DE19543140A1 - Anlage zum Bearbeiten einer Kunststoffbahn - Google Patents

Anlage zum Bearbeiten einer Kunststoffbahn

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Roland Melzer
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Bearbeiten einer Kunststoffbahn, die aus Nutzen besteht, welche durch ein Stanzgitter voneinander ge­ trennt sind. Die Nutzen können beispielsweise Kunststoffkarten sein, wie Kreditkarten, Telefonkarten, Chipkarten. Bei der Bearbeitung solcher Bahnen sind extreme Genauigkeitsanforderungen einzuhalten. Aus diesem Grunde weist die Bahn in Querstegen des Stanzgitters, die in Förderrich­ tung der Bahn aufeinanderfolgende Nutzen trennen, Positionierlöcher auf, die in den einzelnen Bearbeitungsstationen mit Positionierstiften zusam­ menwirken, um jeden einzelnen Nutzen rapportgetreu in den Bearbeitungs­ stationen zu präsentieren.
Meist werden solche Karten als mehrschichtige Laminate gefertigt, wobei die Positionierlöcher dazu eingesetzt werden, die Bahnen der einzelnen Schichten ebenfalls rapportgetreu zusammen- und durch die Laminieranlage zu führen. In der Laminieranlage werden die Schichten heiß verpreßt und wieder abgekühlt. Bei einer so hergestellten Bahn erfolgt ein Schrumpf­ prozeß, das heißt, die Abmessungen der Bahn in Länge und Breite verklei­ nern sich und damit natürlich auch der Abstand der Positionierlöcher. Auch wenn das Schrumpfmaß von wenigen Zehntel mm, bezogen auf eine Länge des Nutzens von 86 mm, im Bereich von Promille liegt, macht sich dies gleichwohl bei den Bearbeitungsstationen bemerkbar. Unter Umständen kön­ nen nämlich eine ganze Anzahl von z. B. zehn Nutzen zwischen zwei aufein­ anderfolgenden Positionierstiften liegen (wobei die dazwischenliegenden Positionierlöcher dann unbenutzt sind), womit der Lochabstand aus dem Fangbereich der Stifte herausfällt.
Es läge nahe, den Stiftabstand der Bearbeitungsstationen einfach an den geschrumpften Abstand der Bahnlöcher anzupassen. Dies ist jedoch proble­ matisch, weil die Schrumpfung je nach verwendetem Material variiert und sogar variieren kann, wenn bloß eine andere Charge einer Laminatschicht verarbeitet wird, selbst wenn sie vom gleichen Hersteller geliefert wurde.
Herkömmlicherweise werden die einzelnen Stationen einer Bearbeitungs­ anlage, die von den Bahnen durchlaufen werden, auf einem langgestreckten Träger angeordnet, und in jeder Station sind die erwähnten Positionier­ stifte vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Anlage derart auszubilden, daß die Stiftabstände in einfacher Weise an unterschiedliche Schrumpfmaße der zu bearbeitenden Bahn angepaßt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Mittel zum gleichzeitigen Anpassen der Stiftabstände aller auf einem gemeinsamen horizontalen Träger angeordneten Bearbeitungsstationen an die Lochab­ stände der zu bearbeitenden Bahn vorgesehen sind; vorzugsweise sind diese Mittel so ausgebildet, daß der gesamte Träger deformiert wird.
Ein solcher Träger ist ein Balken, der hinreichend massiv sein soll, um die verschiedenen Bearbeitungsstationen zu tragen; bei der Herstellung von Chipkarten beispielsweise eine Frässtation für das Einfräsen einer Ausnehmung in jeden Nutzen, eine Station, in der in die Ausnehmung ein Kleber dosiert wird, eine Station, in der ein Chipmodul in die Ausneh­ mung eingelegt wird, und so weiter. Ein lineares Recken des Trägers scheidet daher aus praktischen Gründen aus. In Weiterbildung der Erfin­ dung ist vielmehr vorgesehen, daß der Träger um eine horizontale Achse, die senkrecht zu der Förderrichtung der Bahn durch die Stationen ver­ läuft, gebogen wird. Die hierfür erforderlichen Kräfte sind viel gerin­ ger als die zu einer linearen Reckung erforderlichen. Dabei ändert sich die Länge der neutralen Faser des Trägers nicht, wohl aber die seiner Ober- und Unterseite; wenn - was bevorzugt ist - der Träger nach oben ausgewölbt wird, vergrößern sich die Stiftabstände entsprechend. Dabei wird die Geometrie der Biegemittel vorzugsweise derart auf die Geometrie des Trägers abgestimmt, daß der Träger wenigstens annähernd in eine Kreissektorform gebogen wird, da dann auch die Stiftabstände aller Bearbeitungsstationen gleichmäßig vergrößert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt der (zunächst) horizontale Träger auf zwei Abstützelementen, die ihrerseits auf einem Sockel angebracht sind. An den beiden Enden des Trägers sind nach unten ragende Wangen angebracht, an denen Krafteinleitungsmittel angreifen. Bevorzugt sind die Lenker, deren einander zugekehrte Enden an eine Kurbel angelenkt sind, deren Welle über ein Untersetzungsgetriebe von einem Motor antreibbar ist. Die Anlage wird dann vervollständigt durch eine am Einlaufende des Trägers vorgesehene zusätzliche Meßstation für die Lochabstände der zu bearbeitenden Bahn und durch eine Regelein­ richtung, die aus den Ausgangssignalen der Meßeinrichtung ein Stell­ signal für den Motor ableitet.
Die beigefügte Zeichnung zeigt schematisch eine Anlage gemäß der Erfin­ dung in Seitenansicht, wobei die eigentlichen Bearbeitungsstationen weggelassen sind.
Auf einem Sockel 1 sind zwei Lagerböcke 2, 3 befestigt, auf denen der eigentliche Träger 4 lose aufliegt. An den Enden des Trägers 4 sind Wangen 5, 6 befestigt, die nach unten hängen. An jede Wange ist vor (oder vor und hinter) dem Sockel ein (oder je ein) Lenker 7 bzw. 8 angekoppelt, deren anderes Ende an eine Kurbel 9 angelenkt ist. Die Kurbel sitzt auf der Abtriebswelle eines von einem Motor (nicht darge­ stellt) angetriebenen Untersetzungsgetriebes. Durch Verdrehen der Kurbel werden über die Lenker 7, 8 Zugbelastungen auf die Wangen 5, 6 ausgeübt, die in Biegemomente des Trägers 4 umgesetzt werden. Die oben erwähnten Meß- und Regeleinrichtungen sind nicht dargestellt.

