DE2114733A1 - Vorrichtung zum Dekodieren eines Vierpegelsignals - Google Patents
Vorrichtung zum Dekodieren eines VierpegelsignalsInfo
- Publication number
- DE2114733A1 DE2114733A1 DE19712114733 DE2114733A DE2114733A1 DE 2114733 A1 DE2114733 A1 DE 2114733A1 DE 19712114733 DE19712114733 DE 19712114733 DE 2114733 A DE2114733 A DE 2114733A DE 2114733 A1 DE2114733 A1 DE 2114733A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- base
- pair
- circuit
- switching element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/38—Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
- H04L25/4917—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using multilevel codes
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L5/00—Arrangements affording multiple use of the transmission path
- H04L5/02—Channels characterised by the type of signal
- H04L5/04—Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different amplitudes or polarities, e.g. quadriplex
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
Description
N. Y. Philips' GIcellampenfabriekeo
MfH*. PHH- 4796
MfH*. PHH- 4796
Anmeldung vomi 24. März 1971
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zua Dekodieren eines Vierpegelsignals und kann in Empfangsvorrichtungen Anwendung
findenι wie sie in Uebertragungssystemen verwendet werden, bei denen die
Sendevorrichtung, um die Informationsgeschwindigkeit im vorgeschriebenen
Frequenzband um einen Faktor 2 oder 3 zu steigern, zur Uebertragung von
durch Umwandlung zweiwertiger Impulsreihen erhaltenen mehrwertigen Impulsreihen, innerhalb deren die Impulse z.B. vier oder acht Amplitudenpegel
annehmen, eingerichtet ist.
Impulstrennbarkeit herabgesetzt und die Störanfälligkeit vergrössert wird,
soll der in der Empfangsvorrichtung verwendeten Dekodiervorrichtung besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden; diese Dekodiervorrichtung soll die
vier Amplitudenpegel mit grosser Genauigkeit unterscheiden können, damit die ursprüngliche zweiwertige Impulsreihe wiedergewonnen werden kann.
109845/1116
~2~ ' 21M 733
Die Erfindung hat den Zweck, eine Dekodiervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit grosser Genauigkeit wirkt und
die ausserdem derart einfach aufgebaut ist, dass sie in einem Halbleiterkörper integriert werden kann.
Nach der Erfindung ist eine solche Vorrichtung zum Dekodieren
eines Vierpegelsignals aus zwei Digitalkreisen aufgebaut, die mit je einer
Stromquelle und mit einem zugehörigen Schaltglied versehen sind, welche
Schaltglieder die betreffende Stromquelle mit einer zu dem betreffenden Digitalkreis gehörigen Ausgangsimpedanz verbinden können, während weiter
ein gemeinsamer Eingangskreis, über den das zu dekodierende Vierpegelsignal den beiden Digitalkreisen zugeführt wird, und ein Verbindungskreis
der die beiden Digitalkreise miteinander verbindet vorgesehen sind, wobei das zu einem Digitalkreis gehörige Schaltglied auf einen vorher bestimmten
Amplitudenwert des Eingangssignals anspricht, während das zu dem anderen
Digitalkreis gehörige Schaltglied auf einen bestimmten ersten oder zweiten
Amplitudenwert des Eingangssignals, je nach der Lage des Schaltgliedes
des ersten Digitalkreises, anspricht.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen»
Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer Dekodiervorrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine Anzahl von Diagrammen zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 3 eine praktische Ausführungsform einer solchen Vorrichtung·
Ein zweiwertiges Datensignal besteht aus aufeinander folgenden Bit-Perioden, innerhalb deren das Signal in Abhängigkeit von dem Pegel
109845/1116
-3- 2 1 H 7 3 3 ΡΗΝ·
den Wert Μ1Μ oder '1O" annehmen kann. Wenn aufeinander folgende Gruppen
von zwei Bit-Perioden betrachtet werden, sind dabei die nachstehenden Kombinationen möglich» 0,0; 0,1; 1,0. und 1,1. Wenn nun ein zweiwertiges
Datensignal als ein vierwertiges Signal übertragen wird, bedeutet dies,
dass jeder der vier Pegel dejs vierwertigen Signals für eine bestimmte der
vier möglichen Kombinationen kennzeichnend ist. Zur Verdeutlichung ist
in Fig. 2b ein vierwertiges Signal in idealisierter Form dargestellt. Dieses vierwertige Signal entspricht dem auf der Empfangsseite mit Hilfe
einer Dekodiervorrichtung wiederzugewinnenden ursprünglichen zweiwertigen Datensignal nach Fig. 2a.
