DE19748866A1 - Gekapselte Motorpumpe - Google Patents
Gekapselte MotorpumpeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gekapselte Motorpumpe mit
einer Ausbauchung, die auf jeder Seite eines Rotors als Regentropfen ge
formt ist, wobei eine schmale Breite der Ausbauchung zu einer Welle hin
gerichtet ist.
Fig. 7 zeigt einen herkömmlichen, gekapselten Pumpmotor. Der gekapselte
Pumpmotor besteht aus einem Motor 10 und einer mit dem Motor 10
zusammengebauten Pumpe, zwischen denen eine Motorendabdeckung 11
eingefügt ist. Bei einem Rotor 13 des Motors 10 ist jedes Ende des Kern
aufbaus 15 mit jeweiligen Kappen 17L, 17R abgedeckt. Eine rohrförmige
Büchse 19 ist auf den Umfang des Kernaufbaus 15 aufgeschoben, und beide
offenen Enden 21 der Kapselung 19 sind gebördelt.
Wenn das Flügelrad 31 der Pumpe 30 durch die Kraft des Motors 10
anläuft, tritt ein Eingangsdruck unter dem atmosphärischen Druck an einem
zentralen Einlaß 33 des Flügelrades 31 auf. Somit befindet sich das Innere
einer Rotorkammer 13C unterhalb des atmosphärischen Druckes aufgrund des
Durchgangs 39, der um die Hülse 37 in der Nähe der Welle 35 und der
Kappe 17L gebildet ist. Daher tritt zwischen dem inneren Fluid der Rotor
kammer und dem Fluid im Gehäuse der Pumpe 30, bewirkt vom Auslaß
31T des Flügelrades, ein Druckunterschied auf. Das unter Druck gesetzte
Fluid des Pumpgehäuses wird durch den normalen Auslaufweg des Pumpge
häuses ausgelassen, und gleichzeitig strömt das unter Druck stehende Fluid
durch den Durchgang zwischen dem Inneren der Rotorkammer 13C in die
Rotorkammer 13C, d. h. durch den Spalt zwischen der Welle 35 und der
Hülse 37 und durch den speziellen Durchgang 12, der an der Motorend
abdeckung 11 vorhanden ist. Die Temperatur des Einlaßfluids ist aufgrund
des Druckunterschiedes relativ kleiner als diejenige der Motorwicklung, und
die Wärme des Rotors 13 und des Stators 23 wird verringert.
Um den kühlen Strömungsweg zu bilden, wird ein Spalt 43 von etwa 0,3
mm bis 0,4 mm zwischen dem Rotor 13 und dem Stator 23 gebildet, wie
in Fig. 7 dargestellt. Der Wirkungsgrad des Motors hängt von der Größe
des Spaltes ab. Die Beziehung zwischen dem Spalt X und dem Motordreh
moment T ist durch die Gleichung T = 1/X2 gegeben, wobei der kleinere
Spalt dazu beiträgt, daß der Motor einen guten Wirkungsgrad aufweist.
Daher muß der Spalt 43 zwischen dem Rotor und dem Stator verkleinert
werden, um den Wirkungsgrad des Motors zu steigern. Die gekapselte
Motorpumpe mit der beschriebenen Konfiguration ist im US-Patent Nr.
4 465 437 offenbart.
Bei einer herkömmlichen gekapselten Motorpumpe gibt es im Falle, daß das
Fluid der Pumpkammer mit Fremdmaterial durch den mit der Rotorkammer
verbundenen Durchgang zur Rotorkammer hin strömt, ein Problem, das
darin besteht, daß das Fremdmaterial den Fluiddurchgang verstopft. Außer
dem strömt das Fremdmaterial des Fluids in der Rotorkammer zum Spalt,
und der Rotor oder der Stator kann verschleißen, wodurch das Problem der
Verkürzung der Lebensdauer der Pumpe hervorgerufen wird. Das metallische
Fremdmaterial in einem Metallrost enthaltenden Wasser strömt zum Spalt
hin, und das metallische Fremdmaterial sammelt sich auf dem eisenhaltigen
Rotor und Stator, was zu dem typischen Problem führt, daß sich der Rotor
und der Stator festfahren.
