DE19529645C2 - Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarken - Google Patents
Ausrichtungsgenauigkeits-MeßmarkenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarken
nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 oder 2 wie beispielsweise aus der EP 0 061 536 B1 bekannt.
In den letzten Jahren wurde die Ausrichtungsgenauigkeit von
Schichten in einer Einrichtung, die aus einer Mehrzahl von
Schichten gebildet ist, in Zusammenhang mit der Miniaturisie
rung der Ausdehnungen der Einrichtung kritischer. Eine zum
Zwecke der Feststellung der Ausrichtungs- bzw. Positionierungs
genauigkeit verwendete Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke wird
im folgenden für einen MOS-Transistor beschrieben.
Fig. 22 zeigt einen vertikalen Querschnitt eines allgemeinen
MOS-Transistors wie er beispielsweise aus dem firmeninternen Gebrauch bekannt ist,
und Fig. 23 zeigt eine Draufsicht einer Halb
leitereinrichtung, in der ein solcher MOS-Transistor vorgesehen
ist. Der Aufbau eines MOS-Transistors wird mit Bezug auf die
Fig. 22 und 23 kurz beschrieben. Auf einem Halbleitersub
strat 106 wird eine Wortleitung 110A, die als Gateelektrode
dient, mit einem darunterliegenden Gateoxidfilm 108 gebildet.
Source/Drainzonen 107 sind auf dem Halbleitersubstrat 106 ge
bildet.
Eine Bitleitung 112A ist über der Gateelektrode 110A mit einem
dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm 110 vorgesehen.
Die Bitleitung 112A ist mit einer der Source/Drainzonen 107
elektrisch verbunden. Die Wortleitung 110A und die Bitleitung
112A sind im rechten Winkel zueinander angeordnet, wie dies in
Fig. 23 gezeigt ist. Ein Zwischenschicht-Oxidfilm 113 ist auf
der Bitleitung 112A gebildet.
Die Bildung eines Kontaktloches 104 in einem aktiven Bereich
115 zwischen den Wortleitungen 110A und den Bitleitungen 112A,
die in einer Halbleitereinrichtung mit obigem Aufbau in Abstän
den von jeweils 1 µm angeordnet sind, wird im folgenden mit
Bezug auf Fig. 23 beschrieben.
Die Ausdehnung des in der Halbleitereinrichtung gebildeten Kon
taktloches 104 beträgt 0.5 µm × 0.5 µm. Wenn die Wortleitung
110A, die Bitleitung 112A und das Kontaktloch 104 in der akku
raten Ausrichtung, wie geplant, gebildet werden, beträgt der
Abstand X zwischen der Wortleitung 110A und dem Kontaktloch 104
in X-Richtung und der Abstand Y zwischen der Bitleitung 112A
und dem Kontaktloch 104 in der Y-Richtung jeweils 0.25 µm.
In manchen Fällen jedoch kann das Kontaktloch 104 an einer ver
setzten Position gebildet werden. Gibt es einen solchen Versatz
der Position, so wird ein Abschnitt des Kontaktloches 104 auf
der Bitleitung 110A und der Bitleitung 112A gebildet.
Die Bildung des Kontaktlochs 104 schließt die Schritte der
Strukturierung eines Resistfilms 114A durch Lithographie, der
auf einem Zwischenschicht-Oxidfilm 113 gebildet ist, sowie die
Vorsehung eines Kontaktlochs unter Verwendung des strukturier
ten Resistfilms 114A als Maske, ein. Bei der Stufe der Struktu
rierung des Resistfilms 114A kann der Versatz der Position des
Kontaktlochmusters, das durch den Resistfilm 114A gebildet
wird, in bezug auf die Positionen der Wortleitungen 110A und
der Bitleitungen 112A gemessen werden, und anschließend wird
der Resistfilm nur dann reproduziert, wenn das Kontaktlochmu
ster des Resistfilms nicht akkurat gebildet ist.
Da jedoch der Abstand zwischen dem Kontaktloch 104 und der
Wortleitung 110A sowie der Abstand zwischen dem Kontaktloch 104
und der Bitleitung 112A bis zu 0.25 µm klein ist, erwies es
sich als sehr schwierig, die Ausrichtungsgenauigkeit dieses
Bereichs zu messen.
Gemäß eines herkömmlichen Verfahrens zur Messung der Ausrich
tungsgenauigkeit des aus einem Resistfilm bestehenden Kontakt
lochmusters in bezug auf eine Wortleitung oder eine Bitleitung,
wird in der Peripherie des Bereichs, in dem eine Halbleiterein
richtung gebildet wird, eine Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke
als Dummymuster zur Messung der Genauigkeit in diesem Bereich
vorgesehen. Die Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke wird gleich
zeitig mit dem Bildungsvorgang einer Wortleitung, einer Bitlei
tung und eines Resistfilms gebildet. Die Ausrichtungsgenauig
keit wird auf der Grundlage dieser Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke
abgeschätzt.
Diese Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke wird im folgenden mit
Bezug auf die Fig. 24 bis 26 beschrieben.
Als erstes wird die Anordnung einer Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke
mit Bezug auf Fig. 24 beschrieben. In einem periphe
ren Bereich einer Halbleitereinrichtung wird eine Meßmarke 110B
an einer vorbestimmten Position auf einem Gateoxidfilm 108
gleichzeitig mit dem Bildungsschritt der Wortleitung 110A ge
bildet. Der ebene Aufbau der ersten Meßmarke 110B weist ein
quadratisches Muster von 20 µm × 20 µm, wie dies in Fig. 25(a)
gezeigt ist, auf. Eine zweite Meßmarke 112B wird ebenfalls an
einer vorbestimmten Position auf einem Zwischenschicht-Oxidfilm
110 gleichzeitig mit dem Schritt der Bildung der Bitleitung
112A gebildet. Die ebene Anordnung der zweiten Meßmarke 112B
weist ein quadratisches Muster von 20 µm × 20 µm, wie dies in
Fig. 26(a) gezeigt ist, auf.
Oberhalb der ersten Meßmarke 110B und der zweiten Meßmarke 112B
werden eine dritte und vierte Meßmarke 114B und 114C auf einem
Zwischenschicht-Isolierfilm 113 gleichzeitig mit dem entspre
chenden Strukturierungsschritt des entsprechenden Resistfilms
gebildet.
Die dritte und vierte Meßmarke 114B und 114C weisen ein quadra
tisches Muster von 10 µm × 10 µm auf, wie dies in Fig. 25(a) und
26(a) gezeigt ist.
Die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit unter Verwendung der
ersten, zweiten, dritten und vierten Meßmarke 110B, 112B, 114B
und 114C wird nun mit Bezug auf die Fig. 25 und 26 beschrie
ben.
Fig. 25 bezieht sich auf die Ausrichtungsgenauigkeit zwischen
der Wortleitung 110A und dem Kontaktlochmuster eines
Resistfilms. Aus Fig. 23 ist es verständlich, daß die Ausrich
tungsgenauigkeit zwischen der Wortleitung 110A und dem Kontakt
lochmuster in X-Richtung kritisch ist.
In Fig. 25 zeigt (a) eine Draufsicht auf die dritte Meßmarke
114B und (b) zeigt die Intensität des Lichts eines entlang der
Linie A-A′ aus (a) aufgenommenen Detektionssignals, wenn Licht
auf die dritte Meßmarke 114B gerichtet ist. Der Fig. 25 kann
entnommen werden, daß die einem Detektionssignal entsprechende
Lichtintensität an Positionen, die den Seitenwänden 10a, 10b,
11a und 11b der ersten und dritten Meßmarke 110B und 114B ent
sprechen, niedrig ist. Die Ausrichtungsgenauigkeit entlang der
X-Richtung wird gemäß dieses Detektionssignals gemessen.
