DE29702253U1 - Pumpe für Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspülmaschinen u.dgl. - Google Patents

Pumpe für Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspülmaschinen u.dgl.

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Description

TERMEER ST^fNMEISTTER & PARTNER GBR PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkle, Dipl.-ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse 51
D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD
St/bf. 27.1.1997
HANNING ELEKTRO-WERKE GMBH & CO.
Holter Straße 90 33813 Oerlinghausen
PUMPE FÜR WASCHMASCHINEN, WÄSCHETROCKNER GESCHIRRSPÜLMASCHINEN UND DERGLEICHEN
TERMEER STEINMBSXSR & Pj\RtftEi5 dkRi ·* Hanning Elektro-Werke
PUMPE FÜR WASCHMASCHINEN, WÄSCHETROCKNER GESCHIRRSPÜLMASCHINEN UND DERGLEICHEN
Die Erfindung betrifft eine Pumpe für Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspülmaschinen und dergleichen, mit einem Einlaß, in den ein Einlaßrohr eintritt, und einem Auslaß, der mit einem AuslajSrohr verbunden ist.
Haushaltsmaschinen der genannten Art besitzen einen durch einen Deckel oder eine Klappe verschließbaren Behälter, zumeist aus Kunststoff oder Blech, aus dem nach jedem Arbeitszyklus verbrauchtes Wasch- oder Spülwasser abgepumpt werden muß. Zu diesem Zweck werden Pumpen verwendet, die in das Gehäuse der Maschine eingebaut sind und auf der EinlaJ3seite mit dem erwähnten Behälter in Verbindung stehen, während sie auf der AuslajS-seite mit einem aus dem Gehäuse austretenden Schlauch verbunden sind.
Beim Absaugen des Wassers aus dem Behälter entsteht ein Geräusch, das sich insbesondere zum Ende des Abpumpvorganges hin, wenn in zunehmendem Maj3e Luft mit angesaugt wird, mehr und mehr verstärkt. Dabei wirken im allgemeinen die Wände des Behälters aus Blech oder Kunststoff als eine Art von Resonanzboden, der zur weiteren Verstärkung des Sauggeräusches beiträgt. Diese Sauggeräusche werden im allgemeinen als unangenehm und störend empfunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der oben genannten Art zu schaffen, deren Einlajßrohr derart angeordnet und geformt ist, daß in dem Einlaßrohr wenigstens ein Tiefpunkt gebildet wird, in dem der gesamte Querschnitt des Einlaßrohres tiefer liegt als der Einlaß der Pumpe.
Durch Absenken des Einlaßrohres stromaufwärts der Pumpe bis zu einem Tiefpunkt wird erreicht, daß sich in diesem Bereich des Einlaß ro hres stets Wasser befindet. Durch dieses Wasser wird verhindert oder zumindest weitgehend verhindert, daß das Ansauggeräusch der Pumpe zurück in den Behälter übertragen und hier verstärkt wird.
Der Tiefpunkt in dem Einlaßrohr kann auf sehr unterschiedliche Weise verwirklicht werden. Es kann beispielsweise ein U-förmiger Rohrabschnitt vorgesehen sein, wie er als Geruchsverschluß in Abwasserleitungen in Küchen
TERMEER STEINMÖSiS&i & P^Rt^EjS „C&.Rj .·* Harming Elektro-Werke
und Bädern verwendet wird. Eine U-förmige Strömungsbahn kann auch durch untere und obere Trennwände in einem geraden Rohrabschnitt gebildet werden.
Bei den bekannten Lösungen tritt üblicherweise das EinlajSrohr in waagerechter Richtung in das Pumpengehäuse ein. Bei dieser Gestaltung besteht eine besonders einfache Lösung der erfindungsgemäJ3en Aufgabe darin, das Pumpengehäuse derart geneigt anzuordnen, daß das Einlaßrohr, gesehen in stromaufwärtiger Richtung, schräg abwärts verläuft und erst weiter stromaufwärts in einen nach oben gerichteten Bogen übergeht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Pum
pe mit zugehörigem Antriebsmotor und zeigt im übrigen ein EinlaJ3rohr und ein Auslaßrohr in Verbindung mit der Pumpe;
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung in ei
ner ähnlichen Darstellung wie in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer zusammenhängenden Anordnung aus einer Pumpe 10, einem Antriebsmotor 12 und einem Einlaßrohr 14 für die Pumpe. Der Antriebsmotor 12 ist ein Elektromotor mit einem Statorpaket 16 und einer Spule 18. An der Spule 18 befinden sich zwei Anschlußklemmen für die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 12. Eine Masseklemme ist mit 24 bezeichnet.
Der Antriebsmotor 12 weist ein vorderes Lagerschild 26 und ein hinteres Lagerschild 28 auf. Aus dem hinteren Lagerschild 28 tritt eine Antriebswelle 30 aus, die ein Lüfterrad 32 zur Kühlung des Antriebsmotors trägt.
Die Antriebswelle 30 erstreckt sich durch das vordere Lagerschild 26 in die Pumpe 10 hinein und ist in dem vorderen Lagerschild 26 gelagert und mit einer Wellendichtung abgedichtet. Das Lagerschild 26 schafft im übrigen eine Verbindung zwischen dem Antriebsmotor 12 und der Pumpe 10. Die Kon-
TERMEER STEINMEiST^ f ffRJNEji ,G^R· .** Hanning Elektro-Werke
struktion des Motors ist insgesamt bekannt und erfordert daher keine weiterführenden Erläuterungen.
Die Pumpe 10 saugt von links in Fig. 1 in ihrer Axialrichtung und stößt das angesaugte Wasser in Radialrichtung aus. Fig. 1 zeigt dementsprechend ein von links eintretendes Einlaßrohr 14 und ein nach oben austretendes Auslaßrohr 34. Pumpen dieser Bauart, die zumeist als Kreiselpumpen bezeichnet werden, sind im Aufbau einfach und robust, so daß sie für Anwendungsfälle der genannten Art bevorzugt eingesetzt werden.
