DE112020002557T5 - Verkabelungsbauteil - Google Patents

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Shintaro Sumida
Motohiro Yokoi
Kenta Ito
Suguru Yasuda
Tetsuya Nishimura
Hitomi Harada
Haruka Nakano
Ryusuke Kudo
Hiroki Hirai
Housei MIZUNO
Hidetoshi Ishida
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring

Abstract

Es liegt als Aufgabe zugrunde, eine Technik bereitzustellen, mit der Endabschnitte eines flachen Verkabelungsbauteil identifiziert werden können. Ein Verkabelungsbauteil weist auf: ein flaches Verkabelungsbauteil, welches mehrere Endabschnitte aufweist; mehrere Identifikationsabschnitte, die an einigen der Endabschnitte vorgesehen sind, wobei die Identifikationsabschnitte so ausgestaltet sind, dass sie unterschiedliche Identifizierungsinformationen aufweisen; wobei das flache Verkabelungsbauteil seine Form zwischen einer gefalteten Form, in der mindestens ein Teil des flachen Verkabelungskörpers gefaltet ist und einer ausgebreiteten Form, in welcher das in der gefalteten Form gefaltete Teil ausgebreitet ist, verändern kann, und wobei die Identifikationsabschnitte so auf dem flachen Verkabelungsbauteil angeordnet sind, dass ein Verteilungsbereich der Identifikationsabschnitte in der gefalteten Form kleiner ist als ein Verteilungsbereich der Identifikationsabschnitte in der ausgebreiteten Form.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkabelungsbauteil.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Patentdokument Nr. 1 offenbart ein flaches Kabel, welches mehrere parallel zueinander angeordnete Leitungen aufweist, die von einem isolierenden Material umgeben sind. In diesem flachen Kabel ist ein Identifikationskennzeichen, welches die Richtung identifiziert, in der ein Verbindungsabschnitt befestigt wird, auf dem isolierendem Material an den Enden des Kabels ausgebildet.
  • Patendokument Nr. 2 offenbart eine Technik, mit Hilfe derer ein Roboter einen Verbinder anschließt.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument Nr. 1: JP 2001 - 256846 A
    • Patentdokument Nr. 2: JP 5 - 204459 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Ein Kabelbaum, welcher mehrere Endabschnitte aufweist, ist mit verschiedenartigen Geräten über Verbinder verbunden. Jeder Endabschnitt soll genau identifiziert werden können, um diesen mit einem genau entsprechenden Gerät zu verbinden.
  • Es liegt der vorliegenden Offenbarung als Aufgabe zugrunde, eine Technik bereitzustellen, mit der Endabschnitte eines flachen Verkabelungsbauteils auf einfache Weise identifiziert werden können.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Ein Verkabelungsbauteil der vorliegenden Offenbarung ist ein Verkabelungsbauteil, das Folgendes aufweist: ein flaches Verkabelungsbauteil, das mehrere Endabschnitte aufweist; und mehrere Identifikationsabschnitte, die an mindestens zwei der Endabschnitte vorgesehen sind, wobei die Identifikationsabschnitte so ausgestaltet sind, dass sie unterschiedliche Identifizierungsinformationen aufweisen; wobei das flache Verkabelungsbauteil seine Form zwischen einer gefalteten Form, in der mindestens ein Teil des flachen Verkabelungskörpers gefaltet ist und einer ausgebreiteten Form, in welcher das in der gefalteten Form gefaltete Teil ausgebreitet ist, verändern kann, und wobei die Identifikationsabschnitte so auf dem flachen Verkabelungsbauteil angeordnet sind, dass ein Verteilungsbereich der Identifikationsabschnitte in der gefalteten Form kleiner ist als ein Verteilungsbereich der Identifikationsabschnitte in der ausgebreiteten Form.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung können die Endabschnitte des flachen Verkabelungskörpers leicht identifiziert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Aufsicht, die ein Verkabelungsbauteil veranschaulicht.
    • 2 ist eine Aufsicht, die das Verkabelungsbauteil veranschaulicht.
    • 3 ist eine Aufsicht, die ein Verkabelungsbauteil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 4 ist eine Aufsicht, die ein Verkabelungsbauteil gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 5 ist eine Aufsicht, die ein Verkabelungsbauteil gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 6 ist eine Aufsicht, die ein Verkabelungsbauteil gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 7 ist eine Aufsicht, die ein Verkabelungsbauteil gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 8 ist ein Blockschaltbild, das ein Identifikationsabschnitt gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 9 ist eine Aufsicht, die ein Verkabelungsbauteil gemäß einem sechstem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung
  • Zunächst werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung angeführt und beschrieben.
  • Ein Verkabelungsbauteil in der vorliegenden Offenbarung ist wie folgt ausgestaltet.
