DE2946467A1 - Fluessigkeitsstandregeleinrichtung fuer geschirrspuelmaschinen - Google Patents
Fluessigkeitsstandregeleinrichtung fuer geschirrspuelmaschinenInfo
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- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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Description
New York 12305 (USA)
Flüssigkeitsstandregeleinrichtung für Geschirrspülmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsstandregeleinrichtung für Geschirrspülamschinen mit einer Flüssigkeitsammeiwanne
und einem gesteuert von einem Programmgeber dieser Wasser zuleitenden elektrischen Füllventil
sowie mit einem ebenfalls von dem Programmgeber gesteuerten elektrischen Ablaßventil für die Flüssigkeitssammelwanne.
Moderne automatische Geschirrspülmaschinen sind in der Regel mit einer automatischen Steuerung für das aus der
Wasserleitung in die Maschine einströmende Wasser versehen. Diese automatische Steuerung wird typischerweise
von einem Programmschaltwerk bewirkt, welches zu dem richtigen Zeitpunkt in dem Arbeitsablauf der Geschirrspülmaschine
während einer vorbestimmten Zeitspanne ein Wasserfüllventil öffnet, so daß während dieser Zeit Wasser
in die Geschirrspülmaschinenwanne einströmen kann. Diese zeitabhängigen Fülleinrichtungen erfordern sehr enge
Toleranzen sowohl des Programmschaltwerkmechanismus1 als
auch des Wasserfüllventiles. Es ist deshalb normalerweise notwendig, den Mechanismus des Programmgebers oder
-Schaltwerkes und das Wasserfüllventil derart zu integrieren, daß Änderungen des Leitungsdruckes, die sich
abhängig von der Tageszeit oder von Ort zu Ort ergeben, ausreichend derart ausgeglichen werden, daß ein Uberfüllungs-
und/oder Unterfüllungszustand verhütet wird. Eine überfüllung führt zu einer Energieverschwendung,
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während eine Unterfüllung normalerweise schlechte Waschergebnissen ergibt.
Diese bekannten automatischen Steuereinrichtungen beinhalten außerdem die Möglichkeit, daß ein Überflutungszustand
erreicht wird, bei dem die Wassersammeiwanne überläuft und das Wasser aus der Maschine austritt, was
zu Schäden führt. Ein derartiger Uberflutungszustand
kann wegen einer Vielzahl von Gründen eintreten, etwa einem Versagen des Wasserfüllventiles, einem Leitungsüberdruck, einem verstopften Geschirrspülmaschinenabfluß
usw. Viele Geschirrspülmaschinen sind deshalb mit einer Einrichtung zur Uberflutungssteuerung versehen.
Bei einigen diesen Konstruktionen ist in der elektrischen Steuereinrichtung ein Fehlerschutzmechanismus vorgesehen,
der während des Arbeitsablaufes der Maschine etwa auftretende "Uberflutungs-Wasserstände" verhütet. Bestimmte
Fehler, wie etwa ein mechanisches Versagen des Füllventiles können aber zu jedem Zeitpunkt und nicht nur während
des Geschirrspülmaschinenbetriebes auftreten.
