DE19917124B4 - Vorrichtung an einem Winkelgetriebe mit Drehmomentstütze - Google Patents

Vorrichtung an einem Winkelgetriebe mit Drehmomentstütze Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
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Abstract

Vorrichtung zur abtriebsseitigen Kupplung eines Winkelgetriebes (3) mit einer anzutreibenden Einrichtung, wie einer Maschine, mit einer Drehmomentstütze, die in Abstand von der Abtriebswelle (6) zwischen dem Getriebegehäuse (4) und einer festen Umgebungskonstruktion (13) der anzutreibenden Einrichtung anzuordnen ist, wobei die Drehmomentstütze eine achsparallel zur Abtriebswelle (6) in die Wandung (8) des Getriebegehäuses (4) eingeformte Steckaufnahme (7) und ein in axialer Kupplungsrichtung gegenüberliegend an der Umgebungskonstruktion (13) der anzutreibenden Einrichtung anzuordnendes, formschlüssig in die Steckaufnahme (7) passendes Steckglied (12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur abtriebsseitigen Kupplung eines Winkelgetriebes
  • Solche Winkelgetriebe stellen in vielen Anwendungsfällen eine Motor-Getriebe-Kombination dar, die über die Abtriebswelle des Winkelgetriebes starr mit der anzutreibenden Welle der Maschine oder sonstigen Anlage kraftschlüssig, insbesondere formschlüssig, verbunden wird. Die Antriebswelle der jeweils anzutreibenden Einrichtung und deren Lagerung kann so bemessen sein, daß die durch das Gewicht des Getriebemotors bedingten Kräfte aufgenommen werden können. Meist weisen solche Getriebemotore eine abtriebsseitige Hohlwelle auf, die auf eine als Vollwelle ausgebildete Antriebswelle der betreffenden Maschine oder Anlage aufgesteckt wird, wobei im Kupplungsbereich lediglich eine axiale Sicherung vorgesehen ist. Bei dieser Einsatzart von Winkelgetriebe-Motor-Kombinationen spricht man in der Regel von Aufsteckgetrieben. Hierbei ist bei der bestimmungsgemäßen Drehmomentübertragung die Abstützung des Reaktionsmomentes erforderlich. Das Reaktionsmoment stellt sich als Kräftepaar dar, dessen eine Kraft sich radial auf der anzutreibenden Welle und dessen andere Kraft sich über einen Hebelarm an einer geeigneten, feststehenden Umgebungskonstruktion abstützt. Es gibt auch andere Bauformen von Getriebemotoren mit Winkelgetrieben, die als sogenannte Fuß- und Flanschgetriebe ausgeführt sind, bei denen das Reaktionsmoment zumindest zum Teil über den Fuß oder den Flansch aufgenommen werden kann, so daß hier nur in besonders gelagerten Fällen die zusätzliche Abstützung des Reaktionsmomentes notwendig ist.
  • In bekannter Ausführung ist die Drehmomentstütze an die Abtriebswelle des Getriebes umgebenden Flanschen oder an Füßen des Getriebegehäuses in der Art ausgeführt, daß ein Hebelarm an dem betreffenden Flansch oder Fuß in radialer Richtung zur Abtriebswelle abstehend angeformt oder befestigt ist, der die Reaktionskraft in die Umgebungskonstruktion einleitet. Die Umgebungskonstruktion ist so gestaltet, daß aus der Befestigung des Hebelarmes keine unerwünschten, zusätzlichen Kraftkomponenten entstehen können, weshalb an der Befestigungsstelle in der Regel elastische Elemente vorgesehen werden, um das System verspannungsfrei zu halten. In anderer bekannter Ausbildung kann die Drehmomentenstütze als an das Getriebegehäuse anschraubbare Konsole ausgebildet sein, vergleiche DE-Z Antriebstechnik 1990, Jahrgang 29, Nr. 11, Seiten 15–18; Schumann, Reinald: Oft kopiert, nur scher zu erreichen: SEW-Getriebemotoren.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die hinsichtlich der Ausführung der Drehmomentstütze mit weniger Bauteilen auskommt und so mit einfacheren Mitteln die Reaktionskraft aufnimmt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Steckaufnahme am Getriebegehäuse ohne zusätzlichen baulichen Aufwand realisiert werden kann und eine einfache Montage des jeweiligen Getriebemotors aufgrund der Steckkupplung zwischen der Steckaufnahme am Getriebegehäuse und dem dazu passenden Steckglied an der anzutreibenden Einrichtung ermöglicht. Beim Einformen der Steckaufnahme in das Getriebegehäuse kommt man mit geringen zusätzlichen Vorbereitungs- oder Bearbeitungsmaßnahmen aus, gleiches gilt auch für die Anordnung des Steckgliedes. Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei den sogenannten Aufsteckgetrieben, weil hier beim Aufstecken in axialer Flucht zwischen der Steckaufnahme am Getriebegehäuse und dem in der Regel an einer gegenüberliegenden Maschinenwandung angebrachten Steckglied, also die Drehmomentstütze insgesamt in Eingriff kommt, weswegen es dann nur noch der axialen Sicherung im Kupplungsbereich zwischen der Abtriebswelle des Getriebes und der Antriebswelle der betreffenden Maschine bedarf.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 die Ansicht eines Getriebemotors mit ange flanschtem Winkelgetriebe auf dessen Abtriebswelle gesehen und
  • 2 einen Teilschnitt durch das Getriebegehäuse des Getriebemotors entlang der Linie A-A in 1.
