DE1173542B - Schaltungsanordnung zum Bestimmen des freien oder besetzten Zustandes der Verbindungen eines Schaltnetzwerkes fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Bestimmen des freien oder besetzten Zustandes der Verbindungen eines Schaltnetzwerkes fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen

Info

Publication number
DE1173542B
DE1173542B DEN22459A DEN0022459A DE1173542B DE 1173542 B DE1173542 B DE 1173542B DE N22459 A DEN22459 A DE N22459A DE N0022459 A DEN0022459 A DE N0022459A DE 1173542 B DE1173542 B DE 1173542B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
state
gate
pulse
switching
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN22459A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerrit Mol
Mattheus Jacobus Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1173542B publication Critical patent/DE1173542B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche KL: 21a3-38
Nummer: 1173 542
Aktenzeichen: N 22459 VIII a / 21 a3
Anmeldetag: 10. Dezember 1962
Auslegetag: 9. Juli 1964
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Bestimmen des freien oder besetzten Zustandes der Verbindungsglieder zwischen den Kreuzpunkten eines Schaltnetzwerkes ohne Prüfadern, bei welcher diese Verbindungsglieder in dem freien Zustand eine andere Spannung haben als in dem besetzten Zustand. Der Bedarf an einer solchen Schaltungsanordnung liegt unter anderem vor bei einer durch ein zentrales Steuerglied gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere bei einer elektronischen Fernsprechvermittlungsanlage mit einem einadrigen Sprechwegenetzwerk. Eine bei dem Aufbau einer solchen Fernsprechvermittlung auftretende Schwierigkeit besteht in der Bestimmung eines freien Kanals zwischen einem bestimmten Eingang und einem bestimmten Ausgang des Sprechwegenetzwerkes, da der freie oder der besetzte Zustand der Verbindungsglieder nicht an besonders zu diesem Zweck vorgesehenen Prüf ädern festgestellt werden kann. Wegen der Kosten der Kreuzpunkte sind diese nämlich nicht vorhanden. Ein einadriges Schaltnetzwerk mit den vorstehend beschriebenen Eigenschaften ist unter anderem aus der deutschen Patentschrift 1 034 221 bekannt, und eine Schaltungsanordnung zum Bestimmen eines freien Kanals zwischen einem bestimmten Eingang und einem auch bestimmten Ausgang eines solchen Schaltnetzwerkes ist in der deutschen Patentschrift 1 093 422 beschrieben. Die in letzterer Patentschrift beschriebene Schaltungsanordnung hat jedoch den Nachteil, daß das Glied, in dem die Zustände der Verbindungsglieder aufgezeichnet werden, seine Daten indirekt empfängt, d. h. von dem Steuerglied. Die Feststellung eines freien oder besetzten Zustandes eines Verbindungsgliedes wird somit nicht diesem Verbindungsglied selber entnommen, wodurch die Möglichkeit von Fehlern vergrößert wird. Es wird einleuchten, daß dies ein Nachteil ist, da ohne besondere Vorkehrungen ein unrichtig als besetzt gekennzeichnetes Verbindungsglied dauernd als besetzt gekennzeichnet bleiben würde, so daß es für den Aufbau anderer Verbindungen nicht mehr benutzt werden könnte. Umgekehrt könnte ein unrichtig als frei gekennzeichnetes Verbindungsglied, das somit tatsächlich besetzt ist, auch für den Aufbau einer anderen Verbindung benutzt werden. Es würden in diesem Falle zwei Verbindungen über diese Verbindungsstelle verlaufen, was stets unerwünschte Folgen haben würde. Solche fehlerhaften Kennzeichnungen können infolge von Störungen in der Apparatur auftreten. Diese Nachteile lassen sich teilweise durch die Verwendung einer Kontrollschaltung beheben, die jede Über-Schaltungsanordnung zum Bestimmen des
freien oder besetzten Zustandes der
Verbindungen eines Schaltnetzwerkes für
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Gerrit Mol,
Mattheus Jacobus Schmitz,
Hilversum (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 12. Dezember 1961 (272460)
tragung von Information in der Vermittlungsanlage nach Fehlern kontrolliert und ein Fehlersignal liefert, sobald ein Fehler festgestellt wird. Dieses Signal kann zum Erzeugen eines Alarmsignals benutzt werden, gegebenenfalls mit einer Andeutung der Leitungen, über welche eine fehlerhafte Informationsübertragung stattgefunden hat, oder es kann zur Wiederholung der betreffenden Informationsübertragung oder zum Durchführen der beiden erwähnten Maßnahmen verwendet werden. Eine zweckdienliche Kontrollschaltung ist unter anderem in der deutschen Patentschrift 1 093 411 beschrieben. Wenn die Vermittlungsanlage so eingerichtet ist, daß an bestimmten Stellen aufgezeichnet wird, welche Verbindungsglieder der Anlage in dem bestimmten Augenblick benutzt werden und über welche Kanäle diese Verbindungsglieder miteinander in Verbindung stehen, ist es möglich, den Verbindungsspeicher zeitweilig völlig zu löschen, worauf wieder eingeschrieben werden kann, welche Verbindungsglieder des Schaltnetzwerkes besetzt sind. Es ist weiter möglich, eine Andeutung, daß kein einziges Glied der Anlage mit dem Sprechwegenetzwerk gekoppelt ist, zum vollständigen Löschen aller Rudimente etwaiger falscher
Φ09 629/79
Kennzeichnungen zu verwenden. Alles dies erfordert jedoch eine nicht unwesentliche Komplizierung der Steuerung der Anlage, welche die Erfindung zu vermeiden sucht. Die Erfindung bezweckt, dies dadurch zu erzielen, daß jedes Verbindungsglied mit der Steuerklemme eines Tors dergestalt verbunden wird, daß dieses Tor in dem einen Zustand des Verbindungsgliedes geöffnet und in dem anderen Zustand gesperrt ist, und daß jedes Tor dergestalt mit
den Steuerklemmen der Tore P1 k, P., k, Ps k und P4 k verbunden. Jedes Tor besteht im wesentlichen aus einem Transistor mit einem Stromverstärkungsfaktor von mehr als 1, z. B. einem pnpn-Transistor, dessen 5 Emitter den Eingang bildet und mit der betreffenden α-Ader verbunden ist und dessen Kollektor den Ausgang bildet und mit der betreffenden b-Ader verbunden ist und dessen Basis über einen Widerstand mit der betreffenden oAder in Verbindung steht. Das einem bistabilen Schaltelement verbunden wird, daß 10 von der Basis abgekehrte Ende dieses Widerstandes dieses im offenen Zustand des Tors einen anderen bildet eine Steuerklemme des Tors. In der Ruhelage abtastbaren Zustand einnimmt als in dem geschlosse- der Schaltmatrix haben alle Eingangsadern α, eine nen Zustand des Tors. Das Tor kann z. B. ein Tran- Spannung von —4,5 V. alle Ausgangsadern b-, eine sistor sein, dessen Basis mit dem betreffenden Ver- eine Spannung von —4,0 V und alle Markierleitungen bindungsglied verbunden ist. Das Ganze wird dabei 15 eine Spannung von + 30 V. Jeder Transistor befindet vorzugsweise derart eingerichtet, daß der Transistor sich dabei in dem in F i g. 2 a dargestellten Zustand nicht leitend ist, wenn das betreffende Verbindungs- und ist gesperrt. Soll die Eingangsader α, mit einer glied besetzt, und leitend ist, wenn das betreffende Ausgangsader b, verbunden werden, so wird die Verbindungsglied frei ist. Dabei entsteht nämlich die Spannung der Eingangsader a-, auf + 24 V erhöht geringste Dämpfung eines über diese Verbindung 20 und die Spannung der Markierleitung ck auf +16 V geführten Gesprächs. Als Schaltelement mit einem herabgesetzt. Infolgedessen gelangt der Transistor pu abtastbaren Zustand kann ein vorzugsweise ring- in den in Fig. 2b veranschaulichten Zustand und förmiger Kern aus einem Material mit einer recht- wird leitend. Die besondere Eigenschaft dieser Schaleckigen magnetischen Hystereseschleife verwendet tungsanordnung ist die, daß der Transistor auch nach werden, auf dem eine Anzahl von Windungen an- 25 dem Wegfallen der Markierspannung von +16 V gebracht sind. leitend bleibt, also auch wenn die Markierleitung