Es ist deshalb ein 24-Stunden wirksamer Uberflutungsschutz
notwendig. Beispielsweise in der US-PS 3 894 ist eine Uberflutungsschutzeinrichtung beschrieben, bei
der in der Wanne der Geschirrspülmaschine ein Schwimmer angeordnet ist, welcher ein strömungsabwärts von dem
Wasserfüllventil eingebautes,zweites elektrisches Ventil enthält. Wenn in der Wassersammeiwanne das Uberflutungs-Niveau
erreicht wird, steigt der Schwimmer auf dieses Niveau an, womit er einen zugeordneten Schalter betätigt,
über welchen der Stromkreis des zweiten Uberflutungsschutzventiles
unterbrochen wird, was zur Folge hat, daß
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das Ventil schließt und der Wasserzustrom zu der Wassersammelwanne
unterbrochen wird. Das zweite Ventil erhöht aber die Herstellungskosten der Geschirrspülmaschine
beträchtlich, weil ein zusätzliches,verhältnismäßig teures,elektrisch betätigtes Ventil dazu erforderlich
ist. Außerdem ist die Zuverlässigkeit elektrisch betätigter Ventile kleiner als jene mechanisch betätigter
Ventile, was bedeutet, daß jedes Versagen dieses Ventiles entweder zu einem Ausfall der Geschirrspülmaschine
oder dazu führt, daß der Uberflutungsschutz entfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier abzuhelfen und eine Flüssigkeitsstandsregeleinrichtung zu schaffen, die bei
einfachem, zuverlässigen Aufbau auf rein mechanische Weise einen wirksamen Uberflutungsschutz darstellt und
dabei mit geringem Kostenaufwand in die Geschirrspülmaschine eingebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Flüssigkeitsstandregeleinrichtung durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Bei dieser Flüssigkeitsstandregeleinrichtung ist ein Flüssigkeitsstandsventil vorgesehen, das ein bewegliches
Ventilverschlußstück aufweist, welches in einem Ventilgehäuse untergebracht ist, das über eine innenliegende
öffnung eine Verbindung zwischen dem Wasserfüllventil zu der Flüssigkeitssammelwanne der Geschirrspülmaschine
herstellt. Das Ventilverschlußstück ist mit einem eine Dichtfläche tragenden Kopfteil ausgebildet; es kann von
dem Leitungsdruck abdichtend gegen eine in dem Ventil-
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gehäuse vorgesehene Ventilsitzfläche angedrückt werden,
um den Wasserzustrom zu der Geschirrspülmaschine zu unterbrechen. Das Ventilverschlußstück weist eine seitlich
vorstehende Ventilspindel auf, in welcher der Betätigungs- oder Verbindungsarm eines Steuerorganes liegt,
das abdichtend mit einer Druckentlastungsöffnung in dem Kopfteil des Ventilverschlußstückes zusammenwirken kann.
Der Betätigungsarm ist seinerseits mit einem Schwimmerstößel gekoppelt, der mit einem in der Flüssigkeitssammelwanne
der Geschirrspülmaschine angeordeneten Schwimmer verbunden ist. Das normalerweise offene Flüssigkeitsstandventil
gestattet den Wasserzustrom zu der Flüssigkeitssammelwanne der Geschirrspülmaschine, wenn das
Wasserfüllventil von dem Programmgeber entsprechend betätigt wird. Mit in der Flüssigkeitssammelwanne steigendem
Wasser und damit hochsteigendem Schwimmer kann der Betätigungsarm des Steuerorganes in Abhängigkeit von
der jeweiligen Schwimmerstellung das Ventilverschlußstück derart betätigen, daß dieses gegen das Ventilgehäuse
abdichtet, sowie der Schwimmer ein vorbestimmtes Niveau.
Beim Ablassen der Waschflüssigkeit aus der Geschirrspülmaschine
sinkt der Schwimmer ab, was zur Folge hat, daß der Schwimmerstößel den Betätigungsarm des Steuerorgans
derart bewegt, daß der auf der Druckseite des Ventilverschlußstückes anstehende Leitungsdruck über
die Druckentlastungsöffnung abgebaut wird. Das weitere Absenken des Schwimmerstößels gegen den Betätigungsarm
des Steuerorganes bewirkt, daß der Betätigungsarm mit der Spindel des Ventilverschlußstückes in Eingriff
kommt, womit das Ventil für die nächste Füllung geöffnet wird.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Geschirrspülmaschine mit einer Flüssigkeitsstandregeleinrichtung
gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorne,teilweise aufgeschnitten,
unter Veranschaulichung der gegenseitigen Zuordnung der einzelnen Teile,
Fig. 2 die Flüssigkeitsstandregeleinrichtung nach Fig. 1,
unter Veranschaulichung ihrer Hauptteile, im axialen Schnitt in einer Seitenansicht,
Fig. 3 das Ventilverschlußstück und das zugeordnete und 4 Gehäuse sowie das damit zusammenwirkende
Steuerorgan der Flüssigkeitstandregeleinrichtung nach Fig. 2, jeweils im axialen Schnitt
in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab sowie im Ausschnitt,unter Veranschaulichung
der Ventilschließstellung bzw. der Druckentlastungsstellung.
