DE2114733B2 - Vorrichtung zum dekodieren eines vierpegelsignals - Google Patents
Vorrichtung zum dekodieren eines vierpegelsignalsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauelement, insbesondere Kondensator, mit einem gegen mechanische
Beanspruchungen empfindlichen Bauelementkörper, mit zwei stabilen Anschlußstreifen, deren freie,
flächenförmig ausgebildete Enden in einer gemeinsamen Ebene von der nächsten Körperfläche beabstandet
fixiert sind und sowohl Auflageflächen zur freitragenden Montage des Körpers über die stabilen, als Stütze
wirkenden Anschlußstreifen darstellen, die so weit nachgiebig sind, daß besondere mechanische Beanspruchungen
an der Montagestelle nicht voll auf den Körper übertragen werden, als auch als Kontaktflächen zum
Anschluß des Bauelements dienen, und mit einer den Körper und die ihn angrenzenden Abschnitte der
Anschlußstreifen umhüllenden Einkapselung.
Für den direkten Einbau von elektrischen Bauelementen
auf einen Träger, wie beispielsweise mit Elektroden versehene Schaltungen aus keramischem Grobfilm oder
geätzte Kupferschaltungen auf einer Kunststoffbasis, müssen die Anschlußelemente des Bauteils planar
ausgebildet sein. Die Verbindungen können durch beispielsweise Löten oder Schweißen hergestellt werden.
Daher müssen die planaren Anschlüsse immer in der gleichen Ebene liegen, und zwar auch während das
Bauelement mit den Anschlüssen verbunden wird.
Bei vielen elektrischen Bauelementen, insbesondere fto
z. B. Festelektrolyt-Tantalkondensatoren, ist das aktive Element empfindlich gegenüber mechanischen Beanspruchungen,
d. h. die elektrische Wirkungsweise des Elements verändert sich, wenn es beispielsweise einer
Biegung, einer Torsion oder einer anderen mechani- (>.s
sehen Beanspruchung ausgesetzt wird. Im Falle des Tantalkondensators kann nach Formierung der Beläge
der Anodenanschlußdraht. wenn er einer mechanischen Beanspruchung ausgesetzt ist, zu einem Anstieg des
Leckstroms oder gar zu einem Kurzschluß führen, und zwar aufgrund des Durchbruchs des dielektrischen
Films in einem Gebiet, wo mit der Halbleiterkathode Kontakt möglich ist.
Ein elektrisches Bauelement der eingangs genannten Art ist für den Fall eines Kondensators aus der GB-PS
3 35 927 bekannt. Dieser Kondensator besitzt zwei Anschlußstreifen, die so weit nachgiebig sind, daß
besondere mechanische Beanspruchungen an der Montagestelle nicht voll zum Kondensatorkörper
übertragen werden. Dies wird durch eine Verschmälerung des Anschlußstreifens im Bereich zwischen dem
freien flächenförmig ausgebildeten Ende und der am Kondensator selbst anliegenden Anschlußstreifenfläche
erreicht. Einer Schwächung des Verbindungsstücks sind jedoch Grenzen gesetzt, da es den Kondensator auch im
späteren Betrieb tragen muß. Bei empfindlichen Kondensatorkörpern kann es daher vorkommen, daß
bei der Montage oder beim Umspritzen mit einem Umkapselungsmaterial eine Erhöhung des Leckstromes
des Kondensators eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß es während des Einbaus und bei der späteren Handhabung gegen mechanische Beanspruchungen
unempfindlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei mindestens einem Anschlußstreifen
zwischen dem am Körper befestigten Teil des stabilen Anschlußstreifens und dessen freiem, flächenförmig
ausgebildetem Ende ein beanspruchungsabsorbierender Abschnitt angeordnet ist, der vollständig von der
umhüllenden Einkapselung eingeschlossen ist.