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher er- wieder eine Spannung von +30 V angenommen hat. läutert. Letzteres ist auf den durch den Basisstrom über dem
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer Schalt- Widerstand in dem Basiskreis des Transistors hermatrix eines Schaltnetzwerkes mit den verlangten 3° vorgerufenen Spannungsunterschied zurückzuführen. Eigenschaften; Der Transistor bleibt sogar leitend, wenn die Span-
F i g. 2 zeigt die Spannungen an den Elektroden nung der Ausgangsader b, auf etwa 0 V erhöht wird, der in der Schaltmatrix nach F i g. 1 als Kreuzpunkte was, wie dies weiter unten noch erläutert wird, tatverwendeten pnpn-Transistoren in der Ruhelage sächlich der Fall sein kann. Der Transistor gelangt (Fig. 2a), während der Markierung (Fig. 2b) und 35 dann in den in Fig. 2c angedeuteten Zustand,
in dem leitenden Zustand (Fig. 2c); Fig. 3 zeigt das Symbol, das in einem Schalt-
Fig. 3 zeigt die für die Schaltmatrix in einem schema für eine Schaltmatrix gebraucht werden soll. Schema verwendeten Symbole; Fig. 4 zeigt das Prinzip der Weise, in der die
Fig. 4 zeigt das Prinzip der gegenseitigen Ver- Schaltmatrizen in einem großen Schaltnetzwerk verbindung der Schaltmatrizen in einem Schaltnetzwerk; 40 bunden werden können. Dieses Schaltnetzwerk hat Fig. 5 zeigt das Schaltbild eines Kanals in dem vier Schaltstufen bzw. die Α-Stufe, B-Stufe, C-Stufe Schaltnetzwerk und die Weise der Abtastung des und D-Stufe. Die Schaltmatrizen, die gemeinsam die freien oder besetzten Zustandes der Verbindungs- Α-Stufe bilden, werden Α-Schalter genannt. Für die glieder nach der Erfindung; Schaltmatrizen der B-, C- und D-Stufen werden ähn-
F i g. 6 zeigt das Prinzip einer Schaltungsanordnung 45 liehe Bezeichnungen verwendet. Die A- und B-Schaltzum Bestimmen der freien Kanäle zwischen einem matrizen sind in zwei AB-Gruppen angeordnet. Die
erste AB-Gruppe besteht aus drei A-Schaltmatrizen und vier B-Schaltmatrizen, die zweite AB-Gruppe aus zwei A-Schaltmatrizen und vier B-Schaltmatrizen, 50 die C- und D-Schaltmatrizen sind in drei CD-Gruppen angeordnet. Die erste CD-Gruppe besteht aus vier C-Schaltmatrizen und vier D-Schaltmatrizen, die zweite CD-Gruppe aus vier C-Schaltmatrizen und zwei D-Schaltmatrizen, die dritte CD-Gruppe aus vier Einstellung in Reihenfolge zwei Ausgangsimpulse 55 C-Schaltmatrizen und drei D-Schaltern. Jede AB-liefert; Gruppe wird durch eine Koordinate ζ angedeutet: für
die erste AB-Gruppe ist ζ = 1, für die zweite AB-Gruppe ζ = 2. Jede CD-Gruppe wird durch eine Koordinate u angedeutet: für die erste CD-Gruppe 60 u = 1, für die zweite « = 2 und für die dritte u — 3. Jede A-Schaltmatrix läßt sich durch eine Zweizahl
bestimmten Eingang und einem bestimmten Ausgang des Schaltnetzwerkes;
F i g. 7 zeigt das Prinzip der Steuerung der Lesedrähte der Schaltungsanordnung nach F i g. 6;
F i g. 8 zeigt die Schaltungsanordnung einer praktischen Baueinheit und die dafür in den Schemata verwendeten Symbole;
F i g. 9 zeigt eine Schaltungsanordnung, die nach
Fig. 10 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer Koinzidenzschaltung;
F i g. 11 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Abtastschaltung.
F i g. 1 zeigt eine Schaltmatrix, die in einem Schaltnetzwerk mit den verlangten Eigenschaften anwendbar ist. In dieser Figur bezeichnen Ci1, a.2, a3, a4 einen Satz von Eingangsadern, bv b.2, ba, b4 einen Satz von
von Koordinaten y und ζ andeuten. Die A-Schaltmatrix Ayz ist dabei die y. Schaltmatrix der z. AB-Gruppe. Jede D-Schaltermatrix wird durch zwei
Ausgangsadern und C1, c.„ c3, C4 einen Satz von Mar- 65 Koordinaten u und ν angedeutet, wobei Duv die
kierleitungen. Der Eingangsdraht α,- ist über ein v. D-Schaltmatrix der u. CD-Gruppe ist. Die B- und
Tor/?,:; mit einer Ausgangs ader ft,- verbunden (/,/'= 1,2, C-Schaltmatrix werden durch zwei Koordinaten z, k
3, 4). Die Markierleitung ck (&= 1, 2, 3, 4) ist mit bzw. u, k angedeutet, wobei Bzk die k. B-Schaltmatrix
der ζ. AB-Gruppe und Cuk die k. C-Schaltmatrix der u. CD-Gruppe ist. Der Grund, weshalb für die B- und C-Schaltmatrix eine gemeinsame Koordinate k benutzt wird, und die Bedeutung dieser Koordinate werden weiter unten näher erläutert. Jeder Eingang des Schaltnetzwerkes wird durch eine Dreizahl von Koordinaten angedeutet (x, y, z), wobei der Eingang (x, y, z) der x. Eingang der y. A-Schaltmatrix der z. AB-Gruppe ist. Jeder Ausgang des Schaltnetzwerkes
gleich der Anzahl von CD-Gruppen, und jede C-Schaltmatrix hat eine Anzahl von Eingängen gleich der Anzahl von AB-Gruppen. Ähnliche Beziehungen liegen vor zwischen der Anzahl von Ausgängen der A-Schaltmatrizen und Eingängen der B-Schaltmatrizen und der Anzahl von Ausgängen der C-Schaltmatrizen und Eingängen der B-Schaltmatrizen. In dem dargestellten Schaltnetzwerk ist absichtlich eine gewisse Unregelmäßigkeit vorgesehen, um die
wird durch eine Dreizahl von Koordinaten (u, v, w) io Allgemeinheit des Verbindungsmusters hervorzuangedeutet, wobei der Ausgang (u, v, w) der w. Aus- heben. Im übrigen läßt sich dies noch weiter vergang der v. D-Schaltmatrix der u. CD-Gruppe ist. allgemeinem, indem jedes Verbindungsglied durch Die Verbindungsglieder zwischen jeweils einer g-Parallelverbindungsglieder ersetzt wird. Eine andere A-Schaltmatrix und einer B-Schaltmatrix heißen AB- Verallgemeinerung, gegebenenfalls in Kombination Verbindungsglieder; die Verbindungsglieder zwischen 15 mit der vorerwähnten Verallgemeinerung, besteht jeweils einer B-Schaltmatrix und einer C-Schalt- darin, daß Paare von Schaltmatrizen einer gleichen matrix heißen BC-Verbindungsglieder, und die Ver- Schaltstufe zu einer jeweils größeren Schaltmatrix bindungsglieder zwischen jeweils einer C-Schaltmatrix vereint werden. Letztere Verallgemeinerung bedeutet und einer D-Schaltmatrix heißen CD-Verbindungs- eine gewisse Mischung und hat somit den darin entglieder. Das sogenannte Verbindungsmuster des in 20 haltenen Vorteil, d. h. eine Verringerung der Mög-Fig. 4 dargestellten Schaltnetzwerkes ist folgendes. lichkeit einer Störung bzw. eine Erhöhung des Wir-Der k. Ausgang der y. A-Schaltmatrix der z. AB- kungsgrades bestimmter Verbindungen.