Weiter kann in der auf dem Umfang des Rotors zusammengesetzten Um
kapselung leicht Fluid durch den Rotoraufbau hindurchsickern, da beide
offenen Enden der Kapselung auf die Seitenoberfläche des Rotors gebördelt
sind. Insbesondere neigt das im Fluid enthaltene Fremdmaterial dazu, an
dem zum Flügelrad hin gerichteten Abschnitt des Rotoraufbaus aufgefangen
zu werden, was ein weiteres Problem verursacht.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine gekapselte Motorpum
pe zur Lösung der Probleme zu schaffen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine gekapselte Motor
pumpe zur Verhinderung des Einströmens von Fremdmaterial in die Rotor
kammer zu schaffen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine gekapselte Motor
pumpe zur Verhinderung des Eintretens des Fremdmaterials in den Spalt
zwischen dem Rotor und dem Stator zu schaffen.
Es ist ein letztes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine gekapselte Motor
pumpe so auszubilden, daß sie für das Fluid hin zum Rotor undurchlässig
ist.
Um die oben genannten Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen,
besteht eine gekapselte Motorpumpe aus einer Zentrifugalpumpe und einem
Motor, der von der Pumpe durch eine Motorendabdeckung getrennt ist.
Der Motor umfaßt einen Rotor, der drehbar in einer ersten Rohrbüchse
untergebracht ist, sowie einen Stator, der die erste Rohrbüchse umschließt.
Der Rotor umfaßt eine zweite Rohrbüchse mit einem offenen Ende, die
einen Leiter- bzw. Wicklungsaufbau aufnimmt, sowie eine verschließbare
Kappe, welche das offene Ende der zweiten Rohrbüchse verschließt. Eine
Anzahl von Ausbauchungen sind auf der Bodenoberfläche der zweiten
Rohrbüchse und der äußeren Oberfläche der verschließbaren Kappe vor
gesehen und erstrecken sich radial zur Welle des Rotors hin. Die Aus
bauchung ist als Regentropfen konfiguriert, wenn man sie senkrecht zum
Querschnitt der Welle betrachtet.
Weiter ist ein schmales Ende der Ausbuchtung zur Welle hin gerichtet.
Außerdem ist das schmale Ende der Ausbuchtung in seiner Höhe niedriger
als die Höhe des anderen, breiten Endes der Ausbuchtung.
Weiter besitzt die Trennwand eine Anzahl von abgedachten Lippen, die sich
von der Welle nach außen hin erstrecken.
Das freie Ende der abgedachten Lippe erstreckt sich weiter zum Flügelrad
der Pumpe hin.
Die oben genannten Ziele und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden durch Beschreiben einer bevorzugten Ausführungsform derselben
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer gekapselten Motorpumpe gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des X-Bereichs der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht der zweiten Rohrbüchse der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Kappe der Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht, aufgenommen entlang des Pfeiles A der
Fig. 3;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie 6-6 der
Fig. 5 und veranschaulicht eine Strömung des Fluids; und
Fig. 7 ist eine Längsquerschnittsansicht einer gekapselten Motorpumpe
gemäß einem Stand der Technik.
Nachfolgend sind Komponenten, die denjenigen des genannten Standes der
Technik gleichen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es erfolgt also
keine ausführliche Erläuterung dieser Komponenten.