So wird zum Beispiel ein Mittelpunkt c₁ des Detektionssignals
der Seitenwände 10a und 10b sowie ein Mittelpunkt c₂ des Detek
tionssignals der Seitenwände 11a und 11b ermittelt. Stimmen die
Positionen der Mittelpunkte c₁ und c₂ überein, so beträgt der
Versatz zwischen der ersten Ausrichtungsmarke 110B und der
dritten Ausrichtungsmarke 114B in X-Richtung 0. Ein Versatz
zwischen den Positionen der Mittelpunkte c₁ und c₂, sofern vor
handen, entspricht dem Betrag des Versatzes zwischen der ersten
und der dritten Meßmarke 110B und 114B in X-Richtung. Der Be
trag des Versatzes in Y-Richtung zwischen der zweiten und vier
ten Meßmarke 112B und 114C wird auf ähnliche Weise, wie dies in
Fig. 26(a) und (b) gezeigt ist, ermittelt.
Die Meßergebnisse, die die erste, zweite, dritte und vierte
Meßmarke 110B, 112B, 114B und 114C verwenden, weisen eine di
rekte Entsprechung in bezug auf den Betrag des Versatzes einer
Wortleitung 110A, einer Bitleitung 112A und dem Kontaktlochmu
ster des Resistfilms auf. Sie können direkt als die Ausrich
tungsgenauigkeit verstanden werden.
Das oben beschriebene Meßverfahren, unter Verwendung einer Aus
richtungsgenauigkeits-Marke erfordert die Bereitstellung zweier
Arten von Meßmarken an verschiedenen Positionen, d. h., eine
Meßmarke zur Messung der Ausrichtungsgenauigkeit in X-Richtung
sowie eine Meßmarke zur Messung der Ausrichtungsgenauigkeit in
Y-Richtung. Dies bedeutet, daß ein Bereich zur Bildung dieser
Meßmarke notwendig ist.
Wird die Ausrichtungsgenauigkeit unter Verwendung von Licht ge
messen, so müssen individuelle Meßschritte ausgeführt werden,
da die Schichten, an denen die Messung durchgeführt wird, in X- und
Y-Richtung unterschiedlich sind. Der Meßvorgang ist zeit
aufwendig und stellt einen Engpaß bei der Reduzierung der für
eine Halbleitereinrichtung erforderlichen Gesamtherstellungs
zeit dar.
Wird Beobachtungslicht auf die erste, zweite und dritte Meßmar
ke gerichtet, so wird die Intensität des Beobachtungslichts an
jedem Abschnitt der ersten Seitenwand bis zur achten Seitenwand
erniedrigt, und vorbestimmte Signale können beobachtet werden.
Die jeweiligen Abstände und Mittelpunkte der ersten und zweiten
Seitenwände, dritten und vierten Seitenwände, fünften und sech
sten Seitenwände und siebten und achten Seitenwände können
durch diese Signale ausgelesen werden. Durch den Vergleich der
Positionen der Mittelpunkte der ersten und zweiten Seitenwände
mit den Positionen der Mittelpunkte der fünften und sechsten
Seitenwände kann die Ausrichtungsgenauigkeit zwischen der er
sten und dritten Meßmarke in X-Richtung gemessen werden.
Gleichzeitig kann, durch den Vergleich der Mittelpunktposition
der dritten und vierten Seitenwände mit der Mittelpunktposition
der siebten und achten Seitenwände die Ausrichtungsgenauigkeit
zwischen der zweiten und dritten Meßmarke in Y-Richtung gemes
sen werden. Dementsprechend kann die Ausrichtungsgenauigkeit in
verschiedenen Schichten in X-Richtung und Y-Richtung mit einer
einzigen Ausstrahlung von Beobachtungslicht gemessen werden.
Aus der EP 0 061 536 B1 ist eine Ausrichtungs-Meßmarke nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 oder des Anspruches 2 bekannt.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke
vorzusehen, die die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit in so
wohl X- als auch Y-Richtung zur gleichen Zeit ermöglicht, und
zwar selbst dann, wenn die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit
in X-Richtung und Y-Richtung auf der Grundlage unterschiedlicher
Schichten ausgeführt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke
mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder den Merkmalen
des Anspruches 2.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Entsprechend der Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke einer Aus
führungsform existiert das Beobachtungslicht der fünften
und sechsten Seitenwand während eines Beleuchtungsmodus des
Beobachtungslichtes in einem Bereich, der durch das Beobach
tungslicht der ersten und zweiten Seitenwand eingeschlossen
ist, das Beobachtungslicht der siebten und achten Seitenwand
existiert in einem Bereich, der durch das Beobachtungslicht der
dritten und vierten Seitenwand eingeschlossen ist.
Entsprechend der Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke einer anderen
Ausführungsform existiert das Beobachtungslicht der fünften
und sechsten Seitenwand in einem Bereich, der durch das Beob
achtungslicht der ersten und zweiten Seitenwand eingeschlossen,
ist, und das Beobachtungslicht der dritten und vierten Seiten
wand existiert in einem Bereich, der durch das Beobachtungs
licht der siebten und achten Seitenwand eingeschlossen ist.
Entsprechend
kann die Messung der Ausrich
tungsgenauigkeit in X- und Y-Richtung für verschiedene Schich
ten durch einen einzigen Schritt der Belichtung mit Beobach
tungslicht durchgeführt werden. Dementsprechend kann die Zeit,
die für die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit erforderlich
ist, reduziert werden. Die Zeit für die Herstellung einer Halb
leitereinrichtung kann reduziert werden.