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In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 ist eine übliche Gescnirrwaschmaschine 10 dargestellt, in die
die neue Waserstandregelung eingebaut ist. Die dargestellte Geschirrspülmaschine 10 ist als Einbau-Gerät
ausgebildet; sie ist zwischen danebenstehende Küchenmöbelstücke 12 eingefügt. Die Geschirrspülmaschine
10 weist ein inneres Rahmengestell 14 auf, an dem eine Außenwand 16 befestigt ist, die Zugang
zu den Betriebsorganen gibt. Eine an der Vorderseite angeordnete Tür gestattet den Zugang zu dem Innenraum
20 der Geschirrspülmaschine 10.
In dem Innenraum 20 der Geschirrspülmaschine 10 sind ein oder mehrere,zur Aufnahme des zu spülenden Geschirres
bestimmte Körbe oder Gestelle 22 angeordnet. Diese Körbe 22 sind auf Rollen 24 hinein- und herausbeweglich
gelagert, um damit das Einsetzen der Geschirrstücke zu erleichtern.
Der untere Teil des Innenraumes 20 ist durch eine Wanne 26 begrenzt, welche dazu dient, das in die Geschirrspülmaschine
eingeführte und in Hochdruckstrahlen auf die Geschirrstücke gerichtete Wasser zu sammeln,
Der Spülvorgang selbst wird mittels eines umlaufenden Sprüharmes 28 durchgeführt, der unter der Wirkung des
Wasserhochdruckes umläuft, um dabei die in den Körben 22 angeordneten Geschirrstücke abzuwaschen und zu spülen
.
Das in der Wanne 26 gesammelte Wasser läuft über ein Einlaßfitting 30 zur Saugseite einer Pumpe 32, die
durch einen Elektromotor 34 angetrieben ist.
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Der Auslaß 36 der Pumpe 3 2 steht mit Leitungen in Verbindung, über die während der Abwasch- und Spülperiode
der umlaufende Sprüharm 28 mit Hochdruck-Zirkulationswasser beaufschlagt wird. Nach Beendigung
der Abwasch- und Spülperioden wird das in der Wanne 26 befindliche Wasser über einen Auslaß 38
in einen Abfluß abgepumpt.
Um das Wasser von dem Heißwasseranschluß in die Maschine einzufüllen, ist eine automatische Fülleinrichtung
vorgesehen. Diese Fülleinrichtung weist üblicherweise eine teilweise bei 40 dargestellte
Heißwasserleitung auf, die an die Heißwasserversorgungsleitung angeschlossen ist. Die Heißwasserleitung
40 steht mit einer Füllventileinrichtung 42 in Verbindung, die magnetisch betätigt ist und die
an den jeweils zweckentsprechenden Stellen des Maschinenarbe itsprogrammes während vorbestimmter Zeitspannen
eine Verbindung zu einem Füllschlauch 44 herstellt. Der Füllschlauch 44 erstreckt sich längs
der Geschirrspülmaschinenwand nach oben; er ist an ein Fülldüsenfitting 46 angeschlossen, über das
während der Füllperioden Heißwasser in den Innenraum 20 der Maschine einströmt.
