DE2060896A1 - Signalabtastordnung - Google Patents

Signalabtastordnung

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DE2060896A1
DE2060896A1 DE19702060896 DE2060896A DE2060896A1 DE 2060896 A1 DE2060896 A1 DE 2060896A1 DE 19702060896 DE19702060896 DE 19702060896 DE 2060896 A DE2060896 A DE 2060896A DE 2060896 A1 DE2060896 A1 DE 2060896A1
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signal
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circuit
signal scanning
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Heddegem Luciaan Hector El Van
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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. Leo Thul
L.van Heddegem 2 INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK Signalabtaetanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalabtastanordnung
ζωή Unterscheiden zwischen Nutzsignalen an eines oder ■ehreren Punkten und Störsignalen, die durch die Nutz - signale an eine* oder Mehreren anderen Punkten entstehen, JS durch Zuführen der Nutzsignale an Torschaltungen Mittels eines Abtastimpulses, der eine bestimmte Zeit nach den
Auftreten der Nutzsignale in einea Generator erzeugt wird.
Eine solche Signalabtasteinrichtung ist bereits aus des Aufsatz "Design of memory sens amplifiersM von G.H. Goldstick und E.F. Klein in der Zeitschrift IRE Transactions on Electronic Computers, April 1962, No. 2, Seiten 236.253 und auch au· dea Buch "Sqare-loop ferrite circuitry" von CJ. QuartIy, Verlag Iliffe Books Ltd, London, 1962, insbesondere aus de· Kapitel "Output Amplifiers" auf den Seiten 101 bis 104 bekannt. Nach Absatz 3.2.2 "Strobing" auf Seite 30 dieses Buches soll der Abtastvorgang Vorzugs- % weise dann durchgeführt werden, wenn das Nutz-Störsignalverhältnis ein Maximum ist, d.h. bei der Spitzenzeit des Signals liegt, durch die die Störamplitude auf einen niedrigen tfert gebracht worden ist. Es ist aber nicht immer möglich, auf diese Weise zu verfahren, da in bestimmten Fällen die Amplituden sowohl von Nutzsignal als auch vom Störsignal praktisch gleichzeitig durch ihr Maximum hindurchgehen. Es kann aber auch sein, dass nach dem Erreichen eines Maximums die Amplitude des Signals sehr schnell ausschwingt, so dass beim Durchführen des AbtastVorganges nach dem Erreichen eine· Maximums durch die Nutzsignalamplitude diese am Ausgang des Torkreises zu klein ist, m/i 109828/2114 _2_
8.12.1970 BADOBiGlNAL
UB eine beispielsweise bistabile Einrichtung auszulösen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Signalabtasteinrichtung anzugeben, die zwischen den Nutz- und dem Störsignal auch dann unterscheiden kann, wenn die Amplituden dieser Impulse praktisch gleichzeitig durch ihr Maximum hindurchgehen und auch wenn die Amplitude des Nutzsignals sehr schnell nach Erreichen des Mximuma abnimmt.
Die Signalabtastanordnung nach der Erfindung ist besonders dadurch gekennzeichnet, dass Jeder der Punkte an dem einen Eingang eines besonders zugeordneten Torkreises über eine besonders zugeordnete Signalverformungsechaltung gekoppelt ist, die das W Nutz-Störsignalverhältnis vergrössert, wobei der Abtastinpuls an de« anderen Eingang des Torkreises liegt, dessen Ausgang Bit dem Ausgang der Abtastanordnung gekoppelt ist.