Entsprechend
kann die Zugehörig
keit von Beobachtungslicht bezüglich einer Seitenwand bei der
Messung der Ausrichtungsgenauigkeit durch Beobachtungslicht
leicht identifiziert werden. Deshalb kann die Messung der Aus
richtungsgenauigkeit genau ausgeführt werden. Somit kann eine
verläßliche Messung der Ausrichtungsgenauigkeit durchgeführt
werden.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine
Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke entsprechend
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 mit Bezug auf Fig. 1 (a) einen Querschnitt
entlang der Richtung des Pfeiles A-A′ und (b)
ein dazugehöriges Detektionssignal;
Fig. 3 mit Bezug auf Fig. 1 (a) einen Querschnitt
entlang der Richtung des Pfeiles B-B′ und (b)
ein dazugehöriges Detektionssignal;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausrichtungsgenauig
keits-Meßmarke entsprechend einer zweiten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 mit Bezug auf Fig. 4 (a) einen Querschnitt
entlang der Richtung des Pfeiles A-A′ und (b)
ein dazugehöriges Detektionssignal;
Fig. 6 mit Bezug auf Fig. 4 (a) einen Querschnitt
entlang der Richtung des Pfeiles B-B′ und (b)
ein dazugehöriges Detektionssignal;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Ausrichtungsgenauig
keits-Meßmarke entsprechend einer dritten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 mit Bezug auf Fig. 7 (a) einen Querschnitt
entlang der Richtung des Pfeiles A-A′ und (b)
ein dazugehöriges Detektionssignal;
Fig. 9 mit Bezug auf Fig. 7 (a) einen Querschnitt
entlang der Richtung des Pfeiles B-B′ und (b)
ein dazugehöriges Detektionssignal;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Ausrichtungsgenauig
keits-Meßmarke entsprechend einer vierten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 mit Bezug auf Fig. 10 (a) einen Querschnitt
entlang der Richtung des Pfeiles A-A′ und (b)
ein dazugehöriges Detektionssignal;
Fig. 12 mit Bezug auf Fig. 10 (a) einen Querschnitt
entlang der Richtung des Pfeiles B-B′ und (b)
ein dazugehöriges Detektionssignal;
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine Ausrichtungsgenauig
keits-Meßmarke entsprechend einer fünften Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 mit Bezug auf Fig. 13 (a) einen Querschnitt
entlang der Richtung des Pfeiles A-A′ und (b)
ein dazugehöriges Detektionssignal;
Fig. 15 mit Bezug auf Fig. 13 (a) einen Querschnitt
entlang der Richtung des Pfeiles B-B′ und (b)
ein dazugehöriges Detektionssignal;
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine Ausrichtungsgenauig
keits-Meßmarke entsprechend einer sechsten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 mit Bezug auf Fig. 16 (a) einen Querschnitt
entlang der Richtung des Pfeiles A-A′ und (b)
ein dazugehöriges Detektionssignal;
Fig. 18 mit Bezug auf Fig. 16 (a) einen Querschnitt
entlang der Richtung des Pfeiles B-B′ und (b)
ein dazugehöriges Detektionssignal;
Fig. 19 eine Draufsicht auf eine Ausrichtungsgenauig
keits-Meßmarke entsprechend einer siebten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20 mit Bezug auf Fig. 19 (a) einen Querschnitt
entlang der Richtung des Pfeiles A-A′ und (b)
ein dazugehöriges Detektionssignal;
Fig. 21 mit Bezug auf Fig. 19 (a) einen Querschnitt
entlang der Richtung des Pfeiles B-B′ und (b)
ein dazugehöriges Detektionssignal;
Fig. 22 einen Querschnitt, der den Aufbau eines üblichen MOS-Transistors
zeigt;
Fig. 23 eine Draufsicht, in der ein Kontaktloch in einem
Bereich, der durch Wortleitungen und Bitleitun
gen definiert ist, gebildet ist;
Fig. 24 einen Querschnitt, der einen Aufbau einer Ausrich
tungsgenauigkeits-Meßmarke gemäß dem Stand
der Technik zeigt;
Fig. 25(a) eine erste Draufsicht auf eine derartige Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke
und (b) ein Detektionssignal,
welches entlang der Richtung des Pfeiles
A-A′ von (a) aufgenommen ist;
Fig. 26(a) eine zweite Draufsicht einer Ausrichtungsgenau
igkeits-Meßmarke entsprechend dem Stand der
Technik und (b) zeigt ein Detektionssignal, wel
ches entlang der Richtung des Pfeiles B-B′ von
aufgenommen worden ist.
Die Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke der ersten Ausführungs
form wird in einem zu einer Halbleitereinrichtung peripheren
Bereich gebildet.
Zuerst wird der Aufbau einer Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke
mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben. Eine erste Meß
marke 110B wird oberhalb eines Halbleitersubstrats 106 mit ei
nem dazwischen liegenden Gateoxidfilm 108 gebildet. Die Meßmar
ke 110B weist einen ebenen Aufbau mit rechteckiger Struktur
auf, und schließt eine erste Seitenwand 10a und eine zweite
Seitenwand 10b, die entlang der Y-Richtung parallel zueinander
und mit einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen angeordnet
sind, ein.
Eine zweite Meßmarke 112B wird oberhalb der ersten Meßmarke
110B mit einem dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm
110 gebildet. Die zweite Meßmarke 112B weist eine rechteckige
Struktur ebenen Aufbaus auf, in der eine dritte Seitenwand 12a
und eine vierte Seitenwand 12b, die parallel entlang der X-Richtung
mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen angeordnet
ist, eingeschlossen ist.
Eine dritte Meßmarke 114D ist oberhalb der zweiten Meßmarke
112b mit einem dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm
113 gebildet. Die dritte Meßmarke 114D weist eine quadratische
Struktur ebenen Aufbaus auf, in der eine fünfte Seitenwand 14a
und eine sechste Seitenwand 14b parallel zueinander und mit
einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen entlang der Y-Rich
tung eingeschlossen sind, und die zwischen der ersten und zwei
ten Seitenwand 10a und 10b angeordnet sind, sowie eine siebte
Seitenwand 14c und eine achte Seitenwand 14d, die parallel zu
einander und mit einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen
entlang der Y-Richtung zwischen der dritten und der vierten
Seitenwand 12a und 12b angeordnet sind.
Die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit der ersten, zweiten und
dritten Meßmarke 110B, 112B und 114D, die mit Beobachtungslicht
bestrahlt werden, wird mit Bezug auf die Fig. 2(b) und 3(b)
beschrieben.
Zuerst wird die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit der ersten
und zweiten Meßmarken 110B und 114D beschrieben. Unter Bezug
nahme auf Fig. 2(b) werden Detektionssignale, die der ersten
Seitenwand 10a, der zweiten Seitenwand 10b, der fünften Sei
tenwand 14a und der sechsten Seitenwand 14b entsprechen, beob
achtet. Die Mittelpunkte der ersten und zweiten Seitenwand 10b
und die Mittelpunkte der fünften und sechsten Seitenwand 14a
und 14b werden in Entsprechung zu den Detektionssignalen erhal
ten. Durch den Vergleich der Positionen dieser Mittelpunkte
kann die Ausrichtungsgenauigkeit der ersten und dritten Meßmar
ke 110B und 114D in X-Richtung gemessen werden.
Gleichzeitig kann eine ähnliche Messung für die zweite und
dritte Meßmarke 112B und 114D durchgeführt werden. Es wird auf
Fig. 3(b) Bezug genommen, Detektionssignale, die der dritten
Seitenwand 12a, der vierten Seitenwand 12b, der siebten Seiten
wand 14c und der achten Seitenwand 14d entsprechen, werden er
halten. Die Mittelpunkte der dritten und vierten Seitenwand 12A
und 12B, und die Mittelpunkte der siebten und achten Seitenwand
14c und 14d werden in Entsprechung mit den beobachteten Detek
tionssignalen erhalten. Durch den Vergleich der Positionen die
ser Mittelpunkte kann die Ausrichtungsgenauigkeit der zweiten
und dritten Meßmarke 112B und 114D in Y-Richtung gemessen wer
den.
Entsprechend der ersten Ausführungsform kann die Ausrichtungs
genauigkeit in X- und Y-Richtung verschiedener Schichten in
einem einzigen Schritt der Bestrahlung mit Belichtungslicht
gemessen werden. Deshalb kann die Zeit, die für die Messung der
Ausrichtungsgenauigkeit erforderlich ist, reduziert werden.
Desweiteren existiert das Beobachtungslicht von der fünften und
sechsten Seitenwand in einem Bereich, der durch das Beobach
tungslicht der ersten und zweiten Seitenwand eingeschlossen
ist, und das Beobachtungslicht der siebten und achten Seiten
wand existiert in einem Bereich, der durch das Beobachtungs
licht der dritten und vierten Seitenwand eingeschlossen ist.
Deshalb kann das einer Seitenwand entsprechende Beobachtungs
licht beim Meßvorgang der Ausrichtungsgenauigkeit durch Beob
achtungslicht leicht identifiziert werden. Dementsprechend kann
die Ausrichtungsgenauigkeit genau gemessen werden.