    • (1) Ein Verkabelungsbauteil weist auf: ein flaches Verkabelungsbauteil, das mehrere Endabschnitte aufweist; und mehrere Identifikationsabschnitte, die an mindestens zwei der Endabschnitte vorgesehen sind, wobei die Identifikationsabschnitte so ausgestaltet sind, dass sie unterschiedliche Identifizierungsinformationen aufweisen; wobei das flache Verkabelungsbauteil seine Form zwischen einer gefalteten Form, in der mindestens ein Teil des flachen Verkabelungskörpers gefaltet ist und einer ausgebreiteten Form, in welcher das in der gefalteten Form gefaltete Teil ausgebreitet ist, verändern kann, und wobei die Identifikationsabschnitte so auf dem flachen Verkabelungsbauteil angeordnet sind, dass ein Verteilungsbereich der Identifikationsabschnitte in der gefalteten Form kleiner ist als ein Verteilungsbereich der Identifikationsabschnitte in der ausgebreiteten Form. Die Identifizierung kann mit Hilfe der Identifizierungsabschnitte in dem relativ engen Verteilungsbereich erfolgen, sodass die Endabschnitte des flachen Verkabelungsbauteils leicht identifiziert werden können.
    • (2) Die ausgebreitete Form kann auch weiter ausgebreitet sein als die gefaltete Form. Somit können die Endabschnitte des flachen Verkabelungsbauteils in der relativ klein gefalteten Form leicht erfasst werden.
    • (3) Die Identifikationsabschnitte können unterschiedliche Markierungen auf, die von einer Kamera als unterschiedliche Bilder erfasst werden können. Es können zum Beispiel Bilderkennungsverfahren an den Bildern, die mit einer Kamera aufgenommen wurden, durchgeführt werden, um die Endabschnitte zu identifizieren.
    • (4) Die Markierungen können eine identische Orientierung in der gefalteten Form aufweisen. Somit können die Endabschnitte in der gefalteten Form des Verkabelungsbauteils leichter identifiziert werden. Die Bilder von mehreren Markierungen können auch gleichzeitig aufgenommen.
    • (5) Die Markierungen können so angeordnet werden, dass sie in der gefalteten Form von der gleichen Seite erkennbar sind. Somit können die Markierungen in der gefalteten Form des Verkabelungsbauteils erkannt werden. Die Bilder von mehreren Markierungen können auch gleichzeitig aufgenommen.
    • (6) In der gefalteten Form kann der flache Verkabelungsbauteil einen Abschnitt aufweisen, der entlang einer in Bezug auf die Querrichtung des flachen Verkabelungsbauteils schrägen Line umgebogen bzw. umgeknickt ist. Somit kann ein überlappender Abschnitt in der gefalteten Form des flachen Verkabelungskörper reduziert werden, sodass die Markierungen leicht erkennbar sind.
    • (7) Die gefaltete Form kann eine Form sein, in der ein anderer Abschnitt auf ein Basisabschnitt gefaltet wird, und darin kann ein Basisidentifikationsabschnitt angeordnet werden. Somit kann der Basisabschnitt leicht erfasst werden. Das Ausbreiten der anderen Abschnitte kann zum Beispiel mit Bezugnahme auf den Basisabschnitt leicht durchgeführt werden.
    • (8) Die Identifikationsabschnitte können Reihenfolgeinformationen enthalten. Somit können die Ausbreitung der Endabschnitte und ein Verbindungsvorgang problemlos gemäß der Reihenfolgeinformationen durchgeführt werden.
    • (9) Die Identifikationsabschnitte können auch Identifizierungsinformationen enthalten, welche durch Kantenformen der Endabschnitte bereitgestellt werden. Somit können unterschiedliche Identifizierungsinformationen durch die Kantenformen der Endabschnitte bereitgestellt werden.
  • Einzelheiten zu Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nachstehend konkrete Beispiele für ein Verkabelungsbauteil der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist, sondern durch die Ansprüche angegeben wird, und dass beabsichtigt ist, dass die den Ansprüchen äquivalente Bedeutungen und alle Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs umfasst.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Verkabelungsbauteil gemäß einem Ausführungsbeispiel ist im Folgenden beschrieben. 1 und 2 sind Aufsichten, welche jeweils ein Verkabelungsbauteil 10 veranschaulichen. 1 veranschaulicht das Verkabelungsbauteil 10 in einer ausgebreiteten Form. 2 veranschaulicht das Verkabelungsbauteil 10 in einer gefalteten Form. Das Verkabelungsbauteil 10 in der ausgebreiteten Form ist eine Form, in welcher das Verkabelungsbauteil 10 z.B. in einem Fahrzeug installiert ist. Das Verkabelungsbauteil 10 ist in diesem Zustand an dem Fahrzeug fixiert. Die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E sind mit verschiedenen Arten von Vorrichtungen im Fahrzeug über Verbinder 23 an ihren Enden verbunden. Die gefaltete Form des Verkabelungsbauteils 10 ist eine Form zum Beispiel zu Unterbringung und zum Transport des Verkabelungsbauteils 10. Zum Beispiel wird das Verkabelungsbauteil 10 in der gefalteten Form transportiert und in der Nähe des Fahrzeugs angeordnet, an welchem es zu installieren ist. Anschließend wird das Verkabelungsbauteil 10 noch in der gefalteten Form in dem Fahrzeug, in welchem es zu installieren ist, angeordnet und dort ausgebreitet.
  • Das Verkabelungsbauteil 10 weist ein flaches Verkabelungsbauteil 20 und mehrere Identifikationsabschnitte 30 auf.
  • Das flache Verkabelungsbauteil 20 ist ein flacher Kabelbaum, in welchem mehrere drahtförmige Übertragungselemente in einer Form zusammengefasst sind, welche die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E hat. Das flache Verkabelungsbauteil 20 weist vorliegen mehrere elektrische Leitungen 22 und ein Flächenelement 24 auf.
