DE505350C - Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zwei hintereinander angeordneten Umlaufraedergetrieben mit bremsbaren Traegern der Umlaufraeder - Google Patents

Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zwei hintereinander angeordneten Umlaufraedergetrieben mit bremsbaren Traegern der Umlaufraeder

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DE505350C
DE505350C DEK114602D DEK0114602D DE505350C DE 505350 C DE505350 C DE 505350C DE K114602 D DEK114602 D DE K114602D DE K0114602 D DEK0114602 D DE K0114602D DE 505350 C DE505350 C DE 505350C
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DE
Germany
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gears
gear
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Expired
Application number
DEK114602D
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English (en)
Inventor
Carl Weigt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/06Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing
    • B60K17/08Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing of mechanical type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/64Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains, the drive always passing through all the trains, each train having not more than one connection for driving another train
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/3003Band brake actuating mechanisms

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 20. AUGUST 1930
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
.M 505350 KLASSE 63 c GRUPPE
K114602 II/ojc Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 31. Juli
Knorr-Bremse Akt-Ges. in Berlin-Lichtenberg*) Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Mai 1929 ab
Gegenstand der Erfindung ist ein Wechselgetriebe, das insbesondere für Kraftfahrzeuge geeignet ist und das so eingerichtet ist, daß die Schaltung von einer Geschwindigkeitsstufe zur anderen unter Vermeidung von Schalthebeln durch Abbremsen der Träger von Umlaufrädern zweier hintereinander angeordneter Umlaufrädergetriebe bewirkt wird.
Wechselgetriebe mit mehreren hintereinandergeschalteten Umlaufrädergetrieben, bei denen die Schaltung durch Abbremsen der Träger der Umlaufräder geschieht, sind bekannt.
Das Wechselgetriebe nach der Erfindung zeichnet sich gegenüber diesen bekannten Wechselgetrieben dadurch aus, daß dieTräger der Umlaufräder der beiden Umlaufrädergetriebe zwangläufig nacheinander abgebremst werden können, und daß das zweite Umlaufrädergetriebe zwei Zentralräder besitzt, von denen das eine mit der getriebenen Welle (Kardanwelle) verbunden ist und das andere durch ein Vorgelege mit zwischengeschalteter Überholungskupplung und einem zweiten auf der getriebenen Welle sitzenden Zahnrade derart mit dem ersten in Verbindung steht, daß durch Abbremsen des Trägers der zugehörigen Umlaufräder des zweiten Getriebes ein allmählicher Übergang von der durch das Vorgelege gebildeten festen Gangstufe zum Umlaufrädergetriebe ermöglicht werden kann. Zwischen beiden Umlaufrädergetrieben ist eine Zwischenwelle vorgesehen, die mit dem einen Zentralrad des ersten Umlaufrädergetriebes fest verbunden ist. Sie kann mit den beiden Zentralrädern des zweiten Umlaufrädergetriebes abwechselnd gekuppelt werden, wodurch Vorwärts- und Rückwärtslauf des Fahrzeugs veranlaßt wird.
Das Wechselgetriebe nach der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch das Getriebe.
Abb. 2 ist ein Ouerschnitt nach der Linie A-B in Abb. 1.
Abb. 3 zeigt das Getriebe in seinem Zusammenhange mit der Schaltvorrichtung. Die Anordnung ist lediglich als Ausführungsbeispiel zu betrachten.
