DE3914760A1 - Geschirrspuelmaschine mit einem sammeltopf und daran angeschlossenen kreisel-motorpumpen - Google Patents
Geschirrspuelmaschine mit einem sammeltopf und daran angeschlossenen kreisel-motorpumpenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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- A47L15/4246—Details of the tub
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- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
- A47L15/4225—Arrangements or adaption of recirculation or discharge pumps
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- Water Supply & Treatment (AREA)
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem
den Spülraum bildenden Innengehäuse, dessen Boden einen
nach unten gezogenen Sammeltopf aus Kunststoff aufweist,
an dem die erforderlichen Kreisel-Motorpumpen
angeschlossen sind. Gewöhnlich handelt es sich dabei um
eine kleinere Entleerungspumpe und eine größere
Umwälzpumpe.
Bei den bekannten Geschirrspülmaschinen sind die
Motorpumpen individuelle Bauteile, die meist von
verschiedenen Zulieferern kommen, einzeln nacheinander
montiert und über Schlauchstücke mit dem Sammeltopf bzw.
den übrigen Rohrleitungen verbunden werden. Stets sind die
in den Pumpengehäusen enthaltenen rotierenden
Arbeitsteile, d. h. Propeller oder Schleuderräder, mit dem
zugehörigen Antriebsmotor über eine Welle verbunden,
welche das Pumpengehäuse durchsetzt und an dieser Stelle
abgedichtet sein muß. Es ist nie auszuschließen, daß diese
Wellendurchführungen bei längerem Betrieb undicht werden.
Dazu kommt die Gefahr von Undichtigkeiten bei den vielen
Schlauchanschlüssen, wenn z. B. eine der Schlauchschellen
locker wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Fertigungskosten einer Geschirrspülmaschine im Bereich des
Sammeltopfs, der Motorpumpen und der Schlauch- und
Rohrleitungsverbindungen nachhaltig zu senken durch die
Schaffung größerer vormontierbarer Baueinheiten und durch
eine einfachere Endmontage. Ein weiteres Ziel ist die
qualitative Verbesserung der Maschinen durch Herabsetzung
der Leckanfälligkeit.
Diese Aufgabe wird bei einer Geschirrspülmaschine der
einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die im wesentlichen aus einem Arbeitsteil und
einem Antriebsteil bestehenden Läufer der Motorpumpen von
becherähnlichen Gehäusepartien umschlossen sind, die mit
dem Sammeltopf als ein Stück geformt oder jedenfalls
unlösbar und dicht mit diesem verbunden sind, und daß die
mit den Antriebsteilen elektromagnetisch zusammenwirkenden
Statoren an der Außenseite dieser Gehäusepartien
angebracht sind.
Statt drehende Wellen durch Gehäusewandungen zu führen,
erstreckt sich nach diesem Vorschlag die Gehäusewandung
durch den Luftspalt zwischen Stator und Rotor des
Elektromotors. Der Rotor als Teil des Pumpenläufers
befindet sich innen und der Stator außen. Die magnetischen
Antriebskräfte wirken durch die Gehäusewandung hindurch.
Damit ist das Dichtungsproblem gelöst. Ferner ergibt sich
durch die Vereinigung des Sammeltopfes mit den
Motorgehäusen zu vorzugsweise einem Stück eine Baueinheit,
welche die verschiedensten Teile, die bisher getrennt
montiert werden müssen, integriert. Nachfolgend wird noch
genauer dargestellt, welche Teile dies sind und wie mit
speziellen Fertigungsmethoden für solche komplexen
Hohlteile die Fertigungskosten insgesamt gesenkt werden
können.
Um die becherähnlichen Gehäusepartien nach dem Einsetzen
der Läufer und ihrer Lager zu schließen und
fertigzustellen wird vorgeschlagen, daß der Sammeltopf
durch wenigstens ein weiteres unlösbar und dicht
angesetztes Formteil ergänzt wird. Vorzugsweise enthält
die aus dem Sammeltopf und dem Formteil oder den
Formteilen gebildete Baueinheit auch eingeformte
Verbindungskanäle, die sich zwischen den Motorpumpen und
deren Ansaug- und Förderleitungen erstrecken. Dadurch
können mehrere der sonst erforderlichen
Schlauchverbindungen ganz entfallen. Sie sind vielmehr in
dem Sammeltopf-Formkörper integriert. Die entsprechenden
Montagekosten entfallen und die Leckgefahr wird
herabgesetzt.