Bei eines Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet die Signalabtastanordnung einen Teil eines Code-Übertragers mit einer Matrix Magnetischer Kerne, durch die mehrere Codeleitungen gezogen sind. Jeder dieser Codeleitungen bildet die in Reihe geschalteten Primärwicklungen mehrerer Transformatoren, von denen Jede Primärwicklung einen Magnetkern τήπτ Jede Sekundärwicklung , um diesen Magnetkern gewickelt ist. Jede Sekundärwicklung bildet einen Teil eines Abtasters, der ausserdem einen Widerstandes Kondensator-Parallelkreis enthält, der parallel zur Sekundärwicklung liegt und an die Basis eines der beiden untereinander verbundenen Transistoren gekoppelt ist, die an einem Abtastimpulsgenerator liegen und bei denen die miteinander verbundenen Kollektoren den Ausgang der Signalabtasteinrichtung bilden. Alle Abtaster ergeben zusammen die Signalabtastanordnung und die Ausgänge der Abtaster, die ein- und derselben Kolonne magnetischer Kerne zugeordnet sind, sind mit derselben bistabilen Einrichtung gekoppelt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe
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van Heddegem 2 - 3 -
der Zeichnungen beschrieben. In diesensint :
Figur 1 die Darstellung einer üecodierschaltung, die einen Teil eines Codeübertragers Bit Hehreren Signalabtastern bildet, die eine Signaiabtastanordnung nach der Erfindung ergeben; Figur 2 die Darstellung einer Codierschaltung, die ebenfalle einen Teil des Übertrager« bildet;
Figur 3 die Darstellung einer Einzelheit der Figur 2; die Figuren 4 und 5 Darstellungen von Schwingungen, die an verschiedenen Punkten des Code-Übertragers auftreten.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Codeübertrager besteht au· einer Decodierschaltung DC (Figur 1) und einer Codierschaltung CC * (Figur 2). Dieser Codeübertrager ergibt einen Teil einer auto- ™ ■atischen BriefSortiereinrichtung und dient zui übertragen sogenannter auf Briefe gedruckter Index-Code in 200 Bestiuungsortcoden entsprechend acht verschiedenen Programmen. Insbesondere dient der Codeübertrager zunächst zum Dekodieren des Index-Codes in einem viermal l-aus-10-Eingangscode in der Dekodierschaltung DC und danach zui Übertragen dieses Eingangscodes in den Codierkreis CC in einem 5-aus-12-Ausgangscode, der aus zwei 2-aus-5-Coden besteht, denen ein l-aus-2-Code folgt.
Die Dekodierschaltung DC enthält drei magnetische Transformatorkerne CCl, CC2 und CC3 und vierzig magnetische Transformatorkerne, die in einer Matrix von je vier Reihen mit IO magnetischen M Kernen ClO - C19 bis C4O - C49 angeordnet sind. Der Codierkreis CC enthält 96 magnetische Transformatorkerne, die in einer Matrix von 8 Reihen mit 12 Magnetischen Kernen C50 - C511 bis C120 - C1211 angeordnet sind. Jeder Magnetkern wird mit Ausnahme der Kerne CCl bis CC3 durch einen Buchstaben C bezeichnet, dem eine Ziffer oder Zahl,folgt, die die keihe anzeigt, zu der der Kern gehört, und durch eine Ziffer oder Zahl, die den Grad des Kerns in dieser Keihe angibt. Zum Beispiel befindet sich der Kern C1211 in der Reihe 12 Und besitzt den Grad 13. Alle Magnetkerne bestehen aus einem magnetischen Material mit linearer Hysterlsisschleife.