Gruppe ist mit dem y. Eingang der k. B-Schaltmatrix Zurückkehrend zu dem in F i g. 4 dargestellten der z. AB-Gruppe verbunden. Eine AB-Verbindung Verbindungsmuster kann zwischen jedem beliebigen kann daher durch eine Vierzahl von Koordinaten 25 Eingang (x, y, z) und jedem beliebigen Ausgang (y, z; K; 1), angedeutet werden, von denen die erste, (u, v, w) des Schaltnetzwerkes eine Anzahl von y, die A-Schaltmatrix innerhalb der betreffenden Kanälen aufgebaut werden, die über je eine andere AB-Gruppe andeutet, von der das AB-Verbindungs- B-Schaltmatrix und somit auch über eine andere glied ausgeht. Die zweite, z, deutet die AB-Gruppe C-Schaltmatrix verlaufen. Diese Kanäle können an, innerhalb deren das AB-Verbindungsglied sich 30 infolgedessen durch die Koordinate k unterschieden erstreckt. Die dritte, k, deutet die B-Schaltmatrix werden, aus welchem Grunde die Koordinate k die innerhalb der betreffenden AB-Gruppe an, nach Kanalnummer genannt wird. Die gemeinsam einen welcher das AB-Verbindungsglied verläuft, und die Kanal von dem Eingang (x, y, z) nach dem Ausgang vierte ist die Koordinate 1, welche andeutet, daß das (u, v, w) bildenden Verbindungsglieder haben die Verbindungsglied ein AB-Verbindungsglied ist. Der 35 Koordinatengriffe (y, z; k; 1), (z, u; k; 2) und (u, v; u. Ausgang der k. B-Schaltmatrix der z. AB-Gruppe k; 3), von denen die Koordinaten y, z, u, ν durch ist mit dem z. Eingang der k. C-Schaltmatrix der den betreffenden Eingang und Ausgang bedingt sind u. CD-Gruppe verbunden. Ein BC-Verbindungsglied und die Koordinate k jeden der Werte 1, 2, 3 oder 4 kann daher durch eine Vierzahl von Koordinaten haben kann, aber für jede vier gemeinsam einen (z, u; k; 2) angedeutet werden, von denen die erste, 40 Kanal bildende Verbindungen den gleichen Wert hat. Z, andeutet, von welcher AB-Gruppe das BC-Verbin- Zwischen jedem Eingang und jedem Ausgang sind dungsglied ausgeht, die zweite, u, andeutet, nach somit vier Kanäle möglich, aus denen eine Wahl welcher CD-Gruppe das BC-Verbindungsglied ver- gemacht werden muß.
läuft, die dritte, k, andeutet, zwischen welcher B- und Für den Fall, daß jede Verbindung des Schaltnetz-C-Schaltmatrix der betreffenden AB- und CD-Grup- 45 Werkes nach Fig. 4 durch z. B. drei Parallelverbinpen das BC-Verbindungsglied verläuft, und die vierte düngen ersetzt wird, könnte noch eine dritte Koordidie Koordinate 2 ist, welche andeutet, daß das Ver- nate / eingeführt werden, die jeden der Werte 1, 2 bindungsglied ein BC-Verbindungsglied ist. Der oder 3 annehmen kann. Die AB-Verbindungen können v.Ausgang der k. C-Schaltmatrix der u. CD-Gruppe ist dabei durch einen Koordinatengriff (y, z; k; 1; Ϊ), anmit dem k. Eingang der v. D-Schaltmatrix der u. CD- 50 gedeutet werden, während für die BC- und CD-VerGruppe verbunden. Ein CD-Verbindungsglied kann bindungen ein ähnlicher Koordinatengriff eingeführt daher durch eine Vierzahl von Koordinaten (u, v; werden kann. Drei gemeinsam einen Kanal bildende k; 3) angedeutet werden, von denen die erste, u, die Verbindungsglieder müssen dann die Koordinaten-CD-Gruppe andeutet, innerhalb deren das CD-Ver- griffe (y, z; k, I; 1) (z, u; k, I; 2) und (u, v; k, I; 3) bindungsglied verläuft, die zweite, v, die D-Schalt- 55 haben, wobei wieder k für die drei Verbindungen matrix innerhalb der CD-Gruppe andeutet, nach den gleichen Wert haben muß. Für die Koordinate I welcher das CD-Verbindungsglied verläuft, die dritte, ist dies nicht notwendig, aber wohl gewünscht, da die k, die C-Schaltmatrix innerhalb dieser CD-Gruppe Ungleichheit der Koordinaten I von drei gemeinsam andeutet, von der das CD-Verbindungsglied ausgeht, einen Kanal bildenden Verbindungsgliedern keine und die vierte die Koordinate 3 ist, welche andeutet, 6° Erhöhung der Zahl von Kanälen herbeiführt. Wenn daß das Verbindungsglied ein CD-Verbindungsglied k jeden der Werte 1, 2 ... ρ und I jeden der Werte ist. Dieses Schaltmuster erfordert, daß die AB-Gruppen alle eine gleiche Anzahl von B-Schaltmatrizen
und die CD-Gruppen alle eine gleiche Anzahl von
C-Schaltmatrizen haben, welche Anzahl (vier in dem 65
in Fig. 4 dargestellten Schaltnetzwerk) gleich der
Anzahl möglicher Werte der Koordinate k ist. Weiter
hat jede B-Schaltmatrix eine Anzahl von Ausgängen
1, 2... q annehmen kann, sind pq Kanäle möglich zwischen jedem beliebigen Eingang und jedem beliebigen Ausgang.
Für ein Schaltnetzwerk mit einem höheren oder niedrigeren Mischungsgrad in der B- oder in der C-Stufe gelten andere Komplikationen, die sich jedoch mühelos ausfindig machen lassen.
