DE2647063C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen von Flächen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen von FlächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von Flächen mit
Zahlen, Buchstaben und Symbolen durch Aufsprühen von Farbe aus blockweise angeordneten Spritzpistolen.
Derartige Kennzeichnungen sind industrieüblich auf beim Druckvorgang ruhenden Flächen, wie Schachteln,
Kisten und Werkstoffbahnen. Die Tendenz geht aber dahin, im Zuge der Zeitrationalisierung und Bandfertigung,
auch bewegte Flächen zu kennzeichnen.
In den Fachgebieten, die mit Werkstoffbahnen, beispielsweise solchen metallischer Art oder solchen aus
Chemiewerkstoffen, arbeiten, ist es zwingend erforderlich, die einzelnen Bahnen zu kennzeichnen. Dieses
Erfordernis ergibt sich sowohl aus der Notwendigkeit, unterschiedliche Werkstoffqualitäten an Hand der
laufenden Kennzeichnung zu unterscheiden, als auch, bei gleichen Qualitäten, die Produktion mengenmäßig
und abrechnungsmäßig zu erfassen.
Bisher geschieht dies im Stempelverfahren mit prägenden oder druckenden Stempeln oder durch das
Schablonenstempeln oder das Schablonenspritzen. Die Methodik hat nicht nur wegen ihrer Langsamkeit
Nachteile hinsichtlich Genauigkeit und Haltbarkeit, denn das Stempeln mit elastischen Druckbuchstaben ist
von der Zuverlässigkeit des Farbgebers abhängig. Ein Signieren bei stark temperierten Materialien (bis
12000C) ist mit den bisherigen Hilfsmitteln sogar
unmöglich.
Da die Produktionseinrichtungen, beispielsweise Walzstraßen, mit hohen Laufgesehwindigkeiten bis zu
500 m/s arbeiten, fallen entsprechend viele zu Coils aufgewickelte Werkstoffbahnen an, denen die heutige
Kennzeichnungsmethodik nicht mehr gerecht wird.
ι Unter einem Coil versteht man, insbesondere in der
Walztschnik der Metalle, ein auf einen Kern aufgewikkeltes
Band.
Es ist bereits bekannt, Spritzpistolen zu Gruppen zusammenzufassen. Dies geschieht, beispielsweise nach
in der Lehre des Gebrauchsmusters 74 25 523, in Form
eines sogenannten Siebenerblocks, aus dem sich durch Auslassen von einzelnen Düsen die Zahlen von 0 bis 9
bilden lassen. Diese Methodik ist aber im wesentlichem auf Zahlen beschränkt, und sie schränkt auch die
ι ί Druckgeschwindigkeit ein.
Ferner ist es bekannt, daß die Signiertechnik, aus der
industrieüblichen Kennzeichnungssystematik heraus, sowohl Zahlen und Buchslaben als auch staatlich,
international oder firmenintern geregelte Symbole
2i) verwendet, um die Waren zu kennzeichnen.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, mil
denen sowohl Buchstaben, als auch Zahlen und Buchstaben im beliebigen Durcheinander auf Flächen
>Ί mit erheblicher Geschwindigkeit, gekennzeichnet oder
gedruckt werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie von einem Verfahren zum Kennzeichnen von Flächen durch
Aufsprühen von Farbe aus blockweise angeordneten
jo Spritzpistolen ausgeht, und sie kennzeichnet sich
dadurch, daß das Kennzeichnen mittels Zahlen, Buchstaben und Symbolen in zwei oder mehr Reihen
Spritzpistolenblöcken räumlich nacheinander derart erfolgt, daß in einer Reihe nicht kennzeichnungsfähige
ii Buchstaben- oder Symbolteile in einer der nächsten
Reihen vervollständigt werden.
Erfolgt dies — nach einem besonderen Merkmal der Erfindung — auch gleichzeitig, so ergibt sich eine
überraschend hohe Signiergeschwindigkeit.
Die Vorrichung zum Durchführen des Verfahrens weist, beispielsweise in einer Kennzeichnungsreihe den
zum Kennzeichnen von Zahlen bekannten Siebenerblock, in einer anderen Reihe einen einen diagonal
angeordneten Viererblock erzeugenden und/oder in j einer weiteren Reihe einen Spritzpistolenblock, der die
Form einer aufrechtstehenden Raute erzeugt, auf.
Die Figuren erläutern Anwendungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 die Raumform einer Spritzpistole mit schema-
Fig. 1 die Raumform einer Spritzpistole mit schema-
r)0 tischer Darstellung der Arbeitsweise,
F i g. 2 die blockweise Anordnung von Spritzpistolen zur Siebenergruppe,
F i g. 3 die Zahl 8, die sich bei Betätigung aller Düsen ergibt,
ν-, F i g. 4 die Zahlen, die sich durch die Kombination der Düsengruppe ergeben,
F i g. 5 Pistolenanordnungen und daraus sich ergebende Buchstaben und Symbole bei den Mehrzeilen-Kennzeichnungsverfahren.
ho Fig. I zeigt eine an und für sich bekannte
Farb-Spritzpislole 10, welche mit einer Breitstrahldüse
11 bestückt ist. Der Düsenmund 12 und Anzahl der Düsen 13 ist so ausgeführt bzw. gewählt, wie es die
Seitenverhältnisse des gespritzten Streifens 14 als
ι,-, Tcilelement für die jeweiligen Ziffern erfordert. Die
absolute Größe dieses Streifens 14 ergibt sich aus dem jeweiligen Abstand 15 des Düsenmundes 12 zum zu
kennzeichnenden Objekt.