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BADORiGlNAL
Jeder Magnetkern CCl bis CC3 ist mit einer Primär- oder Schreibwicklung wwl bis ww3 versehen und jeder Magnetkern ClO bis C49 «it einer Primär- oder Schreibwicklung wwlü bis ww49. Jede Schreibwicklung liegt an einen besonderen ( nicht dargestellten ) Steuerkreis, der einen Teil einer ( ebenfalls nicht dargestellten ) Steueranordnung bitflet, die zum gleichzeitigen Anlegen eines Vorspannimpulses an die drei Schreibwicklungen wwl bis ww3 und eines Eingangsspannungsimpulses an eine Kombination von vier Schreibwicklungen dient, von denen sich je eine in jeder der Reihen wwlü - wwl9 bzw. ww4Ü - ww49 befindet. Zweitausend Codeleitungen, deren Enden geerdet sind, werden durch drei Magnetkerne CCl bis CC3 und durch die Decodier- und die Codiermatrize verwoben. Hierdurch wird jede Codeleitung durch einen Magnetkern jeder der Reihen der üecodiermatrix gezogen und ergibt somit die in Serie geschalteten Sekundärwicklungen der vier Transformatoren. Jede Codeleitung ist ferner durch fünf Magnetkerne jeder der acht Reihen der Codiermatrix gezogen und ergibt somit die in Serie liegenden Primärwicklungen von vierzig Transformatoren. Insbesondere geht in jeder der acht Reihen jede Codeleitung durch zwei der fünf Magnetkerne C5O-C54 bis C12O-125, uurch zwei der fünf Magnetkerne C55-C59 bis C125-C129 und schliesslich durch einen der zwei Magnetkerne C51O-C511 bis C121ü-C1211 hindurch. Jede Codeleitung enthält ferner einen üiodengieichrichter, der zwischen der Decodier- und der Codiermutrix liegt. Jede Codeleitung ist durch die Buchstaben "cw" bezeichnet, denen der Grad der Magnetkerne in der üecodier-■atrix folgt, durch die die Codeleitung hindurchgezogen ist. Beispielsweise geht die Codeleitung cwül22 durch üie Magnetkerne mit den Graden 0,1,2 und 2 der Reihen 1,2,3 und 4 der üecodiermatrix hindurch. Jeder üiodengieichrichter ist durch den Buchstaben "d" mitderselben Zahl wie die der entsprechenden Codeleitung bezeichnet. Es können maximal IU OOÜ Codeleitungen durch die Magnetkerne gezogen sein.
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Die Magnetkerne C5Ü bis C1211 der Codiermatrix sind mit je einer Sekundär- oder Lesewicklung r*5O bis rwl211 versehen. Die einen finden dieser Lesewicklung sind geerdet, während die anderen je einen Eingang eines entsprechenden Signalabt «st ei s S5O-S511 ergeben. Die Eingänge 150-11211 liegen an den Ausgängen prl bis pr8 der Und-Tore Gl bis GS. Die Ausgänge o5o-ol2o...., o511-ol211 der Abtaster S5o-Sl2Ü...., S511-S1211 ein und derselben Kolonne sind «it des 1-Eingang einer entsprechenden der bistabilen Einrichtungen BSI bis BS12 verbunden. Die einen Eingänge der Und-Tore Gl bis G8 liegen geneinsaa aa Ausgang SP eines ( nicht dargestellten ) Abtast impulsgenerators und die anderen Eingänge dieser Tore an eine» entsprechenden Ausgang PrI- PrS eines (nicht dar- ™ gestellten ) Reihenwähl- oder Progranaanzeigers. Figur 3 zeigt das Und-Tor Gl, da· eine Gleichspannungsquelle Vl enthält» die über einen gemeinsamen Widerstand Kl und besondere Diodengleichrichter Dl bzw. D2 mit den Ausgängen SP und PrI verbunden ist. Der Verbindungspunkt von Widerstand Rl und den Dioden Dl und D2 liegt über dem Widerstand R2 an der Basis des NPN-Transistors Tl1 die über den Widerstand R3 an die Gleichspannungequelle V2 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors Tl liegt über dem Widerstand R4 an der Gleichspannungequelle V3 und der Eaitter ist geerdet. Der Kollektor bildet den Ausgang prl ded Tores'Dl und ist ait den Eingang 150 des Signalabtasters S 50 und J insbesondere Mit den oberen Ende des Widerstandes H5 verbunden, der in Serie zum Widerstand 6 liegt, mit der Gleichspannungsquelle V4 verbunden ist, während der Verbindungspunkt der Widerstände R5 und R6 an die Basis des NPN-Transistors T2 angeschlossen ist* Der Eaaitter von T 2 ist geerdet und dessen Kollektor an den des NPN-Tran*i«tors T3 angeschaltet. Der Verbindungspunkt dieser Kollektoren liegt über der Serienschaltung der Widerstände R7 und R8 an der Gleiehspannungüquelle V5. D&r Eeitter des Transistors T3 ist über den Widerstand R9 an die Spannungsquelle V6
geschaltet, und seine Basis liegt an dem einen Ende der Lesewicklung C 50, und das andere Ende dieser Wicklung ist geerdet. Der Emitter des Transistors T3 ist über den Kondensator Cl und seine Basis über die Parallelschaltung des Widerstandes Rio und des Kondensators C2 geerdet, wobei die Elemente RIO und C2 mit den zugehörigen Transformatorwicklungen rw50 eine Signalverformschaltung und besonders eine Rufschaltung ergeben. Die verbundenen Kollektoren der Transistoren T2 und T3 liegen ebenfalls einerseits an der Basis des NPN-Transistors T4, dessen Kollektor Mit den Verbindungspunkten der Widerstände R7 und R8 verbunden ist und dessen Emitter den Ausgang 050 des Abtasters S5o darstellt. Die erwähnte Codeleitung cwol23 ist durch den Magnetkern c5O hindurchgezogen.