Eine gekapselte Motorpumpe der vorliegenden Erfindung besteht aus einer
Pumpe 30 und einem Motor 100, der mit der Pumpe 30 zusammengebaut
und durch eine Motorendabdeckung 110 abgetrennt ist. Die Motorendabdeckung
110 weist eine Öffnung 117 in der Mitte der Motorendabdeckung 110
zum laufbüchsenmäßigen Tragen der Welle 35 auf. Eine Anzahl von abge
dachten Lippen 111 sind weiter am Umfang der Öffnung 17 vorgesehen.
Jedes freie Ende 113 der abgedachten Lippen 111 erstreckt sich von der
Welle 35 her nach außen (Fig. 2). Weiter erstreckt sich das freie Ende 113
der abgedachten Lippe 111 in Richtung auf das Flügelrad 31 der Pumpe.
Der Motor 100 besteht aus einem Rotor 130, der drehbar an einer ersten
Rohrbüchse 270 vorgesehen ist, und einem Stator 23, der die erste Rohr
büchse 270 umschließt. Der Rotor 130 besteht aus Wicklungen (nicht darge
stellt), die auf Kerne 140 gewickelt sind, welche auf der Welle 35 aufge
setzt sind, und einer zweiten Rohrbüchse 190, die umhüllend auf der
Wicklungsgruppe aufgebracht ist. Die zweite Rohrbüchse 190 weist ein
offenes Ende auf, wie in Fig. 3 dargestellt. Eine Anzahl von Ausbauchun
gen 230 ist weiter auf der Bodenoberfläche der zweiten Rohrbüchse 190
vorgesehen, wie in Fig. 5 dargestellt. An dem einen Ende der Wicklungs
gruppe ist eine gemäß Fig. 4 gestaltete Kappe 170 angebaut. Eine Anzahl
von Ausbauchungen 250 ist an der äußeren Oberfläche der Kappe 170
vorgesehen, die der Form der zweiten Rohrbüchse 190 entspricht.
Die Ausbauchung 230 ist als Regentropfen gestaltet, wie in Fig. 5 darge
stellt ist, und die Ausbauchung 250 ist in gleicher Weise gestaltet. Der
schmale Breitenabschnitt der Ausbauchung 230 ist zur Welle 35 hin gerich
tet, während sich der breite Abschnitt der Ausbauchung 230 von der Welle
35 weg erstreckt. Weiter ist die Höhe des schmalen Breitenabschnittes
niedriger als diejenige des breiten Abschnittes. Das heißt, daß die obere
Oberfläche der Ausbauchung zur Welle hin geneigt ist. Der das offene Ende
bildende Abschnitt 210 der zweiten Rohrbüchse 190 ist auf die Umfangs
oberfläche der Kappe 170 gebördelt, die auf ein Ende der Wicklungsgruppe
aufgeschoben ist. Daher kann das Fluid nicht zum Kern 140 des Rotors 130
durchsickern.
Die wie oben beschrieben aufgebaute gekapselte Motorpumpe gemäß der
vorliegenden Erfindung arbeitet in der nachfolgend erläuterten Weise.
Das Flügelrad 31 der Pumpe 30 startet durch die Kraft des Motors 100.
Am zentralen Einlaß 33 des Flügelrades 31 tritt ein Einlaßdruck unter dem
atmosphärischen Druck auf. Die Luft in der Rotorkammer 130C kann also
in den zentralen Einlaß 33 durch den Kanal 40 ausgestoßen werden, der in
der Weile 35 angebracht ist. Das in der Pumpe 30 befindliche Fluid wird
in die Rotorkammer 130C durch die Öffnungen 115 der Motorendabdeckung
110 eingesaugt, wobei die Öffnungen durch luftklappenbildendes Stanzen
gebildet sind. Da die Öffnung 115 mit einem sehr schmalen Schlitz ausge
bildet ist, kann Fremdmaterial, das im Fluid enthalten ist, nicht durch die
Öffnung 115 hindurchtreten. Das in die Rotorkammer 130C einströmende
Fluid wird durch die Drehung des Rotors 130 in eine Wirbelströmung
versetzt. Unter der Einwirkung der zentrifugalen Kraft der Strömung bewegt
sich ein erstes Fluid in Richtung des Umfangs des Rotors 130, wie durch
den gestrichelten Pfeil F der Fig. 5 dargestellt ist. Danach wird der Mo
mentenradius der ersten Fluidströmung durch die erste Rohrbüchse 270
eingeschlossen. In diesem Zeitpunkt tritt aufgrund der übrig bleibenden
Energie des Fluids eine zweite Fluidströmung auf. Die zweite Fluidströmung
ist durch die Richtung des durchgezogenen Pfeils S der Fig. 5 dargestellt.