Nach der Erfindung enthält eine für diesen Zweck besonders
geeignete und vorteilhafte Dekodiervorrichtung nach Fig. 1 zwei Digitalkreise 1,2, die mit je einer Stromquelle J bzw. 4 und mit einem zugehörigen Schaltglied 5 bzw. 6 versehen sind, mittels welcher Schaltglieder die
betreffende Stromquelle mit einer zu dem betreffenden Digitalkreis gehörigen Auegangsimpedanz 7 bzw. 8 verbunden werden kann, während ein gemeinsamer Eingangskreis 9 vorgesehen ist, über den das zu dekodierende
Vierpegelsignal den beiden Digitalkreisen 1,2 zugeführt wird, welche beiden Bigitalkreise mittels eines Verbindungskreises 10 miteinander verbunden werden, wobei das zu einem Digxtalkreis 1 gehörige Schaltglied 3
auf einen vorher bestimmten ersten Amplitudenvert des Singangesignals
anspricht, wahrend das zu deia anderen Bigitalkrsie 2 gehörige Schaltglied fc
je nach der Lage des Schaltgliadee 5 des ersten Digitalkreises 1, auf
einen bestimmten zweiten oder dritten Amplitudenwert des Eingangssignale
anspricht. Wie in der Figur dargestellt ist, wfcvden die Sch<glieder 5
und 6 dabei je durch ein Transistor»npa&r ι.9T„ baw. T_,T. gebildet.
5 « "4
Me Traneiasoreß S, und T sind t?.b@3r die ale Kollektorwider«·
1G984S/1116
stände wirkenden Ausgangsimpedanzen 7 bzw. θ rait Erde verbunden« während
die Transistoren Tg und T, über die Kollektorwiderstände 11 bzw. 12 gleichfalls
mit Erde,verbunden sind. Die Stromquellen 3>4 sind je in einen der
gemeinsamen Emitterkreisen der Transistorenpaare T^,T- bzw, Τ,ίΤ. angeordnet.
Me Basis des Transistors T2 liegt an einem festen Bezugspegel, der in Fig. 1 und in Fig. 2b mit V_ _-.-. angedeutet ist. Die Basis
des Transietors T_ ist über den erwähnten Terbindungskreis 10 an den
|| Kollektor des Transistors T„ angeschlossen^ wobei die Spannung über dem
Kollektorwiderstand 11 als Bezugepegel an der Basis des Transietore T-auftritt.
Der letztere Bezugspegel nimmt dabei einen der beiden möglichen
in Fig. 1 und Fig. 2b mit V« -_. bzw· Τ« «,γτ angedeuteten Werte an9 je
nachdem der Transistor T. stromführend oder nicht-stromführend ist. Heber
den gemeinsamen Eingangskreis 9 wird das vierwertige Eingang·signal
(Fig. 2b) den Basen der Transistoren T. und T zugeführt. Di® Wirkungsweise der Bekodiervorrichtung ist dabei wie folgt ι
Wenn der Pegel des Eingangssignale den in Fig. 2b alt e'3M
bezeichneten augenblicklichen negativen Wert aufweist« sind die Traneisterea
T. und, TA ggeperrt und flieset ©in Strom lediglieh übe? di©
sistoren T„ und T,e weil einerseits der Pegel an der Basis von T.
Cn - jf ■
tiyer als d©r &®τ Baals v©a T^ 8K,g®führte Ee auge pegel V1, «TT und ender®3T«>
c. Ae zxx
eeite «i@r P©g@l ®n der B&^is von "2. negativer als der der Basis vora T-B®augsp@gel
V- fj istj wi© disroia die negativ® SpanraMag b©«-
des-Kollekt@s?sfidese4eBad ti auftritt«'veim T„ stroa·
d ist
ist»
Di®
10S84S/1116
Wenn der Pegel des Eingangssignals den in Fig. 2b mit "2" bezeichneten augenblicklichen negativen Wert aufweist, d.h. wenn der Pegel
des Eingangssignals zwischen den Bezugspegeln Vn „T und Vn „TT liegt,
iteii. iteiii.
sind die Transistoren T1 und T, gesperrt und flieset ein Strom lediglich
über die Transistoren T2 und T , weil einerseits der Pegel an der Basis
von T4 negativer als der der Basis von T0 zugeführte Bezugspegel Vn .__
1 ei.