Fig. 5 zeigt in Einzelheiten die Verbindungsglieder, Transistoren und weitere Glieder, welche gemeinsam einen Kanal bilden. Der Eingang des Kanals ist über einen Schalter S mit der Ausgangsklemme einer Stromquelle B + verbunden, welche Ausgangsklemme außerdem über eine Diode mit einer Spannungsquelle von +24V verbunden ist. Die Ausgangsklemme der Stromquelle B + ist somit auf einer Spannung von +24V. Der Eingang des
und 19 auf +16 V herabgesetzt. Infolgedessen steigt die Spannung des Emitters des Transistors 1 auf 4- 24 V an, und die Spannung der Basis dieses Transistors sinkt auf +16 V herab. Der Transistor 1 wird 5 somit leitend. Dies hat jedoch zur Folge, daß die Spannung von + 24 V sich bis zum Emitter des Transistors 2 fortpflanzt, der infolgedessen auch leitend wird. Darauf setzt sich die Spannung von + 24 V wieder bis zum Emitter des Transistors 3
Kanals ist weiter über einen Kondensator C mit einer 10 fort, der somit auch leitend wird. Dann setzt sich die Wicklung eines Transformators Tr1 verbunden. Mit- Spannung von + 24 V bis zum Emitter des Transiteis dieses Transformators kann ein Signal auf den stors 4 fort, der auch leitend wird. Da der Kollektor Kanal eingegeben werden, oder es kann ein Signal des letzteren Transistors über den niedrigen Widerdem Kanal entnommen werden. Schließlich ist der stand der Wicklung des Transformators Tr2 geerdet Eingang des Kanals über einen Widerstand 15 mit i5 ist, sinkt die Spannung des ganzen Kanals zwischen einer Spannungsquelle von —48 V verbunden und dessen Eingang und Ausgang auf etwa OV herab.
über eine Diode mit einer Spannungsquelle von — 6 V. Infolgedessen hat der Eingang des Kanals bei geöffnetem Schalter S eine Spannung von — 6 V und
Aus dem an Hand der F i g. 1 und 2 bereits erörterten Grunde bleiben die Transistoren 1, 2, 3 und 4 leitend, auch wenn nachträglich die Spannung der Markier
eines zweiten Transformators Tr2 geerdet und über zwei Dioden mit Spannungsquellen von —4 und +4V
mators Tr2 kann wieder ein Signal auf den Kanal gegeben werden, oder es kann ein Signal dem Kanal entnommen werden.
bei geschlossenem Schalter S eine Spannung von 20 klemmen 16, 17, 18 und 19 wieder auf +30 V er- +24V. höht wird. Der Kanal wird wieder abgebaut, indem
Der Ausgang des Kanals ist über eine Wicklung der Schalter S geöffnet wird. Infolgedessen gelangen
alle Transistoren wieder in den nichtleitenden Zustand. Indem die AB-Verbindung 5, die BC-Verbin-
verbunden. Die Spannung am Ausgang liegt somit 25 dung 6 und die CD-Verbindung 7 auf —5,5, —5,0 stets zwischen —4 und +4 V. Mittels des Transfer- und —4,5 V gebracht werden, wird erreicht, daß
jeder der vier Transistoren 1, 2, 3 und 4 eine etwas höhere Kollektorspannung als Emitterspannung hat, so daß das Öffnen des Schalters S mit Gewißheit das Der Kanal verläuft über die Transistoren 1, 2, 3 30 Nichtleitendwerden dieser Transistoren zur Folge hat. und 4 und über die Verbindungsglieder 5, 6 und 7. Ohne diese Maßnahme könnten diese Transistoren Die Basis des Transistors 1 ist über einen Widerstand 8 infolge von Leckströmen durch die in den Schaltmit einer Markierklemme 16 verbunden. Auf ahn- matrizen damit vielfach verbundenen Transistoren liehe Weise sind die Basen der Transistoren 2, 3 trotz des Öffnens des Schalters S leitend bleiben, oder, und 4 über jeweils einen Widerstand 9, 10 bzw. 11 35 mit anderen Worten, ein einmal aufgebauter Kanal mit einer der Markierklemmen 17, 18 bzw. 19 ver- könnte nicht mehr aufgebaut werden. Es zeigt sich bunden. Das AB-Verbindungsglied 5 ist über einen somit, daß ein Verbindungsglied in dem freien Zu-Widerstandl2 mit einer Spannungsquelle von —48 V, stand eine Spannung von —5,5, —5,0 oder —4,5 V das BC-Verbindungsglied 6 ist über einen Wider- hat und in dem besetzten Zustand eine Spannung von stand 13 mit einer Spannungsquelle von — 48 V und 40 etwas mehr als 0 V, so daß die vorstehend beschriedas CD-Verbindungsglied 7 ist über einen Wider- bene Bedingung für die Verbindungsglieder erfüllt stand 14 mit einer Spannungsquelle von — 48 V ver- wird. Während des Aufbaus oder der Markierung bunden. Das AB-Verbindungsglied 5 ist jedoch eines Kanals haben die Verbindungsglieder, über außerdem mit der Basis des pnp-Transistors F1 ver- weiche der Kanal verläuft, sehr kurzzeitig eine Spanbunden, dessen Emitter mit einer Spannungsquelle 45 nung von +24V, aber diese Besonderheit wird in von —5,5 V verbunden ist. Das BC-Verbindungs- diesem Falle nicht benutzt. Weiter läßt sich leicht glied 6 ist mit der Basis eines pnp-Transistors P2 verstehen, daß eine Erniedrigung der Spannung einer verbunden, dessen Emitter mit einer Spannungsquelle Markierklemme, die mit der Basis eines bereits vorvon — 5,0 V verbunden ist. Das CD-Verbindungs- her leitend gemachten Transistors verbunden ist, von glied 7 ist mit der Basis eines pnp-Transistors P3 ver- 50 30 auf 16 V keinen oder kaum einen Einfluß auf den bunden, dessen Emitter mit einer Spannungsquelle über diesen Transistor verlaufenden Kanal ausübt.
Weiter hat diese Erniedrigung der Spannung einer Markierklemme auch keine Auswirkung auf einen Transistor, dessen Emitter keine Spannung von nahe-55 zu 24 V hat, d.h. eine Spannung von —6,0, —5,5, — 5,0 oder —4,5 V. Lediglich ein Transistor, der über einen bereits aufgebauten Teil eines Kanals mit einem geschlossenen Schalter 5 verbunden ist, kann von dem nichtleitenden in den leitenden Zustand Transistors 1 hat eine Spannung von — 6 V, der des 60 übergehen, mit anderen Worten, eine Doppelmarkie-Transistors 2 eine Spannung von —5,5 V, der des rung kann nicht auftreten. Jeder Transistor im Schalt-Transistors 3 eine Spannung von — 5,0 V und der netzwerk läßt sich durch die Koinzidenz einer Mardes Transistors 4 eine Spannung von —4,5 V. kierung von einem Eingang des Schaltnetzwerkes Zwischen dem Emitter und der Basis jedes der vier durch Schließen der betreffenden Schalter über einen Transistoren 1, 2, 3 und 4 herrscht somit eine Span- 65 bereits aufgebauten Teil eines Kanals bis zu diesem nung vor, die diesen Transistor sperrt. Zum Auf- Transistor und einer Markierung von einer mit der bauen des Kanals wird der Schalter 5 geschlossen Basis dieses Transistors verbundenen Markierleitung und die Spannung der Markierklemmen 16, 17, 18 her markieren. Dies ermöglicht eine sehr große Ver-
von —4,5 V verbunden ist. Werden die mit den Kollektoren dieser Transistoren verbundenen Kreise vorläufig außer Betracht gelassen, so lassen sich diese Transistoren als Dioden auffassen.
Der Aufbau oder die Markierung des Kanals vollzieht sich wie folgt. Anfangs ist der Schalter S geöffnet und haben die Markierklemmen 16, 17, 18
und 19 eine Spannung von +30 V. Der Emitter des
einfachung des Markiersystems des Schaltnetzwerkes.
Zum Bestimmen des freien oder besetzten Zustandes der AB-Verbindung 5 dient die Schaltungsanordnung, die aus einem vorzugsweise ringförmigen Kern R1 eines Materials mit einer rechteckigen magnetischen Hystereseschleife besteht, welcher Kern eine mit dem Kollektor des Transistors F1 verbundene Eingangswicklung 23, eine Ablesewicklung 26 und eine mit einem Impulsverstärker 32 verbundene Ausgangswicklung hat.
Diese Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: In der Ruhelage, in der das AB-Verbindungsglied 5 frei ist, hat dieses Verbindungsglied eine Spannung von — 5,5 V, und der Transistor P1 ist leitend. Infolgedessen fließt ein Strom mit der Stärke i durch die Eingangswicklung 23, welcher Strom den Ring R1 in einen magnetischen Zustand setzt, der mit 0 bezeichnet wird. Zum Bestimmen des Zustandes der AB-Verbindung 5 wird ein so starker Stromimpuls durch die Ablesewicklung 26 geschickt, daß der Ring von dem Zustand 0 in den Zustand 1 getrieben wird, nach Beendigung dieses Impulses springt er infolge des Stroms durch die Eingangswicklung 23 in den Zustand 0 zurück. Es werden infolgedessen ein positiver und ein negativer Impuls in die Ausgangswicklung 29 induziert.
Einer der beiden Impulse wird von dem Impulsverstärker 32 verstärkt und enthält die Information, daß die AB-Verbindung frei wird. Es wird jetzt angenommen, daß das Verbindungsglied 5 besetzt gemacht wird. Die Spannung dieses Verbindungsgliedes steigt dann auf etwas über 0 V, und der Transistor P1 wird nichtleitend. Dies ändert den Zustand des Ringes R1 jedoch nicht. Wenn ein Impuls durch die Ablesewicklung 26 geschickt wird, legt sich der Ring R1 in den Zustand 1 um, aber nach Beendigung dieses Impulses bleibt er in diesem Zustand. Bei etwaigen nachfolgenden Ableseimpulsen erfolgt somit keine Umlegung des Ringes R1, so daß keine Impulse mehr in der Ausgangswicklung 29 induziert werden. Beim erstmaligen Lesen des Ringes R1, nachdem das AB-Verbindungsglied besetzt worden ist, erhält man also zu Unrecht die Information, daß diese Verbindung frei ist. Für spätere Ablesungen des Ringes R1 ist dies nicht mehr der Fall, da dieser Ring beim erstmaligen Lesen in den Zustand 1 getrieben worden ist, in welchem Zustand er hinterher bleibt, bis die AB-Verbindung 5 wieder frei wird. Dieser Nachteil kann dadurch vermieden werden, daß der Ring R1 zweimal nacheinander gelesen wird, wobei die Anwesenheit oder die Abwesenheit von Impulsen am Zeitpunkt der zweiten Ablesung Information in bezug auf den freien oder besetzten Zustand der betreffenden AB-Verbindung gibt. Ein anderes Verfahren besteht darin, daß der Verstäker 32 derart eingerichtet wird, daß er lediglich diejenigen Impulse verstärkt weiterführt, die in die Ausgangswicklung 29 induziert werden, wenn der Ring R1 von dem Zustand 1 in den Zustand 0 springt. Die weiteren Schaltungsvorgänge können etwas vereinfacht werden, indem der Impulsverstärker 32 steuerbar gemacht und das Ganze derart eingerichtet wird, daß dieser Impulsverstärker nur dann einen Impuls durchläßt, wenn die Ablesewicklung 29 einen Information tragenden Impuls enthalten kann.
Fig. 6 zeigt das Prinzip des Zusammenbaus der Vorrichtung zum Bestimmen eines freien Kanals zwischen einem bestimmten Eingang und einem bestimmten Ausgang des Schaltnetzwerkes. Die sich auf die AB-Verbindungsglieder, BC-Verbindungsglieder bzw. CD-Verbindungsglieder beziehenden Ringe R1, R2 und R3 sind in drei Matrizen I, II und III angeordnet. In jeder dieser drei Matrizen bilden die den Verbindungsgliedern mit derselben Kanalnummer entsprechenden Ringe gemeinsam eine Kolonne der Matrix. Jede Matrix hat somit eine
ίο Anzahl von Kolonnen gleich der Anzahl der möglichen Werte der Kanalnummer. In Fig. 6 wird diese Anzahl gleich 6 angenommen. Jede Reihe der Matrix I, die sich auf die AB-Verbindungsglieder bezieht, enthält Ringe, welche AB-Verbindungsgliedern mit Adressen (y, z; k; 1) entsprechen, wobei y und ζ gleiche Werte haben, aber k alle möglichen Werte hat, also z. B. den Verbindungsgliedern (3, 1; 1; 1), (3, 1; 2; 1), (3, 1; 3; 1), (3, 1; 4; 1), (3, 1; 5; 1) und (3, 1; 6; 1) entsprechen. Die Ringe
ao der Matrizen II und III sind auf entsprechende Weise angeordnet. Die Glieder Y, Z, U und V empfangen von dem Steuerglied Information in bezug auf die Koordinaten y, z, u und ν des Einganges und Ausganges, zwischen denen ein Kanal aufgebaut werden soll. Sie sorgen dafür, daß in der Matrix I die Reihe gelesen wird, für welche y und ζ die vorgeschriebenen Werte haben, daß in der Matrix II die Reihe gelesen wird, für welche ζ und u die vorgeschriebenen Werte haben, und daß in der Matrix III die Reihe gelesen wird, für welche u und ν die vorgeschriebenen Werte haben. Es wird beispielsweise angenommen, daß die Verbindungsglieder (y, z; 1; 1), (y, z; 3; 1), (y, z; 4; 1), (y, z; 6; 1), (z, u; 2; 2), (z, u; 3; 2), (z, u; 5; 2), (z, u; 6; 2), (u, v; 2; 3), (u, v; 3; 3) und (u, v; 6; 3) frei sind. Beim Auslesen der Reihen (y, z), (z, u) und (u, v) der Matrizen I, II und III empfangen die Impulsverstärker E1, E3, £4, E6, F2, F3, F5, F6, G2, G3 und G6 einen Impuls, welche Impulse verstärkt auf die Koinzidenzschaltungen C1, C2 ... C6 übertragen werden. Es zeigt sich, daß lediglich die Koinzidenzschaltungen C3 und C6 an allen drei Eingangsklemmen einen Impuls empfangen und somit eine dreifache Koinzidenz feststellen, was bedeutet, daß zwischen dem Eingang (x, y, z) und dem Ausgang («, v, w) lediglich die Kanäle 3 und 6 frei sind und daß jeder der übrigen Kanäle zwischen diesem Eingang und Ausgang ein oder mehrere besetzte Verbindungsglieder enthält. Von Kanalnummer 1 sind z. B. die BC-und die CD-Verbindungsglieder besetzt.