Ferner kann die Baueinheit eine Vorrichtung zum Umschalten
oder Sperren wenigstens eines der Verbindungskanäle
aufweisen, deren Gehäuse ebenfalls eingeformt ist. Eine
Umschaltvorrichtung kann beispielsweise erforderlich sein,
wenn mit der Entleerungspumpe alternativ auch
Spülflüssigkeit umgewälzt werden soll.
Es wird vorgeschlagen, daß der Sammeltopf mit einem
Formteil und/oder mehrere Formteile untereinander durch
Spiegelschweißung verbunden werden. Dieses bei Kunststoff-
Hohlkörpern bewährte Verbindungsverfahren erlaubt die
Gestaltung auch komplizierter räumlicher Kanalführungen,
so daß in der Endmontage letztlich nur noch die Baueinheit
in die Geschirrspülmaschine einzusetzen, mit den wenigen
wegführenden Leitungen zu verbinden und elektrisch
anzuschließen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt einer
Geschirrspülmaschine,
Fig. 2 einen ebenfalls grob schematischen Teilschnitt
des Sammeltopfs der Geschirrspülmaschine nach
Fig. 1 in größerem Maßstab und
Fig. 3 eine Ansicht der Sammeltopf-Partie nach Fig. 2
von unten.
Die Geschirrspülmaschine nach Fig. 1 hat ein Außengehäuse
1 und ein Innengehäuse 2, vorzugsweise aus Edelstahl, das
den Spülraum bildet. Der Boden des Innengehäuses hat eine
größere Aussparung, an welche ein Sammeltopf 3 aus
Kunststoff dicht angesetzt ist. In diesem fließt das aus
umlaufenden Spritzflügeln 4, 5 und 6 austretende
Spülwasser zusammen und wird dann von den Pumpen
aufgenommen.
Im Beispiel ist der Sammeltopf 3 als aus mehreren
Formteilen zusammengeschweißte und mit beweglichen und
stationären Maschinenteilen bestückte Baueinheit
ausgebildet, die verschiedene Funktionen hat. So sind
z. B. Motorpumpengehäuse 7 und 8 angeformt, ferner Stutzen
9, z. B. für einen Ablaufschlauch 10 und die Druckleitung
11 für die oberen Spritzflügel 4 und 5, eine Lagersäule 12
für den unteren Spritzflügel 6 und andere Einzelheiten.
Teilweise ist diese Baueinheit doppelwandig und enthält in
dem so geschaffenen Hohlraum Strömungskanäle und die
strömungswirksamen Hohlräume für die rotierenden
Arbeitsteile der Pumpen. Die Läufer der Motorpumpen sind
in der Baueinheit eingeschlossen und gelagert und werden
durch außen aufgesetzte elektromagnetische Statoren 13, 14
in der Weise angetrieben, daß die magnetischen Kräfte
durch die Gehäusewandung hindurch wirken. Die gesamte
Baueinheit ist vormontiert und braucht bei der Endmontage
nur an das Innengehäuse 2 angesetzt und mit den
Leitungsinstallationen sowie den elektrischen Anschlüssen
verbunden zu werden.
Die Fig. 2 und 3 geben anhand eines Ausschnitts aus der
Bodenpartie des Sammeltopfs 3 ein Beispiel, welche
Gestaltungsmöglichkeiten eine solche kombinierte
Baueinheit bietet und wie die Motorpumpen aufgebaut sind.
lm Beispiel hat der Sammeltopf 3 eine Außenschale 15, an
die in dem betrachteten Abschnitt von innen, d. h. von
oben her eine Innenschale 16 durch Spiegelschweißung
angeschweißt ist. Die Außenschale zeigt eine nach unten
ausgewölbte becherförmige Gehäusepartie 18, einen Stutzen
9 und verschiedene vertikale Wandabschnitte, die oben in
der Ebene 17 enden und beim Verschweißen mit der
Innenschale 16 zusammenwachsen. An die Innenschale ist die
nach oben stehende hohle Lagersäule 12 angeformt. Vor dem
Aufsetzen der Innenschale 16 wird in die Gehäusepartie 18
ein Läufer eingesetzt, bestehend aus einer Welle 19, einem
Antriebsteil 20, beispielsweise einem Kurzschlußläufer,
und einem Arbeitsteil 21, der im Beispiel als Flügelrad
ausgebildet ist. Dieser einheitliche Läufer wird durch
schematisch angedeutete Lageranordnungen in der
Gehäusepartie gehalten und drehbar gelagert. Nach dem
Aufschweißen der Innenschale 16 ist er nicht mehr
herausnehmbar.