Itei-LX
und andererseits der Pegel an der Basis von T weniger negativ als der an
der Basis von T, auftretende Bezugspegel Vp.fτ ist, was der Spannung entspricht, die über dem Kollektorwiderstand 11 auftritt, wenn T2 strom»
führend ist. Die Spannung am Ausgang c, bleibt in diesem Falle gleich null,
während die Spannung am Ausgang d_ einen negativen Wert annimmt. Wenn der
Pegel des Eingangssignals den in Fig· 2b mit "1" angedeuteten augenblicklichen Wert annimmt, bedeutet dies, dass der Pegel des Eingangssignals
weniger negativ als der Bezugspegel V- »-- ist; T. wird dann stromführend,
während T. gesperrt wird. Die Sperrung von T„ hat zur Folge, dass der der
Basis von T- zugeführte Bezugspegel sioh von VRefI zu v Rei.jjj ändert,
weil die Spannung am Kollektorwiderstand 11 erheblich weniger negativ
wird. Da das der Basis von T. zugeführte Eingangssignal negativer als der
an der Basis von T, auftretende Bezugspegel T- „« ist, wird T5 stromführend und wird T. gesperrt«
Die Spannung am Ausgang <s ist in diesem Falle negativ,
während die Spannung am Ausgang d. gleich null ist*
Wenn der Pegel des Eingangssignals den in Fig. 2b mit "0"
angedeuteten Wert annimmt, bedeutet dies, dass der Pegel des Eingangssignals weniger negativ als die beiden Bezugspegel νηβ*>ττ und VDefjjj ist;
dann ergibt sioh die Situation, in der T und T. stromführend und T- und
T, gesperrt sind. Die Spannungen an den Ausgängen o, und d sind in diesem
109845/1116
21H733
* 4796·
Falle negativ.
Venn nun für eine negative Ausgangsspannung eine "O" und für
eine Auegangespannung mit einem Wert gleich null eine "1" geschrieben wird,
können die für die unterschiedlichen Pegel des Eingangssignals an den
Ausgängen £ und d auftretenden Spannungen in der nachstehenden Tabelle
zusammengefasst werdent
Pegel | C | d |
0 | 0 | 0 |
1 | 0 | 1 |
2 | 1 | 0 |
3 | 1 | 1 |
Aus dieser Tabelle geht deutlich hervor» dass die Ausgangsspannungen
an £ und d_ den vier möglichen Kombinationen entsprechen! wie
sie in je zwei Bit-Perioden des ursprünglichen zweiwertigen Signals vorkommen
können·
Dadurch, dass einer der Digitalkreise in der obenbeschriebenen
Vorrichtung mit zwei verschiedenen Bezugspegeln arbeitet, sind zwei statt
drei Digitalkreise genügend, was besondere vorteilhaft ist, insbesondere wenn die Vorrichtung in einem Halbleiterkörper integriert wird.
In der in Fig. 3 gezeigten praktischen Ausführungsform sind
die denen der Fig. 1 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die letztere Ausführungsform unterscheidet sich von dem Prinzipschaltbild
nach Fig. 1 nur darin, dass die Auegangsimpedanz 7 einen Teil eines zwischen den Speiseklemaen liegenden Spannungsteilerkreises
mit Widerstanden 13 und Η bildet, wobei dar Verbindungepunkt dieser Widerstände
an die Basis von T2 angeschlossen ist, während weiter in dem Ver-
109845/ 1116
bindungskreis 10, der den Kollektor von T2 mit der Basis von T^ -verbindet,
ein Widerstand 15 angeordnet ist, der zugleich einen Teil des den Transistoren T. und T2 gemeinsamen Kollektorkreises bildet.
Dadurch, dass auf diese Weise der Kollektor von T. über den
erwähnten Widerstand 13 mit der Basis von T? und der Kollektor von T.
über den erwähnten Widerstand 15 mit der Basis von T, verbunden ist, haben
die Schaltglieder 5 und 6 die Eigenschaft einer "Schmitf-Kippschaltung
und werden die Empfindlichkeit und die genaue Wirkung gesichert, weil das Umschalten dabei sehr schnell erfolgt und der Bezugspegel für den
Digitalkreis 2 praktisch sofort vorhanden ist.