  • Im einzelnen erkennt man in 1 einen Elektromotor 1, der an ein Winkelgetriebe 3 angesetzt ist, welches dazu eingangsseitig einen ersten Flansch 2 aufweist. Das Winkelgetriebe 3 hat ein Gehäuse 4, welches an seiner Abtriebsseite einen weiteren Flansch 5 hat, der eine Abtriebswelle 6 umgibt. Bei der Abtriebswelle 6 handelt es sich um eine Hohlwelle, die auf eine Vollwelle der anzutreibenden Maschine aufgesteckt werden kann. Ist das Getriebe 3 als sogenanntes Aufsteckgetriebe ausgeführt, ist grundsätzlich der abtriebsseitige Flansch 5 zur zusätzlichen Befestigung am Maschinengehäuse entbehrlich.
  • In radialem Abstand von der Abtriebswelle 6 befindet sich am Getriebegehäuse 4 eine Steckaufnahme 7, die mit der Abtriebswelle 6 achsparallel ist. Die Steckaufnahme 7 ist hohlzylindrisch ausgebildet und in die Wandung 8 des Getriebegehäuses 4 eingeformt. Sie ist Teil einer Drehmomentstütze, die zur Ableitung eines Reaktionsmomentes dient. Dieses Reaktionsmoment läßt sich als Kräftepaar darstellen, welches bei der Drehrichtung der Abtriebswelle 6 in Richtung des Pfeiles T2 eine radial auf die Achse der Abtriebswelle wirkende Kraft entsprechend dem Pfeil F1 und eine auf die Achse der Steckaufnahme 7 wirkende Kraft entsprechend dem Pfeil F2 umfaßt.
  • 2 zeigt detailliert die baulichen Maßnahmen, die für die Abstützung der Reaktionskraft F2 vorgesehen sind. Die Steckaufnahme 7 ist im wesentlichen als nach außen offener Hohlzylinder ausgebildet, der an seiner inneren Stirnseite durch die Wandung 8 des Getriebegehäuses 4 geschlossen ist. Anders ausgedrückt weist die Wandung 8 des Getriebegehäuses 4 eine topfartig eingeformte Einsenkung 9 auf, in die eine metallene Buchse 10 fest eingepreßt ist. Innenliegend ist in der Buchse 10 eine elastische Hülse 11 angeordnet, in die das Steckglied 12 in Gestalt eines Zapfens eingreift, der feststehend angeordnet ist. So besteht zwischen der Steckaufnahme 7 in deren radialer Richtung und dem Zapfen 12 ein Formschluß, welcher der Reaktionskraft F2 entgegenwirkt. In axialer Richtung hingegen ist eine Sicherung zwischen der Steckaufnahme 7 und dem Steckglied 12 nicht notwendig, diese Sicherung gegenüber der anzutreibenden Maschine wird entweder bevorzugt über die Hohlwelle 6 oder über den Flansch 5 vorgenommen.
  • Das Steckglied 12 muß an einer feststehenden Umgebungskonstruktion 13 angebracht werden, bei einer aus Stahl ausgeführten Maschinenwand wird das Steckglied 12 zweckmäßig angeschweißt, es besteht dazu aus einem schweißbaren Stahl. Die Maschinenwand bietet insoweit die feststehende Umgebungskonstruktion 13, die bei angesetztem Getriebemotor der gegenüberliegenden Wandung 8 des Getriebegehäuses 4 unmittelbar benachbart ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur abtriebsseitigen Kupplung eines Winkelgetriebes (3) mit einer anzutreibenden Einrichtung, wie einer Maschine, mit einer Drehmomentstütze, die in Abstand von der Abtriebswelle (6) zwischen dem Getriebegehäuse (4) und einer festen Umgebungskonstruktion (13) der anzutreibenden Einrichtung anzuordnen ist, wobei die Drehmomentstütze eine achsparallel zur Abtriebswelle (6) in die Wandung (8) des Getriebegehäuses (4) eingeformte Steckaufnahme (7) und ein in axialer Kupplungsrichtung gegenüberliegend an der Umgebungskonstruktion (13) der anzutreibenden Einrichtung anzuordnendes, formschlüssig in die Steckaufnahme (7) passendes Steckglied (12) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme (7) die Gestalt eines zur Außenseite des Getriebegehäuses (4) offenen Topfes hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steckaufnahme (7) eine Buchse (10) mit einer elastischen Hülse (11) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülse (11) in der Buchse (10) innenliegend angeordnet und die Buchse (10) in die Steckaufnahme (7) eingepreßt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (12) eine elastische Ummantelung hat.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (12) aus einem in seiner Achsrichtung vorstehend an der Umgebungskonstruktion (13) anzuordnenden Zapfen besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (12) aus einem schweißbaren Stahl besteht und an einer der Wandung (8) des Getriebegehäuses (4) mit der Steckaufnahme (7) benachbarten Maschinenwand als Umgebungskonstruktion (13) angeschweißt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE725243C (de) * 1940-08-28 1942-09-17 Gerhard Rudzki Kupplungseinrichtung mit einem zwischen der treibenden und getriebenen Welle eingeschalteten Differentialgetriebe
GB972199A (en) * 1961-05-10 1964-10-07 Venot & Cie Ets Improvements in or relating to transmission devices
DE19724177A1 (de) * 1997-06-09 1998-12-10 Bosch Gmbh Robert Elastische Lagerung eines hydraulischen Aggregates einer Fahrzeugbremsanlage

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Non-Patent Citations (1)

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SCHUHMANN, Reinald: Oft kopiert, nur schwer zu erreichen: SEW-Getriebemotoren, In: antriebs- technik, 1990, Jg. 29, Nr. 11, S. 15-18 *

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