Die neue Wasserstands- Regeleinrichtung 48 wirkt mechanisch derart, daß immer die richtige Wassermenge,
wie sie für die Abwasch- und Spülgänge erforderlich ist, dadurch bereitgestellt wird, daß der Wasserzustrom
von der Füllventileinrichtung 42 in die Wanne 26 immer dann unterbrochen wird, sowie eine vorbestimmte
optimale Wassermenge in die Wanne 26 eingefüllt ist. Zu diesem Zwecke ist unterhalb einer
Schwimmereinrichtung 50 ein Wasserstandsventil 48
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mittels einer Anzahl Schrauben 52 montiert, die in von der Wanne 26 vorstehende Fortsätze 54 eingeschraubt
sind. Das Wasserstandsventil 48 ist derart angeordnet, daß ein Schwimmerstößel 56 in ein Gehäuse
58 des Wasserstandsventiles 48 ragt, wie dies insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die Füllventileinrichtung
4 2 und das Wasserstandsventil 48 sind durch einen Schlauch 60 miteinander verbunden.
Die in Fig. 2 dargestellte Wasserstandsregeleinrichtung besteht aus einer Kombination des zweistufigen
Wasserstandsventiles 48 und der SchwimmeranOrdnung
50. Das Wasserstandsventil 48 steht mit dem Füllschlauch 44 und der Füllventilanordnung 42 in Verbindung.
Über ein kurzes Stück des Schlauches 60 ist ein Auslaßfitting 62 der Füllventilanordnung 42 mit
einem Einlaßfitting 64 des Wasserstandsventiles 48 verbunden. Der Auslaß des Wasserstandsventiles 48 ist
seinerseits an den Füllschlauch 44 angeschlossen, so daß er stromabwärts von der Füllventilanordnung 4 2
mit dem Füllkreislauf in Verbindung steht.
Das Wasserstandsventil 48 weist das Ventilgehäuse auf, in dem ein Dichtkolben oder Ventilstück 66 beweglich
gelagert ist. Das Ventilgehäuse 58 ist mit einer Einlaßkammer 68 verhältnismäßig großen Durchmessers
ausgebildet, in der ein abdichtender Kopfteil 70 des Ventilverschlußstückes 66 liegt. Eine
Spindel 22 des Ventilverschlußkörpers oder Dichtkolbens 66 erstreckt sich in einen länglichen Kanal
74 des Gehäuses 58, der mit der Einlaßkammer 68 in Verbindung steht. Der Kanal 74 weist einen größeren
Durchmesser als die Spindel 72 auf, so daß Wasser zwischen der Spindel 72 und der Wandung des Kanales
74 durchströmen und das Ventilverschlußstück 66 aus seiner axial ausgerichteten Stellung verschwenkt wer-
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werden kann, ohne daß die Spindel 72 an der Wandung des Kanales 74 anstößt. Der dichtende Kopfteil 70 wird in
der Einlaßkammer 68 von einer Anzahl ringsum im Abstand angeordneter Streben 76 sowie dadurch lagerichtig
gehalten, daß eine konische Schulter 73 an der strömungsaufwärts gerichteten Mündung des Kanales 74
anliegt. In der normalen geöffneten Stellung strömt Wasser um den abdichtenden Kopfteil 70 herum in den
Kanal 74 ein, wobei das VentilVerschlußstück 66 in
der in Fig. 2 dargestellten Stellung gehaltert ist.
In einem seitlich von dem Ventilverschlußstück 66 verlaufenden Kanal 78 erstreckt sich ein Verbindungs- oder
Betätigungsarm 80, wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht. Der Betätigungsarm 80 weist ein verbreitertes
Endteil 82 und ein seitlich verlaufendes Teil auf, auf welchem der Schwimmerstößel 56 aufliegt. Das
Endteil 82 ist mit einer einstückig angeformten konischen Schulter 86 ausgebildet, die mit einem komplementär ·
konisch gestalteten Druckentlastungskanal 79 an dem strömungsaufwärts gelegenen Ende des Kanales 78 abdichtend
in Eingriff steht. Dieses Merkmal· ist insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen. Das Endteil 82 ist
außerdem mit einer als Feder widerlager wirkenden Schulter versehen, die in die Kammer 68 weist und auf der eine
an ihr gehalterte Feder 87 abgestützt ist. Die Feder ist derart ausgelegt, daß sie das Ventilverschlußstück
66 in der Schließstellung hält, wenn von dem Schwimmerstößel 56 keine vertikal gerichtete Kraft zur Einwirkung
gebracht wird und aus noch zu erläuternden Gründen auch kein ausreichender Leitungsdruck vorhanden
ist. Die quer zu der Achse des Teiles 80 liegenden strö-
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mungsaufwärts weisenden Flächenabmessungen des Endteiles
82 si d wesentlich kleiner als die strömungsaufwärts weisenden Flächenabmessungen des Kopfteiles
70, so daß bereits eine verhältnismäßig kleine,von dem Schwimmerstößel 56 nach unten zu auf den Armfortsatz
84 ausgeübte Kraft ausreicht, um den in der Kammer 68 herrschenden Druck abzulassen oder abzubauen.
Es können deshalb heute im Gebrauch befindliche Geschirrspülmaschinen-Schwimmer (d.h. verhältnismäßig
kleine und deshalb leichtgewichtige Schwimmer) dazu verwendet werden, die zum öffnen des Ventilverschlußstückes
66 erforderlichen Kräfte zu erzeugen, wie dies noch erläutert werden wird.
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß der Verbindungsarmfortsatz 64 an der strömungsabwärts gelegenen Mündung des
Kanales 78 des Ventilverschlußstückes 66 anliegt, so daß bei fortgesetzter,nach unter gerichteter Bewegung
des Schwimmerstößels 56 das Ventilsverschlußstück 66 oben um seine Dichtfläche 71 gekippt wird, womit das
Ventil gegebenenfalls in die in Fig. 2 veranschaulichte geöffnete Stellung überführt wird. Die erste
Schwenkbewegung der Schulter 86 des Betätigungsarmes 84 um die Mündungsöffnung 79 des Kanales 78 des Ventilverschlußstückes
66 kann als die Druckentlastungsoder erste Betriebsstufe bezeichnet werden, wie sie in
Fig. 4 veranschaulicht ist; die weitere Schwenkbewegung des Ventilverschluß Stückes 66 um dessen Dichtfläche
71 in die in Fig. 2 dargestellte geöffnete Stellung kann die zweite Stufe der Ventilbetätigung
genannt werden.
Der von der Füllventilanordnung 4 2 zugeleitete wirksame Einlaßwasserdruck wirkt ersichtlich auf den abdichtenden
Kopf teil 70 ein, wodurch das Ventilverschlußstück 66(bezogen auf Fig. 3, nach rechts gedrückt wird.
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Die auf der in der Richtung des Wasserdruckes gegenüberliegenden Seite des abdichtenden Kopfstückes 70
ausgebildete Ventildichtfläche 71 kann mit einer an der Stirnfläche der Einlaßkammer 68 vorgesehenen
Ringfläche 88 in Eingriff kommen derart, daß bei Anlage an diese Fläche der Wasserstrom strömungsabwärts
von dem Ventilverschluß stück 66 unterbrochen ist. Das Ventilverschlußstück 66 wird dadurch in der
in Fig. 2 dargestellten, von dem Sitz abgehobenen, geöffneten Stellung gehalten, daß der Schwimmerstößel
56 auf den Betätigungsarmfortsatz 84 drückt, welcher seinerseits in der beschriebenen Weise das Ventilverschlußstück
66 kippt.