In bezug auf Fig* 3 sei weiter noch bemerkt, dass die Auegangsimpedanz θ statt in den Kollektorkreis von T. in den Kollektorkreis
von T3, aufgenommen ist. Dies ist jedoch kein wesentlicher unterschied,
weil es nur bedeutet, dass das an Ausgang d auftretende Signal Invertiert
ist.
Zur weiteren Illustrierung der günstigen Eigenschaften der erfindungsgemSssen Dekodiervorrichtung sind in der Figur ausserdem die
Mittel gezeigt, mit deren Hilfe aus den an den Ausgangen c, und d auftretenden Signalen das ursprüngliche zweiwertige Datensignal regeneriert
werden kann.
Di· an den Ausgängen c. und ei auftretenden Signale werden au
dies·* Zweck dem Eingang D eines ersten bsw. eines zweiten Schieberegisterelements 16 bzw. 17 mit Eingingen D und T und je einem Ausgang Q und %
sugeführt. Diese Schieberegistereleaente werden von den in Fig. 2c dargestellten Taktimpulsen gesteuert, die ait Hilfe eines auf übliche Weise
synchronisierten Taktimpulsgenerator« 18 erzeugt werden. Diese Taktimpulse
werden einerseits als Bineohreilsiapulg« den SoMeberegietereleisenten I6ft7
109845/1116
211 U733 PHN* 4796·
und andererseits dem Gatterimpulsgenerator 19 zugeführt, welcher Generator
die in Figuren 2f und 2g dargestellten Gatterimpulsreihen liefert.
In jedes der Schieberegisterelemente wird nun jeweils zu den Einschreibzeitpunkten eine "1" oder eine "0" eingeschrieben« je nachdem
das dem Ausgang D zugeführte Signal gleich null oder negativ ist. Zur Verdeutlichung sind die dabei am Ausgang Q des Schieberegisterelements 16
und am Ausgang Q des Schieberegisterelements 17 auftretenden Signale in
Fig. 2c und 2d dargestellt. Diese Signale werden dann zwei "Und"-Gattern
20,21 zugeführt, die von den in Fig. 2f bzw. 2g dargestellten Gatterimpulsen
abwechselnd geöffnet werden, wobei am Ausgang des an die beiden Gatter
20 und 21 angeschlossenen "Oder"-Gatters 22 das in Fig. 2h dargestellte
Signal auftritt, das dem ursprünglichen zweiwertigen Signal nach Fig. 2a entspricht.
Da im allgemeinen gilt, dass die für die Regeneration benotigte
Anzahl von Schieberegisterelementen und Gattern direkt mit der Anzahl von der Dekodiervorrichtung gelieferter Ausgangssignale zusammenhängt,
weist die Dekodiervorrichtung nach der Erfindung neben der bereits erwähnten besonders einfachen Bauart und der grossen Genauigkeit ausserdem
noch den Vorteil auf, dass die für die Regeneration des ursprünglichen
Signals benötigten Mittel, wie dargestellt ist, besonders einfach sein
können, weil diese Dekodiervorrichtung, im Gegensatz zu den bekannten Dekodiervorrichtungen, nur zwei Auegangssignale liefert.
109845/1116
Claims (5)
1.y Vorrichtung zum Dekodieren eines Vierpegelsignals, dadurch
gekennzeichnet, dass sie zwei Digitalkreise enthält, die mit je einer
Stromquelle und einem zugehörigen Schaltglied versehen sind, mittels welcher Schaltglieder die betreffende Stromquelle mit einer zu dem betreffenden
Digitalkreis gehörigen Ausgangsimpedanz verbunden wird, während ein gemeinsamer Eingangskreis über den das zu dekodierende Vierpegelsignal
den beiden Digitalkreisen zugeführt wird, und ein Verbindungskreis der die beiden Digitalkreise miteinander verbindet vorgesehen sind,
wobei das zu einem Digitalkreis gehörige Schaltglied auf einen vorher bestimmten
Amplitudenwert des Eingangssignals anspricht, während das zu
dem anderen Digitalkreis gehörige Schaltglied, je nach der Lage des Schaltgliedes des ersten Digitalkreises, auf einen bestimmten ersten oder zweiten
Amplitudenwert des Eingangssignals, anspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu jedem der Digitalkreise gehörige Schaltglied durch ein in gemeinsamer
Emitterkonfiguration geschaltetes Transistorenpaar gebildet wird, wobei die zu dem betreffenden Digitalkreis gehörige Ausgangsimpedanz mit
dem Kollektor eines der Transistoren in Reihe geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte gemeinsame Eingangskreis sowohl an die Basis eines Transistors
des ersten Paares als auch an die Basis eines Transistors des zweiten Paares angeschlossen ist, während die Basis des anderen Transistors
des erwähnten ersten Paares an einem festen Bezugspegel liegt und die Basis des anderen Transistors des erwähnten zweiten Paares an einen
Bezugspegel liegt, der sich mit dem stromführenden oder gesperrten Zustand der Transistoren des erwähnten ersten Paares ändert.