  • Die elektrischen Leitungen 22 sind ein Beispiel für drahtförmigen Übertragungselemente. Die elektrischen Leitungen 22 weisen jeweils einen Kerndraht und eine Ummantelung auf. Der Kerndraht ist eine drahtförmige Ader, zum Beispiel geformt aus einem metallischen leitenden Element. Die Ummantelung ist ein isolierendes Teil, welches den Kerndraht umschließt. Es ist ausreichend, dass das drahtförmige Übertragungselement ein drahtförmiges Element ist, welches zum Beispiel elektrische Energie oder Licht überträgt. Zum Beispiel kann das drahtförmige Übertragungselement 22 nicht nur ein elektrisches Kabel, sondern auch ein blanker leitender Draht, eine geschirmte Leitung, eine verdrillte Leitung, ein lackierter Draht, ein Nickelchrom-Draht oder eine optische Faserleitung.
  • Das Flächenelement 24 ist ein flächiges Element, welches die elektrischen Leitungen 22 in einer flachen Form hält. Das Flächenelement 24 ist zum Beispiel aus Kunststoff geformt. Das Flächenelement 24 kann Metall enthalten. Das Flächenelement 24 kann einen Vliesstoff aufweisen. Die elektrischen Leitungen 22 sind verzweigt und sind auf der Hauptoberfläche des Flächenelements 24 in parallelem Zustand befestigt. Die elektrischen Leitungen 22 sind am Flächenelement 24 zum Beispiel durch Schweißen, Bonden oder Kleben befestigt. Das Schweißen kann Ultraschallweißen oder thermisches Schweißen sein. Die elektrischen Leitungen sind auf der Hauptoberfläche des Flächenelements 24 befestigt, wodurch sie in einem flachen Zustand gehalten werden.
  • Das flache Verkabelungsbauteil 20 kann entsprechend der einzelnen Positionen der elektrischen Komponenten verzweigt sein, mit welchen das flache Verkabelungsbauteil 20 verbunden ist. Hier ist ein Beispiel veranschaulicht, bei dem mehrere elektrische Leitungen 22 an mehreren Positionen (hier drei Positionen) abzweigen. In diesem Fall kann das Flächenelement 24 entlang der verzweigten Leitung eine verzweigte Form aufweisen. Der Abtschnitt mit der größten Anzahl an elektrischen Leitungen 22 im flachen Verkabelungsbauteil 20 kann als Hauptverkabelungsabschnitt bezeichnet werden. Die Abschnitt, in denen die elektrischen Leitungen 22 vom Hauptverkabelungsabschnitt abzweigen, können als abzweigende Kabelabschnitte bezeichnet werden. Eine Abdeckung kann von der Seite der elektrischen Leitungen 22 am Flächenelement 24 befestigt werden.
  • Die Verbinder 23 sind an den Enden von mehreren elektrischen Leitungen 22 befestigt. Dabei ragen die elektrischen Leitungen 22 von den Enden des Flächenelements 24 hervor, und zwar an beiden Enden des Hauptverkabelungsabschnitts und den Enden der abzweigenden Kabelabschnitte aus. Anschlüsse sind an den Enden der elektrischen Leitungen 22 befestigt, welche von den Enden des Flächenelements 24 hervorragen, und die Anschlüsse sind in Vertiefungen der Verbinder 23 eingesetzt. Die Verbinder können auch an den Enden des Flächenelements fixiert werden. In diesem Fall müssen die elektrischen Leitungen nicht von den Enden des Flächenelements 24 hervorragen.
  • Im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel sind die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E an den beiden Enden der Hauptverkabelungsabschnitte und an den Enden der abzweigenden Kabelabschnitte vorgesehen. Das kann so verstanden werden, dass die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E die Enden des Flächenelements 24, die Enden der elektrischen Leitungen, welche entlang des Endes des Flächenelements 24 angeordnet sind, und die Verbinder 23, mit dem die Enden der elektrischen Leitungen 22 verbunden sind, aufweisen.
  • Das flache Verkabelungsbauteil ist nicht auf das obige Beispiel beschränkt. Zum Beispiel können die elektrischen Leitungen auch durch ein flaches Rahmenbauteil in einem flachen Zustand gehalten werden. Die elektrischen Leitungen können auch direkt parallel miteinander verbunden werden, um in eine flache Form gebracht zu werden. Das flache Verkabelungsbauteil 20 kann in flachem Zustand gehalten werden, sodass mehrere drahtförmige Leitungen durch ein isolierendes Bauteil voneinander isoliert werden, zum Beispiel durch eine flexible gedruckte Leiterbahn (FPC) oder ein flexibles flaches Kabel (FFC). Dabei ist es ausreichend, dass das flache Verkabelungsbauteil ein Verkabelungsbauteil ist, in welchem mehrere drahtförmige Leitungen in flacher Form gehalten werden und in einem Zustand, in welchem sie voneinander isoliert sind, und so ausgebildet ist, dass sein Dicke durchgehend kleiner ist als seine Breite. Das flache Verkabelungsbauteil muss keinen abzweigenden Kabelabschnitt haben.
  • In der gefalteten Form ist zumindest ein Teil des flachen Verkabelungsbauteils 20 gefaltet. In der ausgebreiteten Form ist der in der gefalteten Form gefaltete Teil ausgebreitet. Das flache Verkabelungsbauteil 20 erstreckt sich in der ausgebreiteten Form weiter als das flache Verkabelungsbauteil 20 in der gefalteten Form. Umgekehrt nimmt das flache Verkabelungsbauteil 20 in der gefalteten Form weniger Platz in Anspruch als das Verkabelungsbauteil 20 in der ausgebreiteten Form.