Desweiteren kann der Platz, der für die Bildung einer Ausrich
tungsgenauigkeits-Marke in einem, sich peripher zur Halblei
tereinrichtung befindenden Bereich, da die erste, die zweite
und dritte Meßmarke 110B, 112B und 114D geschichtet gebildet
sind, reduziert werden.
Ein Aufbau einer Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke entsprechend
einer zweiten Ausführungsform wird im folgenden mit Bezug auf
die Fig. 4-6 beschrieben.
Eine erste Meßmarke 110C wird oberhalb eines Halbleitersubstra
tes 106 mit einem dazwischen liegenden Gateoxidfilm 108 gebil
det. Die erste Meßmarke 110C weist eine rechteckige Öffnungs
meßstruktur ebenen Aufbaus auf, in der eine erste Seiten
wand 10a und eine zweite Seitenwand 10b eingeschlossen sind,
die parallel und mit einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen
entlang der Y-Richtung angeordnet sind.
Eine zweite Meßmarke 112C wird oberhalb der ersten Meßmarke
110C mit einem dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm
110 gebildet. Die zweite Meßmarke 112C weist eine rechteckige
Öffnungsmeßstruktur ebenen Aufbaus auf, in der eine dritte
Seitenwand 12a und eine vierte Seitenwand 12b eingeschlossen
sind, die parallel und mit einem vorbestimmten Abstand zwischen
ihnen entlang der X-Richtung angeordnet sind.
Eine dritte Meßmarke 114E ist oberhalb der zweiten Meßmarke
112C mit einem dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm
113 gebildet. Die dritte Meßmarke 114E weist eine quadratische
Öffnungsmeßstruktur ebenen Aufbaus auf, in der eine fünfte
Seitenwand 14a und eine sechste Seitenwand 14b eingeschlossen
sind, die parallel zueinander und mit einem vorbestimmten Ab
stand zwischen ihnen entlang der X-Richtung sowie zwischen der
ersten und zweiten Seitenwand 10a und 10b angeordnet sind, so
wie eine siebte Seitenwand 14c und eine achte Seitenwand 14d,
die parallel zueinander und mit einem vorbestimmten Abstand
zwischen ihnen entlang der X-Richtung und zwischen der dritten
und vierten Seitenwand 12a und 12b angeordnet sind.
Die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit, wenn die erste, zweite
und dritte Meßstruktur 110C, 112C und 114E mit Beobachtungs
licht bestrahlt wird, wird ähnlich wie in der ersten Ausfüh
rungsform auf der Grundlage der, in den Fig. 5(b) und
gezeigten Detektionssignale ausgeführt. Deshalb kann die Aus
richtungsgenauigkeit in X- und Y-Richtung für verschiedene
Schichten während einer einzigen Emission von Beobachtungslicht
gemessen werden. Dementsprechend kann die Zeit, die für die
Messung der Ausrichtungsgenauigkeit erforderlich ist, reduziert
werden.
Weiterhin existiert das Beobachtungslicht der fünften und sech
sten Seitenwände in einem Bereich, der durch das Beobachtungs
licht der ersten und zweiten Seitenwände eingeschlossen ist,
und das Beobachtungslicht der siebten und achten Seitenwände
existiert in einem Bereich, der durch das Beobachtungslicht der
dritten und vierten Seitenwände eingeschlossen ist. Dementspre
chend kann das, einer Seitenwand entsprechende Beobachtungs
licht bei Messung der Ausrichtungsgenauigkeit durch Beobach
tungslicht leicht identifiziert werden. Dementsprechend kann
die Ausrichtungsgenauigkeit genau gemessen werden.
Ein Aufbau einer Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke entsprechend
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
mit Bezug auf die Fig. 7-9 beschrieben.
Eine erste Meßmarke 110D wird oberhalb eines Halbleitersubstra
tes 106 mit einem dazwischen liegenden Gateoxidfilm 108 gebil
det. Die erste Meßmarke 110D weist eine erste, im wesentlichen
rechteckige Meßstruktur 110d₁ auf, die eine erste Seiten
wand 10a einschließt, sowie eine zweite, im wesentlichen recht
eckige Meßstruktur 110d₂, die eine zweite Seitenwand 10b ein
schließt, und die parallel zueinander mit einem vorbestimmten
Abstand zwischen ihnen entlang der Y-Richtung angeordnet sind.
Eine zweite Meßmarke 112D ist oberhalb der ersten Meßmarke 110D
mit einem dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm 110 ge
bildet. Die zweite Meßmarke 112D weist eine dritte, im wesent
lichen rechteckige Meßstruktur 112d₁ auf, welche eine dritte
Seitenwand 12a einschließt, sowie eine vierte, im wesentlichen
rechteckige Meßstruktur 112d₂, die eine vierte Seitenwand 12b ein
schließt, und die parallel zueinander entlang der X-Richtung
mit einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen angeordnet sind.
Eine dritte Meßmarke 114F ist oberhalb der zweiten Meßmarke
112D mit einem dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm
113 gebildet. Die dritte Meßmarke 114F weist eine quadratische
Struktur ebenen Aufbaus auf, in der eine fünfte Seitenwand 14a
und eine sechste Seitenwand 14b eingeschlossen sind, die par
allel zueinander und mit einem vorbestimmten Abstand zwischen
ihnen entlang der Y-Richtung angeordnet sind, die zwischen der
ersten und zweiten Seitenwand 10a und 10b angeordnet sind, so
wie eine siebte Seitenwand 14c und eine achte Seitenwand 14d,
die parallel zueinander mit einem vorbestimmten Abstand zwi
schen ihnen entlang der X-Richtung und zwischen der dritten und
vierten Seitenwand 12a und 12b angeordnet sind.
Die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit, wenn die erste, zweite
und dritte Meßmarke 110D, 112D und 114F mit Beobachtungslicht
bestrahlt werden, wird mit Bezug auf die Fig. 8(b) und 9(b)
beschrieben.
Die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit zwischen der ersten und
der dritten Meßmarke 110D und 114F wird mit Bezug auf die Fig.
8(b) beschrieben. Entsprechend der ersten, zweiten, fünften und
sechsten Seitenwand 10a, 10b, 14a und 14b werden Detektionssi
gnale beobachtet. Der Mittelpunkt des Beobachtungslichts der
ersten und zweiten Seitenwand 10a und 10b, sowie der Mittel
punkt des Beobachtungslichts der fünften und sechsten Seiten
wand 14a und 14b werden ermittelt. Durch den Vergleich der Po
sitionen dieser Mittelpunkte kann die Ausrichtungsgenauigkeit
der ersten und dritten Meßmarke 114D und 114F in X-Richtung
abgeschätzt werden. Eine ähnliche Messung kann unter Verwendung
der Mittelpunkte des Beobachtungslichts der ersten und zweiten
Seitenwand 10a′ und 10b′ mit Bezug auf die erste Meßmarke 110B
durchgeführt werden.
Gleichzeitig kann die Ausrichtungsgenauigkeit zwischen der
zweiten und dritten Meßmarke 112D und 114F gemessen werden. Wie
in Fig. 9(b) gezeigt ist, können die der dritten Seitenwand
12a, der vierten Seitenwand 12b, der siebten Seitenwand 14c und
der achten Seitenwand 14d entsprechenden Detektionssignale be
obachtet werden. Die Mittelpunkte der dritten und vierten Sei
tenwände 12a und 12b sowie die Mittelpunkte der siebten und ach
ten Seitenwände 14c und 14d werden entsprechend den beobachteten
Detektionssignalen ermittelt. Durch den Vergleich der Positio
nen dieser Mittelpunkte, kann die Ausrichtungsgenauigkeit in Y-Richtung
der zweiten und dritten Meßmuster 112D und 114F gemes
sen werden. Eine ähnliche Ausrichtungsgenauigkeit kann unter
Verwendung der Position der Mittelpunkte der Detektionssignale
der dritten und vierten Seitenwände 12a′ und 12b′ gemessen wer
den.