Die Richtung der unter dem Einfluß des Momentenradius stehenden zweiten
Fluidströmung zielt auf die Welle 35 des Rotors 130. Die Lineargeschwin
digkeit des Fluids ist in dem der Welle 35 benachbarten Bereich langsamer,
und relativ schweres Fremdmaterial sammelt sich in dem der Welle 35
benachbarten Bereich.
Fig. 6 zeigt die Fluidströmung am Umfang der Ausbauchung 230 während
der Drehung des Rotors 130. In einem der Seitenoberfläche benachbarten
Bereich tritt eine turbulente Strömung auf. Die Turbulenz wird in Richtung
zum höhergelegenen Abschnitt hin, d. h. zum Umfang bzw. zur Peripherie
der Ausbauchung 230, zunehmend stärker. Wegen der wirbelnden Strömung
an der Rückseite der Ausbauchung 230, d. h. der stromabwärtsseitigen Strö
mung, wird die Strömung von der Oberfläche des Rotors abgelöst, wobei
sie senkrecht zum Radius des Rotors verläuft. Daher bewegt sich das
Fremdmaterial von der Seitenoberfläche des Rotors fort. Das heißt, daß das
schwere Fremdmaterial während der turbulenten Bewegung einen großen
Krümmungsradius verursacht, weil das relativ große Gewicht des im Fluid
enthaltenen Fremdmaterials eine große kinetische Energie besitzt. Das Fremd
material driftet daher von der durch die turbulente Bewegung verursachten
Grenzschicht weg und steigt auf. Somit entfernt sich das Fremdmaterial von
der Ausbauchung des Rotors.
Schließlich sammelt sich das schwere Fremdmaterial in einem zentralen
Abschnitt der Bodenoberfläche der zweiten Rohrbüchse 190. Anschließend
durchquert das Fluid, aus welchem das schwere Fremdmaterial ausgeschieden
worden ist, durch den Spalt zwischen der ersten Rohrbüchse 270 und dem
Rotor 130. Danach tritt am Umfang bzw. an der Peripherie der Ausbauc
hung 250 der Kappe 170 eine Turbulenzerscheinung wie diejenige auf, die
um die Ausbauchung 230 der zweiten Rohrbüchse 190 auftritt. Das feine
Fremdmaterial sammelt sich daher um die Welle 35 herum. Das gesammelte
Material wird durch den Kanal 40 der Welle 33 zum zentralen Einlaß 33
hin ausgestoßen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, wird es
für das Fremdmaterial schwierig, durch die als schmalen Schlitz ausgebildete
abgedachte Öffnung hindurchzutreten und in der Rotorkammer zu verbleiben,
weil sich das freie Ende der abgedachten Lippe, die all der Motorendab
deckung gebildet ist, außen von der Welle des Rotors her und gleichzeitig
in Richtung auf das Flügelrad der Pumpe erstreckt.