Durch den beanspruchungsabsorbierenden Abschnitt wird sichergestellt, daß das Bauelement während der
Einkapselung und der nachfolgenden Handhabung nur minimal beansprucht wird. Die Einkapselung selbst
erhöht noch die Stabilität des Bauelements nach seiner Fertigstellung und ermöglicht eine seine elektrischen
Eigenschaften nicht verändernde Montage. Von der Einkapselung sind lediglich die Abschnitte der Anschlußstreifen
ausgenommen, die zur Montage des Bauelements vorgesehen sind Insbesondere wird für
einen Kondensator dadurch die Erhöhung des Leckstromes vermieden.
In manchen Fällen genügt es, wenn ein Anschlußstreifen einen beanspruchungsabsorbierenden Abschnitt
aufweist, da bereits dadurch eine Abschirmung gegenüber schädlichen mechanischen Einwirkungen möglich
ist.
Das Material für den beanspruchungsabsorbierenden Abschnitt soll vorzugsweise Nickel sein oder eine
Legierung, die überwiegend Nickel enthält. Die Dicke und die Härte des Abschnitts muß den Abmessungen
und der Festigkeit des beanspruchungsempfindlichen Elements angepaßt werden, um von vornherein alle
Beanspruchungen zu absorbieren. Andere verwendbare Materialien sind Kovar, Beryllium, Kupfer und Phosphorbronze.
Bei einer Kapazität kann eine Elektrode ein Tantaldraht sein, während die beanspruchungsabsorbierenden
Abschnitte aus Nickel bestehen.
Anschlußstreifen mit beanspruchungsabsorbierenden Abschnitten lassen sich bei Halbleiterbauelementen, wie
.z. B. Dioden oder Transistoren, Kondensatoren allgemein und insbesondere bei Festelektrolyt-Kondensatoren
einsetzen.
Ausführungsbeispielc der Erfindung werden anhand
der Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt durch einen Kondensator,
F i g. 2 eine Draufsicht des Kondensators nach F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung zweier Kondensatoreinheiten und
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig.3
nach der Einkapselung.
In den Fig. 1 und 2 besteht der Kondensatoi körper
IO aus einem anodisierten Tantalkörper mit einem Tantalanodendraht 11, der an diesen angeschweißt oder
in diesen eingelegt ist. Nach der Anodisierung wird der Körper mit einem Halbleiterelektrolyten, wie beispielsweise
Bleidioxid oder Mangandioxid, getränkt. Nachfolgend wird eine leitende kathodische Fläche angebracht.
Ein derartiger Kondensator ist aus der US-PS 29 36 514 bekannt.
Der Kondensatorkörper sitzt auf einem Anschlußstreifen 12, während der Draht 11 mit dem Anschlußstreifen
13 verbunden ist. Der Anschluß des Bauelements erfolgt über die Kontaktenden 12a und 13a
mittels Löten, Schweißen oder einer anderen Verbindungstechnik. Die freien Enden 126 und 13/>
liegen in der gleichen Ebene und dienen zur Montage des Kondensators. Beanspruchungsabsorbierende Abschnitte
12c und 13c schützen den Draht U und den Kondensatorkörper 10 vor mechanischen Beanspruchungen
während des Herstellungsprozesses und der späteren Einkapselung. Insbesondere wird der Abschnitt
13c als elastische Feder ausgebildet, die Stöße und Beanspruchungen aufnimmt, die sonst auf den
Draht 11 übertragen werden könnten.
Die Geometrie der beanspruchungsabsorbierenden Abschnitte kann verschiedener Art sein. Die freitragende
Anordnung gemäß den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 und 2 wird bevorzugt. Für eine gute Wirksamkeit
sollte die Duktilität des Metalls oder insbesondere die mechanische Festigkeit des Metalls geringer sein als die
des beanspruchungsabsorbierenden Abschnitts. Für den Fall eines Tantalkondensators ist bei richtiger Dimensionierung
Nickel genügend weich.
Fig.3 zeigt zwei Kondensatoren 10 in einem Rahmen 30. Der Rahmen dient als Stütze und auch der
genauen Ausrichtung während der Herstellung und der Einkapselung und kann später von der fertigen
Anordnung abgetrennt werden. Zur sorgfältigen Ausrichtung des Rahmens dienen Löcher 30a.