109845/1116
-10- 0< η PHN. 4796.
4· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
dass der erwähnte Verbindungskreis, um den erwähnten veränderlichen Bezugspegel zu erhalten, den Kollekte?;- dee Transistors, dessen
Basis an einem festen Bezugspegel liegt, mit der Basis des erwähnten
anderen Transistors des erwähnten zweiten Paares verbindet.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass jedes Transistorenpaar mit einem Kreis versehen ist,
der den Kollektor eines Transistors mit der Basis des anderen Transistors ™ verbindet.
1098A5/1116
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7005644A NL7005644A (de) | 1970-04-18 | 1970-04-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114733A1 true DE2114733A1 (de) | 1971-11-04 |
DE2114733B2 DE2114733B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2114733C3 DE2114733C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=19809882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2114733A Expired DE2114733C3 (de) | 1970-04-18 | 1971-03-26 | Vorrichtung zum Dekodieren eines Vierpegelsignals |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3688128A (de) |
AT (1) | AT318260B (de) |
BE (1) | BE765904A (de) |
CA (1) | CA933659A (de) |
CH (1) | CH524932A (de) |
DE (1) | DE2114733C3 (de) |
DK (1) | DK129549B (de) |
FR (1) | FR2086174B1 (de) |
GB (1) | GB1289799A (de) |
NL (1) | NL7005644A (de) |
SE (1) | SE368494B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4006400A (en) * | 1975-03-26 | 1977-02-01 | Honeywell Information Systems, Inc. | Reference voltage regulator |
DE2605498C3 (de) * | 1976-02-12 | 1983-11-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines stufenförmigen Impulses |
GB1595451A (en) | 1976-11-26 | 1981-08-12 | Solartron Electronic Group | Multi function patch pin circuit |
DE2808008C3 (de) * | 1978-02-24 | 1982-02-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schneller Amplitudenentscheider für digitale Signale |
FR2469836A1 (fr) * | 1979-11-16 | 1981-05-22 | Hennion Bernard | Systeme de codage et decodage a multiniveaux en courant |
GB2082411B (en) * | 1980-08-13 | 1985-07-10 | Hitachi Ltd | Parallel comparator and analogue-to-digital converter |
US5075567A (en) * | 1989-06-26 | 1991-12-24 | Nec Corporation | Electronic switch circuit |
FI97262C (fi) * | 1994-10-03 | 1996-11-11 | Nokia Mobile Phones Ltd | Tulosignaalin kynnysarvon ylityksen virtaa säästävä ilmaisu |
US8519744B2 (en) * | 2011-06-28 | 2013-08-27 | General Electric Company | Method of utilizing dual comparators to facilitate a precision signal rectification and timing system without signal feedback |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3267459A (en) * | 1962-12-18 | 1966-08-16 | Ibm | Data transmission system |
US3459892A (en) * | 1965-09-14 | 1969-08-05 | Bendix Corp | Digital data transmission system wherein a binary level is represented by a change in the amplitude of the transmitted signal |
FR1559698A (de) * | 1967-12-14 | 1969-03-14 | ||
US3585507A (en) * | 1968-08-30 | 1971-06-15 | Burroughs Corp | Pulse discrimination circuitry |
US3599096A (en) * | 1969-01-17 | 1971-08-10 | Bendix Corp | Infinite resolution multiple voltage window comparator |
US3597626A (en) * | 1969-04-01 | 1971-08-03 | Bell Telephone Labor Inc | Threshold logic gate |
-
1970
- 1970-04-18 NL NL7005644A patent/NL7005644A/xx unknown
-
1971
- 1971-03-25 US US128341A patent/US3688128A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-03-26 DE DE2114733A patent/DE2114733C3/de not_active Expired
- 1971-04-14 CA CA110258A patent/CA933659A/en not_active Expired