Jeder Abtaster, z.B. S50, kann als aus eines Und-Torkreis bestehend angesehen werden, der die Transistoren T2, T3 und eine Signalformschaltung wie R10tC2,rw50 enthält. Der eine Eingang des Torkreises ist über die Formschaltung an die Sekundärwicklung rw 50 gekoppelt, in der das Signal erzeugt wird, und der andere Eingang liegt am Abtast impulsgenerator. Die 96 Abtaster S50 bis S1211 ergeben zusammen die Abtastanordnung. Bevorzugte Werte für die Spannungen Vl bis V6, die Widerstände Rl bis RIO und die Kondensatoren Cl bis C3 sind :
■ 5,1 kOha C2 - 15 ooo pF
* 3,6 kOha C3 - loo pF = 13 kühm
. O,62o kOhm > 20 kOhm «100 kOha
* 1,2 kOha
81 : *>9 {fts
RIO - 0,1 kOhm
Bei den vorstehend aufgeführten Werten und den Ausgangespannungen des Abt ast impulsgenerator s und des Pr©grau«indikator·
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Vl - 12 Volt Rl
V2 - 6 Volt R2
V3 - 12 Volt R3
V4 - 6 Volt R4
R5
R6
R7
sind im Ruhezustand die Diodengieichrichter Dl und D2 leitend, der Transistor Tl gesperrt, die Transistoren T2 und T3 leitend und der Transistor T4 gesperrt. Hierdurch sind die verbundenen Kollektoren der Transistoren T2 und T3 sowohl durch den Transistor T2 als auch durch den Transistor T3 geerdet.
Der Codeübertrager für eine Briefsortiermaschine mit einer Decodier- und einer Codiermatrix, durch die die Codeleitungen nit je eine« Diodengleichrichter verbunden sind, ist bereits aus dem Aufsatz "Time-chard code translator for letter-sorting equipment" von J.D. Andrews und P.L.Belcher in der Zeitschrift P.O.E.E.J. Band 55, Teil 3, Seiten 173 bis 178, Oktober 1962 und aus der USA-Patentschrift 2,960,682 bekannt, die besonders den Decodierteil des Codeübertrages betrifft.
Bei der Arbeitsweise dieses Code Übertragers wird angenommen, dass ein an einem Brief gelesener Index-Code zunächst in den Ausgangscode 0123 und dann in einen 5-aus12-Ausgang oder Bestimmungscode entsprechend dem Programm PrI decodiert wird. Deshalb wird zunächst ein ( nicht dargestellter ) positiver Programmimpuls durch den Programmindikator an den Eingang PrI des Und-Tores Gl (Figuren 2 und 3) gelegt.