In den F i g. 3 und 4 ist jeder Kondensatorkörper mit Anschlußstreifen 31 und der Anodenanschluß 32 mit
Anschlußstreifen 33 verbunden. Der Anschlußstreifen 31 enthält einen Ansclilußabschnitt 31a, der in der
gleichen Ebene wie der Anschlußabschnitt 33a liegt. Ferner sind ein beanspruchungsabsorbierender Abschnitt
316, eine Verbindungsplatte 31c sowie ein Abschnitt 3 id vorgesehen, der hochgebogen ist, um den
Abschnitt genau zu zentrieren und ihn für den nachfolgenden Einkapsehingsvorgang in die richtige
Lage zu bringen. Eine Einkapselung 36 bildet ein spritzgegossenes oder gegossenes Harzgehäuse für den
Kondensator.
Der Anodenanschluß 32 ist mit dem beanspruchungsabsorbierenden Abschnitt 336 verbunden und
»schwimmt« im wesentlichen auf dem weicheren Glied. Dieser Abschnitt ist gewöhnlich aus dem Anschlußstreifen
33 ausgestanzt, während dieser wie auch der Anschlußstreifen 31 aus einem einzigen Materialstreifen
gestanzt sein können. Dadurch wird eine Mehrfach-Anordnung und die Einkapselung erleichtert.
In der Tabelle werden Kondensatoren nach der Erfindung und Standardkondensatoren vergleichend
gegenübergestellt. Die Standardkondensatoren besitzen Anschlußstreifen für die Anode und Kathode,
jedoch ohne die beanspruchungsabsorbierenden Abschnitte. Die Kondensatoren sind in der gleichen Weise
in Epoxidharz eingekapselt wie die Kondensatoren gemäß der Erfindung. Diese wurden gemäß F i g. 3 und 4
aufgebaut.
Es zeigt sich, daß ein Kondensator gemäß der Erfindung nicht der Beanspruchung wie die bekannten
Ausführungsformen ausgesetzt ist, was sich in den niedrigeren Leckströmen niederschlägt.
Aufbau | Ano | Mittlerer | Leckstrom in | Mikro- |
den | ampere | |||
schutz | ||||
Anfangs | Nach der | Nach dem | ||
wert | Anordnung an An |
Umsprit zen**) |
||
schlüsse*) | ||||
Standard- | ohne | 0,8 | 2,9 | 3,6 |
Kondensatoren | ||||
Kondensatoren | ohne | 0,8 | 0,9 | 0,9 |
gemäß der | ||||
Erfindung |
*) Löten der Kathode an negativem Anschluß, Schweißen
des Anodendrahtes an positiven Anschluß.
**) Umspritzen während 3 Minuten bei 1400C durch Hysol Mg-4 Epoxidharz.
**) Umspritzen während 3 Minuten bei 1400C durch Hysol Mg-4 Epoxidharz.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrisches Bauelement, insbesondere Kondensator, mit einem gegen mechanische Beanspruchungen
empfindlichen Bauelementkörper, mit zwei stabilen Anschlußstreifen, deren freie, flächenförmig
ausgebildete Enden in einer gemeinsamen Ebene von der nächsten Körperfläche beanstandet fixiert
sind und sowohl Auflageflächen zur freitragenden Montage der Körper über die stabilen, als Stütze
wirkenden Anschlußstreifen darstellen, die so weit nachgiebig sind, daß besondere mechanische Beanspruchungen
an der Montagestelle nicht voll auf den Körper übertragen werden, als auch als Kontaktflächen
zum Abschluß des Bauelementes dienen, und mit einer den Körper und die an ihn angrenzenden
Abschnitte der Anschlußstreifen umhüllenden Einkapselung, dadurch gekennzeichnet, daß
bei mindestens einem AnschluPstreifen zwischen dem am Körper (10) befestigten Teil des stabilen
Anschlußstreifens (12,13; 31,33) und dessen freiem, flächenförmig ausgebildetem Ende (12b, 136; 31a,
33a) ein beanspruchungsabsorbierender Abschnitt (12c, 13c; 316, 33b) angeordnet ist, der vollständig
von der umhüllenden Einkapselung (36) eingeschlossen ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beanspruchungsabsorbierende
Abschnitt aus Nickel besteht.
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