sich zwischen zwei Punkten G und //(Fig.4), wobei Gder Punkt ist, an dem die Stellkufe 70 mit der Gleitfläche 59 in Kontakt kommt wenn sich die Tragplatte 21 in ihrer ersten Stellung befindet Wie F i g. 4 zeigt besieht die Gleitfläche 59 aus zwei Teilen, und zwar aus einem TeQ GJ, der zur Bewegungsrichtung des Anschlags parallel ist und auf dem die Stellkufe 70 zu Beginn ihrer Abwärtsbewegung gleitet und aus einem Tell JH, der von dieser Bewegungsrichtung abweicht. Der Schwerpunkt des Sperrhebels 44 ist so angeordnet, daß der Sperrhebel 44 in der Sperrstellung bieibt, wenn die Stellkufe 70 während ihrer Abwärtsbewegung den Teil GJ Verläßt Wie F i g. 4 zeigt, befindet sich jedoch die Achse 35 in dem Weg, den der Anschlag 58 bei seiner Bewegung durchläuft. Wenn sich also der Anschlag nach unten bewegt, so stößt er schließlich an der Adise 55 an, diese wird von dem Anschlag mitgenommen und verschwenkt den Sperrhebel 44 um seine Achs« 49.
Nun werden die Zapfen 29 und 30 beschrieben, die zur präzisen Positionierung des Bandes 10 auf der Tragplatte 17 dienen. Wie Fig.4 zeigt, besitzt der Zapfen 29 mehrere Teile, deren einer aus einem Paßstift 60 besteht, der im Inneren einer Aussparung 61 der Tragplatte 21 befestigt ist Dieser Paßstift besitzt ein konisches Ende 62, das das Eintreten des Palistiftes in eine der Perforierungen des Bandes erleichtern soll, und einen Schaftteil 63, dessen Querschnitt der Form der Perforierungen entspricht, so daß er ohne Spiel in die Perforierung, in die das konische Ende 62 eingeführt wurde, eintreten kann. Wie Fig.4 zeigt, steht dieser Schaftteil 63 an der Unterseite der Tragplatte 21 vor, ist jedoch normalerweise durch eine Buchse 64 abgedeckt, die einen Teil des Zapfens 29 bildet und auf dem Paßstift 60 gleiten kann. Diese Buchse 64, die von einer im Inneren der Aussparung 61 montierten Schraubenfeder 65 beaufschlagt wird, ist mit einem Flansch 66 versehen, der unter der Einwirkung der Schraubenfeder 65 an einer Schulter 67 der Aussparung zum Anschlag kommt so daß die Buchse 64 nicht heraustreten kann. Das Loch 42, das in der Tragplatte 17 zur Aufnahme des Zapfens 29 dient, ist so bemessen, daß der Paßstift 60 frei in dieses Loch eintreten kann, wenn die Tragplatte 21 in ihre zweite Stellung gebracht wird, wobei jedoch das Eintreten der Buchse 64 in dieses Loch nicht möglich ist.
Der Zapfen 30 ist wie der Zapfen 2§ ausgebildet und sein Paßstift besitzt einen Querschnitt, der sein spielfreies Einführen in die Perforierungen des Bandes gestattet.