- 1971-04-15 CH CH551471A patent/CH524932A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-04-15 SE SE04901/71A patent/SE368494B/xx unknown
- 1971-04-15 DK DK179771AA patent/DK129549B/da unknown
- 1971-04-15 AT AT318571A patent/AT318260B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-04-16 FR FR7113484A patent/FR2086174B1/fr not_active Expired
- 1971-04-16 BE BE765904A patent/BE765904A/xx unknown
- 1971-04-19 GB GB1289799D patent/GB1289799A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH524932A (de) | 1972-06-30 |
FR2086174B1 (de) | 1976-03-19 |
AT318260B (de) | 1974-10-10 |
DE2114733B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2114733C3 (de) | 1978-05-11 |
GB1289799A (de) | 1972-09-20 |
NL7005644A (de) | 1971-10-20 |
BE765904A (fr) | 1971-10-18 |
CA933659A (en) | 1973-09-11 |
FR2086174A1 (de) | 1971-12-31 |
DK129549C (de) | 1975-04-21 |
SE368494B (de) | 1974-07-01 |
DK129549B (da) | 1974-10-21 |
US3688128A (en) | 1972-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2021943B2 (de) | Elektrisches bauelement | |
DE1077464B (de) | Verfahren und Anordnung zum automatischen Erkennen von Zeichen, insbesondere Schriftzeichen | |
DE1045450B (de) | Verschiebespeicher mit Transistoren | |
DE2049641A1 (de) | Einrichtung zur Umwandlung analo ger in deltacodierte Signale | |
DE1264502B (de) | Dekoder zur Dekodierung von mit Stoerungen behafteten bipolaren Signalen veraenderlicher Amplitude | |
DE2203456C3 (de) | Aus Transistoren aufgebaute bistabile Multivibratorschaltung vorn Master/Slave-Typ | |
DE2114733A1 (de) | Vorrichtung zum Dekodieren eines Vierpegelsignals | |
DE2012819C3 (de) | Anordnung zum Umsetzen digitaler Daten von Parallel- in Seriendarstellung | |
DE1265786B (de) | Sicherheits-UND-Gatter, welches im Falle einer Stoerung der Gatterschaltung ein im Sinne der groessten Sicherheit wirkendes vorgegebenes Ausgangssignal liefert | |
DE60320545T2 (de) | Schnittstelle für digitale kommunikation | |
DE3020387A1 (de) | Optisch-elektronischer uebertrager | |
DE1963677B2 (de) | Dekodierer | |
DE2555260A1 (de) | Mit einer uebertragungsleitung zsammenwirkender treiber | |
DE1039768B (de) | Logisches magnetisches Element | |
DE1806905A1 (de) | Impulsformerschaltung | |
DE2444218B1 (de) | Verfahren und anordnung zum darstellen von digitalen daten durch binaersignale | |
DE2253328C2 (de) | Einrichtung zur Erkennung von Daten | |
EP0299207A2 (de) | Schaltungsanordnung zum gezielten Lesen von Informationen eines bit- gruppenorientierten, kontinuierlichen Informationsstromes an einer ISDN-orientierten Schnittstelle | |
DE1222538B (de) | Anordnung zur Einstellung der Magnetkoepfe einer Datenspeicheranlage auf die abzulesende Informationsspur | |
DE1228664B (de) | Signaluebertragungsanordnung mit zwei durch Eingangssignale steuerbaren Schalttransistoren | |
DE3137285C2 (de) | Umcodierer für quaternäre digitale Signale hoher Schrittgeschwindigkeit | |
DE19852037A1 (de) | Magnetbandgerät mit Treiberschaltung für Matrixkopf | |
DE1141673B (de) | Dekodierer mit einer mit Magnetkernen aufgebauten Matrixschaltung, bei der die Kernewenigstens eine Eingangs-windung und eine Anzahl von Ausgangswindungen aufweisen, zur UEbertragung einer Binaerzahl von N Bits | |
DE1499743C (de) | Leseschaltung für magnetisch in Richtungs-Taktschrift gespeicherte binär verschlüsselte Daten zur Umwandlung in eine Einfach-JmpuJsschrift | |
DE1574759C (de) | Magnetkernspeicher mit gemeinsamer Schreib und Leseleitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BI | Miscellaneous see part 2 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |