DE112005001193T5 - Waschmaschine mit einer eine Überflutung verhindernden Vorrichtung - Google Patents

Waschmaschine mit einer eine Überflutung verhindernden Vorrichtung Download PDF

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Waschmaschine (1) mit einer Steuerkarte (2), einem Wassereinlassventil (3) zur Zufuhr von Wasser, und einer Ausgabepumpe (4), durch die Waschflüssigkeit entleert wird, gekennzeichnet durch eine eine Überflutung verhindernde Vorrichtung (5), die einen Schwimmer (6) aufweist, der durch das Überlaufwasser, das in einer Kammer gesammelt wird, hochgehoben wird, einen Ausgabeschalter (7), der die Ausgabepumpe (4) einschaltet, wenn der Schwimmer (6) hochgehoben ist, einen Wassereinlassschalter (8), der das Wassereinlassventil (3) ausschaltet, wenn der Schwimmer (6) hochgehoben ist, und einen Hebel (9), der sowohl den Ausgabeschalter (7) als auch den Wassereinlassschalter (8) zur gleichen Zeit ansteuert, wenn er durch den Schwimmer (6) an einem bestimmten Punkt betätigt wird, wenn der Schwimmer (6) während der Überschwemmung hochgehoben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, wie eine Wäsche-Waschmaschine oder einen Geschirrspüler, bei der Einrichtungen vorgesehen sind, um eine Überflutung des bei dem Waschvorgang verwendeten Wassers zu verhindern.
  • Bei Geschirrspülern können Überschwemmungen durch eine Leckage im Wasserzirkulationssystem, einen Fehler des Wassereinlassventiles oder übermäßige Wasserzufuhr in die Maschine verursacht werden. Um solche Überschwemmungen zu verhindern, wurden Vorrichtungen wie Schwimmer und pneumatische Sicherheitsventile oder Verfahren wie die Messung der Strömungsrate des überschüssigen einströmenden Wassers entwickelt. Bei dem einen Schwimmer verwendenden Verfahren wird überschüssiges Wasser in einer Kammer gesammelt, um den Schwimmer hochzuheben, wobei überschüssiges Wasser aus der Maschine mittels einer Ausgabepumpe ausgegeben wird, die durch einen zwischenzeitig aktivierten Mikroschalter angesteuert wird, oder es wird die Zufuhr von Wasser in die Maschine gestoppt.
  • Die EP 0951860 beschreibt eine Vorrichtung, die dazu dient, Überschwemmungen bei Waschmaschinen oder Geschirrspülern zu verhindern. Bei dieser als Überlaufschutz dienenden Vorrichtung, die verhindert, dass Wasser aus einem Bauteil im hydraulischen Netzwerk der Maschine ausläuft, wird ein Mikroschalter in Form eines Schwimmers aktiviert, der im Gehäuse der Maschine an deren Boden angeordnet ist, das zum Sammeln von überlaufendem Wasser geeignet ist, wobei der Schwimmer infolge einer Wasserüberflutung hochgehoben wird und der Mikroschalter das Wassereinlassventil schließt und üblicherweise die Wasserausgabepumpe aktiviert. Außerdem ist beschrieben, dass dort ein Loch vorgesehen ist, das im Gehäuse ausgebildet ist und das durch ein membranartiges Element wasserdicht verschlossen ist, so dass der Schwimmer durch nach oben Drücken der Membrane bewegt werden kann.
  • In der US 5309939 ist eine Wasserspiegel-Steuervorrichtung beschrieben, die bei Waschmaschinen verwendet wird. Diese bekannte Vorrichtung weist einen Schwimmer auf, der in einer Kammer an einer anderen Stelle als der Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist, und ein Sicherheitshebelschalter arbeitet wechselwirkend mit dem besagten Schwimmer zusammen. Der Sicherheitshebelschalter wird verwendet, um die Ausgabepumpe einzuschalten und wahlweise das Wassereinlassventil zu schließen. Das Niveau, bei welchem der Schwimmer den Schalter einschaltet, entspricht dem Niveau, bei dem die Ausgabepumpe aktiviert wird; wenn der Flüssigkeitsspiegel eine vorbestimmte Höhe über dem statischen Inhaltsniveau erreicht, wird das Wassereinlassventil deaktiviert; wenn der Flüssigkeitsspiegel zurück zum statischen Inhaltsniveau abnimmt, deaktiviert der Schwimmer die Ausgabepumpe mit Hilfe des Schalters.
  • Die EP 0958777 beschreibt eine Vorrichtung für Geschirrspüler oder Waschmaschinen, die zum Regulieren des Wasserspiegels während des Waschvorgangs vorgesehen ist. Diese Vorrichtung enthält im Inneren einer Überflutungskammer einen Schwimmer, die mit einer Hilfskammer im Inneren des Wassertanks wechselwirkt. Eine im Inneren der besagten Hilfskammer befindliche Stange verursacht die vertikale Bewegung des Schwimmers zwischen zwei Wasserspiegeln und aktiviert einen Schwenkhebel und dabei einen Mikroschalter. Der Mikroschalter verhindert den Zulauf von Wasser durch Verschließen des Wassereinlassventils. Der Betätigungshebel wird durch eine Zwischenvorrichtung angetrieben, die von dem Schwimmer unabhängig ist, um relativ zum Mikroschalter nur zwei stabile Positionen einzunehmen.
  • Die US 4069425 offenbart eine Anwendung, wobei eine Geschirrspüler-Steuerschaltung einen Schalter enthält, der einen Überlauf überwacht steuert und der an Magnetspulen angeschlossen ist, die das Wassereinlassventil und die Ausgabepumpe unter normalen Betriebsbedingungen steuern. Bei dem Geschirrspüler wird ein kontinuierlicher Überlaufschutz dadurch erreicht, dass zwischen der Ausgabepumpe und einer direkten Hauptenergieleitung im Falle einer Überschwemmung eine Verbindung gebildet wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Verwirklichung einer Waschmaschine, vorzugsweise eines Geschirrspülers oder einer Wäsche-Waschmaschine, bei der Einrichtungen vorgesehen sind, um bei geringem Kostenaufwand einen wirksamen Überlaufschutz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Waschmaschine sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Waschmaschine zur Realisierung des oben genannten Zieles der vorliegenden Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungsfiguren dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Waschmaschine,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer eine Überflutung verhindernden Vorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Körpers einer eine Überflutung verhindernden Vorrichtung,
  • 4 eine Vorderansicht einer eine Überflutung verhindernden Vorrichtung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Hebels,
  • 6 eine schematische Blockdarstellung einer Steuerschaltung einer eine Überflutung verhindernden Vorrichtung vor der Überflutung, und
  • 7 eine schematische Blockstarstellung der Steuerschaltung einer eine Überflutung verhindernden Vorrichtung nach der Überflutung.
  • Die in den Zeichnungsfiguren dargestellten Elemente sind mit den folgenden Bezugsziffern bezeichnet:
  • 1
    Waschmaschine
    2
    Steuerkarte
    3
    Wassereinlassventil
    4
    Ausgabepumpe
    5
    Überflutung verhindernde Vorrichtung
    6
    Schwimmer
    7
    Ausgabeschalter
    8
    Wassereinlassschalter
    9
    Hebel
    10
    Vorrichtungskörper
    11
    Hebelstift
    12
    Schaltergehäuse
    13
    Nabe
    14
    Ausgabeschalter-Ansteuerarm
    15
    Wassereinlassschalter-Ansteuerarm
    16
    Rippe
  • Die Waschmaschine 1, vorzugsweise ein Geschirrspüler oder eine Wäsche-Waschmaschine, weist eine Steuerkarte 2, ein Wassereinlassventil 3, das zur Zufuhr von Wasser vorgesehen ist, und das im nicht erregten Zustand geschlossen ist und im erregten Zustand öffnet, eine Ausgabepumpe 4, mittels welcher Waschflüssigkeit ausgegeben d.h. entleert wird, und eine eine Überflutung verhindernde Vorrichtung 5 auf, die dazu dient, eine Überschwemmung zu verhindern, die durch eine übermäßige Wasserzufuhr oder durch Leckagen im Zirkulationssystem verursacht wird.
  • Die eine Überflutung verhindernde Vorrichtung 5 weist einen Schwimmer 6 auf, der durch das in einer Kammer gesammelte Überschwemmungswasser hochgehoben wird, einen Ausgabeschalter 7, der vor der Überschwemmung inaktiv ist und der durch den Schwimmer 6 angesteuert und aktiviert wird, wenn der Schwimmer während der Überschwemmung hochgehoben wird, und dabei die Ausgabepumpe 4 eingeschaltet wird, um überschüssiges Wasser auszugeben, einen Wassereinlassschalter 8, der vor der Überschwemmung aktiviert ist und einen Wasserzulauf in die Waschmaschine 1 mittels des Wassereinlassventiles 3 erlaubt, wenn er sich in der aktiven Position befindet, und der durch den Schwimmer 6 angesteuert deaktiviert wird, wenn der Schwimmer während der Überflutung hochgehoben ist, und einen Wassereinlass von außen durch Verschließen des Wassereinlassventiles 3 stoppt, wenn er sich in der Inaktivposition befindet, einen Hebel 9, der zur gleichen Zeit sowohl den Ausgabeschalter 7 als auch den Wassereinlassschalter 8 ansteuert, wenn er durch den Schwimmer 6 an einem bestimmten Punkt betätigt wird, wenn der Schwimmer 6 während der Überflutung hochgehoben ist, und einen Vorrichtungskörper 10 aufweist, an welchem der Hebel 9 und die Schalter angebracht sind (siehe die 2, 3 und 4).
  • Wenn der Hebel 9 den Ausgabeschalter 7 mittels des durch die Überflutung hochgehobenen Schwimmers 6 aktiviert, deaktiviert er den Wassereinlassschalter 8, und wenn der Hebel den Ausgabeschalter 7 deaktiviert, wenn der Schwimmer 6 nach Ablassen des Wassers abgesenkt ist, aktiviert er den Wassereinlassschalter 8.
  • Der Vorrichtungskörper 10 weist einen Hebelstift 11, an dem der Hebel 9 gelagert ist, und zwei Schaltergehäuse 23 auf, die zum Fixieren der Position der Schalter 7, 8 verwendet werden, so dass diese durch den Hebel 9 angesteuert werden können.
  • Der Hebel 9 weist eine Nabe 13, einen Ausgabeschalter-Ansteuerarm 14 und einen Wassereinlassschalter-Ansteuerarm 15 auf. Die Nabe 13 dient zur Lagerung des Hebels 9, so dass dieser sich um den Hebelstift 11 drehen kann. Der Ausgabeschalter-Ansteuerarm 14 erstreckt sich von einer Seite der Nabe 13 weg und berührt den Ausgabeschalter 7, indem er durch den oben erwähnten Schwimmer gedrückt wird, und ändert dessen Ein-/Aus-Stellung. Der Wassereinlassschalter-Ansteuerarm 15 erstreckt sich von der anderen Seite der Nabe 13 weg und wird durch den Ausgabeschalter-Ansteuerarm 14 aktiviert, wobei der Arm 15 den Wassereinlassschalter berührt und seine Ein-/Aus-Position ändert. Eine oder mehr als eine Rippe 16 sind um die Nabe 13 herum angeordnet. Die mindestens eine Rippe 16 dient dazu, zu verhindern, dass die Arme 14, 15 durch Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüsse verbogen werden, d.h. die Rippen dienen zur Versteifung der Hebelstruktur (siehe 5).
  • Während des Betriebes der Waschmaschine 1 ist der Ausgabeschalter 7, nachdem der Ein-/Aus-Schalter A die Waschmaschine 1 einschaltet, direkt erregt und er schaltet die Ausgabepumpe 4 ein, wenn er durch den Schwimmer 6 betätigt wird. Da die Ausgabepumpe 4 mit der Steuerkarte 2 parallel verbunden ist, kann sie erforderlichenfalls während des Waschzyklus durch die Steuerkarte 2 betätigt werden, wenn der Ausgabeschalter 7 ein- oder ausgeschaltet ist. Während des Betriebes der Waschmaschine 1 ist der Wassereinlassschalter 8 nach dem Einschalten der Waschmaschine 1 mittels des Ein-/Aus-Schalters A durch die Steuerkarte 2 erregt und die Steuerkarte 2 und der Wassereinlassschalter 8 sind mit dem Wassereinlassventil 3 in Reihe geschaltet.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird der Ausgabeschalter 7 durch das Stromnetz erregt, bevor der Ein-/Aus-Schalter A die Waschmaschine 1 einschaltet. Dadurch wird selbst dann, wenn die Waschmaschine 1 nicht in Betrieb ist, bei einer Überschwemmung infolge einer Leckage der Schwimmer 6 hochgehoben und der Ausgabeschalter 7 aktiviert und dabei die Ausgabepumpe 4 eingeschaltet.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen ohne Überflutung arbeitet die Ausgabepumpe 4 nicht, da der Ausgabeschalter 7 inaktiv ist und der Schwimmer 6 sich in der abgesenkten Position befindet. Währenddessen ist der Wassereinlassschalter 8 durch den Hebel 9 in der Aktivposition gehalten, so dass das Wassereinlassventil 3 offengehalten bleibt, um den vollständigen Kreislauf zu ermöglichen, und das Wassereinlassventil 3 kann durch die Steuerkarte 2 geöffnet und geschlossen werden, wenn das während des Waschzyklus erforderlich ist (6).
  • Der während einer Überflutung hochgehobene Schwimmer 6 aktiviert den Ausgabeschalter 7 und damit wird die Ausgabepumpe 4 eingeschaltet. Gleichzeitig schaltet der durch den Hebel 9 deaktivierte Wassereinlassschalter 8 die an das Wassereinlassventil 3 gelieferte Energie ab, so dass das Wassereinlassventil 3 geschlossen wird und geschlossen bleibt, so lange es nicht erregt wird, wodurch der Wassereinlass in die Waschmaschine 1 gestoppt wird. Da die Steuerkarte 2 und der Wassereinlassschalter 8 mit dem Wassereinlassventil 3 in Reihe geschaltet sind, wird erreicht, dass das Wassereinlassventil 3 selbst dann geschlossen gehalten bleibt, wenn die Steuerkarte 2 einen Befehl zum Öffnen des Ventiles gibt (siehe 7).
  • Bei der Waschmaschine 1, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird im Falle einer Überflutung erreicht, dass das Überschwemmungswasser in einfacher Weise vollständig entleert und ein Wassereinlass in die Waschmaschine 1 gestoppt wird.
  • Zusammenfassung:
  • Es wird eine Waschmaschine (1) mit einer Steuerkarte (2), einem Wassereinlassventil (3) zur Zufuhr von Wasser, und einer Ausgabepumpe (4), durch die Waschflüssigkeit entleert wird, beschrieben, wobei eine eine Überflutung verhindernde Vorrichtung (5) einen Schwimmer (6) aufweist, der durch das Überlaufwasser, das in einer Kammer gesammelt wird, hochgehoben wird. Ein Ausgabeschalter (7) dient zum Einschalten der Ausgabepumpe (4), wenn der Schwimmer (6) hochgehoben ist. Ein Wassereinlassschalter (8) dient zum Ausschalten des Wassereinlassventils (3), wenn der Schwimmer (6) hochgehoben ist. Ein Hebel (9) steuert sowohl den Ausgabeschalter (7) als auch den Wassereinlassschalter (8) zur gleichen Zeit, wenn er durch den Schwimmer (6) an einem bestimmten Punkt betätigt wird, wenn der Schwimmer (6) während der Überschwemmung hochgehoben ist.

Claims (5)

  1. Waschmaschine (1) mit einer Steuerkarte (2), einem Wassereinlassventil (3) zur Zufuhr von Wasser, und einer Ausgabepumpe (4), durch die Waschflüssigkeit entleert wird, gekennzeichnet durch eine eine Überflutung verhindernde Vorrichtung (5), die einen Schwimmer (6) aufweist, der durch das Überlaufwasser, das in einer Kammer gesammelt wird, hochgehoben wird, einen Ausgabeschalter (7), der die Ausgabepumpe (4) einschaltet, wenn der Schwimmer (6) hochgehoben ist, einen Wassereinlassschalter (8), der das Wassereinlassventil (3) ausschaltet, wenn der Schwimmer (6) hochgehoben ist, und einen Hebel (9), der sowohl den Ausgabeschalter (7) als auch den Wassereinlassschalter (8) zur gleichen Zeit ansteuert, wenn er durch den Schwimmer (6) an einem bestimmten Punkt betätigt wird, wenn der Schwimmer (6) während der Überschwemmung hochgehoben ist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine eine Überflutung verhindernde Vorrichtung (5), die einen Hebel (9) aufweist, der den Ausgabeschalter (7) als Ergebnis der Wirkung des durch die Überschwemmung hochgehobenen Schwimmers (6) aktiviert und den Wassereinlassschalter (8) deaktiviert, und der den Ausgabeschalter (7) deaktiviert, wenn der Schwimmer (6) als Ergebnis der Wasserausgabe abgesenkt ist und den Wassereinlassschalter (8) aktiviert.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine eine Überflutung verhindernde Vorrichtung (5), die einen Hebel (9) aufweist, der eine Ausgabeschalter-Ansteuerarm (14), der den Ausgabeschalter (7) berührt, wenn er durch den Schwimmer (6) gedrückt wird und seine Ein-/Aus-Stellung ändert, und einen Wassereinlassschalter-Ansteuerarm (15) besitzt, der durch den Ausgabeschalter-Ansteuerarm (14) aktiviert wird, wobei der Wassereinlassschalter-Ansteuerarm (15) den Wassereinlassschalter berührt und seine Ein-/Aus-Stellung ändert.
  4. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine eine Überflutung verhindernde Vorrichtung (5), die einen Vorrichtungskörper (10) aufweist, der einen Hebelstift (11), der den Hebel (9) schwenkbar lagert, und zwei Schaltergehäuse (12) besitzt, die dazu dienen, die Stellung der Schalter (7, 8) zu fixieren, so dass diese durch den Hebel (9) angesteuert werden können.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine eine Überflutung verhindernde Vorrichtung (5), die einen Hebel (9) aufweist, der eine Nabe (13), die zur schwenkbaren Lagerung des Hebels (9) dient, so dass sich dieser um den Hebelstift (11) drehen kann, und eine oder mehr als eine Rippe (16) besitzt, die um die Nabe (13) herum angeordnet ist.
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