Die sechs Koinzidenzschaltungen werden nacheinander durch eine Abtastschaltung Sc abgetastet. Die erste Koinzidenzschaltung, in der eine dreifache Koinzidenz stattgefunden hat und die durch die Abtastschaltung Sc gefunden wird, bedingt die Nummer des aufzubauenden Kanals. Es kann praktisch sein, der Abtastschaltung keine feste Ausgangs- oder Nullage zu erteilen, da dies ein Zufallselement in die Wahl der aufzubauenden Kanäle und somit der zu besetzenden Transistoren des Schaltnetzwerkes einführt, was eine gleichmäßigere Verteilung der Abnutzung oder Alterung dieser Transistoren mit sich bringt. Außerdem setzt dies die mittlere Suchzeit eines freien Kanals herab und verringert die schädlichen Folgen einer Störung in einem Kanal mit einer niedrigen Kanalnummer.
Fig. 7 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Glieder Y und Z. Die Glieder U und V können auf entsprechende Weise ausgestaltet sein. In Fig. 7
409 629/79
11 12
wird angenommen, daß die Koordinaten y und ζ die welcher Strom die Wirkung der Auslöseklemme ver-Werte 1, 2, 3, 4 und 5 annehmen können. Jedem stärkt und gegebenenfalls übernehmen kann. Dies Wert jeder dieser Koordinaten entspricht ein Tor, hat zur Folge, daß der Ring 51, auch wenn der Ausdas durch den Wert der betreffenden Koordinaten Iöseimpuls bereits eher geendet hätte, ganz in den angedeutet werden kann. Der Ausgang jedes der 5 Zustand 0 getrieben wird und der Impulsgenerator Tore des Gliedes Y ist mit dem Eingang jedes der einen Ausgangsimpuls mit scharf definierter Dauer Tore des Gliedes Z verbunden. Die diese Verbin- und Amplitude liefert, die praktisch unabhängig von düngen bildenden Drähte sind die Ablesedrähte der der Dauer und der Amplitude des Auslöseimpulses Matrix I (F ig. 6) und enthalten je eine entkoppelnde sind. Lediglich in dem eingestellten Zustand des Diode. Wenn eines der Tore des Gliedes Y und eines io Impulsgenerators kann dieser somit einen Ausgangsder Tore des Gliedes Z geöffnet wird, fließt ein Strom impuls liefern. Das Auslösen eines nicht vorher eindurch gerade einen Ablesedraht. Wenn die AB- gestellten Impulsgenerators hat keine Auswirkung.
Gruppen nicht alle die gleiche Anzahl von Α-Schal- Fig. 8b zeigt die Symbole in Schalbildern für tern haben (z. B. das in F i g. 4 dargestellte Schalt- einen Impulsgenerator mit Speicherung. Es ist weiter netzwerk), können selbstverständlich einige Drähte 15 ersichtlich, daß ein Impulsgenerator mit Speicheweggelassen werden. rung auch zwei Einstellwicklungen haben kann. In
F i g. 8 zeigt eine sehr praktische Baueinheit für die diesem Falle kann das Ganze derart eingerichtet verschiedenen Glieder einer Schaltungsanordnung werden, daß der Impulsgenerator dadurch eingestellt nach der Erfindung. Diese Baueinheit wird ein werden kann, daß ein Einstellimpuls einer der beiden Impulsgenerator mit Speicherung genannt. Die be- 20 Einstellklemmen zugeführt wird, entweder einer oder treffende Baueinheit besteht im wesentlichen aus der anderen Klemme, aber auch derart, daß der Imeinem pnp-Transistor 50 und einem ringförmigen pulsgenerator lediglich einstellbar ist, indem gleich-Kern 51 eines Materials mit einer rechteckigen zeitig zwei Einstellimpulse den zwei Einstellklemmen Hystereseschleife. Ferner enthält der Impulsgenerator zugeführt werden. Im ersten Falle heißen die Eineine Einstellklemme 52, eine Auslöseklemme 53 und 35 stellklemmen ungekoppelt; sie werden durch das eine Ausgangsklemme 54. Die Einstellklemme 52 ist Symbol von Fig. 8c angedeutet; im zweiten Falle mit einer Einstellwicklung 55 eines Ringes 51 ver- heißen die Einstellklemmen gekoppelt und werden bunden. Die Auslöseklemme 53 ist mit einer Aus- durch das Symbol der Fig. 8d angedeutet. Im letzlösewicklung 56 verbunden. Die Ausgangsklemme 54 teren Falle ist von Einstellung durch Koinzidenz die ist über einen den Strom bestimmenden Widerstand 30 Rede. Selbstverständlich kann der Impulsgenerator 57 in Reihe mit einer Rückkoppelwicklung 58 des auch zwei oder mehr Auslösewicklungen haben, die Ringes 51 mit dem Kollektor des Transistors 50 ver- jedoch stets ungekoppelt sind,
bunden. Der Emitter dieses Transistors ist geerdet. Fig. 9 zeigt eine Schaltungsanordnung, die zwei Die Basis des Transistors ist über eine Steuerwicklung Impulse nacheinander liefern kann. Die Anordnung 59 des Ringes 51 mit einer positiven Spannungs- 35 besteht aus zwei Impulsgeneratoren mit Speicherung quelle B + verbunden. In Fig. 8a sind alle Wick- 60 und 61, welche auf die dargestellte Weise gelungen als Wicklungen mit einer einzigen Windung schaltet sind. Die Auslöseklemme des Impulsgeneradargestellt, d. h. in Form eines durch den Ring ge- tors 60 empfängt im Zeitpunkt t2 jedes Impulszyklus fädelten Drahtes. Diese Darstellung hat den Vorteil, einen Taktimpuls, die Auslöseklemme des Impulsdaß direkt der Wickelsinn abgelesen werden kann. 40 generators 61 empfängt im Zeitpunkt t3 jedes Impuls-Tatsächlich kann es praktisch oder notwendig sein, zyklus einen Taktimpuls. Die Anordnung arbeitet mehr als eine Windung für eine Wicklung vor- wie folgt: Es wird angenommen, daß der Impulszusehen, generator 60 durch einen einmalig im Zeitpunkt ti
Die Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt. Nor- eines Impulszyklus auftretenden Impuls eingestellt malerweise wird der Transistor 50 durch die Span- 45 ist. Indem diesem Zeitpunkt I1 folgenden Zeitpunkt J2 nungsquelle B+ nichtleitend gehalten. Wenn ein wird dieser Impulsgenerator ausgelöst, so daß er Impuls hinreichender Stärke und Dauer der Einstell- einen Ausgangsimpuls liefert, der zum Einstellen des klemme 52 zugeführt wird, wird der Ring 51 in einen Impulsgenerators 61 verwendet wird und der außermagnetischen Zustand gebracht, der der Zustand 1 dem als Ausgangsimpuls der Schaltung als Ganzes genannt wird. Der Impulsgenerator ist eingestellt. 5° dient. Im Zeitpunkt /3 nach dem Zeitpunkt t2 wird Während der Einstellung wird in der Steuerwicklung der Impulsgenerator 61 ausgelöst, so daß er einen 59 eine Spannung induziert, welche die Basis des Ausgangsimpuls liefert, der außerdem der Ausgangs-Transistors 50 noch stärker positiv macht, als sie impuls der Schaltung als Ganzes ist. Darauf kann die bereits infolge der positiven Spannungsquelle B+ war, Schaltung erst wieder zwei Ausgangsimpulse liefern, so daß der Transistor während der Einstellung nicht- 55 wenn wieder ein Impuls der Eingangsklemme 62 zuleitend bleibt. Dies wird nicht durch die Tatsache geführt wird, wodurch der Impulsgenerator 60 eingeändert, daß der Kollektor des Transistors durch gestellt wird.
