DE3441023A1 - Kreiselpumpe fuer eine geschirrspuelmaschine - Google Patents

Kreiselpumpe fuer eine geschirrspuelmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe für eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-PS 32 09 542 ist eine Geschirrspülmaschine mit einer als Kreiselpumpe ausgebildeten Umwälzpumpe bekannt, bestehend aus einem Pumpengehäuse, einem darin gelagerten Kreiselpumpen-Laufrad mit horizontaler Laufradachse, einem axialen Wasserzulauf und einem umfangsseitig des Laufrades am Pumpengehäuse angeordneten Druckwasserauslaß, von dem der Förderstrom über ein periodisch umsteuerbares Ventil entweder zu einer oberen oder einer unteren Spritzvorrichtung in den Spülbehälter der Maschine geleitet wird. Damit eine obere und eine untere Spritzvorrichtung der Geschirrspülmaschine abwechselnd nacheinander an die Umwälzpumpe anschließbar und die Spritzstrahlendrücke an das in den Geschirrkörben gestapelte Geschirr anpaßbar sind, ist vorgesehen, daß das Pumpengehäuse am Druckwasserauslaß einen Druckstutzen aufweist, daß der Druckstutzen im oberen Bereich des Pumpengehäuses vorgesehen und durch eine Trennwand in zwei Druckstutzenanschlüsse für die beiden Spritzvorrichtungen unterteilt ist, daß im Druckstutzen des Pum pen gehäuses eine jeweils einen Druckstutzenanschluß öffnende und den anderen Druckstutzenanschluß verschließende Klappe angeordnet ist und daß die Klappe mit der Drehrichtungsänderung des in beiden Drehrichtungen in derselben Förderrichtung jedoch mit veränderter Förderleistung arbeitenden Laufrades selbsttätig umsteuerbar ist. Dabei weist die Klappe zwei rechtwinklig angeordnete Flügel auf, die an ihrer Stoßkante mittels einer Achse um 90° drehbar gelagert sind. Wird die Umwälzpumpe in ihrer normalen Drehrichtung angetrieben, so bringt sie die volle
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Leistung und erzeugt einen kräftigen Förderstrom zur ersten Spritzvorrichtung, die dem Geschirrkorb für das unempfindliche Geschirr zugeordnet ist. Die Klappe wird dabei durch den Förderstrom selbsttätig so gedreht, daß der Druckstutzenanschluß zur ersten Spritzvorrichtung freigegeben und zu der zweiten Spritzvorrichtung, die dem Geschirrkorb für das empfindliche Geschirr zugeordnet ist, verschlossen wird. Wird nach einer bestimmten Zeit die Drehrichtung der Pumpe, z.B. durch programmgesteuertes Umpolen des Antriebsmotors oder mittels eines Umkehrgetriebes geändert, dann bringt der nunmehr anders gerichtete Förderstrom die Klappe in die andere Drehlage, in der nunmehr der Druckstutzenanschluß zur ersten Spritzvorrichtung verschlossen und der andere Druckstutzenanschluß geöffnet ist. In dieser Drehrichtung hat die Pumpe eine geringere Pumpenleistung, so daß das empfindliche Geschirr aus der jetzt wirksamen zweiten Spritzvorrichtung automatisch mit geringerem Spritzstrahlendruck beaufschlagt wird.
Da der Einsatz von Wendeschaltern oder Umkehrgetrieben zur Änderung der Drehrichtung des Pumpenlaufrades relativ aufwendig ist, wurde bereits eine Umwälzpumpe für eine Haushalt-Geschirrspülmaschine vorgeschlagen, mit zwei übereinander im Spülbehälter angeordneten Geschirrkörben und wenigstens zwei von der Umwälzpumpe gespeisten Sprühvorrichtungen, bestehend aus einem Pumpengehäuse, einem darin gelagerten elektromotorisch antreibbaren Kreiselpumpen-Laufrad, einem axialen Wasserzulauf und wenigstens zwei umfangsseitig des Laufrades am Pumpengehäuse angeordneten, mit je einer Sprühvorrichtung verbundenen Druckstutzen, wobei das Kreiselpumpen-Laufrad durch einen ungesteuerten, in Abhängigkeit vom Einschaltzeitpunkt der Spannung, dem Spannungsscheitelwert und der Belastung im Uhrzeigeroder Gegenuhrzeigersinn anlaufenden Synchronmotor angetrieben ist (P 33 46 471.5). Nachdem dieser Motor in der einen oder der anderen Drehrichtung anläuft, ergibt sich ohne zusätzliche Steuermittel einmal die Versorgung des unteren Sprüharmes und in einem anderen Drehrichtungsanlauf die Versorgung des oberen Sprüharmes mit der geförderten Spülflüssigkeit. Über die Motoranläufe, während eines Spülprogrammes gesehen, kann davon ausgegeangen werden, daß die Sprüharme mit gleicher Häufigkeit beaufschlagt werden.