Entsprechend der dritten Ausführungsform kann die Messung der
Ausrichtungsgenauigkeit in X-Richtung und Y-Richtung für ver
schiedene Schichten durch eine einzige Emission von Beobach
tungslicht ausgeführt werden. Dementsprechend kann die für die
Messung der Ausrichtungsgenauigkeit erforderliche Zeit redu
ziert werden.
Desweiteren existiert das Beobachtungslicht der fünften und
sechsten Seitenwand in einem Bereich, der durch das Beobach
tungslicht der ersten und zweiten Seitenwand eingeschlossen ist
und das Beobachtungslicht der siebten und achten Seitenwand
existiert in einem Bereich, der durch das Beobachtungslicht der
dritten und vierten Seitenwand eingeschlossen ist. Dementspre
chend kann das einer Seitenwand entsprechende Beobachtungslicht
bei der Messung der Ausrichtungsgenauigkeit unter Verwendung
von Beobachtungslicht leicht identifiziert werden. Dementspre
chend kann die Messung des Beobachtungslichts genau ausgeführt
werden.
Da die erste, zweite und dritte Meßmarke 110D, 112D und 114F
schichtartig gebildet sind, kann der zur Bildung dieser Aus
richtungsgenauigkeits-Meßmarken erforderliche Raum in einem pe
ripheren Bereich der Halbleitereinrichtung reduziert werden.
Ein Aufbau einer Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke einer vier
ten Ausführungsform wird mit Bezug auf die Fig. 10-12 be
schrieben.
Eine erste Meßmarke 110E ist oberhalb eines Halbleitersubstra
tes 106 mit einem dazwischen liegenden Gateoxidfilm 108 gebil
det. Die erste Meßmarke 110E weist eine rechteckige Meß
struktur ebenen Aufbaus auf, die eine erste Seitenwand 10a und
eine zweite Seitenwand 10b einschließt, die parallel zueinander
entlang der Y-Richtung mit einem vorbestimmten Abstand zwischen
ihnen angeordnet sind.
Eine zweite Meßmarke 112E ist oberhalb der ersten Meßmarke 110E
mit einem dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm 110 ge
bildet. Die zweite Meßmarke 112E weist eine erste, im wesentli
chen rechteckige Meßstruktur 112e₁, die eine dritte Sei
tenwand 12a einschließt, sowie eine zweite, im wesentlichen
rechteckige Meßstruktur 112e₂, die eine vierte Seitenwand 12b
einschließt, auf. Die dritte und vierte Seitenwand 12a und 12b
sind parallel zueinander entlang der X-Richtung mit einem vor
bestimmten Abstand zwischen ihnen angeordnet.
Eine dritte Meßmarke 114G ist oberhalb der zweiten Meßmarke
112E mit einem dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm
113 gebildet. Die dritte Meßmarke 114G weist eine quadratische
Struktur ebenen Aufbaus auf, die eine fünfte Seitenwand 14a und
eine sechste Seitenwand 14b einschließt, die parallel zueinander
mit einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen entlang der Y-Richtung
und zwischen der ersten und zweiten Seitenwand 10a und
10b angeordnet sind sowie eine siebte Seitenwand 14c und eine
achte Seitenwand 14d, die parallel zueinander mit einem vorbe
stimmten Abstand zwischen ihnen entlang der X-Richtung und zwi
schen der dritten und vierten Seitenwand 12a und 12b angeordnet
sind.
Die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit der ersten, zweiten und
dritten Meßmarke 110E, 112E und 114G, die mit Beobachtungslicht
bestrahlt werden, wird im folgenden beschrieben. Es wird auf
Fig. 11(b) Bezug genommen, die der ersten Seitenwand 10a, der
zweiten Seitenwand 10b, der fünften Seitenwand 14a und der
sechsten Seitenwand 14b entsprechenden Detektionssignale werden
beobachtet. Der Mittelpunkt der ersten und zweiten Seitenwand
10a und 10b, und der Mittelpunkt der fünften und sechsten Sei
tenwand 14a und 14b werden in Entsprechung mit den beobachteten
Detektionssignalen ermittelt. Durch den Vergleich der Positio
nen dieser Mittelpunkte kann die Messung der Ausrichtungsgenau
igkeit der ersten und dritten Meßmarke 110E und 114G in X-Rich
tung ausgeführt werden.
Gleichzeitig kann die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit der
zweiten und dritten Meßmarke 112E und 114G ebenfalls ausgeführt
werden. Es wird auf Fig. 12(b) Bezug genommen, entsprechend
der dritten Seitenwand 12a, der vierten Seitenwand 12b, der
siebten Seitenwand 14c und der sechsten Seitenwand 14d werden
Detektionssignale beobachtet. Der Mittelpunkt der dritten und
vierten Seitenwand 12a und 12b und der Mittelpunkt der siebten
und achten Seitenwand 14c und 14d werden in Entsprechung mit
den Detektionssignalen ermittelt. Durch den Vergleich der Posi
tionen dieser Mittelpunkte kann die Ausrichtungsgenauigkeit der
zweiten und dritten Meßmarke 112E und 114G in X-Richtung ausge
führt werden. Eine ähnliche Messung der Ausrichtungsgenauigkeit
kann auf der Grundlage der Positionen der Mittelpunkte der De
tektionssignale der dritten und vierten Seitenwände 12a′ und
12b′ ausgeführt werden.
Entsprechend der vorliegenden vierten Ausführungsform kann die
Messung der Ausrichtungsgenauigkeit in sowohl der X- als auch
der Y-Richtung für verschiedene Schichten durch das Beobach
tungslicht auf einmal ausgeführt werden. Dementsprechend kann
die für die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit erforderliche
Zeit reduziert werden.
Weiterhin existiert das Beobachtungslicht der fünften und sech
sten Seitenwand in einem Bereich, der durch Beobachtungslicht
der ersten und zweiten Seitenwand eingeschlossen ist, und das
Beobachtungslicht der siebten und achten Seitenwand existiert
in einem Bereich, der durch das Beobachtungslicht der dritten
und vierten Seitenwand eingeschlossen ist. Dementsprechend kann
die Zugehörigkeit des Beobachtungslichts in bezug auf eine Sei
tenwand bei der Messung der Ausrichtungsgenauigkeit mit Beob
achtungslicht leicht identifiziert werden. Die Messung des Be
obachtungslichts kann genau ausgeführt werden.
Da desweiteren die erste Meßmarke 110E, die zweite Meßmarke
112E und die dritte Meßmarke 114E schichtweise gebildet sind,
kann der zur Bildung einer Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke in
einem peripheren Bereich einer Halbleitereinrichtung erforder
liche Bereich reduziert werden.
Eine Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke entsprechend einer fünf
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgen
den mit Bezug auf die Fig. 13-15 beschrieben.
Eine erste Meßmarke 110F ist oberhalb eines Halbleitersubstra
tes 106 mit einem dazwischen liegenden Gateoxidfilm 108 gebil
det. Die erste Meßmarke 110F weist eine rechteckige Meßstruktur
ebenen Aufbaus auf, die eine erste Seitenwand 10a und eine
zweite Seitenwand 10b einschließt, die parallel zueinander ent
lang der Y-Richtung mit einem vorbestimmten Abstand zwischen
ihnen angeordnet sind.