  • Vorliegend ist der Hauptverkabelungsabschnitt des flachen Verkabelungskörper 20 an mehreren Positionen umgebogen bzw. umgeknickt (hier an zwei Positionen). Zwei Biegepositionen L1 und L2 sind an voneinander in Längsrichtung des Hauptverkabelungsabschnitts beabstandeten Positionen angeordnet. Die eine Biegeposition L1 ist näher an dem einen Ende des Hauptverkabelungsabschnitts angeordnet, und genauer gesagt, ist sie näher am Mittelpunkt des Hauptverkabelungsabschnitts in Längsrichtung als der Endabschnitt 28C angeordnet. Die andere Biegeposition L2 ist näher am anderen Ende des Hauptverkabelungsabschnitts angeordnet, und genauer gesagt, ist sie näher am Mittelpunkt des Hauptverkabelungsabschnitts in Längsrichtung als der Endabschnitt 28E angeordnet. So sind beide Enden des Hauptverkabelungsabschnitts im flachen Verkabelungsteil 20 in der gefalteten Form zum Mittelpunkt hin gefaltet. Dementsprechend ist das flache Verkabelungsbauteil 20 in der gefalteten Form relativ gesehen kleiner. Vorliegend sind die beiden seitlichen Enden des Hauptverkabelungsabschnitts so gefaltet, dass sie sich nicht gegenseitig im flachen Verkabelungsbauteil 20 überlappen. Zum Beispiel kann für die gebogene Position eine Position mit niedriger Festigkeit des flachen Verkabelungsbauteils 20 in Erwägung gezogen werden. Zum Beispiel kann die Biegeposition eine Position sein, welche im flachen Verkabelungsbauteil 20 eine geringere Dicke hat. Für die Biegeposition kann eine Position in Erwägung gezogen werden, an der eine Faltlinie im flachen Verkabelungsbauteil 20 angeordnet ist.
  • Mehrere Identifikationsabschnitte 30 sind in Entsprechung zu den Endabschnitten 28A, 28B, 28C, 28D und 28E vorgesehen. Vorliegend ist für jeden der Endabschnitten 28A, 28B, 28C, 28D und 28E ein Identifikationsabschnitt 30 vorgesehen. Die mehreren Identifikationsabschnitte sind an mindestens zwei der Endabschnitte vorgesehen.
  • Die Identifikationsabschnitte 30 sind so ausgelegt, dass sie unterschiedliche Identifizierungsinformationen bereitstellen. Die Identifizierungsinformationen können als Information bereitgestellt werden, welche durch menschliche Sinne identifiziert werden können, oder als Informationen, welche durch Geräte identifiziert werden können. Informationen, welche von einem Gerät identifiziert werden können, können Informationen sein, welche zum Beispiel als unterschiedliche Bilder von einer Kamera erfasst werden. In diesem Fall können die erstellten Bilder durch eine Bildererkennungsverarbeitung, wie zum Beispiel Musterabgleichverarbeitung identifiziert werden. Die Informationen, welche von einem Gerät identifiziert werden können, können zum Beispiel über kabellose Kommunikation als Information bereitgestellt werden.
  • In dem vorliegendem Ausführungsbeispiel ist ein Fall beschrieben, in dem die Identifikationsabschnitte 30 zwei-dimensional Codes sind. Die zwei-dimensionalen Codes sind Identifikationsbilder, die Informationen z.B. durch in zwei-dimensional angeordneten Punkten bereitstellen. QR-Codes (geschützte Marke) können zum Beispiel als Identifikationsabschnitte 30 verwendet werden. Die Identifikationsabschnitte 30 können aber auch zum Beispiel ein-dimensionale Barcodes sein. Die Identifikationsabschnitte 30 können verschiedene Identifikationsinformationen aufweisen. Identifikationsinformationen enthalten Zahlen und Buchstaben, um jeden Endabschnitt 28A, 28B, 28C, 28D und 28E zu unterscheiden. Wenn die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E mit einem Gerät verbunden werden sollen, können die Identifikationsinformation auch Reihenfolgeinformationen enthalten. Die Identifikationsabschnitte können auch Typeninformationen der Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E enthalten (zum Beispiel, ob der Endabschnitt immer mit dem Gerät verbunden ist, unabhängig von dem Modell des Fahrzeugs und ob eine Variante vorliegt, oder ob der Endabschnitt nur je nach Modell des Fahrzeugs und bei der entsprechenden Variante mit dem Gerät verbunden ist). Die Identifikationsabschnitte 30 können zum Beispiel auch Typen (Information über die Teilenummer) des Verkabelungskörpers 10 aufweisen.
  • Wenn der Verkabelungskörper 10 bearbeitet wird, liest zum Beispiel ein Mensch oder ein Roboter die oben beschriebenen Identifikationsabschnitte 30 mit Hilfe eines Kabellesegeräts aus, sodass die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E differenziert und erfasst werden.