Schließlich wurde bereits ein Entleerungspumpenaggregat für Haushalt-Geschirrspülmaschinen vorgeschlagen (P 33 41 599.4), das sich durch einen besonders einfa-
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chen Aufbau dadurch auszeichnet, daß die Pumpe in beiden Drehrichtungen mit voller Leistung arbeitet und der mit dem Kreiselpumpenrad gekuppelte Elektromotor aus einem selbst anlaufenden Einphasen-Synchronmotor besteht. Dabei kann in dem mit dem Entleerungsschlauch verbundenen Druckstutzen des Pumpengehäuses eine Rückschlagklappe angeordnet sein, die nach dem Abschalten der Entleerungspumpe ein Rückfließen der Flüssigkeit aus dem Entleerungsschlauch in das Pumpengehäuse verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und ohne zusätzliche Steuervorrichtung sowohl als Umwälzpumpe zur Versorgung einer Spritzvorrichtung als auch als Entleerungspumpe in einer Geschirrspülmaschine verwendbar ist und die unabhängig von der Drehrichtung des Laufrades in einer Förderrichtung mit der gewünschten Förderleistung arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Nach der Erfindung gelangt, unabhängig von der Drehrichtung des Laufrades, die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit durch den einen oder den anderen Druckstutzenanschluß in den gemeinsamen Druckstutzen und von diesem in die daran angeschlossene Spritzvorrichtung - falls die Pumpe als Umwälzpumpe in der Geschirrspülmaschine angeordnet ist - oder in die an den Druckstutzen angeschlossene Entleerungsleitung - falls die Pumpe als Entleerungspumpe vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist deshalb als Antrieb für das Pumpenlaufrad ein ungesteuerter, einfach aufgebauter Synchronmotor verwendbar, da bei der erfindungsgemäßen Pumpe der Anlauf des Motors in der einen oder der anderen Drehrichtung unerheblich ist. Wird die Kreiselpumpe als Entleerungspumpe eingesetzt, so kann die zwischen dem Pumpengehäuse und dem Druckstutzen angeordnete Klappe mit ihren beiden Flügeln zu einem Doppelrückschlagventil ausgebildet sein, das nach dem Abschalten des Pumpenmotors das Zurückfließen der Flüssigkeit, aus dem Entleerungsschlauch über den Druckstutzen zu den Druckstutzenanschlüssen und in das Pumpengehäuse, verhindert.
A -Jf
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Kreiselpumpe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die zwischen die Ausgänge der Druckstutzenanschlüsse und eine Gehäusehaube der Kreiselpumpe eingesetzte, zweiflügelige Klappe.
Die in einer Geschirrspülmaschine, insbesondere einer Haushalt-Geschirrspülmaschine als Umwälz- oder Entleerungspumpe verwendbare Kreiselpumpe besteht aus einem Pumpengehäuse 1, einem darin gelagerten Kreiselpumpen-Laufrad 2 mit - wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel - horizontaler Laufradachse 3 und einem nicht gezeichneten, z.B. axialen Wasserzulauf. Wird das Kreiselpumpen-Laufrad in einer Ablaufwanne des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine angeordnet und durch einen Motor mit vertikal durch den Ablaufwannenboden geführter Welle angetrieben, so kann in abgewandelter Ausführung die Laufradachse ebenfalls vertikal angeordnet sein. Zum Antrieb des Laufrades 2 ist ein Synchronmotor 4 vorgesehen.