Bei aufeinander folgendem Betätigen der an die Schreibwicklungen wwl bis WW3 der gekoppelten Steuerkreise der Magnetkerne CCl bis CC3 wird ein ( ebenfalls nicht dargestellter ) negativer Vorspannungsimpuls der Grosse E so an jede der Wicklungen gelegt, dass ein resultierender negativer Vorspannimpuls der üröese £3 an jede durch dies« Magnetkerne gezogenen Codeleitungen und an die Codeleitung cwol23 gelangt. Gleichzeitig mit dem negativen Vorspannungsimpuls wird ein ( nicht dargestellter ) positiver Schreibspannungs-
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impuls der Grosse E an jede Wicklung der Kombination der Schreibvricklungen wwlü, ww21, ww32 und ww43 der vier Magnetkerne Cl(J, C21, C32 und C43 gelegt, durch die die Codeleitung cwo123 getogen ist. Folglich wird ein resultierender positiver Schreibspannungsimpuls WPx (Figur 5) mit der Grosse E über die Primärwicklungen der angekoppelten Transformatoren an die Codeleitung cwo123 gelegt. Diese Codeleitung ist somit ausgewählt, da dieser Schreibimpuls in ihr ein Ausgangesignal induziert, das den Diodengleichrichter dO123 zu sperren versucht. Die resultierenden Impulse an den mit den anderen Codeleitungen gekoppelten Primärwicklungen sind Null oder negativ und die in diese Codeleitungen induzierten Eingangssignale versuchen die negativen üiodeirgleichrichter dU123, d2223, d3339 zu sperren. Tatsächlich sind diese Codeleitungen durch keine, nur eine, zwei oder drei Magnetkerne ClO, C21, C32 und C43 gezogen. Auf diese Weise wird eine iusgezeichnet4 Diskrimination zwischen dem viermal 1-aus-lÜ-Code und den Coden mit einer gemeinsamen Ziffer mit dem letzten Code erhalten. Dies ist für sich aus der erwähnten USA-Patentschrift 2,960 682 bekannt.
Der Stromverlauf CWF des in der Codeleitung CwO123 durch die Vorderkante des resultierenden Schreibimpulses induzierten Eingangssignals wird in Figur 4 dargestellt. Dieser Stromverlauf wird durch entsprechende Vfahl der Kennlinien der vierzig Ruf- oder Signalumformschaltungen erhalten, die mit den Codeleitungen cwül23 über die Lesewicklungen rw50, rw51, rw55, rw56, rw51o, rwl22, rwl23, rwl27, rwl28 und rwl211 mit den entsprechenden Abtastern S50, S51, S55, S51Ü, S122,S123, S127, S128, bzw. S1211 gekoppelte Traneformatoren sind. Der Stromverlauf CWF besitzt wegen des Diodengleichrichters dO123 nur eine Richtung.
Wegen der Ruf- oder Signalformschaltung RIO, C2, rw50 ist der Spannungsverlauf VWF des in jeder der vierzig Lesewlck-
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lungen der vierzig Abtaster auftretenden Signals eine untergedämpfte Schwingung, wobei diese Abtaster mit der gewählten Codeleitung cwO123 gekoppelte Transformatoren sind. Dies wird ebenfalls in Figur 4 gezeigt.
Obwohl bei jedem Abtaster der Transistor T2 im Ruhestand leitend ist und die Erdungen der verbundenen Kollektoren der Transistoren T2 und T'3 einen Torkreis ergeben, kann eine untergedämpfte Spannungsschwingung durch die Ruf- oder Verformschaltung er zeugt werden, weil beide Eingänge des Torkreises T2 und T3 voneinander entkoppelt sind.
Die positiven Spannungsteile der untergedämpften Spannungsschwingung VMF machen den Transistor stärker leitend und sind somit uninteressant, während der negative Spannungsteil den Transistor T3 sperrt. Zum Sperren des Transistors T3 soll die angelegte negative Spannung grosser als ein gegebener Schwellwert sein, der durch üen Kondensator C1 eingestellt werden kann.
Obwohl der negative Spannungsteil der Spannungsschwingung VMF eventuell den Transistor ia jedem der vierzig Abtaster S50, S51» S55, S510, 3122, S127, S128 und 31211 sperrt, hat er keine Wirkung auf die Ausgänge der Abtaster, die zu den nicht-ausgewählten Programmen Pr2 bis Pr8 gehören, da in diesen Abtastern der Transistor T2 leitend! gehalten wird.
