DE1954682A1 - Hydrostatische Maschine - Google Patents
Hydrostatische MaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/033—Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
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- F01B3/0082—Details
- F01B3/0091—Casings, housings
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Description
(A 315) A 69/O9I
TP-St/Sl
den 8. Juli I969
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Hubkolbenmaschine, insbesondere eine Axialkolb.enmaschine, deren Gehäuse mit einem
Anschlußflansch für eine weitere hydrostatische Hubkolbenmaschine versehen ist. Die hydrostatische Hubkolbenmaschine kann
eine Pumpe oder ein Motor sein. Zum Bilden von hydrostatischen Getrieben ist es bisher bekannt, Je eine Pumpe und Je einen Motor
mit je einem besonderen Flansch zu versehen, durch den d-iese beiden Einheiten (Pumpe und Motor) zu einem Getriebe miteinander
verbunden werden können. Dadurch ist zwar ermöglicht, die beiden Einheiten wahlweise als Getriebe in aufgelöster Bauform mit
[ Hohrleitungen als Verbindung zwischen Pumpe und Motor oder
direkt zu einer Getriebeeinheit miteinander verbunden zu verwenden. Mehr ist jedooh nicht mit den bisher bekannten Plan
schen zn epTBlohen,
8AD ORIGINAL
109819/0925 «
Blatt 2
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hubkolbenmaschinen au entwickeln, aus denen nach dem Baukastenprinzip Getriebe
oder Mehrfachpumpen oder dergleichen Aggregate aufgebaut v/erden können.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung der am Gehäuse der Maschine angeordnete Flansch ein Einheitsflanseh, an den verschiedene
Typen von zu der gleichen Baureihe wie die Hubkolbenmaschine gemäß der Erfindung gehörige Hubkolbenmasehinen anschließbar
sind. Bei einer solchen Baureihe weisen die hydrostatischen Maschinen verschiedener Größe zumindest in jeweils
einem gewissen Größenbereich der Baureihe gleiche Flansche auf. Es kann also beispielsweise eine Pumpe mit einem Motor gleichen
Hubvolumens pro Umdrehung oder einem Motor kleineren Hubvolumens pro Umdrehung oder einem Motor größeren Hubvolumens
pro Umdrehung oder einer Pumpe zu einer einheitlichen, fest miteinander verbundenen Einheit (Kompaktbauweise) verbunden
werden. In vielen Fällen, bei denen für eine bestimmte Einba-uweise die erforderliche Stückzahl nicht groß genug war, um ein
spezielles Kompaktgetriebegehäuse hierfür zu entwickeln, war es bisher erforderlieh, Pumpe und Motor getrennt entweder in
einem besonders dafür zusammengeschweißten Gehäuse zu verwenden oder gänzlich getrennt zu verwenden« Die Ausgestaltung gemuß
der Erfindung ermöglicht es auefc dann, wenn nur kleine
10.0016/0021
BAD ORIGINAL
Blatt 3
Stückzahlen erforderlich sind, eine kompakte Bauweise, d. h. eine Bauweise, bei der zwei Einheiten fest miteinander verbunden
sind, zu verwenden, weil infolge des Einheitsflansches
die Jeweils erforderlichen Einheiten ohne zusätzlichen Aufwand miteinander verbunden werden können.
Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist das Gehäuse mit mehreren untereinander gleichen Planschen versehen, so
daß beispielsweise wahlweise eine Pumpe mit einem Motor oder wahlweise mit zwei Motoren oder wahlweise zwei Pumpen miteinander
oder wahlweise drei Pumpen jeweils miteinander zu einer Einheit verbunden werden können.
Gemäß einem wesentlichen weiteren Schritt der Erfindung ist das Gehäuse quaderförmig, vorzugsweise quadrat-quaderförmig,
insbesondere würfelförmig.
In Vie lter ausges taltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß
die Flansche in jeweils senkrecht aufeinander stehenden Ebenen
liegen. Dabei ist zweckmäßig, daß diese Ebenen zur Achse der Antriebswelle senkrecht oder parallel sind.
In fernerer Weiterausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß jedes Gehäuse mindestens zwei untereinander unterschied-I
- 3 a -
BAD
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liehe Plansche aufweist. Dabei kann einer der beiden Flansche
zur Verbindung mit einer anderen Maschine prinzipiell gleicher Art, also beispielsweise Pumpe oder Motor, vorgesehen sein,
während der andere Plansch zum Anschluß einer Regel- oder Steuereinrichtung vorgesehen ist. Unter Umständen kann' dabei
eine Weiterausgestaltung möglich sein, bei der dieser weitere
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Plansch, der an sich für den Anschluß einer Regel-» oder Steuereinrichtung vorgesehen ist und der normalerweise der kleinere
der beiden Plansche sein wird, derart ausgestaltet ist, daß er wahlweise auch zum Anschluß einer hydrostatischen Maschine
des im Grunde gleichen Prinzips, aber wesentlich kleineren Volumens vorgesehen ist· Normalerweise wird ein Getriebe, das
zwei unterschiedliche Planschen aufweist, insgesamt mehr als zwei Flansche aufweisen, so daß zumindest von einer Planschgröße
mehr als zwei Plansche an dem Gehäuse zur Verfügung stehen· Die zwei unterschiedlichen Plansche können bzw· werden
in den meisten Fällen auf jeweils einer Seite des Gehäuses liegen, also zueinander parallel sein bzw· zumindest annähernd
in einer Planschebene liegen.