Bei derartigen Pumpen tritt das Einlaß rohr 14 in Richtung der gemeinsamen Achse 36 in das mit 38 bezeichnete Pumpengehäuse ein. Üblicherweise wird die Anordnung aus Antriebsmotor 12 und Pumpe 10 in einer Maschine so angeordnet, daß die Achse 36 waagerecht liegt. Fig. 1 läßt jedoch erkennen, daß bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Anordnung aus Antriebsmotor 12 und Pumpe 10 so montiert ist, daß die Achse 36 nach rechts in Fig. 1 ansteigt. Das bedeutet, daß das EinlaJSrohr 14, von der Pumpe 10 ausgehend, in stromaufwärtiger Richtung schräg abfällt. Der Neigungswinkel der Achse 36 beträgt bei dem dargestellten Beispiel rund 20°, richtet sich jedoch im einzelnen vor allem nach der Geometrie und den Abmessungen des Einlaßrohres 14.
Zum Einhalten der Neigung der Achse 36 ist die Anordnung aus Pumpe 10 und Antriebsmotor 12 über einen entsprechend gebogenen Arm 40 im Maschinengehäuse befestigt. Das Maschinengehäuse insgesamt ist in Fig. 1 nicht gezeigt, wird jedoch durch eine Grundfläche 42, beispielsweise den Boden des Gehäuses, repräsentiert. Der Arm 40 steht über ein Gummielement 44 mit dem vorderen Lagerschild 26 in Verbindung. Das Gummielement dient dazu, Schwingungen vom Gehäuse abzuhalten, die durch das rotierende Pumpenrad sowie elektromagnetische Wechselwirkungen zwischen Stator und Rotor entstehen.
Wie in Fig. 1 weiter zu erkennen ist, besteht das Einlaßrohr 14 im einzelnen aus einem schräg nach links in Fig. 1 abfallenden Abschnitt 46 und einem an diesen anschließenden und mit diesem einen Bogen von 90° bildenden, aufsteigenden Abschnitt 48. Während des Wasch- bzw. Spülvorganges sind das Pumpengehäuse 38, das Einlaß rohr 14 und das Auslaßrohr 34 vollständig mit
TERMEER STEINMEiSTÖi & P^Rf ^ER J3©#R; .·* Hanning Elektro-Werke
Wasser bzw. Waschlauge gefüllt. Wird jetzt die Pumpe 10 gestartet, stellt sich in kürzester Zeit ein Volumenstrom ein. Wenn der zugehörige Behälter nahezu entleert ist, wird zunehmend auch Luft durch die Pumpe angesaugt. Je größer der Luftanteil ist, desto mehr kommt der Volumenstrom zum erliegen. Ab einem bestimmten Luftanteil im Pumpengehäuse ist eine Pumpe dieser Bauart nicht mehr in der Lage, Wasser zu fördern.
Dies beruht darauf, daß die Funktion des Pumpenrades lediglich auf der Zentrifugalkraft beruht und daJ3 die Pumpe auf der Saugseite keinen nennenswerten Unterdruck aufbauen kann. Liegt aber das Pumpenrad nur noch teilweise im Wasser, so verursachen die Schaufeln des rotierenden Pumpenrades in dem entstehenden Wasser-Luft-Gemisch vernehmbare Geräusche ähnlich Kavitations-Geräuschen, deren Schallwellen sich über die Einlaßleitung bis in den angeschlossenen Waschbehälter ausbreiten können, wenn dieser Pfad nicht wenigstens teilweise durch Wasser verschlossen ist.
Durch die Neigung der Achse 36 der Pumpe und die abgewinkelte Ausführung des EinlaJ3rohres 14 gemäß Fig. 1 wird erreicht, daß auch nach dem Entleeren des Behälters ein nennenswerter Wasseranteil in dem Einlaßrohr 14 und dem Pumpengehäuse 38 stehenbleibt, der von dem Pumpenrad nicht mehr gefördert werden kann, andererseits aber einen gewissen Schallschutz zwischen der Pumpe und dem Behälter bildet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 1, so daß für gleiche Teile entsprechende Bezugsziffern verwendet werden und vor allem nur die Abweichungen gegenüber der ersten Ausführungsform erläutert werden sollen.
Gemäß Fig. 2 ist zwischen der Grundfläche 42 und dem Gummielement 44 ein Arm 50 vorgesehen, der derart geformt ist, daß die Achse 36 von Pumpe 10 und Antriebsmotor 12 waagerecht liegt. Dementsprechend tritt auch das Einlaßrohr 14 waagerecht in das Pumpengehäuse 38 ein.
Zur Unterbrechung der akustischen Verbindung zwischen der Pumpe 10 und dem nicht dargestellten, stromaufwärts des Einlaßrohres 14 befindlichen Behälter ist in diesem Fall ein Zwischenstück 52 vorgesehen, das einerseits mit der Pumpe 10 und andererseits mit der zum Behälter führenden, nicht dar-
TERMEER STEINMElST^i 4 f ^RfNE1P .Q6J3: .' Harming Elektro-Werke
gestellten Schlauch- oder Rohrleitungsverbindung verbunden ist. Das Zwischenstück umfaßt nach Art eines Geruchsverschlusses einen U-förmigen, nach unten gerichteten Bogen 54, der zwei miteinander fluchtende Verbindungsabschnitte 56 und 58 auf beiden Seiten des Bogens verbindet. In dem Bogen 54 wird sich ein Wasserspiegel etwa in der Höhe der Linie 60 einstellen, so daß die unmittelbare Luft-Luft-Verbindung zwischen der Pumpe und dem abzupumpenden Behälter unterbrochen und die Geräuschübertragung damit unterbunden wird.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 gestattet zahlreiche weitere Abwandlungen, in denen in anderer Weise ein Tiefpunkt geschaffen wird, in dem auch am Ende des Pumpvorganges die akustische Verbindung zwischen der Pumpe und dem Behälter vollständig oder zumindest teilweise unterbrochen wird.
Soweit das Einlaßrohr und das Auslaßrohr als "Rohre" bezeichnet worden sind, ist zu beachten, daß der Begriff der "Rohre" im vorliegenden Zusammenhang zumindest teilweise auch flexible Schläuche einschließt. In der Praxis sind zumeist an der Pumpe und am Behälter Rohrstutzen aus Kunststoff angebracht, während der übrige Teil der Leitungsverbindungen durch Schläuche gebildet wird.