Vom Pumpengehäuse 1 zweigen an benachbarten Abschnitten als Abgänge zwei Druckstutzenanschlüsse 5, 6 ab. Die freien Enden dieser Abgänge sind durch eine Gehäusehaube 7 derart abgedeckt, daß sich ein gemeinsamer Sammelraum 8 ergibt, von dem ein Druckstutzen 9 abzweigt, der mit einer nicht gezeichneten Spritzvorrichtung oder mit einer Entleerungsleitung verbindbar ist. Zwischen den Mündungsöffnungen 10, 11 der Abgänge bzw. Druckstutzenanschlüsse 5, 6 und der Gehäusehaube 7 ist eine Klappe 12 mit zwei Flügeln 13, 14 angeordnet.
Die Klappe 12 besteht aus einem Gummi- oder Weichkunststoff-Rahmen 15, der zugleich die Dichtung zwischen der Gehäusehaube 7/den Druckstutzenanschlüssen 5, bildet, und an den bzw. an dessen mittleren Quersteg 16 die Flügel 13, 14 über Filmscharniere 17, 18 angeformt sind.
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In der mit einem ausgezogenen Pfeil gekennzeichneten Drehrichtung des Laufrades wird durch den Flüssigkeitsstrom der Flügel 13 einseitig von dem einen Ventilsitz bildenden freien Ende des Druckstutzenanschlusses 5 angehoben und die geförderte Flüssigkeit gelangt über den Sammelraum 8 und den Druckstutzen 9 zur Spritzvorrichtung oder zum Entleerungsschlauch. Aufgrund des Druckaufbaus im Sammelraum 8 wird der zweite Flügel 14 auf den Ventilsitz des zweiten Druckstutzenanschlusses 6 gedrückt, so daß dieser Weg für ein Zurückfließen der Flüssigkeit zum Pumpengehäuse 1 gesperrt ist. Läuft der Synchronmotor 4 beim Einschalten in der Gegenrichtung an, so fördert das Laufrad 2 in der gestrichelt angegebenen Drehrichtung und beaufschlagt bei geöffnetem Flügel 14 den Druckstutzenanschluß 6, während der Flügel 13 die Mündung 10 des Druckstutzenanschlusses 5 verschließt.
Neben dem Einsatz der Kreiselpumpe als Umwälz- und Entleerungspumpe in einer Geschirrspülmaschine, ist die erfindungsgemäße Pumpe insbesondere auch als Entleerungspumpe in Waschmaschinen oder Wäschetrocknern verwendbar.

Claims (4)

TZP 84/321 Ansprüche
1. Kreiselpumpe für eine Geschirrspülmaschine, bestehend aus einem Pumpengehäuse, einem darin gelagerten Kreiselpumpen-Laufrad, einem Wasserzulauf und zwei umfangsseitig des Laufrades am Pumpengehäuse angeordneten Druckstutzenanschlüssen, denen eine jeweils einen Druckstutzenanschluß öffnende und den anderen Druckstutzenanschluß verschließende Klappe zugeordnet ist, deren zwei Flügel mit der Drehrichtungsänderung des in beiden Drehrichtungen in derselben Förderrichtung arbeitenden Laufrades selbsttätig umsteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Druckstutzenanschlüsse (5, 6) in Strömungsrichtung nach der Klappe (12) in einen gemeinsamen Druckstutzen (9) münden, der mit einer Spritzvorrichtung oder mit einer Entleerungsleitung verbunden ist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstutzenanschlüsse (5, 6) an benachbarten Abschnitten des Pumpengehäuses (l) etwa tangentiale Abgänge bilden, daß die freien Enden der Abgänge durch eine Gehäusehaube (7) abgedeckt sind, die den gemeinsamen Druckstutzen (9) trägt, und daß zwischen den Mündungsöffnungen (10, 11) der Abgänge und der Gehäusehaube die Flügel (13, 14) der Klappe (12) angeordnet sind.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12) aus einem zwischen die freien Enden der Abgänge und die Gehäusehaube (7) dicht eingesetzten Gummi- oder Kunststoffrahmen (15) besteht, an dem und/oder dessen Quersteg (16) über Filmscharniere (17, 18) oder dgl. die durch den Förderstrom betätigbaren Flügel (13, 14) angelenkt sind.
4. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Kreiselpumpen-Laufrades (2) ein ungesteuerter, in beiden Drehrichtungen mit voller Leistung arbeitender, selbstanlaufender Synchronmotor (4) vorgesehen ist.
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