  • Hier sind die Identifikationsabschnitte 30 aus Etiketten erstellt, die zum Beispiel einen zwei-dimensionalen Code auf der einen Seite eines Grundmaterials und eine Klebung auf der anderen Seite aufweisen. Die Identifikationsabschnitte 30 sind auf der Oberfläche des Flächenelements 24 oder des Verbinders 23 an den Endabschnitten 28A, 28B, 28C, 28D und 28E befestigt. Die Identifikationsabschnitte 30 können am Flächenelement 24 auf den elektrischen Leitungen 22 befestigt werden. Wenn eine Abdeckung am Flächenelement 24 befestigt ist, können die Identifikationsabschnitte 30 auch an der Abdeckung befestigt werden. Die Identifikationsabschnitte 30 können zum Beispiel durch Laserdruck direkt auf den Verbinder 23 oder auf das Flächenelement 24 gedruckt werden. Die Identifikationsabschnitte 30 können in der Mitte des Flächenelements 24 oder des Verbinders 23 in Querrichtung oder an einer seitlichen Position in Querrichtung angeordnet sein. Ein anderes Beispiel von Identifikationsabschnitten 30 ist in einem später beschriebenem modifizierten Beispiel beschrieben.
  • Die Identifikationsabschnitte 30 sind am flachen Verkabelungsbauteil 20 so angeordnet, dass ein Verteilungsbereich E2 der Identifikationsabschnitte 30 in der gefalteten Form kleiner ist als ein Verteilungsbereich E1 der Identifikationsabschnitte 30 in der ausgebreiteten Form. Wenn das flache Verkabelungsbauteil 20 an den Biegepositionen L1 und L2 umgebogen bzw. umgeknickt ist, rücken die Endabschnitte 28A, 28B und 28C sowie die Endabschnitte 28D und 28E näher aneinander. So ist der Bereich größer, über den sich die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E in der ausgebreiteten Form erstrecken, als der Bereich, über den sich die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E in der gefalteten Form erstrecken. Das Anordnungsverhältnis zwischen den Endabschnitten 28A, 28B und 28C ist zwischen der ausgebreiteten und der gefalteten Form hier nicht geändert. Ebenso ist das Anordnungsverhältnis zwischen den Endabschnitten 28D und 28E auch nicht geändert.
  • Vorliegend sind die Identifikationsabschnitte 30 an den Enden des Flächenelements 24 oder den Verbindern 23 an den Endabschnitten 28A, 28B, 28C, 28D und 28E befestigt. In 1 und 2 sind die Identifikationsabschnitte 30 an den Verbindern 23 an den Endabschnitten 28A und 28E angeordnet. Die Identifikationsabschnitte 30 sind an den Enden des Flächenelements 24 an den Endabschnitten 28B, 28C und 28D angeordnet. So ist der Verteilungsbereich E1 der Identifikationsabschnitte 30 in der ausgebreiteten Form größer als der Verteilungsbereich E2 der Identifikationsabschnitte 30 in der gefalteten Form. Die Verteilungsbereiche E1 und E2 können zum Beispiel als kleinster viereckiger Bereich, der die Identifikationsabschnitte 30 einschließt, betrachtet werden.
  • Die Identifikationsabschnitte 30 können die gleiche Orientierung in der gefalteten Form haben. In dem in 2 gezeigten Beispiel haben die Identifikationsabschnitte 30 die gleiche Orientierung in der gefalteten Form. Wenn Bilder der Identifikationsabschnitte 30 gleichzeitig aufgenommen werden, weisen die Identifikationsabschnitte 30 in die gleiche Richtung. Die Orientierung der Identifikationsabschnitte 30 in der ausgebreiteten Form ist so festgelegt, dass die Identifikationsabschnitte 30 in der gefalteten Form die gleiche Orientierung haben.
  • Die Positionen der Identifikationsabschnitte 30 sind so angeordnet, dass sie in der gefalteten Form von der gleichen Seite sichtbar sind. In dem in 2 gezeigten Beispiel sind die Positionen der Identifikationsabschnitte 30 so angeordnet, dass sie auf der umgeknickten Oberfläche in der gefalteten Form sichtbar sind. Hier ist die Seite , auf der die Identifikationsabschnitte 30 in der gefalteten Form gesehen werden können (also die Vorderseite in 2), definiert als Betrachtungsseite. Hierbei sind beide Enden des flachen Verkabelungsbauteils 20 an den Biegepositionen L1 und L2 umgebogen bzw. umgeknickt. So sind die Identifikationsabschnitte 30 an den Endabschnitten 28A, 28B, 28C, 28D und 28E auf der der Betrachtungsseite wegweisenden Seite angeordnet
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Identifikationsabschnitte 30 an einigen der Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E angeordnet. Der Verteilungsbereich E2 der Identifikationsabschnitte 30 ist in dem Zustand kleiner, in dem das flache Verkabelungsbauteil 20 gefaltet ist. Wenn der relativ kleine Verteilungsbereich E2 in dem Zustand, in dem das flache Verkabelungsbauteil 20 gefaltet ist, betrachtet wird, werden die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E erfasst. Zum Beispiel, wenn ein Bild des relativ kleinen Verteilungsbereichs E2 von einer Kamera aufgenommen wird, können die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E mit Hilfe des aufgenommenen Bildes erfasst werden. So können die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E des flachen Verkabelungskörpers leicht erfasst werden.
  • Wenn die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E des flachen Verkabelungsbauteils 20 erfasst werden, können zum Beispiel die Ausbreitung und der Verbindungsvorgang der Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E leicht durch einen Roboter ausgeführt werden.