Wie die Fig.2 und 4 zeigen, ist das Ende der Sperrzunge 57 des Sperrhebels 44 so geformt, daß sie sich, wenn der Sperrhebel 44 in der Sperrstellung gemäß F i g. 4 gehalten ist, in dem Weg befindet, den die Buchse 64 durchläuft, wenn die Tragplatte 21 aus ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung bewegt wird, und außerhalb des Wegs, den der Paßstift 60 bei derselben Bewegung durchläuft
Im folgenden wird die Arbeitsweise des oben beschriebenen Mechanismus an Hand der F i g. 4,5 "ad 6 beschrieben. Hierbei geht man davon aus, daß sich die Tragplatte 21 in ihrer ersten Stellung befindet d. h. von der Tragplatte 17 entfernt ist und daß das Band 10 durch die Antriebsvorrichtung 15 so vorbewegt wurde, daS eines der Fenster des Bandes sich im wesentlichen in der Belichtungsstellung befindet Unter »im wesentlichen« wird hier verstanden, daß sich zwei seitliche Perforierungen des Bandes, die in der Symmetrieachse A dieses Fensters in Flucht sind, zwar unter den Zapfen 29 und 30 befinden, jedoch bezüglich diesen Zapfen nicht genau positioniert sind. Wenn die aus der Verbindungsstange 20, dem Anschlag 58, den Tragstangen 18 und 19 und der Tragplatte 21 bestehende Einheit gesenkt wird, tritt das konische Ende 62 des Paßstiftes 60 durch die über dein Loch 42 befindliche Perforierung des Bandes hindurch in dieses Loch ein, während die Stellkufe 70, die auf der Gleitfläche 59 des massiven Körpers 47 gleitet diese Gleitfläche schließlich am
Punkt J verläßt. Bei weiterer Abwärtsbewegung wird die Buchse 64 bald durch die Sperrzunge 57 blockiert, so daß der Nutzteil 63 des Paßstiftes 60 bei dieser Abwärtsbewegung -freigelegt wird und gemäß F i g. 5 ohne Spiel in die Perforierung eintritt, die sich auf dem Loch 42 befindet. In diesem Moment ist das Band 10 bezüglich der beiden Paßstifte der Zapfen 29 und 30 einwandf-ei positioniert. Das Band kann bei der Einführung der konischen Enden der Paßstifte in die Perforierungen nötigenfalls durch diese Enden sehr leicht bewegt werden, bevor die Schaftteile der Paßstifte in die Perforierungen eingeführt werden. Durch die Blockierung der Buchse 64 wird die Schraubenfeder bei weiterer Abwärtsbewegung der Tragplatte 21 komprimiert. Bei weiterer Abwärtsbewegung stößt der Anschlag 58 an der Achse 55 zu dem Zeitpunkt an, an dem der Schaftteil 63 des Paßstiftes 60 bereits begonnen hat, in die Perforierung einzutreten, die sich über dem Loch 42 befindet. Von diesem Moment an nimmt der Anschlag 58 bei der weiteren Abwärtsbewegung die Achse 55 nach unten mit, wodurch der Sperrhebel 44 in Richtung des Pfeils R verschwenkt wird. Die Sperrzunge 57, die sich nun aus ihrer Sperrstellung entfernt, gibt die Buchse 64 frei, und diese wird durch die Einwirkung der Schraubenfeder 65 gemäß Fig.6 auf das Band 10 aufgedrückt, so daß sie das Band an die Tragplatte 17 angedrückt hält. Der Sperrhebel 44 verschwenkt sich nun vollständig durch Einwirkung seines Gewichts. Bei dieser Schwenkbewegung wird er jedoch von dem Anschlag 58 zurückgehalten, wot-ei die Stellkufe 70 an einem auf dem Abschnitt JH der Gleitfläche 59 des Sperrhebels 44 gelegenen Punkt mit dieser Gleitfläche in Kontakt ist. Die aus der Verbindungsstange 20, dem Anschlag 58, den Tragstangen 18 und 19 und der Tragplatte 21 bestehende Einheit bewegt sich nun weiter nach unten, bis das auf der Tragplatte 21 befestigte Diapositiv mit dem Band 10 in Kontakt kommt, in diesem Moment wird die Abwärtsbewegung dieser Einheit unterbrochen und die Belichtung des Bandes 10 durch das Diapositiv findet statt. Nach Beendigung dieses Arbeitsgangs wird die Einheit nach oben bewegt, so daß die Tragplatte 21 in ihre erste Stellung zurückgebracht wird. Bei dieser Bewegung verläßt der Paßstift 60 allmählich das Loch 42. Die Buchse 64, die das Band 10 weiterhin durch Einwirkung der Schraubenfeder 65 an die Tragplatte 17 angedrückt hält, ermöglicht auf diese Weise das Austreten des Schaftteils 63 des Paßstiftes aus der Perforierung, in der er sich befand. Das Band wird nicht mehr gehalten, wenn der Flansch 66 der Buchse wieder an der Schulter 67 zum Anschlag kommt, d. h. wenn der Schaftteil 63 des