Der Schwimmerstößel 56 bewegt sich mit einem am Boden der Wanne 26 angeordneten Schwimmer 90, wobei der
Schwimmerstößel 56 durch die innenliegende öffnung 92 einer Schwimmerführung 94 hindurchgeht. Die Schwimmerführung
94 ragt über den gestrichelt bei 96 angedeuteten (Fig. 2) vorbestimmten Wasch- Wasserstand nach
oben, so daß kein Wasser durch die innenliegende öffnung 9 2 einströmen kann, durch welche der Ventilstößel
56 nach außen geführt ist.
In dem Ventilgehäuse 58 ist eine Dichtung oder Rollmembrane 98 vorgesehen, die verhindert, daß Wasser
zwischen dem Ventilstößel 56 und dem Ventilgehäuse 58 nach außen tritt.
Der Schwimmer 90 ist von einem Schwimmerschutzgehäuse 100 umgeben, das mit Einlaßschlitzen 102 versehen ist,
durch die Wasser in das Innere des Schwimmerschutzgehäuses 100 eintreten kann. Der Schwimmer 90 selbst
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ist mit einer ringförmigen Ventilkammer 104 ausgebildet, die in der Nähe der Schwimmerführung 94 eine
innenliegende öffnung 106 aufweist, die die Entlüftung gestattet und es ermöglicht, daß damit der Wasserspiegel
in dem Innenraum 108 des Schwimmerschutzgehäuses 100 ansteigt. Außerdem gewährleistet die
Schwimmerführung 94 eine ordnungsgemäße Führung des sich bewegenden Schwimmers 90, womit ein Kippen des
Schwimmers verhütet wird.
Das relative Gewicht und der Auftrieb des Schwimmers sind derart gewählt, daß er in dem Schwimmerschutzgehäuse
100 erst dann merklich hochsteigt, wenn der durch die gestrichelte Linie 96 angedeutete,vorbestimmte
Wasch- Wasserspiegel erreicht ist. Sowie dies geschehen ist, bewegt die Auftriebskraft den
Schwimmer 90 vertikal nach oben, so daß der Betätigungsarm in Abhängigkeit sowohl von der von dem Schwimmerstößel
56 ausgeübten kleiner werdenden Kraft als auch von dem auf das Ventilkopfteil 70 einwirkenden Leitungsdruck
sich nach oben bewegen kann. Der Leitungsdruck wirkt damit auf das abdichtende Kopfteil 70
derart ein, daß er dieses abdichtend auf die Ventildichtfläche 88 aufpressen will, um damit eine weitere
Wassereinströmung in die Geschirrspülmaschine 10 zu verhindern. Die Auftriebskraft wird von der ringförmigen
Ventilkammer 104 verstärkt; sie kann durch den von dem Material des Schwimmers 90 selbst herrührenden Auftrieb
unterstützt werden, indem ein geformtes Kunststoffmaterial dazu verwendet wird, dessen spezifisches Gewicht
kleiner als 1 ist.
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Falls die Füllventilanordnung 4 2 ein "Tropf-Leck" im
Leerlaufbetrieb der Geschirrspülmaschine entwickeln sollte, d.h. wenn das Ventilverschlußstück 66 in der
in Fig. 2 dargestellten offenen Stellung steht, kann' das in der Wanne 26 sich ansammelnde Wasser den Schwimmer
90 auf ein Niveau anheben, bei dem der Schwimmerstößel 56 von dem Betätigungsarm 84 sich abheben will.
Dies könnte ein Uberflutungsproblem ergeben, weil der Leitungsdruck wahrscheinlich nicht ausreicht, um das
Ventilverschlußstück 66 in die Schließstellung zu überführen.
Zum Schließen des Ventilverschluß Stückes 66 beim Auftreten eines solchen Zustandes ist jedoch die Feder
87 vorgesehen.