Im Prinzip ist es möglich, clie Einrichtung manuell,
mechanisch oder elektronisch zu betätigen.
Bevorzugt wird nach dem heutigen Stand der Technik die elektronische Aktivierung der Spritzpistolen über
die Steuerventile, je nach gewählter Vorgabe des zu druckenden Symbols oder der zu druckenden Ziffer.
Überraschend ist hierbei die hohe Konturengenauigkeit, die sich mit der Anordnung nach der Erfindung erzielen
läßt.
In F i g. 2 ist Jie Grundanordnung der Düsenmündungen
12 dargestellt. Jeweils vier Düsenmündungen sind im Quadrat bzw. im Kreis zueinander angeordnet, wobei
die mittlere Breitstrahldüse 11a bzw. der mittlere Düsenmund 12a geometrischer Ort beider Quadrate
bzw. kreisförmiger Anordnung ist. Hierdurch ergibt sich bei Bildung dieser Basisfigur zur Bildung der gestrichelt
angedeuteten Basiszahl 8 eine Anzahl von sieben Einzeldüsen.
Fi g. 3 zeigt das aufgespritzte Grundsymbol 8, wie es
aus vier vertikalen und drei horizontalen, gespritzten Streifen 14 gebildet wird. Wie in der Digitaltechnik zur
Ziffernanzeige üblich, lassen sich nun durch Weglassen der entsprechenden Streifen 14 alle Ziffern von 0 bis 9
bilden, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
Die Bedienung selbst ist einfach, da die Farbspritz-Pistolen
als bekanntes Element der Spritztechnik, ebenso wie die in diesen verwendeten Ventile, einen hohen
Grad von Zuverlässigkeit und Genauigkeit aufweisen.
jede Düse ist so beschaffen, daß der mittig angeordnete Doppelring 13 die Farbgebung übernimmt,
während die beiden äußeren Ringe 16 Luftauslässe darstellen, die den Farbstrahl balkenartig in die Breite
pressen. Die Zuführung des Farbmittels bzw. der Luft erfolgt über Leitungen 13abzw. 16a(Fig. 1).
In der F i g. 5 ist die Mehrzeilentechnik dargestellt.
Dieses Verfahren beruht darauf, daß im Regelfall der Mehrzeilen-Kennzeichnung Zahlen, Buchstaben und
Symbole entweder gemeinsam in einer Zeile oder aber in Zeilen getrennt auftreten.
Es lassen sich mit der Gruppenanordnung 17 nach der F i g. 2 nur Zahlen von 0 bis 9 und deren Kombinationen
sowie einige Buchstaben kennzeichnen. Das ist mit den Gruppenanordnungen 18 und 19 nach F i g. 5 grundsätzlich
anders. So können beispielsweise in der ersten Kennzeichnungsreihe 17 (Fig. 2 und 3), die mit dem
Siebenerblock ausgestattet sein möge, die Außenbalken des M gespritzt werden. Nunmehr wird die zu
kennzeichnende Fläche um den Zeilenabstand der beiden Pistolenreihen weiterbewegt und die zweite
Pistolenreihe spritzt die oberen beiden Schrägbalken V. Damit ist dann der vollständige Buchstabe Abgebildet.
Durch das Mehrzeilen-System k 'inen aber, je nach
Ausrüstung einer Anlage, mit (Jen verschiedenen
Gruppenanordnungen des bekannten .Siebener-Grundblockes 17 und/oder den Anordnungen 18, 19.
gleichzeitig alle Zeilen oder im Mehrschritt, d. h. nacheinander, die unterschiedlichsten Symbole nach
Fig. 5 oder auch alle Buchstaben gekennzeichnet werden.
Bei langsamem Materialfluß ist die Kennzeichnung während der Bewegung möglich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Kennzeichnen von Flächen durch Aufsprühen von Farbe aus blockweise
angeordneten Spritzpistolen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnen mittels
Zahlen, Buchstaben und Symbolen in zwei oder mehr Reihen Spritzpistolenblöcken räumlich nacheinander
derart erfolgt, daß in einer Reihe nicht kennzeichnungsfähige Buchstaben- oder Symbolteile
in einer der folgenden Reihen vervollständigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnen gleichzeitig erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnen in
Kurzintervallen zeitlich und räumlich nacheinander erfolgt.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem sieben
Farbspritzpistolen aufweisenden Spritzpistolenblock,
dadurch gekennzeichnet, daß in Beiriebsrichtung nacheinander Siebener-, Vierer- oder rautenförmige
Spritzpistolenblöcke (17, 18) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ker.nzeichnungsreihe ein
Siebenerblock (17) und in der anderen Druckreihe ein ein Diagonalkreuz erzeugender Viererblock (18)
oder umgekehrt angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine andere Kennzeichnungsreihe
einen Spritroistolenblock (19) aufweist, der die Form einer aufrechtstehenden Raute
erzeugt.
Priority Applications (7)
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