Claims (4)

«&ngr; *« «&tgr; ww ww w»ww TERMEER STEINMEIs,"!^ It.P^Rtr^E^ .C^#R; .·" Hanning Elektro-Werke SCHUTZANSPRÜCHE
1. Pumpe für Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspülmaschinen und dergleichen, mit einem Einlaß, in den ein Einlaßrohr (14) eintritt, und einem Auslaß, der mit einem Auslaßrohr (34) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaß rohr (14) derart angeordnet und geformt ist, daß in dem Einlaßrohr wenigstens ein &EEacgr;&egr;&iacgr;&rgr;&ugr;&eegr;&Mgr; gebildet wird, in dem der gesamte Querschnitt des Einlaßrohres (14) tiefer liegt als der Einlaß der Pumpe (10).
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr (14) einen U-förmigen Abschnitt (52,54) aufweist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Einlaßrohr (14) ein Zwischenstück (52) eingefügt ist, das einen nach unten verlaufenden, U-förmigen Bogen (54) und zwei miteinander fluchtende Verbindungsabschnitte (56,58) an beiden Seiten des Bogens umfaßt.
4. Pumpe nach Anspruch 1, bei der die Pumpe (10) eine in der Pumpen-Achse (36) axial ansaugende und radial ausstoßende Kreiselpumpe mit einem Pumpengehäuse (38) und einem in diesem drehbaren Pumpenrad ist und bei der das Einlaßrohr (14) in der geometrischen Achse (36) der Pumpe in das Pumpengehäuse (38) eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse derart angeordnet ist, daß die Achse (36) des Pumpenrades geneigt ist und das Einlaßrohr (14) in stromaufwärtiger Richtung schräg abwärts verläuft und anschließend einen aufwärts gerichteten Bogen (46,48) bildet.
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