Der negative Teil der Spannungsschwingung VMF kann ebenfalls keine «Jirkung auf den Ausgang der Abtaster S5Ö, S51, S55» 356 und S 510 haben, die zum Programm Pir1 oder zu der ausgewählten Reihe gehören, solange wie der Abtastimpuls SP des Und-Tores D G1 abgeschaltet ist und auch, wenn ::oin ϊ,/ert den negativen Schwellwert überschreitet, wie angenommen wird. Praktisch vom Spitzenwert ausgehend und bia zum negativen Spannungsteils der Spannungssohwincunc WMF legt der Abtaatimpulsgenerator einen positiven Impuls (Figuren 4 und 5) &n den Eingang SP des Und-Tores öl· Folglich sind beide Diogengleichrichter D1 und D2 gesperrt,
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so dass der Transistor zeitlich leitend ist, wodurch zeitlich alle ersten Eingänge der Torkreise der Abtaster S5O bis S511 des Programms Pr1 gewählten wirksam sind. In jedem Torkreis ist der Transistor T2 kurzzeitig durch den p.er;ativen Impuls am Kollektor des Tranaistors T1 abgeschaltet. Das vorübergehende Abschalten des Transistors T 2 hat keinen Einfluss auf den Airsgang der Abtaster des Programms Pr1I, die nicht mit der gewählten Codeleitung cw(Ki33 gekoppelt sind, da in ihnen der Transistor T3 noch leitend ist.
Da beide Transistoren T2 und T3 vorübergehend abgeschaltet sind, tritt an den verbundenen Kollektoren dieser Transistoren in jedem der Abtaster 850, S51» 355 und S51O ein verstärkter positiver Ausgangsimpuls auf. Dieser Impuls macht vorübergehend den zugehörigen Transistor T4- leitend, der in einem Emitcer-Folger lie ;;b, und der Ausgangsimpuls OP (Figur 5) am Emitter dieses Transistors schaltet eine entsprechende der bistabilen Einrichtungen BCO bis BS11 in den 1-Zustand. Somit sind die bistabilen Einrichtungen BSO, BS1, BS5, BS6 und BS1O in ihren 1-Zustand p~ebracht, so dass der Bestimmungscode 110001100010 in den bistabilen Einrichtungen BSO bis BS11 registriert ist.
Eine(nicht dargestellte) untergedämpfte Spannungsschwingung wird auch beim Auftreten der Hinterkante des Schreibimpulses V/P an den Primärwicklungen des Decodierkreises erzeugt. Aber diese Schwingung hat auf die Abtaster keine V/irkung, da sie nicht von einem Abtastimpuls stammt.
Der Verlauf der Störspannung NVMF in Figur 4 wird in der Lesewicklung am Magnetkern induziert, mit dem die f:;ewählbe Codeleitung cwO123nicht gekoppelt ist. Da die Amplitude dieser Schwingung positiv und während der Abtastzeit klein ist, kann sie auf das Leiten des Transistors T3 des Abtasters, der mit dieser Lesewicklung gekoppelt ist, keinen Einfluss haben, auch wenn der Transistor T2 dieses Abtasters abgeschaltet ist, wie es bei den Abtastern
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der gewählten Reihe der Fall ist.
Wenn aus irgend einem Grund der Abtastimpuls etwas nach links in Figur 4- verschoben ist, so dass er teilweise den negativ werdenden Teil der Störspannung überlappt, wobei deren negative Amplitude grosser als der Schwellwert ist, kann dort ein unechtes Signal an den verbundenen Kollektoren der Transistoren T2 und T3 der Abtaster auftreten, die zu der gewählten Reihe gehören aber nicht mit der gewählten Godeleitung cwOtB3 gekoppelt sind. Damit dieses unechte Signal den Transistor T4- nicht vorübergehend leitend machen kann, wird ein Kondensator C3 vorgesehen, der mit dem Widerstand R7 einen Kreir bildet, der die Amplitude dieses Signals auf einen zum Betätigen des Transistors Τ4 unzureichenden Wert herabsetzt. a
Die Störspannung ist wahrscheinlich, weil die Dio.dengleichrichter in den Codeleitungen eine parasitäre Kapazität aufweisen, so dass ein Strom in allen nicht gewählten Godeleitungen fliesst, die durch die Magnetkerne GC1 bis CC3 und durch keinen, einen, zwei oder drei der Magnetkerne G 10, 021, 032 und C4-3 bezogen sind, wenn Schreibimpulse an die ochreibwicklungen dieser Magnetkerne gelegt werden. Alle durch die p-rosse Zahl von Codeleitungen durch die Magnetkerne f-liessenden Ströme induzieren in der Sekundärwicklung an diesem Kern eine Störspannung, die mit der Zahl der durch die Magnetkerne gezogenen Godeleitungen anwächst. Die Störspannung besteht auch, weil die gewählte Godeleitung mit mehreren nicht-gewählten Codeleitungen "gekoppelt ist und in diesen Spannungen induzieren kann, ^j die zum Freigeben der entsprechenden Diodengleichrichter ausreichen.