Claims (7)

1. Anlage zum Bearbeiten von Kunststoffbahnen, bei denen hinter­ einanderliegende Nutzen durch Querstege eines Stanzgitters getrennt sind, welche Querstege Positionierlöcher aufweisen, denen Positionier­ stifte der Anlage zugeordnet sind, gekennzeichnet durch Mittel zum gleichzeitigen Anpassen der Stiftabstände aller auf einem gemeinsamen horizontalen Träger angeordneten Bearbeitungsstationen an die Lochab­ stände der Bahn.
2. Anlage nach Anspruch 1, bei der die Mittel für das elastische Deformieren des Trägers ausgebildet sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, bei der die Mittel für das Biegen des Trägers um eine zur Förderrichtung der Bahn senkrechte horizontale Achse ausgebildet sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, bei der der Träger auf zwei Stütz­ elementen ruht und an seinen Enden nach unten gerichtete Wangen angeord­ net sind, an welchen Krafteinleitungsmittel angreifen.
5. Anlage nach Anspruch 4, bei der an jeder Wange ein Ende min­ destens eines Lenkers angreift und die einander zugekehrten anderen Enden der Lenker mit einer Kurbel verbunden sind, die von einem Motor antreibbar ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5 mit einer am Einlauf der Anlage angeordneten Meßvorrichtung für die Lochabstände und mit einer Regeleinrichtung zum Regeln der Trägerbiegung entsprechend dem Ausgangssignal der Meßvorrichtung.
7. Anlage nach Anspruch 4, bei der die Positionen der Stützele­ mente und die Abmessungen der Wangen derart auf die Trägerabmessungen abgestimmt sind, daß der Träger in eine Kreissektorform gebogen wird.
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