Eine zweite Meßmarke 112F ist oberhalb der ersten Meßmarke 110F′
mit einem dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm 110 ge
bildet. Die zweite Meßmarke 112F weist eine rechteckige Meß
struktur ebenen Aufbaus auf, die eine dritte Seitenwand 12a und
eine vierte Seitenwand 12b einschließt, die parallel zueinander
entlang der X-Richtung mit einem vorbestimmten Abstand zwischen
ihnen angeordnet sind.
Eine dritte Meßmarke 114H ist oberhalb der zweiten Meßmarke
112F mit einem dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm
113 gebildet. Die dritte Meßmarke 114 weist eine quadratische
Struktur ebenen Aufbaus auf, in der eine fünfte Seitenwand 14a
und eine sechste Seitenwand 14b parallel zueinander und entlang
der Y-Richtung mit einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen
sowie zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 10a und
10b angeordnet sind sowie eine siebte Seitenwand 14c und eine
achte Seitenwand 14d, die parallel zueinander und mit einem
vorbestimmten Abstand zwischen ihnen entlang der X-Richtung
sowie zwischen der dritten und vierten Seitenwand 12a und 12b
angeordnet sind.
Die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit, wenn die erste Meßmar
ke 110F, die zweite Meßmarke 112F und die dritte Meßmarke 114H
mit Beobachtungslicht bestrahlt werden, wird durch die Ermitt
lung von Detektionssignalen, die ähnlich sind, wie die, die in
der ersten oder zweiten Ausführungsform nachgewiesen werden,
durchgeführt, wie dies in den Fig. 14(b) und 15(b) gezeigt
ist. Dementsprechend wird in der vorliegenden fünften Ausfüh
rungsform eine ähnliche Wirkung wie der ersten oder zweiten
Ausführungsform erzielt.
Eine Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke entsprechend einer sech
sten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug
auf die Fig. 16-18 beschrieben.
Eine erste Meßmarke 110G wird oberhalb eines Halbleitersubstra
tes 106 mit einem dazwischen liegenden Gateoxidfilm 108 gebil
det. Die erste Meßmarke 110G weist eine, im wesentlichen recht
eckige erste Meßstruktur 110g₁ auf, die eine erste Seitenwand
10a einschließt sowie eine zweite, im wesentlichen rechteckige
Meßstruktur 110g₂, die eine zweite Seitenwand 10b einschließt.
Die erste und zweite Seitenwand 10a und 10b sind parallel zu
einander und entlang der Y-Richtung mit einem vorbestimmten
Abstand zwischen ihnen angeordnet.
Eine zweite Meßmarke 112G ist oberhalb der ersten Meßmarke 110G
mit einem dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm 110 ge
bildet. Die zweite Meßmarke 112G weist eine dritte, im wesent
lichen rechteckige Meßstruktur 112g₁ auf, welche eine dritte
Seitenwand 12a einschließt, sowie eine vierte, im wesentlichen
rechteckige Meßstruktur 112g₂, die eine vierte Seitenwand 12b
einschließt. Die dritte und vierte Seitenwand 12a und 12b sind
parallel zueinander entlang der X-Richtung mit einem vorbe
stimmten Abstand zwischen ihnen angeordnet.
Eine dritte Meßmarke 114J ist oberhalb der zweiten Meßmarke
112G, mit einem dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm
113 gebildet. Die dritte Meßmarke 114J weist eine quadratische
Struktur ebenen Aufbaus auf, die eine fünfte Seitenwand 14a und
eine sechste Seitenwand 14b einschließt, die mit einem vorbe
stimmten Abstand zwischen ihnen parallel entlang der Y-Richtung
sowie zwischen der ersten und zweiten Seitenwand 10a und 10b
angeordnet sind, sowie eine siebte Seitenwand 14c und einer
achten Seitenwand 14d, die mit einem vorbestimmten Abstand zwi
schen ihnen und parallel entlang der X-Richtung sowie zwischen
der dritten und vierten Seitenwand 12a und 12b angeordnet sind.
Wenn die erste Meßmarke 110G die zweite Meßmarke 112G und die
dritte Meßmarke 114J mit Beobachtungslicht bestrahlt werden,
werden, wie in Fig. 17 und 18 gezeigt, Detektionssignale er
mittelt, die denen der dritten Ausführungsform ähneln. Dement
sprechend kann in der vorliegenden sechsten Ausführungsform
eine Wirkung erzielt werden, die der der dritten Ausführungs
form ähnelt.
Eine Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke einer siebten Ausfüh
rungsform wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 19-21
beschrieben.
Eine erste Meßmarke 110K wird oberhalb eines Halbleitersubstra
tes 106 mit einem dazwischen liegenden Gateoxidfilm 108 gebil
det. Die erste Meßmarke 110K weist eine rechteckige Meßstruktur
ebenen Aufbaus auf, die eine erste Seitenwand 10a und eine
zweite Seitenwand 10b einschließt, die parallel zueinander mit
einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen entlang der Y-Rich
tung angeordnet sind.
Eine zweite Meßmarke 112K ist oberhalb der ersten Meßmarke 110K
mit einem dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm 110 ge
bildet. Die zweite Meßmarke 112K weist eine erste, im wesentli
chen rechteckige Meßstruktur 110k₁ auf, welche eine dritte Sei
tenwand 12a einschließt, sowie eine zweite, im wesentlichen
rechteckige Meßstruktur 112k₂, die eine vierte Seitenwand 12b
einschließt. Die dritte und vierte Seitenwand 12a und 12b sind
parallel zueinander entlang der X-Richtung mit einem vorbe
stimmten Abstand zwischen ihnen angeordnet.
Eine dritte Meßmarke 114K ist oberhalb der zweiten Meßmarke
112K, mit einem dazwischen liegenden Zwischenschicht-Oxidfilm
113 gebildet. Die dritte Meßmarke 114K weist eine quadratische
Meßstruktur ebenen Aufbaus auf, die eine fünfte Seitenwand 14a
und eine sechste Seitenwand 14b einschließt, die parallel und
mit einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen entlang der Y-Richtung
sowie außerhalb der ersten und zweiten Seitenwand 10a
und 10b angeordnet sind, sowie eine siebten Seitenwand 14c und
einer achten Seitenwand 14d, die parallel mit einem vorbestimm
ten Abstand zwischen ihnen entlang der X-Richtung sowie zwi
schen der dritten und vierten Seitenwand 12a und 12b gebildet
sind.
Die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit, wenn die erste Meßmar
ke 110K, die zweite Meßmarke 112K und die dritte Meßmarke 114K
mit Beobachtungslicht bestrahlt werden, wird mit Bezug auf die
Fig. 20(b) und 21(b) beschrieben.
Wie in Fig. 20(b) gezeigt ist, werden Detektionssignale ent
sprechend der ersten Seitenwand 10a, der zweiten Seitenwand
10b, der fünften Seitenwand 14a und der sechsten Seitenwand 14b
beobachtet. Die Mittelpunkte der ersten und zweiten Seitenwand
10a und 10b, sowie die Mittelpunkte der fünften und sechsten
Seitenwand 14a und 14b werden ermittelt. Durch den Vergleich
der Positionen dieser Mittelpunkte, kann die Messung der Aus
richtungsgenauigkeit der ersten und dritten Meßmarke 110K und
114K in X-Richtung ausgeführt werden.