Es ergibt sich somit, daß eine völlig mechanisch betätigte Wasserstandsregelungseinrichtung geschaffen wurde,
die keine Betätigung der elektrischen Steuerorgane
der Geschirrspülmaschine erfordert. Diese Wasserstandsregeleinrichtung
gewährleistet die Einstellung des richtigen Füllstandes der Waschflüssigkeit^und zwar unabhängig
von Änderungen des Leitungsdruckes oder von Toleranzen, entweder des Programmschaltwerkes oder des Füllventiles
und dessen zugeordneter Steuereinrichtungen. Da außerdem der Wassereinlaßdruck die Ventildichtwirkung erzeugt,
können unabhängig von dem Auftreten elektrischer oder mechanischer Fehler oder anderer Fehlerzustände,wie etwa
eines verstopften Ablaufes, keine überschwemmungszustände
eintreten.
Mit dieser Konstruktion wird somit die eingangs genannte Aufgabe hervorragend gelöst, wobei eine verhältnismäßig
einfache doch betriebssichere und mechanische Wasserstandsregeleinrichtung geschaffen und gleichzeitig Vorkehrungen
gegen eine Überflutung getroffen wurden,
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während die ganze Regeleinrichtung verhältnismäßig
billig eingebaut werden kann.
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Claims (9)
- 294B4G7Paten'anwdlte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-lng. R. Roger7300 Esshngen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348TelefonStuttgart (0711) 35 65 39 35 9619 Telex 07 256610 imru16. November 1979Telegramme Patentschutz PA 183 rudS EsslingenneckarPatentansprücheFlüssigkeitsstandregeleinrichtung für Geschirrspülmaschinen mit einer Flüssigkeitssammelwanne und einem, gesteuert von einem Programmgeber-dieser Wasser zuleitenden elektrischen Füllventil sowie mit einem ebenfalls von dem Pragrammgeber gesteuerten elektrischen Ablaßventil für die Flüssigkeitssammelwanne, dadurch gekennzeichnet, daßa) im Bodenbereich der Flüssigkeitssammelwanne (26) eine in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsstand in der Flüssigkeitssammelwanne (26) auf und ab bewegliche Schwimmereinrichtung (90,56) angeordnet ist,b) strömungsabwärts von dem Füllventil (4 2) ein zweistufiges Flüssigkeitsstandsventil (48) mit einem einen Sitz enthaltenden Ventilgehäuse (58) vorgesehen ist, das ein einen Kopfteil (70) und eine daran angeformte Spindel (72) aufweisendes Ventilverschlußstück (66) enthält, dessen Kopfteil (70) mit einer strömungsaufwärts gerichteten Entlastungsöffnung (79) und einer strömungsabwärts weisenden, mit dem Sitz zusammenwirkenden Dichtfläche (71) versehen ist und0300 26/0605 ~2~in dessen Ventilspindel (72) ein axial verlaufender Durchgangskanal (78) ausgebildet ist, wobei die erste Betätigungsstufe des Flüssigkeitsstandventiles (48) eine Druckentlastungsstufe und die zweite Betätigungsstufe eine Ventilöffnungsstufe ist undc) das Flüssigkeitsstandventil (48) mit der Schwimmereinrichtung (90,56) über eine Kopplungseinrichtung verbunden ist, die ein in dem Kopfteil (70) des Ventilverschlußstückes (66) angeordnetes,bei der ersten Betätigungsstufe den strömungsaufwärts in dem Gehäuse (58) herrschenden Druck über die Druckentlastungsöffnung (79) abbauendes Steuerorgan (80,82) aufweist, das in der zweiten Betätigungsstufe in Abhängigkeit von dem Absinken der Schwimmereinrichtung (90,56) von dem vorbestimmten Flüssigkeitsstand beim Entleeren der Flüssigkeitssammelwanne (26) mit dem Kanal (78) in der Ventilspindel (72) in Eingriff kommt.
- 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (70) des Ventilverschlußstückes (66) und der Sitz (88) bei auf dem vorbestimmten optimalen Betriebsflüssigkeitsstand (96) stehender Schwimmereinrichtung (90,56) abdichtend in Eingriff stehen.