s Paßstiftes ständig aus der Perforierung ausgetreten ist. Von diesem Moment an wird die Buchse 64 von der Tragplatte 21 mitgenommen und bewegt sich gleichzeitig mit ihr nach oben. Bei der Aufwärtsbewegung der Tragplatte 21 bewegt sich der Anschlag 58 ebenfalls
to nach oben, wobei die Stellkufe 70 den Sperrhebel 44 allmählich zurückdrückt, so daß er wieder in die Sperrstellung gebracht wird. Diese Bewegung wird von einer Bewegung des Kontaktpunktes des Sperrhebels 44 mit der Stellkufe 70 auf den Punkt / zu begleitet. Der Sperrhebel 44 gelangt jedoch erst in die Sperrstellung zurück, nachdem die von der Tragplatte 21 mitgenommene Buchse 64 aus dem Weg der Sperrzunge 57 entfernt wurde. Auf diese Weise besteht keine Gefahr, daß die Sperrzunge bei ihrer Rückkehr in die Sperrsteüung die Buchse 64 festhakt. Wenn der Sperrhebel 44 in die Sperrstellung zurückgelangt ist, bewegt sich die aus der Verbindungsstange 20, dem Anschlag 58, den Tragstangen 18 und 19 und der Tragplatte 21 bestehende Einheit weiter nach oben, wobei die Stellkufe 70 auf dem Abschnitt JG der Gleitfläche des Sperrhebels gleitet. Diese Aufwärtsbewegung findet solange statt, bis die Tragplatte 21 in ihre erste Stellung zurückgelangt ist. In diesem Moment wird die Aufwärtsbewegung der Einheit unterbrochen. Da der Paßstift 60 durch die Buchse 64 von der Perforierung entfernt wurde, in die er eingeführt war, kann das Band 10 durch die Antriebsvorrichtung 15 vorbewegt werden, so daß ein anderes Fenster des Bandes in die Belichtungsstellung gelangt.
Durch Wiederholung der oben beschriebenen Arbeitsgänge kann auf dem Band durch die Belichtung des auf ihm vorgesehenen lichtempfindlichen Lacks eine Reihe von Bildern hergestellt werden, die bezüglich den seitlichen Perforierungen des Bandes einwandfrei positioniert sind. Es wurde festgestellt, daß die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Positionierungsvorrichtung erhaltenen Bilder in ihrer Positionierung bezüglich den Perforierungen des Bandes äußerst geringe Abweichungen von etwa sieben bis zehn Mikron besitzen. Außerdem sind die mit Hilfe desselben Diapositivs hergestellten Bilder untereinander absolut gleich, und zwar unabhängig von der Länge des Bandes.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur präzisen Positionierung eines mit seitlichen Perforierungen versehenen Bandes, gegenüber einer Tragplatte, über die das Band bewegt wird, mittels wenigstens eines senkrecht zur Oberfläche des Bandes in die Perforierungen hinein- und aus diesen herausbewegbaren Paßstiftes sowie eines gleichzeitig mit dem Paßstift in derselben Richtung bewegbaren Klemmelementes zum Andrücken des Bandes gegen die Tragplatte,, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßstift (60) ein konisches Ende (62) aufweist, daß das Klemmelement (64, 65) sich bis zum Beginn des konischen Endes (62) des Paßstiftes (60) längs dessen Schaftteil (63) erstreckt und daß eine Sperrzunge (57) in die Bewegungsbahn des Klemmelementes (64, 65) zwischen letzteres und das Band (10) hineinbewegbar sowie aus dieser Bewegungsbahn herausbewegbar und so gesteuert ist, daß es aus der Bewegungsb-ahn des Klennnelenientes (64, 55) entfernt wird, nachdem der Paßstift (60) spielfrei in eine Perforierung (PL) eingedrungen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (64, 65) als den Paßstift (60) umgebende Buchse ausgebildet ist, die durch eine Feder (65) in Richtung auf das Band (10) hin belastet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Paßstift (60) und das Klemmelement (64, 65) in einem Träger (21) montiert sind, der senkrecht zu Her Oberfläche des Bandes (10) hin- und herbewegbar ist
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzunge (57) am Ende eines schwenkbaren Hebels (44) gebildet ist der um eine mit der Tragplatte (17) fest verbundene Achse (49) schwenkbar ist und eine Nockenfläche (59) aufweist, die mit einer Stellkufe (70) zusammenwirkt, die fest mit dem Träger (21) verbunden ist.
DE2520201A 1974-05-08 1975-05-06 Vorrichtung zur präzisen Positionierung eines mit seitlichen Perforierungen versehenen Bandes Expired DE2520201C2 (de)

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