In wesentlicher Weiterausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse der hydrostatischen Maschine quaderförmig, vorzugsweise würfelförmig ist und an allen Flächen
Plansche, vorzugsweise an allen Flächen gleiche Plansche aufweist. Bädurch wird eine optimale Kombinationsmöglichkeit
erzielt. Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß jeweils ein Plansch in einer Ebene liegt, die in einem bestimmten
Winkel, insbesondere von 45 Grad, zu anderen Flanschebenen
liegt, so daß auch dadurch bestimmte Kombinationsmöglichkeiten gegeben sind.
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Die Flansche sind so ausgestaltet, daß sie in erster Linie zur mechanischen Verbindung der Gehäuse der miteinander zu
verbindenden hydrostatischen Maschinen dienen. Um zusätzliche Rohrleitungen zu vermeiden, kann aber auch vorgesehen sein,
daß die Flansche ggfs. unter Zuhilfenahme von weiteren Ver*·
bindungsmitteln, wie Rohrstutzen oder Dichtungselementen, auch zur hydraulischen Verbindung dienen.
Bei quaderförmiger Ausgestaltung des Gehäuses ist zweckmäßiger··
weise vorgesehen, daß die gegenüber der Antriebsseite liegende Fläche gleich ist mit den Seitenflächen. Die Flansche an sämtlichen
Flächen,evtl. außer derFläche an der Antriebsseite der hydrostatischen Maschine, haben eine Innenzentrierung, wobei
alle Innenzentrierungen vorzugsweise gleichen Durchmesser haben, so daß durch Einlegen eines Paßstückes die Zentrierung erzielt
werden kann. Die Flansche können aber auch derart ausgestaltet sein, daß sie unmittelbar paarweise zusammenpassen. Zumindest
sind die beiden Flächen und Zentrierungen der Anschlußseiten untereinander und die Flansche und deren Zentrierungen, die
für den Regleranbau vorgesehen sind, untereinander gleich·
Die Flansche bzw· das Lochbild der Deckel in den Zentrierungen,
zumindest des Deckeis entgegengesetzt der Antriebswelle und der beiden um 90 Grad zu den Anschlüssen versetzten Deckel,
entspricht dem aller Einheiten, die mit dieser hydrostatischen
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Maschine verbuaden werden sollen, also sowohl in der Funktion
gleichen wie auch in der Funktion unterschiedlichen und sowohl in der Größe gleichen wie auch den nächst kleineren bzwe den
nächst größeren· Das Gehäuse kann, zumindest teilweise, aus miteinander verbundenen, beispielsweise verschraubten, Deckeln
gebildet sein.
Die Flansche bzw· einer der Flansche können bzw, kann auch zur
Befestigung des Getriebes am Rahmen, an der antreibenden Maschine und bzw. oder der angetriebenen Maschine dienen.
Die Erfindung ist im weiteren anhand der Ausführungsbeispiele erläutert.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Maschine gemäß
der Erfindung.
Die Figuren 2 bis 9 zeigen verschiedene Kombinationsmögliohkeiten·
Die Figuren 2 bis 9 zeigen verschiedene Kombinationsmögliohkeiten·
Die hydrostatische Maschine gemäß Figur 1 ist mit einem würfelförmigen
Gehäuse 1 versehen, das auf seinen sämtlichen Flächen je einen Anschlußflansch 2 aufweist» Bie jeweils nicht benutzten
Flansche 2 werden durch einen Deckel 3 verschlossen. Auch die Welle 4 ist von einem Flansch 2 umgeben.
Die Figur 2 zeigt eine Kombination von zwei hydrostatischen
BierttTT""
Maschinen5 und 6, wobei die hydrostatische Maschine 5 eine
durchgeführte Welle hat, d.h. daß die Welle 4 der hydrostatischen Maschine 5 durch eine Steckverbindung 1J in einer rückwärtigen
Öffnung des Gehäuses mit der Welle4 der hydrostatischen Maschine 6 verbunden werden kanne Die beiden hydrostatischen
Maschinen 5 und 6 sind Pumpen, so daß auf diese Art und Weise ein Doppelpumpenaggregat gebildet werden kann. Die Einheit kann
aber auch als Hochdruckmengenteiler betrieben werden. Die beiden hydrostatischen Maschinen 5 und 6 sind durch Zuganker 8 miteinander
verbunden und liegen an den Flanschen 2 aneinander an.