  • Wenn die Identifikationsabschnitte 30 Markierungen sind, welche als unterschiedliche Bilder durch eine Kamera aufgenommen werden können wie z.B. ein zwei-dimensionaler Code, wird zum Beispiel ein Bilderkennungsverfahren an den aufgenommenen Bildern durchgeführt, um die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E identifizieren zu können.
  • Die Identifikationsabschnitte 30 haben in der gefalteten Form die gleiche Orientierung. So kann das gleichzeitige Verarbeiten von aufgenommenen Bildern der Identifikationsabschnitte 30 in der gefalteten Form leichter durchgeführt werden, um zum Beispiel jeden Identifikationsabschnitt 30 durch Bildverarbeitung zu identifizieren.
  • Die Identifikationsabschnitte 30 können in der gefalteten Form alle von derselben Seite betrachtet werden. So können leicht mehrere Identifikationsabschnitte 30 gleichzeitig in der gefalteten Form betrachtet werden.
  • Wenn die Identifikationsabschnitte 30 eine Reihenfolgeinformation umfassen, wird der Vorgang entsprechend der Reihenfolgeinformation leicht ausgeführt. Zum Beispiel kann die Reihenfolge, in der die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E von der gefalteten Form ausgebreitet werden, oder auch die Aufgabe die Endabschnitte mit einem Gerät zu verbinden, problemlos ausgeführt werden.
  • Modifizierte Ausführungsbeispiele
  • Auf der Grundlage des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels werden verschiedene modifizierte Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • In einem Verkabelungsbauteil 110 entsprechend einem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel, welches in 3 veranschaulicht ist, ist der Endabschnitt 18C entlang der Biegeposition L3 zusätzlich zur gefalteten Form in 2. in eine Richtung gebogen bzw. geknickt, welche sich mit den Biegepositionen L1 und L2 schneidet (hier, senkrecht dazu). So rückt zum Beispiel der dem Endabschnitt 28C zugeordnete Identifikationsabschnitt 30 näher an den dem Identifikationsabschnitt 30 zugeordneten Endabschnitt 28B heran. Dabei wird die Verteilungsregion der Identifikationsabschnitte 30 weiter reduziert und die Identifikationsabschnitte werden leichter identifiziert.
  • Auch in diesem Fall haben die Identifikationsabschnitte 30 vorzugsweise die gleiche Orientierung. Wenn wie im ersten Ausführungsbeispiel also ein Anschlussteil 28C vorhanden ist, das in vertikaler Richtung umgebogen bzw. umgeknickt wird, dann kann die Positionen seines Identifikationsabschnitts 30 in der ausgebreiteten Form auf den Kopf gestellt werden, so dass dieser Identifikationsabschnitt im gebogenen bzw. geknickten Zustand dieselbe Orientierung aufweist wie die anderen Identifikationsabschnitte.
  • Auch in dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel werden die Identifikationsabschnitte 30 vorzugsweise von der gleichen Seite betrachtet. Der Endabschnitt 28C ist an den zwei Biegepositionen L1 und L3 umgebogen bzw. umgeknickt, bezogen auf einen Abschnitt des flachen Verkabelungsbauteils 20, welcher nicht gebogen bzw. geknickt wird. In diesem Fall kann der Identifikationsabschnitt 30, welcher dem Endabschnitt 28C zugeordnet ist, an dem Endabschnitt 28C auf der gleichen Seite wie die Betrachtungsseite des flachen Verkabelungsbauteils 20 angeordnet werden. Ein Identifikationsabschnitt kann auf der der Betrachtungsseite entgegengesetzten Seite des flachen Verkabelungsbauteils 20 angeordnet werden, wenn ein Abschnitt des flachen Verkabelungsbauteils 20 mit einer ungeraden Anzahl von Malen gebogen bzw. geknickt wird, wobei das flache Verkabelungsbauteil nicht gebogen bzw. geknickt wird. Ein Identifikationsabschnitt kann auf der gleichen Seite wie die Betrachtungsseite des flachen Verkabelungsbauteils 20 angeordnet werden, wenn ein Abschnitt des flachen Verkabelungsbauteils 20 mit einer geraden Anzahl von Malen umgebogen bzw. umgeknickt wird, wobei das flache Verkabelungsbauteil nicht gebogen bzw. geknickt wird, sondern als Basis verbleibt.
  • In einem Verkabelungsbauteil 210 entsprechen einem zweiten Ausführungsbeispiel, welches in 4 veranschaulicht ist, bildet die Biegeposition L2 eine schräge Linie in Bezug auf die Querrichtung des flachen Verkabelungsbauteils 20. Somit ist auch der Hauptverkabelungsabschnitt des flachen Verkabelungskörpers 20 entlang der Biegeposition L2 schräg bezüglich der Querrichtung des flachen Verkabelungsbauteils 20 gefaltet. In diesem Fall ist der Teil des Hauptverkabelungsabschnitts, der näher an dem Vorderende in Bezug auf den schräg gebogenen Abschnitt liegt, gegenüber den anderen Abschnitten schräg ausgerichtet. Somit ist der Bereich verkleinert, in dem der schräg umgefaltete Abschnitt mit dem anderen Abschnitt überlappt. Ein Ende des Hauptverkabelungsabschnitts ist in einer kompakteren Form umgebogen bzw. umgeknickt, sodass dieser so weit wie möglich nicht mit dem anderen Ende überlappt. Dementsprechend ist das flache Verkabelungsbauteil 20 in einer kleineren Form gefaltet, in der die Identifikationsabschnitte 30 so weit wie möglich sichtbar sind.