In Abb. ι ist die Motorwelle mit 6 bezeichnet. Sie endet in dem Zentralrad 9, das mit den Umlaufrädern 7 und 8 in Eingriff steht. Träger der Umlaufräder 7 und 8 ist eine Scheibe 4", die als Bremsscheibe ausgebildet
*J Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden :
Carl Weigt in Berlin-Lichlerfelde,
ist, was durch das darumgelegte Bremsband 4* angedeutet ist. Die Scheibe 4a vermag sich unabhängig von der Motorwelle 6 zu drehen. Die Umlaufräder 7 und 8 greifen außerdem in die Innenverzahnung eines zweiten Zentralrades 10 ein, das auf einer Zwischenwelle 11 befestigt ist. Auf dieser ist eine mittels des Schalthebels na (Abb. 3) verschiebbare Hülse 12 angeordnet, die durch ίο Nut und Feder mit der Zwischenwelle 11 gekuppelt ist; sie dient zum Einrücken des Vorwärts- und Rückwärtslaufes des Fahrzeuges. Die Hülse 12 besitzt Glieder 13 und 14, die als Zahnkupplungen wirken. Jeweils das eine von ihnen kann in entsprechende Aussparungen je eines Zahnrades 15 und 16 eingeschoben werden. Das Zahnrad 15 stellt das Zentralrad eines zweiten Umlaufrädergetriebes dar. Das Zahnrad 16 ist mit einem auf der getriebenen Welle 17 befestigten Zahnrad 22 fest verbunden.
In Abb. ι steht das Kupplungsglied 14 in Eingriff mit dem Zahnrad 16, das Kupplungsglied 13 ist außer Eingriff. Diese Stellung entspricht dem Rückwärtslauf des Fahrzeugs. Das Zentralrad 15 des zweiten Umlauf rädergetriebes besitzt eine Außenverzahnung, mit der es mit einem Zahnrad 19 in Eingriff steht. Dieses bildet mit einem Zahnrad 20 ein Zwischenvorgelege, in das eine bekannte Überholungskupplung eingeschaltet ist. Das Zahnrad 20 wirkt unter Zwischenschaltung eines Zwischenrades 21 auf das auf der getriebenen Welle 17 befestigte Zahnrad 22. Auf der entsprechend verlängerten Nabe des Zentralrades 16 ist die lose laufende Scheibe 18 angeordnet, auf die das Bremsband i8a einwirken kann. Die Scheibe 18 dient als Träger der Umlauf räder 19** und 2Oa, die mit der Innenverzahnung des Zentralrades 15 in Eingriff stehen. Die Bremsen, mittels deren die Bremsbänder 4P und 18α angezogen werden können, sind so eingerichtet, daß die Träger 4a und 18 der Umlauf räder 7 und 8 sowie 19" und 2oa zwangläufig1 nacheinander abgebremst werden.
Der Anordnung nach Abb. 3 ist eine Druckluftschaltvorrichtung für das Wechselgetriebe zugrunde gelegt, die mittels des Gaspedals ausgelöst wird und zur Bremsung der Träger für die Umlaufräder in den beiden Umlaufrädergetrieben dient. An Stelle der Druckluftschaltung kann auch jede andere Schaltung zur Anwendung gelangen, und die Auslösung durch das Gaspedal kann durch jede andere Auslösung ersetzt werden.
Mit ι ist das Gaspedal, mit 2 ein Druckluftventil bezeichnet, 3 und 4 sind Druckluftbremszylinder, die auf die Träger der Umlaufräder der beiden im Wechselgetriebe befindlichen Umlaufrädergetriebe einwirken.
5 ist das Gehäuse des Wechselgetriebes nach der Erfindung.
Die Wirkungsweise des Getriebes ergibt sich aus folgender Betrachtung:
Es sei angenommen, die Motorwelle 6 befindet sich in Drehung; bei nicht bedienter Schaltvorrichtung laufen die Räder 7 und 8 um das Zentralrad 9 und in der Innenverzahnung des Zentralrades 10 um, ohne dieses und damit die Welle.n in Drehung zu versetzen. Wird zum Zweck der Schaltung die Bremsvorrichtung 4P in Tätigkeit gesetzt, d. h. wird bei dem in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel das Gaspedal 1 niedergedrückt und mittels des \^entils 2 Druckluft in den Zylinder 3 gelassen, so wird das Bremsband 4'' angezogen. Die Scheibe 4°, d. h. der Träger der Umlaufräder 7 und 8, wird festgehalten, und die Umlaufräder 7 und 8 drehen sich nur noch um ihre Achse. Das Zentralrad ι ο wird in eine der Drehbewegung der Motorwelle 6 gegenläufige Drehung versetzt, die sich auf die Welle 11 undauf die Hülse 12 überträgt. Die Welle 11 ist mittels des Kupplungsgliedes 14 mit dem Zentralrad 16 gekuppelt. Das Zentralrad 16 wird also ebenfalls gegenläufig zur Motorwelle 6 gedreht, und zwar mit einer übersetzung ins Langsame, die sich aus dem Verhältnis der Räder 9 und 10 ergibt. Das Rad 16 veranlaßt den Umlauf der Umlaufräder 19" und 20" in der Innenverzahnung des Zentralrades 15, das in Ruhe verbleibt. Die Drehung des Zentralrades 16 wird unmittelbar auf das Rad 22,' also auf die getriebene Welle 17 übertragen. Für den Rückwärtslauf des Fahrzeugs bleibt die zur Scheibe 18 gehörige Bremsvorrichtung wirkungslos.