Figur 3 zeigt eine Kombination, bei der die gleiche hydrostatische
Maschine (Pumpe) 5j wie in Figur 2 mit einer Pumpe 9 verbunden
ist, die wesentlich kleiner ist als die Pumpe 6 gemäß Figur 6ο Die Flansche 2 der Pumpe 9 passen ebenfalls an die
Flansche 2 der Pumpe 5. Die Pumpen 5 und 9 sind durch Zuganker
Io miteinander verbunden.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 4 ist die Pumpe 5 mit
dem Hydromotor 11 durch Zuganker 8 zu einem Kompaktgetriebe verbunden. Die hydraulische Verbindung ist dabei durch die
Leitungen 12 hergestellt, die an die Flansche 2 mittels der Deckel 13 angeschlossen sind·
Figur 5 zeigt eine andere Ausgestaltung eines Kompaktgetriebes,
109819/0325
wobei an die Pumpe 5 ein Hydromotor 14 angeschlossen ist, der
kleiner ist als der Hydromotor 11. Sowohl der Hydromotor 14 als auch der Hydromotor 11 passen an die Plansohe 2 der Pumpe 5·
In Figur 6 ist ein weiteres Kompaktgetriebe gezeigt, das aus der Pumpe 5 und dem Hydromotor 11 aufgebaut ist, wobei wiederum
beide Einheiten durch Zuganker 8 miteinander verbunden sind, aber andere Flansche aneinander gelegt sind, so daß ein sogenanntes
"Z-Getriebe1* gebildet ist·
Die Figuren 7 und 8 zeigen zwei Kompaktgetriebe in Achsbauform«
Dabei ist das Gatrlebe gemäß Figur 8 aus einer Hydropumpe 5
und zwei Hydromotoren 11 gebildet, deren Hubvolumen jeweils dem der Pumpe 5 entspricht· Demgegenüber ist das Getriebe 7 aus
einer Pumpe 5 und zwei Hydromotoren 14 gebildet, deren Hubvolumen
pro Umdrehung kleiner ist als das Hubvolumen der Pumpe 5·
' Figur 9 zeigt schließlich noch ein Getriebe, das aus den gleichen
Einheiten aufgebaut ist wie das Getriebe gemäß Figur 5j nämlich
der Pumpe 5 und dem Hydromotor 14, wobei jedoch die Anordnung derart gewählt ist, daß die Antriebswelle 4 und die Abtriebswelle 15 senkrecht aufeinander stehen, während bei dem Getriebe
gemäß Figur 5 Antriebswelle 4 und Abtriebswelle 15 koaxial
zueinander sind. In jedem Falle aber passen die Einheiten ohne weiteres aneinander, da jeweils die Flansche aneinander passen·
OBlGtNAL.
10Ö819/Q925
LiftäDE AKTIENGESELLSCHAFT
Jeweils nicht benutzte Flansche sind durch Deckel veranlassen, jeweils benutzte Hydraulik-Anschlüsse 16 sind unmittelbar oder
durch Rohrleitungen 12 miteinander verbunden.
Patentansprüche
j> Blatt Zeichnungen
109819/0925
Claims (1)
195A682
LINDEAKTIENGESELLSCHAFT
(A515) A 69/091
TP-St/Sl
den 8. Juli 1969
P atentans prüehe
J 1Λ Hydrostatische Hubkolbenmaschine, insbesondere Axialkolbenmaschine
(pumpe oder Motor), deren Gehäuse mit einem Anschlußflansch für eine weitere hydrostatische Hubkolbenmaschine versehen ist, dad.urch gekennzeichnet, daß der
Plansch (2) bzw. mindestens ein Flansch (2) ein Einheitsflansch ist, an den verschiedene Typen von zu einer Baureihe
gehörigen hydrostatischen Hubkolbenmaschinen (5, 6, 11, 14) anschließbar sind«,
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse quaderförmig ist.
5· Maschine nach Anspruch 1 oder insbesondere Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit mehreren untereinander gleichen Flanschen (2) versehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
109819/0925
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
Plansche (2) in jeweils senkrecht aufeinander stehenden Ebenen liegen, die zur Achse der Antriebswelle (4) bzw.
Abtriebswelle (15) senkrecht oder parallel sind.
5i Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse mindestens zwei untereinander unterschiedliche Flansche aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse insgesamt mehr als zwei Plansche aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, vorzugsweise Maschine mit
mehr als zwei Flanschen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander unterschiedliche Flansche zumindest annähernd
in einer Flanschebene liegen.
8. Maschine nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die
zumindest annähernd in einer Ebene liegenden Flansche konzentrisch zueinander sind.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, vorzugsweise nach den Ansprüchen 2 und J5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse an mehreren Flächen, vorzugsweise an allen Flächen gleiche Flansche (2) aufweist.
10Ö819/0Ö25
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
lc Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flansche zur mechanischen und zur hydraulischen. Verbindung ausgestaltet sind.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere
nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Plansche zum Anschluß eines Regel- oder Steuergerätes vorgesehen ist.
1rtöA1Ά/Ad 9B
Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691954682 DE1954682A1 (de) | 1969-10-30 | 1969-10-30 | Hydrostatische Maschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691954682 DE1954682A1 (de) | 1969-10-30 | 1969-10-30 | Hydrostatische Maschine |
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ID=5749713
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1290248A (de) |
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