  • Die Identifikationsabschnitte sind vorzugsweise so auf dem flachen Verkabelungskörper 20 angeordnet, dass sie entsprechend ihrer geknickten Orientierung die gleiche Orientierung haben wie die anderen Identifikationsabschnitte 30 in der gefalteten Form.
  • In dem zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel ist ein mittlerer Abschnitt des flachen Verkabelungsbauteils 20, welcher mit einem anderen Abschnitt überlappt, als Basisabschnitt 20B definiert. Ein Basisidentifikationsabschnitt 30B kann auf dem Basisabschnitt 20B angeordnet sein wie i einem Verkabelungsbauteil 310 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, welches in 5 veranschaulicht ist. Der Basisidentifikationsabschnitt 30B ist eine Markierung, welche keinen Endabschnitt, sondern den Basisabschnitt 20B anzeigt.
  • Wenn der oben beschriebene Basisabschnitt 20B vorliegt, ist es auch möglich, dass das Verkabelungsbauteil 310 in der gefalteten Form transportiert und in der Nähe des Fahrzeugs angeordnet wird, an welchem es zu installieren ist, und dort ausgebreitet wird. In diesem Fall kann der Grundkörper 20B an einer vorbestimmten Position abgesetzt werden. In Anbetracht dieses Vorgangs, wenn der Basisabschnitt 20B durch den Basisidentifikationsabschnitt 30B identifiziert wird, kann das Verkabelungsbauteil 310 leicht in der gefalteten Form transportiert und dort positioniert werden, wo es montiert werden soll, sodass der Basisabschnitt 20B an einem vorbestimmten zu montierenden Ort positioniert wird. Ein Vorgang, die anderen Abschnitte auszubreiten, kann dann leicht in Bezug auf den Basisabschnitt 20B durchgeführt werden.
  • In einem Verkabelungsbauteil 410 gemäß dem vierten modifizierten Ausführungsbeispiel, das in 6 veranschaulicht ist, stellen Identifikationsabschnitte 430, die den Identifikationsabschnitten 30 entsprechen, unterschiedliche Informationen dar, welche von Menschen erfasst werden können, und denen jeweils ein Label mit unterschiedlichen Zahlen zugewiesen ist. Die Zahl kann z.B. eine Reihenfolge der Arbeiten an den Endabschnitten 28A, 28B, 28C, 28D und 28E ausdrücken.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E leicht durch die Identifikationsabschnitte 430 identifiziert werden, wenn Arbeiten von einem Menschen vorgenommen werden.
  • Die Bilder der Identifikationsabschnitte 30 können auch durch Kameras aufgenommen werden. In diesem Fall kann ein Computer als ein Bildverarbeitungsgerät Musterabgleiche an den aufgenommenen Bildern durchführen, um die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E zu erkennen.
  • Die Identifikationsabschnitte 430 können auch farbige Klebstreifen sein. Wenn zum Beispiel mindestens eine der Farben, Größen und die Anzahl der angebrachten Klebstreifen in jedem der Identifikationsabschnitte 430 verschieden sind, können sie als Identifikationsabschnitte 430 verwendet werden, um die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E zu identifizieren. Wenn die Farben und Größen der Klebstreifen verschieden sind, können die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E durch Menschen und Bildverarbeitungsgeräte mit Hilfe der Identifikationsabschnitte 430 identifiziert werden.
  • In einem Verkabelungsbauteil 510 gemäß eines fünften modifizierten Ausführungsbeispiels, welches in 7 veranschaulicht ist, sind Identifikationsabschnitte 530, die den Identifikationsabschnitten 30 entsprechen, drahtlose Kommunikationsgeräte, die Identifizierungsinformationen speichern und drahtlos übertragen können. Ein Gerät, dass auch als drahtloses Tag bezeichnet wird, kann als ein solches drahtloses Kommunikationsgerät verwendet werden. Das drahtlose Kommunikationsgerät kann auch als elektronischer Chip ausgestaltet sein. Die Identifikationsabschnitte 530 weisen zum Beispiel eine Speichereinheit 534, eine Übertragungs- und Empfangsschaltung 532 und eine Steuereinheit 533 auf, wie in 8 veranschaulicht. Die Speichereinheit 534 speichert Identifizierungsinformationen bzgl. der Endabschnitte. Die Übertragungs- und Empfangsschaltung 32 überträgt und empfängt kabellose Signale über eine Antenne 531. Die Steuereinheit 533 weist einen Prozessor auf, welcher die Speichereinheit 534 und die Übertragungs- und Empfangsschaltung 532 gemäß eines Programms, welches vorher gespeichert wurde, steuert. Die Steuereinheit 533 überträgt die Identifizierungsinformationen, die in der Speichereinheit 534 gespeichert sind, über die Übertragungs- und Empfangsschaltung 532 und die Antenne 531 nach außen gemäß einer Anweisung von außerhalb. Dementsprechend kann ein Lesegerät von außen die Identifizierungsinformationen, die in den Identifikationsabschnitten 530 gespeichert sind, auslesen.