Für den Vorwärtsgang wird die Hülse 12 mittels des Hebels iia (Abb. 3) so verscho-100 ben, daß das Kupplungsglied 13 die Kupplung der Welle 11 mit dem Zentralrad 15 vermittelt, das Kupplungsglied 14 tritt aus dem Zentralrad 16 heraus.
Wird nun die Schalt- bzw. Bremsvor'richtung bedient, so erfolgt zuerst die Abbremsung der Scheibe 4", die Zwischenwelle 11 wird also in eine der Motorwelle 6 gegenüber gegenläufige Bewegung gesetzt; an dieser nimmt das Zentralrad 15 unmittelbar Anteil und überträgt sich mittels des Vorgeleges 19 und 20 auf das Rad 22, also auf die getriebene Welle 17. Zu einem bestimmten Zeitpunkt nach dem Ansprechen der auf die Scheibe 4a wirkenden Bremsvorrichtung tritt auch die auf die Scheibe 18 wirkende Bremsvorrichtung in Tätigkeit, wobei das Bremsband 18° diese Scheibe, d. h. den Träger der Umlauf räder 19° und 20a, festhält, wodurch das Zentralrad 16 in eine der Drehung der Zwischenwelle 11 gegenläufige, also mit der Drehung der Motorwelle 6 gleichläufige Be-
wegung versetzt wird. Eine Überholungskupplung im Vorgelege 19 und 20 hebt den Schluß zwischen diesen Rädern auf.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei hintereinander angeordneten Umlaufrädergetrieben mit bremsbaren Trägern der Umlaufräder, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (4", 18) der Umlauf räder (7, 8 und 19°, 20s) beider Getriebe zwangläufig nacheinander gebremst werden können und die beiden Zentralräder (15, 16) des zweiten Umlaufrädergetriebes, von denen das eine (16) mit der getriebenen Welle (17) verbunden ist, durch ein Vorgelege (19, 20) unter Zwischenschaltung einer Überholungskupplung und eines zweiten, auf der getriebenen Welle sitzenden Zahnrades (22) derart verbunden sind, daß durch Bremsen des Trägers (18) der Umlaufräder des zweiten Getriebes ein allmählicher Übergang von der durch das Vorgelege gebildeten festen Gangstufe zum Umlaufrädergetriebe ermöglicht werden kann.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem einen Zentralrad (10) des ersten Umlaufrädergetriebes verbundene und das zweite Umlaufrädergetriebe tragende Zwischenwelle (11) abwechselnd mit den beiden Zentralrädern (15, 16) des zweiten Umlaufrädergetriebes kuppelbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK114602D 1929-05-05 1929-05-05 Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zwei hintereinander angeordneten Umlaufraedergetrieben mit bremsbaren Traegern der Umlaufraeder Expired DE505350C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908942C (de) * 1936-03-12 1954-04-12 Freda Arthur Barnes Geb Arthur Schaltvorrichtung fuer ein als Umlaufraedergetriebe ausgebildetes Zusatzgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908942C (de) * 1936-03-12 1954-04-12 Freda Arthur Barnes Geb Arthur Schaltvorrichtung fuer ein als Umlaufraedergetriebe ausgebildetes Zusatzgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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