- 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (58) eine mit dem Füllventil (42) in Verbindung stehende Einlaßkammer (68) aufweist, in der der Kopfteil (70) des Ventilverschlußstückes (66) liegt und daß in dem Ventilgehäuse (58)030026/060S - 3 -2 9 4 ü ^ ü 7 - 3 -außerdem ei., mit der Einlaßkammer (68) in Verbindung stehender Kanal (74) vorgesehen ist, in dem die Ventilspindel (72) liegt.
- 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan der Kopplungseinrichtung ein mit der Druckentlastungsöffnung (79) abdichtend zusammenwirkendes Kopfteil und einen daran angeformten Betätigungsarm (84) aufweist, der mit der Schwimmereinrichtung (90,56) gekuppelt ist und sich durch die Ventilspindel (72) und den Kanal (74) des Ventilgehäuses (58) erstreckt.
- 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu der Achse gemessenen Flächenabmessungen des Kopfteiles (82) des Steuerorganes merklich kleiner sind als die Abmessungen der strömungsaufwärts weisenden Fläche des Kopfteiles (70) des Ventilverschlußstückes (66)
- 6. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmereinrichtung einen an einem Schwimmer (90) befestigten Schwimmerstößel (56) aufweist, der von der Flüssigkeitssammelwanne (26) aus nach unten in das Gehäuse (58) des Flüssigkeitsstandventiles (48) ragt und mit einem Teil mit der Kopplungseinrichtung im Sinne der Ventilbetätigung normalerweise in Eingriff steht.
- 7. Regeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan der Kopplungseinrichtung mittig zu dem Ventilverschluß stück (66) angeordnet ist und das Ventilverschlußstück (66) eine eine freie030U26/060S -4-Kippbewegung des Steuerorganes quer zur Achse des Ventilverschlußstückes (66) gestattende,axiale öffnung (78) aufweist, durch die das Steuerorgan verläuft, das gegenüber dem Kopfteil (70) des Ventilverschlußstückes (66) verschwenkbar und gegen dieses abdichtbar ist und daß bei bezüglich der öffnung (78) gekipptem Steuerorgan der auf dem Kopfteil (70) des Ventilverschlußstückes (66) wirkende Flüssigkeitsdruck über die öffnung (78) abbaubar ist.
- 8. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale öffnung (78) des Kopfteiles (70) des Ventilverschlußstückes (66) sich durch die in den Kanal (74) in dem Ventilgehäuse (58) ragende Ventilspindel (72) erstreckt und das Steuerorgan durch die axiale öffnung (78) der Ventilspindel (72) hindurch in den Kanal (74) des Ventilgehäuses (58) ragt und daß bei einer vollständigen Verschwenkung des Steuerorganes (80) durch dieses,unter Eingriff nähme auf die Ventilspindel (72)f der Kopfteil (70) des Ventilverschlußstückes (66) von dem Sitz (71) abhebbar ist.
- 9. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (72) mit seitlichem Spiel in den Kanal (74) des Ventilgehäuses (58) ragt, in den sich der Schwimmerstößel (56) erstreckt, welcher mit einer Seitenfläche des Steuerorganes (80) unter Verschwenkung des Kopfteiles (70) des Ventilverschlußstückes (66) und Aufhebung dessen Abdichtung gegenüber dem Sitz (71) bei sich in einer ersten Rich-0 3 0 0 2 6/0605ORIGINAL INSPECTED23tung bewegenden Schwimmereinrichtung (90,56) gekuppelt ist und daß bei einer Bewegung der Schwimmereinrichtung (90,56) in einer zweiten Richtung auf die dem vorbestimmten Flüssigkeitsstand zu entsprechende Stellung das Steuerorgan (80,82) unter Ermöglichung der Rückstellung des Kopfteiles (70) des Ventilverschlußstückes (66) in die abgedichtete Stellung außer Eingriff mit der Ventilspindel (72) bringbar ist.0 S ΠΠ26/0605ORIGINAL INSPECTED
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