die in der Rückkoppelwicklung 58 induzierte Span- Fig. 10 zeigt eine mögliche Ausführungsform der nung etwas negativ gemacht wird. Wenn in dem Koinzidenzschaltungen C, (i = 1,2 ...). Jede dieser eingestellten Zustand des Impulsgenerators ein Im- 60 Koinzidenzschaltungen besteht aus drei Impulsgenepuls der Auslöseklemme 53 zugeführt wird, welcher ratoren mit Speicherung 64, 65, 66, die je zwei geImpuls ausreichend stark ist, um den Ring 51 in den koppelte Eingangsklemmen und zwei Auslöseklemsteilen Teil seiner Kennlinie zu treiben, wird eine men haben und die auf die dargestellte Weise ge-Spannung in die Steuerwicklung 59 induziert, welche schaltet sind. Die Anordnung arbeitet wie folgt. Am die Spannung der Spannungsquelle B + überwindet 65 Zeitpunkt t3 jedes Impulszyklus empfängt jeder der und die Basis des Transistors negativ macht. Der drei Impulsgeneratoren an einer seiner beiden gekop-Transistor wird infolgedessen leitend, so daß ein pelten Einstellklemmen einen Taktimpuls, aber dieser Strom durch die Rückkoppelwicklung 58 fließt, Taktimpuls führt den betreffenden Impulsgenerator
nur dann in den eingestellten Zustand, wenn gleichzeitig ein Impuls des betreffenden Impulsverstärkers E1, F{ oder G1 (Fig. 6) empfangen wird. Bei dieser Bauart wird erreicht, daß die Koinzidenzschaltungen lediglich auf Impulse ansprechen, die in einem Zeitpunkt t3 der Impulsverstärker EhFt und G, empfangen werden und insbesondere nicht auf Impulse, welche dieseVerstärker im Zeitpunkt i2 liefern, welche Impulse, wie gesagt, keine Information enthalten. Die Abtastschaltung 5c prüft die Koinzidenzschaltung C1- in bezug auf die Koinzidenz von drei von den Impulsverstärkern E1, Fh G1 gelieferten Impulsen, indem der Impulsgenerator 64 im Zeitpunkt f4 ausgelöst wird. Nur wenn die Impulsgeneratoren 64, 65 und 66 vorher alle eingestellt sind, d. h., wenn Koinzidenz von drei von den Impulsverstärkern Eb F1 und G1 gelieferten Impulsen stattgefunden hat, führt der Impulsgenerator 66 einen Impuls an die Abtastschaltung 5c zurück. Um zu verhüten, daß einige der Impulsgeneratoren 64, 65 und 66 nach Abtastung durch die Abtastschaltung in dem eingestellten Zustand bleiben, liefert die Abtastschaltung am Zeitpunkt ts noch einen Impuls, der zum Auslösen aller Impulsgeneratoren 64, 65 und 66 verwendet wird. Ein infolgedessen von dem Impulsgenerator 66 gelieferter Impuls enthält keine Information.
Fig. 11 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Abtastschaltung 5c, wobei vorausgesetzt wird, daß sechs Koinzidenzschaltungen der in Fig. 10 dargestellten Art vorhanden sind. Diese Abtastschaltung besteht im wesentlichen aus einem aus zwölf Impulsgeneratoren mit Speicherung 70, 71 ... 81 zusammengebauten Ringzähler gemäß dem Prinzip der Wangleitung, einem weiteren Impulsgenerator mit Speicherung 82 und einem Tor 83. Alle Impulsgeneratoren mit Speicherung haben zwei gekoppelte Einstellklemmen. Das Tor 83 kann in den Durchlaßoder offenen Zustand gebracht werden, indem ein Impuls der durch + angedeuteten Steuerklemme zugeführt wird, es kann in den nicht durchlassenden oder gesperrten Zustand geführt werden, indem ein Impuls der durch — angedeuteten Steuerklemme zugeführt wird.
Diese Abtastschaltung arbeitet wie folgt. Es wird angenommen, daß nur der Impulsgenerator 72 eingestellt ist, daß das Tor 83 gesperrt ist und nur die Koinzidenzschaltungen C1, C3, C4 eine Koinzidenz festgestellt haben. Das Suchen eines freien Kanals zwischen einem bestimmten Eingang und Ausgang des Schaltnetzwerkes wird dadurch eingeleitet, daß im Zeitpunkt tt eines Impulszyklus ein Impuls der Klemme 84 zugeführt wird. Infolgedessen öffnet sich das Tor 83 und werden die im Zeitpunkt ti auftretenden Taktimpulse durchgelassen. Der erste dieser Impulse löst den Impulsgenerator 72 aus, und der von diesem Impulsgenerator gelieferte Impuls wird dazu verwendet, die Koinzidenzschaltung C2 auf Koinzidenz zu prüfen und den Impulsgenerator 73 in Koinzidenz mit einem Taktimpuls einzustellen. Da die Koinzidenzschaltung C2 keine Koinzidenz festgestellt hat, liefert sie keinen Impuls zurück an die Abtastschaltung, so daß der Impulsgenerator 82 nicht eingestellt wird und der am Zeitpunkt t5 auftretende Impuls keine Wirkung hat. Im Zeitpunkt te wird der Impulsgenerator 73 durch einen Taktimpuls ausgelöst, und der von diesem Impulsgenerator gelieferte Impuls wird zur Einstellung des Impulsgenerators 74 in Koinzidenz mit einem Taktimpuls benutzt. Im nächstfolgenden Zeitpunkt i4 wird dieser Impulsgenerator ausgelöst, wodurch die Koinzidenzschaltung C3 in bezug auf Koinzidenz geprüft und der Impulsgenerator 75 in Koinzidenz mit einem Taktimpuls eingestellt wird. Da die Koinzidenzschaltung C3 annahmeweise eine Koinzidenz festgestellt hat, liefert sie einen Impuls zurück an die Abtastschaltung. Dieser Impuls wird zur Einstellung des Impulsgenerators in Koinzidenz mit einem Taktimpuls benutzt. Im Zeitpunkt t5 wird dieser Impulsgenerator durch einen Taktimpuls ausgelöst, und der von dem Impulsgenerator gelieferte Impuls wird zum Schließen des Tors 83 und zum Auslösen des Impulsgenerators 75 verwendet. Der von diesem Impulsgenerator im genannten Zeitpunkt gelieferte Impuls dient als Ausgangsimpuls und enthält die Information, daß die Koinzidenzschaltung C3 eine Koinzidenz festgestellt hat, während dieser Impuls außerdem zur Einstellung des Impulsgenerators 76 in Koinzidenz mit einem Taktimpuls benutzt wird. Da das Tor 83 geschlossen ist, steht die Abtastschaltung still, bis ein neuer Befehl erteilt wird, einen freien Kanal zu finden. Da die Abtastschaltung keinen festen Ausgangszustand oder Nullzustand hat, wird ein bestimmtes Zufallselement in die Wahl der Kanäle eingeführt, was eine gleichmäßig verteilte Abnutzung oder Alterung der Kreuzpunkte des Schaltnetzwerkes mit sich bringt, wobei die mittlere Suchzeit für einen freien Kanal abnimmt und der schädliche Einfluß einer Störung in einem Kanal mit einer niedrigen Kanalnummer verringert wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Bestimmen des freien oder besetzten Zustandes der Verbindungsglieder zwischen den Kreuzpunkten eines Schaltnetzwerkes ohne Prüfadern, wobei diese Verbindungsglieder im freien Zustand eine andere Spannung als im besetzten Zustand haben, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsglied mit der Steuerklemme eines Tors dergestalt verbunden ist, daß dieses Tor in dem einen Zustand des Verbindungsgliedes geöffnet und in dem anderen Zustand gesperrt ist, und daß jedes Tor dergestalt mit einem bistabilen Schaltelement verbunden ist, daß dieses im geöffneten Zustand des Tors in einem anderen abtastbaren Zustand als in dem gesperrten Zustand des Tors sich befindet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor durch einen Transistor gebildet ist, dessen Basis die Steuerklemme ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Schaltelement ein vorzugsweise ringförmiger Kern aus einem Material mit einer rechteckigen magnetischen Hystereseschleife ist, daß das Tor derart mit einer Wicklung dieses Kerns verbunden ist, daß dieser Kern durch das Öffnen des Tors in einen bestimmten magnetischen Zustand geführt wird, und daß der Kern noch eine Ablesewicklung enthält, deren Erregung den Kern gegen den Strom durch die zuerst genannte Wicklung in den anderen magnetischen Zustand treibt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile
Schaltelement ein vorzugsweise ringförmiger Kern eines Materials mit einer rechteckigen magnetischen Hystereseschleife ist und daß das Tor derart mit einer Wicklung des Kerns verbunden ist, daß dieser gegen einen Strom durch eine Vorerregungswicklung in einen bestimmten, magne-
tischen Zustand gebracht wird, wenn das Tor geöffnet wird, während andererseits der Strom durch die Vorerregungswicklung einen so hohen Wert hat, daß der Kern im gesperrten Zustand des Tors in den anderen magnetischen Zustand geführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
409 629/79 6,64 0 Bundesdruckerei Berlin
DEN22459A 1961-12-12 1962-12-10 Schaltungsanordnung zum Bestimmen des freien oder besetzten Zustandes der Verbindungen eines Schaltnetzwerkes fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen Pending DE1173542B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL272460 1961-12-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1173542B true DE1173542B (de) 1964-07-09

Family

ID=19753474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN22459A Pending DE1173542B (de) 1961-12-12 1962-12-10 Schaltungsanordnung zum Bestimmen des freien oder besetzten Zustandes der Verbindungen eines Schaltnetzwerkes fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3249699A (de)
AT (1) AT239320B (de)
BE (1) BE625909A (de)
CH (1) CH412020A (de)
DE (1) DE1173542B (de)
DK (1) DK107625C (de)
ES (1) ES283228A1 (de)
GB (1) GB981908A (de)
NL (1) NL272460A (de)
SE (1) SE303315B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE668255A (de) * 1964-08-20
DE1262359B (de) * 1964-10-23 1968-03-07 Standard Elektrik Lorenz Ag Wegesuchnetzwerk in mehrstufigen Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen
US3415955A (en) * 1965-03-16 1968-12-10 Bell Telephone Labor Inc Control arrangement for a communication switching network
US3395252A (en) * 1965-03-23 1968-07-30 Bell Telephone Labor Inc Arrangement for defining the busy and idle states of the links of a switching network
NL6712959A (de) * 1967-09-22 1969-03-25
GB1203526A (en) * 1968-04-30 1970-08-26 Int Standard Electric Corp Electronic multiselectors
US6790797B1 (en) 1999-04-15 2004-09-14 Invista North America S.A.R.L. Insulating and footwear system

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL98962C (de) * 1956-08-16
US2972683A (en) * 1957-07-24 1961-02-21 Bell Telephone Labor Inc Electrical circuits for communication networks
NL230902A (de) * 1957-08-28
NL232629A (de) * 1957-10-28

Also Published As

Publication number Publication date
US3249699A (en) 1966-05-03
DK107625C (da) 1967-06-19
AT239320B (de) 1965-03-25
GB981908A (en) 1965-01-27
ES283228A1 (es) 1963-02-01
CH412020A (de) 1966-04-30
SE303315B (de) 1968-08-26
NL272460A (de)
BE625909A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1023613B (de) Binaere Trigger- und Zaehlerkreise unter Verwendung magnetischer Speicher
DE3043907A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung von teilnehmeranschlussleitungen in fernsprechanlagen
DE1041530B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung einer zweiseitig gerichteten Verbindung zur UEbertragung von Signalen oder Nachrichten zwischen zwei Stromkreisen
DE2528741C2 (de) Matrixmodul
DE2302137C3 (de) Leseschaltung zum zerstörungsfreien Auslesen dynamischer Ladungs-Speicherzellen
DE1136140B (de) Magnetkern-Speichersystem
DE1058284B (de) Magnetkernmatrix-Speicheranordnung mit mindestens einer Schaltkernmatrix
DE1251384B (de) Schaltungsanordnung mit einer Durchschaltematnx mit pnpn Dioden fur elektronische Fernsprechanlagen
DE1173542B (de) Schaltungsanordnung zum Bestimmen des freien oder besetzten Zustandes der Verbindungen eines Schaltnetzwerkes fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen
DE1041098B (de) Anordnung zur UEberwachung des Zustandes von Leitungen in Fernmelde-, vorzugsweise Fernsprechanlagen
DE1237639B (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verbindungsherstellung ueber ein im Zeitvielfach-betrieb gesteuertes, endmarkiertes Koppelfeld fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen
DE1200375B (de) Markierschaltung fuer ein elektronisches Schaltnetzwerk
DE1169527B (de) Schaltungsanordnung zur Kontrolle der Markierung bei Schaltnetzwerken in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1100694B (de) Bistabile Kippschaltung
DE2450891C3 (de) Sprechwegschalter
DE1299035B (de) Schaltung zum Einschreiben in einen Matrixspeicher oder zum Ablesen aus einem Matrixspeicher
DE2524645C3 (de) Relaismatrix für elektronisch gesteuerte Koppler in Fernsprech-Vermittlungsanlagen
DE2232987A1 (de) Auswahlschaltung fuer fernmeldevermittlungsanlagen
DE1108956B (de) Dauerspeicher mit in Reihen von je ?-gruppierten, magnetisch bistabilen Kernen
DE929619C (de) Transistor-Vermittlungsnetzwerk mit Nummerngruppenkreis fuer Nachrichtensysteme
DE3023053C2 (de)
DE1076746B (de) Elektronisches Durchschaltenetzwerk fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen
AT214489B (de) Selbsttätiges Fernmeldeamt
DE1487630C3 (de) Mehrstufiges Matrix-Schaltnetzwerk für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1222981B (de) Einrichtung zur Steuerung mehrerer Schreib- bzw. Leseorgane eines magnetischen Speichers