Gleichzeitig kann die Messung der Ausrichtungsgenauigkeit der
zweiten und dritten Meßmarke 112K und 114K in Y-Richtung ausge
führt werden. Mit Bezug auf Fig. 21(b) werden die Detektions
signale der dritten Seitenwand 12a, vierten Seitenwand 12b,
siebten Seitenwand 14c und achten Seitenwand 14d nachgewiesen.
Durch die Ermittlung der Mittelpunkte der dritten und vierten
Seitenwand 12a und 12b sowie der Mittelpunkte der siebten Sei
tenwand und der achten Seitenwand 14c und 14d aus den beobach
teten Detektionssignalen und den Vergleich der Positionen die
ser Mittelpunkte, kann die Ausrichtungsgenauigkeit der zweiten
und dritten Meßmarke 112K und 114K in Y-Richtung gemessen wer
den.
Entsprechend der siebten Ausführungsform kann die Messung der
Ausrichtungsgenauigkeit in X- und Y-Richtung von verschiedenen
Schichten durch einen einzigen Schritt der Belichtung mit Beob
achtungslicht ausgeführt werden. Dementsprechend kann die zur
Messung der Ausrichtungsgenauigkeit erforderliche Zeit redu
ziert werden.
Wenn das Beobachtungslicht gerichtet ist, existiert das Beob
achtungslicht der ersten und zweiten Seitenwände in einem Be
reich, der durch das Beobachtungslicht der fünften und sechsten
Seitenwand eingeschlossen ist. Das Beobachtungslicht der sieb
ten und achten Seitenwand existiert in einem Bereich, der durch
das Beobachtungslicht der dritten und vierten Seitenwand einge
schlossen ist. Dementsprechend kann die Zugehörigkeit des Be
obachtungslichts zu einer Seitenwand bei der Messung der Aus
richtungsgenauigkeit durch Beobachtungslicht leicht identifi
ziert werden. Die Messung des Beobachtungslichts kann genau
ausgeführt werden.
Da die erste Meßmarke 110K, die zweite Meßmarke 112K und die
dritte Meßmarke 114K schichtweise gebildet sind, kann der für
die Bildung der Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke in einem pe
ripheren Bereich einer Halbleitereinrichtung erforderliche Raum
reduziert werden.
Claims (6)
1. Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke mit:
einer auf einer ersten Schicht (108) auf einem Halbleiter substrat (106) gebildeten ersten Meßmarke (110B, 110C, 110D, 110E, 110F, 110G, 110K);
einer zweiten Meßmarke (112B, 112C, 112D, 112E, 112F, 112G, 112K), die oberhalb der ersten Meßmarke (110B, 110C, 110D, 110E, 110F, 110G, 110K) auf einer zweiten Schicht (110) auf der ersten Schicht (108) gebildet ist; und
einer dritten Meßmarke (114D, 114E, 114F, 114G, 114H, 114J, 114K), die im wesentlichen oberhalb der ersten Meßmarke (110B, 110C, 110D, 110E, 110F, 110G, 110K) und der zweiten Meßmarke (112B, 112C, 112D, 112E, 112F, 112G, 112K) gebildet ist und die auf einer dritten Schicht (113) auf der zweiten Schicht (110) gebildet ist und zusammen mit der ersten Meßmarke (110B, 110C, 110D, 110E, 110F, 110G, 110K) zum Messen des Versatzes zwischen der ersten Schicht (108) und der dritten Schicht (113) in einer X-Richtung verwendet wird und die zusammen mit der zweiten Meßmarke (112B, 112C, 112D, 112E, 112F, 112G, 112K) zum Messen des Versatzes zwischen der zweiten Schicht (110) und der dritten Schicht (113) in einer Y-Richtung verwendet wird, wobei
die erste Meßmarke eine erste Seitenwand (10a) und eine zweite Seitenwand (10b), die parallel zueinander und mit einem ersten Abstand zwischen ihnen entlang der Y-Richtung angeordnet sind, aufweist;
die zweite Meßmarke eine dritte Seitenwand (12a) und eine vierte Seitenwand (12b), die parallel zueinander mit einem zweiten Abstand zwischen ihnen entlang der X-Richtung ange ordnet sind, aufweist; und
die dritte Meßmarke eine fünfte Seitenwand (14a) und eine sechste Seitenwand (14b), die parallel mit einem dritten Ab stand zwischen ihnen, der sich vom ersten Abstand unterschei det, entlang der Y-Richtung angeordnet sind, und eine siebte Seitenwand (14c) und eine achte Seitenwand (14d), die paral lel mit einem vierten Abstand zwischen ihnen, der sich vom zweiten Abstand unterscheidet, entlang der X-Richtung ange ordnet sind, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die fünfte Seitenwand (14a) und die sechste Seitenwand (14b) der dritten Meßmarke (114D) in einem Bereich angeordnet sind, der zwischen der ersten Seitenwand (10a) und der zweiten Sei tenwand (10b) der ersten Meßmarke (110B) eingeschlossen ist; und
die siebte Seitenwand (14c) und die achte Seitenwand (14d) der dritten Meßmarke (114D) in einem Bereich angeordnet sind, der zwischen der dritten Seitenwand (12a) und der vierten Seitenwand (12b) der zweiten Meßmarke (112B) eingeschlossen ist.
einer auf einer ersten Schicht (108) auf einem Halbleiter substrat (106) gebildeten ersten Meßmarke (110B, 110C, 110D, 110E, 110F, 110G, 110K);
einer zweiten Meßmarke (112B, 112C, 112D, 112E, 112F, 112G, 112K), die oberhalb der ersten Meßmarke (110B, 110C, 110D, 110E, 110F, 110G, 110K) auf einer zweiten Schicht (110) auf der ersten Schicht (108) gebildet ist; und
einer dritten Meßmarke (114D, 114E, 114F, 114G, 114H, 114J, 114K), die im wesentlichen oberhalb der ersten Meßmarke (110B, 110C, 110D, 110E, 110F, 110G, 110K) und der zweiten Meßmarke (112B, 112C, 112D, 112E, 112F, 112G, 112K) gebildet ist und die auf einer dritten Schicht (113) auf der zweiten Schicht (110) gebildet ist und zusammen mit der ersten Meßmarke (110B, 110C, 110D, 110E, 110F, 110G, 110K) zum Messen des Versatzes zwischen der ersten Schicht (108) und der dritten Schicht (113) in einer X-Richtung verwendet wird und die zusammen mit der zweiten Meßmarke (112B, 112C, 112D, 112E, 112F, 112G, 112K) zum Messen des Versatzes zwischen der zweiten Schicht (110) und der dritten Schicht (113) in einer Y-Richtung verwendet wird, wobei
die erste Meßmarke eine erste Seitenwand (10a) und eine zweite Seitenwand (10b), die parallel zueinander und mit einem ersten Abstand zwischen ihnen entlang der Y-Richtung angeordnet sind, aufweist;
die zweite Meßmarke eine dritte Seitenwand (12a) und eine vierte Seitenwand (12b), die parallel zueinander mit einem zweiten Abstand zwischen ihnen entlang der X-Richtung ange ordnet sind, aufweist; und
die dritte Meßmarke eine fünfte Seitenwand (14a) und eine sechste Seitenwand (14b), die parallel mit einem dritten Ab stand zwischen ihnen, der sich vom ersten Abstand unterschei det, entlang der Y-Richtung angeordnet sind, und eine siebte Seitenwand (14c) und eine achte Seitenwand (14d), die paral lel mit einem vierten Abstand zwischen ihnen, der sich vom zweiten Abstand unterscheidet, entlang der X-Richtung ange ordnet sind, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die fünfte Seitenwand (14a) und die sechste Seitenwand (14b) der dritten Meßmarke (114D) in einem Bereich angeordnet sind, der zwischen der ersten Seitenwand (10a) und der zweiten Sei tenwand (10b) der ersten Meßmarke (110B) eingeschlossen ist; und
die siebte Seitenwand (14c) und die achte Seitenwand (14d) der dritten Meßmarke (114D) in einem Bereich angeordnet sind, der zwischen der dritten Seitenwand (12a) und der vierten Seitenwand (12b) der zweiten Meßmarke (112B) eingeschlossen ist.
2. Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die fünfte Seitenwand (14a) und die sechste Seitenwand (14b)
der dritten Meßmarke (114K) in einem Bereich angeordnet sind, der
außerhalb der ersten Seitenwand (10a) und der zweiten Seiten
wand (10b) der ersten Meßmarke (110K) angeordnet ist; und
die dritte Seitenwand (12a) und die vierte Seitenwand (12b)
der zweiten Meßmarke (112K) in einem Bereich angeordnet sind,
der außerhalb der siebten Seitenwand (14c) und der achten
Seitenwand (14d) der dritten Meßmarke (114K) angeordnet ist.
3. Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Meßmarke (110B, 110F, 110K) ein im wesentlichen
rechteckiges Meßmuster aufweist, welches durch die erste Sei
tenwand (10a) und die zweite Seitenwand (10b) definiert ist;
die zweite Meßmarke (112B, 112F, 112K) ein im wesentlichen rechteckiges Meßmuster aufweist, welches durch die dritte Seitenwand (12a) und die vierte Seitenwand (12b) definiert ist; und
die dritte Meßmarke (114D, 114H, 114K) ein im wesentlichen quadratisches Meßmuster aufweist, welches durch die fünfte Seitenwand (14a), die sechste Seitenwand (14b), die siebte Seitenwand (14c) und die achte Seitenwand (14d) definiert ist.
die zweite Meßmarke (112B, 112F, 112K) ein im wesentlichen rechteckiges Meßmuster aufweist, welches durch die dritte Seitenwand (12a) und die vierte Seitenwand (12b) definiert ist; und
die dritte Meßmarke (114D, 114H, 114K) ein im wesentlichen quadratisches Meßmuster aufweist, welches durch die fünfte Seitenwand (14a), die sechste Seitenwand (14b), die siebte Seitenwand (14c) und die achte Seitenwand (14d) definiert ist.
4. Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Meßmarke (110C) ein im wesentlichen rechteckiges Öffnungsmeßmuster aufweist, welches durch die erste Seiten wand (10a) und die zweite Seitenwand (10b) definiert ist;
die zweite Meßmarke (112C) ein im wesentlichen rechteckiges Öffnungsmeßmuster aufweist, welches durch die dritte Seiten wand (12a) und die vierte Seitenwand (12b) definiert ist; und
die dritte Meßmarke (114E) ein im wesentlichen quadratisches Öffnungsmeßmuster aufweist, welches durch die fünfte Seiten wand (14a), die sechste Seitenwand (14b), die siebte Seiten wand (14c) und die achte Seitenwand (14d) definiert ist.
die erste Meßmarke (110C) ein im wesentlichen rechteckiges Öffnungsmeßmuster aufweist, welches durch die erste Seiten wand (10a) und die zweite Seitenwand (10b) definiert ist;
die zweite Meßmarke (112C) ein im wesentlichen rechteckiges Öffnungsmeßmuster aufweist, welches durch die dritte Seiten wand (12a) und die vierte Seitenwand (12b) definiert ist; und
die dritte Meßmarke (114E) ein im wesentlichen quadratisches Öffnungsmeßmuster aufweist, welches durch die fünfte Seiten wand (14a), die sechste Seitenwand (14b), die siebte Seiten wand (14c) und die achte Seitenwand (14d) definiert ist.
5. Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Meßmarke (110D, 110G) ein im wesentlichen recht eckiges erstes Meßmuster (110d₁, 110g₁) aufweist, welches eine erste Seitenwand (10a) aufweist und ein zweites im wesentli chen rechteckiges Meßmuster (110d₂, 110g₂) aufweist, welches eine zweite Seitenwand (10b) aufweist;
die zweite Meßmarke (112D, 112G) ein im wesentlichen recht eckiges drittes Meßmuster (112d₁, 112g₁) aufweist, welches eine dritte Seitenwand (12a) aufweist, und ein viertes im wesentlichen rechteckiges Meßmuster (112d₂, 112g₂) aufweist, welches die vierte Seitenwand (12b) aufweist; und
die dritte Meßmarke (114F, 114J) ein im wesentlichen quadra tisches fünftes Meßmuster aufweist, welches durch die fünfte Seitenwand (14a), die sechste Seitenwand (14b), die siebte Seitenwand (14c) und die achte Seitenwand (14d) definiert ist.
die erste Meßmarke (110D, 110G) ein im wesentlichen recht eckiges erstes Meßmuster (110d₁, 110g₁) aufweist, welches eine erste Seitenwand (10a) aufweist und ein zweites im wesentli chen rechteckiges Meßmuster (110d₂, 110g₂) aufweist, welches eine zweite Seitenwand (10b) aufweist;
die zweite Meßmarke (112D, 112G) ein im wesentlichen recht eckiges drittes Meßmuster (112d₁, 112g₁) aufweist, welches eine dritte Seitenwand (12a) aufweist, und ein viertes im wesentlichen rechteckiges Meßmuster (112d₂, 112g₂) aufweist, welches die vierte Seitenwand (12b) aufweist; und
die dritte Meßmarke (114F, 114J) ein im wesentlichen quadra tisches fünftes Meßmuster aufweist, welches durch die fünfte Seitenwand (14a), die sechste Seitenwand (14b), die siebte Seitenwand (14c) und die achte Seitenwand (14d) definiert ist.
6. Ausrichtungsgenauigkeits-Meßmarke nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Meßmarke (110E) ein im wesentlichen rechteckiges Meßmuster aufweist, welches durch die erste Seitenwand (10a) und die zweite Seitenwand (10b) definiert ist;
die zweite Meßmarke (112E) ein im wesentlichen rechteckiges erstes Meßmuster (112e₁) aufweist, welches eine erste Seiten wand (12a) aufweist, und ein im wesentlichen rechteckiges zweites Meßmuster (112e₂) aufweist, welches die zweite Seiten wand (12b) aufweist; und
die dritte Meßmarke (114G) ein viertes im wesentlichen qua dratisches Meßmuster aufweist, welches durch die fünfte Sei tenwand (14a), die sechste Seitenwand (14b), die siebte Sei tenwand (14c) und die achte Seitenwand (14d) definiert ist.
die erste Meßmarke (110E) ein im wesentlichen rechteckiges Meßmuster aufweist, welches durch die erste Seitenwand (10a) und die zweite Seitenwand (10b) definiert ist;
die zweite Meßmarke (112E) ein im wesentlichen rechteckiges erstes Meßmuster (112e₁) aufweist, welches eine erste Seiten wand (12a) aufweist, und ein im wesentlichen rechteckiges zweites Meßmuster (112e₂) aufweist, welches die zweite Seiten wand (12b) aufweist; und
die dritte Meßmarke (114G) ein viertes im wesentlichen qua dratisches Meßmuster aufweist, welches durch die fünfte Sei tenwand (14a), die sechste Seitenwand (14b), die siebte Sei tenwand (14c) und die achte Seitenwand (14d) definiert ist.
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