Auf die zylindrische Gehäusepartie 18 ist außen ein Stator
13 in Form eines hufeisenförmigen lamellierten Jochs
aufgesetzt, das eine Wicklung 22 trägt. Ein Spulenkörper
23 aus Isolierstoff ist ebenfalls angedeutet. Die
Konstruktion kann außerordentlich raumsparend gestaltet
werden. So ist beispielsweise die Bodenwand der
Außenschale 15 im Hinblick auf den nach oben überstehenden
Spulenkörper zurückgezogen.
Der als Schleuderrad ausgebildete Arbeitsteil 21 ist auf
etwa 270° seines Umfangs von einer spiralförmig
verlaufenden vertikalen Wand umgeben. Die Spülflüssigkeit
wird durch eine Ansaugöffnung 24 in der Innenschale 16
axial angesaugt und tritt durch den Stutzen 9 aus. Die
dargestellte Motorpumpe könnte beispielsweise als
Entleerungspumpe eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste:
1 Außengehäuse
2 Innengehäuse
3 Sammeltopf
4 Spritzflügel
5 Spritzflügel
6 Spritzflügel
7 Motorpumpengehäuse
8 Motorpumpengehäuse
9 Stutzen
10 Ablaufschacht
11 Druckleitung
12 Lagersäule
13 Stator
14 Stator
15 Außenschale
16 Innenschale
17 Schweißebene
18 Gehäusepartie
19 Welle
20 Antriebsteil
21 Arbeitsteil
22 Wicklung
23 Spulenkörper
24 Ansaugöffnung
2 Innengehäuse
3 Sammeltopf
4 Spritzflügel
5 Spritzflügel
6 Spritzflügel
7 Motorpumpengehäuse
8 Motorpumpengehäuse
9 Stutzen
10 Ablaufschacht
11 Druckleitung
12 Lagersäule
13 Stator
14 Stator
15 Außenschale
16 Innenschale
17 Schweißebene
18 Gehäusepartie
19 Welle
20 Antriebsteil
21 Arbeitsteil
22 Wicklung
23 Spulenkörper
24 Ansaugöffnung
Claims (6)
1. Geschirrspülmaschine mit einem den Spülraum
bildenden Innengehäuse, dessen Boden einen nach unten
gezogenen Sammeltopf aus Kunststoff aufweist, an dem die
erforderlichen Kreisel-Motorpumpen angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen aus einem
Arbeitsteil (21) und einem Antriebsteil (20) bestehenden
Läufer der Motorpumpen von becherähnlichen Gehäusepartien
(18) umschlossen sind, die mit dem Sammeltopf (3; 15, 16)
als ein Stück geformt oder jedenfalls unlösbar und dicht
mit diesem verbunden sind, und daß die mit den
Antriebsteilen (20) elektromagnetisch zusammenwirkenden
Statoren (13, 14) an der Außenseite dieser Gehäusepartien
angebracht sind.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Motorpumpengehäuse durch
wenigstens ein weiteres, an den Sammeltopf unlösbar und
dicht angesetztes Formteil (16) ergänzt sind.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus dem Sammeltopf und dem
Formteil oder den Formteilen gebildete Baueinheit
eingeformte Verbindungskanäle enthält, die sich zwischen
den Motorpumpen und deren Ansaug- und Förderleitungen
erstrecken.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baueinheit eine Vorrichtung zum
Umschalten oder Sperren wenigstens eines der
Verbindungskanäle aufweist, deren Gehäuse ebenfalls
eingeformt ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sammeltopf mit dem Formteil
und/oder die Formteile (15, 16) untereinander durch
Spiegelschweißung verbunden sind.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sammeltopf (3) an den Boden des
Innengehäuses (2) angesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914760 DE3914760A1 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Geschirrspuelmaschine mit einem sammeltopf und daran angeschlossenen kreisel-motorpumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914760 DE3914760A1 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Geschirrspuelmaschine mit einem sammeltopf und daran angeschlossenen kreisel-motorpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914760A1 true DE3914760A1 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6380099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914760 Ceased DE3914760A1 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Geschirrspuelmaschine mit einem sammeltopf und daran angeschlossenen kreisel-motorpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914760A1 (de) |
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- 1989-05-05 DE DE19893914760 patent/DE3914760A1/de not_active Ceased
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EP2781839B2 (de) † | 2013-03-19 | 2021-10-06 | Hanning Elektro-Werke GmbH & Co. KG | Gargerät mit einer Reinigungsvorrichtung |
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