Die beschriebene Godier-Schaltung enthält einen Abtaster für jeden Magnetkern anstatt gemeinsam für eine Reihe von Magnetkernen, v.'ie es üblich ist.
Dies geschieht, um eine zusätzliche Störspannung zu vermeiden, die durch verschiedene iieitungslängen entstehen, die dann die Sekundärwicklungen an den Magnetkernen dieser Reihe und dnn Abtaster verbinden Ulli:": sen. ~ ..■ ,
23 Patentansprüche
5 Bl. Zeichnungen, 5 Figuren BAD ORfGfNAL '
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Claims (1)

  1. 2060898
    Patentansprüche
    (If Signalabtastanordnung zum Unterscheiden zwischen Nutzsignalen an einem oder mehreren Punkten und Störsignalen, die durch die Nutzsignale an einem oder mehreren anderen Punkten entstehen, durch Aussieben der Nutzsignale in Tarkreisen mittels eines Abtast impulse s , der von einem Impulsgenerator in gegebener Zeit nach dem Auftreten der Nutzsignale erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder dieser Punkte an den einen Eingang eines besonders zugeordneten Torkreises (T2, T3) über einer: besonders zugeordneterSignalverformungsschaltung (K1O, 02, rw50)gekoppelt ist, die das Nutz-Störsignal-Verhältnis vergrössert, wobei der Abtastimpuls (SP) am anderen Eingang des Torkreises liegt, dessen Ausgang mit dem Ausgang der Abtastanordnung gekoppelt ist,
    2. Signalabtastanordnung nac-h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Eingänge des Torkreises (T2, T3) voneinander isoliert sind.
    3· Signalabtastanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalumformschaltung das Nutzsignal in eine untergedämpfte Schwingung (VV/i1) umwandelt.
    4. Signalabtastanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastimpulsgenerator hauptsächlich während der zweiten Halbperiode der untergedämpften Schwingung betätigt wird und praktisch vom Spitzenwert dieser Halbperiode aus beginnt.
    5. Signalabtastanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Torkreis aus zwei Transistoren (T2, TJi) besteht, deren Basen die beiden Eingänge bilden und deren Kollektoren verbunden mit dem Ausgang des Torkreises gekoppelt sind.
    6a Signalabtastanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalumformschaltung aus einem Parallel-
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    kreis besteht, deren Zweige vom einen Widerstand (R1O), einem Kondensator (02) und einer Induktivität (rw50) gebildet werden.
    7. Signalabtastanordung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Parallelkreis zwischen der Basis des einen Transistors (TJ) und einer ersten Gleichspannungsquelle (Erde) '' liegt, .
    8. Signalabtastanordnung nach Aneoruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Emitter des Transistörs(T35 über einen zweiten Kondensator (01) mit der ersten Gleichspannungsquelle und über einen zweiten Widerstand (R9) mit einer zweiten Gleichspannun-ysquelle
    (V6) verbunden ist. · A
    9. .Signalabtastanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,, dass die verbundenen Kollektoren der beiden Transistoren über einen dritten Widerstand (R?, R8) mit einer dritten Gleichsρannungsquelle verbunden sind.
    10. Signalabtastanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Transistoren (T2, T3) im Ruhestand leitend sind und dann die verbundenen Kollektoren mit einem Potential gleich dem der ersten Gleichspannungsquelle verbinden.
    11. Signalabtastanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, da- M durch gekennzeichnet, dass beide Transistoren NPN-Transistoren sind. "
    12. Signalabtastanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die verbundenen Kollektoren an der Basis eines dritten NPN-Transistors (T4-) liegen, dessen Kollektor mit einem Abgriffspunkt des dritten Widerstandes verbunden ist und dessen Emitter den Ausgang des Torkreises bildet.