Da die als Regentropfen geformte Ausbauchung an der Bodenoberfläche der
zweiten Rohrbüchse ausgebildet ist, und die obere Oberfläche der Ausbauc
hung zur Welle hin geneigt ist, sammelt sich das schwere Fremdmaterial um
die Welle herum. Dementsprechend kann das vom schweren Fremdmaterial
befreite Fluid leicht durch den Spalt zwischen der ersten Rohrbüchse und
dem Rotor hindurchtreten. Das dennoch in der durchtretenden Strömung
verbleibende Fremdmaterial sammelt sich wegen der Turbulenz um die
Ausbauchung des Deckels um die Welle herum, und das gesammelte Materi
al wird dann durch den Kanal der Welle nach außerhalb der Rotorkammer
ausgestoßen. Somit kann das in der Strömung innerhalb der Rotorkammer
enthaltene Fremdmaterial leicht entfernt werden.
Da der Rotor aus zwei Komponenten besteht und der stromabwärts gelegene
Bereich des Rotors dicht verbördelt ist, kann das Fluid weiter nicht zum
Kern des Rotors hin durchsickern.
Claims (5)
1. Umkapselte Motorpumpe, aufweisend:
ein Pumpelement mit einem drehbaren Flügelrad darin; und einen Motor, der von dem Pumpelement durch eine Trennwand geschie den ist;
wobei der Motor einen drehbaren, in einer ersten Rohrbüchse unterge brachten Rotor sowie einen Stator umfaßt, der die erste Rohrbüchse umschließt;
wobei der Rotor Windungen, die auf eine Anzahl von Kernen gewickelt sind, welche auf einer umlaufenden Welle angebracht sind, eine zweite Rohrbüchse mit offenem Ende, die die genannten Wicklungen aufnimmt, und eine abdichtbare Kappe aufweist, welche das offene Ende der zweiten Rohrbüchse verschließt;
eine Anzahl von Ausbauchungen, die auf der Bodenoberfläche der zweiten Rohrbüchse sowie der äußeren Oberfläche der genannten ab dichtbaren Kappe vorgesehen sind, und die sich radial zu der umlaufen den Welle hin erstrecken;
wobei die einzelne Ausbauchung, senkrecht zum Querschnitt der um laufenden Welle betrachtet, als Regentropfen gestaltet ist.
ein Pumpelement mit einem drehbaren Flügelrad darin; und einen Motor, der von dem Pumpelement durch eine Trennwand geschie den ist;
wobei der Motor einen drehbaren, in einer ersten Rohrbüchse unterge brachten Rotor sowie einen Stator umfaßt, der die erste Rohrbüchse umschließt;
wobei der Rotor Windungen, die auf eine Anzahl von Kernen gewickelt sind, welche auf einer umlaufenden Welle angebracht sind, eine zweite Rohrbüchse mit offenem Ende, die die genannten Wicklungen aufnimmt, und eine abdichtbare Kappe aufweist, welche das offene Ende der zweiten Rohrbüchse verschließt;
eine Anzahl von Ausbauchungen, die auf der Bodenoberfläche der zweiten Rohrbüchse sowie der äußeren Oberfläche der genannten ab dichtbaren Kappe vorgesehen sind, und die sich radial zu der umlaufen den Welle hin erstrecken;
wobei die einzelne Ausbauchung, senkrecht zum Querschnitt der um laufenden Welle betrachtet, als Regentropfen gestaltet ist.
2. Gekapselte Motorpumpe nach Anspruch 1, bei der das schmale Ende
der Ausbauchung zur umlaufenden Welle hin gerichtet ist.
3. Gekapselte Motorpumpe nach Anspruch 2, bei der die Höhe des schma
len Endes der Ausbauchung niedriger als diejenige des breiten Endes
der Ausbauchung ist.
4. Gekapselte Motorpumpe nach Anspruch 1, bei der die Ausbauchung
eine Anzahl von abgedachten Lippen aufweist, wobei sich das freie
Ende der abgedachten Lippen nach außerhalb der umlaufenden Welle
erstreckt.
5. Gekapselte Motorpumpe nach Anspruch 4, bei der sich das freie Ende
der abgedachten Lippen zum Flügelrad des Pumpelementes hin erstreckt.
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