  • Zum Beispiel kann ein Arbeiter oder ein Roboter das Lesegerät in die Nähe der Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E bewegen, sodass die Identifizierungsinformationen jedes Identifizierungsabschnittes 530 ausgelesen werden können, um jeden der Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E zu erkennen. In dem gegenwärtigen modifizierten Ausführungsbeispiel müssen die Identifizierungsabschnitte 530 nicht sichtbar sein, um von außen erkannt zu werden.
  • In einem Verkabelungsbauteil 610 gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel, das in 9 veranschaulicht ist, sind Identifikationsabschnitte 630, die den Identifikationsabschnitten 30 entsprechen, Typen von Kennzeichnungen, welche durch Kantenformen der jeweiligen Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E bereitgestellt sind. Außerdem ist die Form des Flächenelements 24 an den Endabschnitt 28A, 28B, 28C, 28D und 28E so ausgebildet, dass sich diese voneinander unterscheiden. Eine Kante des Flächenelements 24 kann als Kurve oder gerade Linie ausgebildet sein. Zum Beispiel kann der Kurvenradius oder die Länge der Kurve verändert werden, sodass die Identifikationsabschnitte 630 unterschiedlich gestaltete Formen aufweisen.
  • In diesem Fall, werden die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E mit Hilfe der Identifikationsabschnitte 630, die durch die Kantenformen der Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E gebildet sind, identifiziert. Der Mensch betrachtet die Kantenformen der Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E und kann sie dabei identifizieren. Ein Bildverarbeitungsgerät nimmt Bilder der oben beschriebenen Kantenformen auf und führt eine Bildverarbeitung durch, wodurch es zum Beispiel die Endabschnitte 28A, 28B, 28C, 28D und 28E identifizieren kann.
  • Konfigurationen, welche in den Ausführungsformen und den modifizierten Ausführungsbeispielen beschrieben sind, können in geeigneter Weise kombiniert werden, solange sie nicht im Widerspruch zueinander stehen. Zum Beispiel können sowohl zwei-dimensionale Codes, welche von einem Computer identifiziert werden können, als auch Zahlen auf die Identifikationsabschnitte gedruckt werden. Zeichen, welche mit einer Kamera erfasst werden können, und drahtlose Kommunikationsgeräte können zusammen in den Identifikationsabschnitten verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verkabelungsbauteil
    20
    flaches Verkabelungsbauteil
    20B
    Basisabschnitt
    22
    elektrische Leitung
    23
    Verbinder
    24
    Flächenelement
    28A, 28B, 28C, 28D, 28E
    Endabschnitt
    30B
    Basisidentifikationsabschnitt
    30
    Identifikationsabschnitt
    110, 210, 310, 410, 510, 610
    Verkabelungsbauteil
    430, 540, 630
    Identifikationsabschnitt
    531
    Antenne
    532
    Übertragungs- und Empfangsschaltung
    533
    Steuereinheit
    534
    Speichereinheit
    E1
    Verteilungsbereich
    E2
    Verteilungsbereich
    L1, L2, L3
    Biegeposition
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001256846 A [0003]
    • JP 5204459 A [0003]

Claims (9)

  1. Verkabelungsbauteil, aufweisend: ein flaches Verkabelungsbauteil, das mehrere Endabschnitte aufweist; und mehrere Identifikationsabschnitte, die an mindestens zwei der Endabschnitte vorgesehen sind, wobei die Identifikationsabschnitte so ausgestaltet sind, dass sie unterschiedliche Identifizierungsinformationen aufweisen; wobei das flache Verkabelungsbauteil seine Form zwischen einer gefalteten Form, in der mindestens ein Teil des flachen Verkabelungskörpers gefaltet ist und einer ausgebreiteten Form, in welcher das in der gefalteten Form gefaltete Teil ausgebreitet ist, verändern kann, und wobei die Identifikationsabschnitte so auf dem flachen Verkabelungsbauteil angeordnet sind, dass ein Verteilungsbereich der Identifikationsabschnitte in der gefalteten Form kleiner ist als ein Verteilungsbereich der Identifikationsabschnitte in der ausgebreiteten Form.
  2. Das Verkabelungsbauteil nach Anspruch 1, wobei die ausgebreitete Form weiter ausgebreitet ist als die gefaltete Form.
  3. Das Verkabelungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Identifikationsabschnitte unterschiedliche Markierungen aufweisen, die von einer Kamera als unterschiedliche Bilder erfasst werden können.
  4. Das Verkabelungsbauteil nach Anspruch 3, wobei die Markierungen in der gefalteten Form dieselben Orientierungen aufweisen.
  5. Das Verkabelungsbauteil nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Markierungen so angeordnet sind, dass sie in der gefalteten Form von der gleichen Seite erkennbar sind.
  6. Das Verkabelungsbauteil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das flache Verkabelungsbauteil in der gefalteten Form einen Abschnitt aufweist, der entlang einer in Bezug auf die Querrichtung des flachen Verkabelungsbauteils schrägen Line umgebogen ist.
  7. Das Verkabelungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die gefaltete Form eine Form ist, in der ein anderer Abschnitt auf einen Basisabschnitt umgebogen ist, und ein Basisidentifikationsabschnitt im Basisabschnitt angeordnet ist.
  8. Das Verkabelungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Identifikationsabschnitte Reihenfolgeinformationen enthalten.
  9. Das Verkabelungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Identifikationsabschnitte Identifikationsinformationen enthalten, welche durch Kantenformen der Endabschnitte bereitgestellt werden.
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