    13. Signalabtastanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Signalpunkt aus der Sekundärwicklung (cw50)
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    ^ 109825/21U BAn nD
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    eines Transformators (cwO123mrw5O) besteht, die mit der Signalverformschaltung dieses Punktes gekoppelt ist.
    14. Signalabtastanordnung nach den Ansprüchen 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivität aus der Sekundärwicklung des 'Iransformators besteht.
    15. Signalabtastanordnung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator eine einzige Sekundärwicklung und mehrere Primärwicklungen besitzt, von denen jede in Serie zu einem Diodengleichrichter (dO12J) liegt.
    16. Signalabtastanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tr-insformatoren vorgesehen sind, deren Primärwicklungen in mehreren Sätzen angeordnet sind, von denen jeder in Serie zu einem Diodengleichrichter (dO123) liegt und so eine Codeleitung ergibt.
    17. Signalabtastanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformatoren in einer zwei Koordinaten-Matrix liegen, dass die Ausgänge der Torkreise der Transformatoren je mit dem Eingang ein- und derselben bistabilen Einrichtung (BSO-BS11) gekoppelt sind und dass der Ausgang(3P)des Impulsgenerators an dem einen Eingang eines zweiten je einer Reihe zugeordneten Torkreises (G1-G8) liegt, die anderen Eingänge (Pr1 bis Pr8) von zweiten Torkreisen durch einen Reihenselektor gesteuert werden und die Ausgänge der zweiten Torkreise je mit einem entsprechenden anderen Eingang der ersten Torkreise derjenigen Reihe verbunden sind, der der zweite Torkreis zugeordnet ist.
    18. Signalabtastanordnung nach Anspruch 17> dadurch gekennzeichnet, dass die Zweikoordinaten-Matrix aus Transformatoren den Codierkreis (CC) einer Übertrageranordnung bildet, deren Decodierkreis (DC) ; aus mehreren zweiten Transformatoren besteht, von denen jeder mit einer Primärwicklung (wv/10-ww49) und mehreren Sekundärwicklungen versehen ist, dasß die Primärwicklungen der zweiten Transformatoren in mehreren Sätzen angeordnet sind, dass die Sekundärwicklung
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    jedes Satzes in Serie liegen und einen 'Toil einer anderen Codeleitung bilden, deren Diodengleichrichter zwischen dem Decodier« und dem Qodierkreis liegt, wobei alle Codeleitungen über einen dritten Transformator an eine gemeinsame Vorspannungsimpulsquelle (CQ1-CC3, ww1-»ww3) gekoppelt sind, die im Ruhezustand alle Diodengleichrichter sperrt, und dass der Decodierkreis gleichzeitig die Steuerkreise betätigt, die mit der Primärwicklung der zweiten und dritten Transformatoren gekoppelt sind, deren Sekundärwicklungen so einen Teil derselben Godeleitung erjeben,- dass nur in dieser Codeleitun^ der Biodengleichrichter gesperrt ist.
    19· aignalabtastanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten !Transformatoren in einer Zweikoordinaten-Matrix angeordnet sind,
    20. 3i™nalahtastanordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dar 3 die ersten, zureiten und dritten Traniormatoren je einen Magnetkern aus Material mit linearer H^steresisschleife enthalten und durch die Kerne mindestens eine der Godeleitung gezogen ist. ■ ■ .
    21. Signalabtastanordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, j durch gekennzeichnet, dass die Übertragungsanordnung einen Teil : einer Briefsortiermaschine bildet und dass $ede Kolonne der Codier-' schaltung einem Sortierprogramm entspricht, das durch den Reihenselektor gewählt werden kann.
    22. Signalabtastanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklung von einem Widerstands-Kondensator-Parallelkreis überbrückt ist, der mit dem Transformator eine Signalverformschaltung ergibt, die das Signal in eine unterdämpfte Schwingung umformt.
    2J. Signalabtastanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalleitung durch mehrere Magnetkerne der Transformatoren gezogen ist und die in Serienschaltung liegenden Primärwicklungen der Transformatoren bilden. ■·■-»■
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