DE2921911A1 - Steuereinrichtung fuer waschmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer waschmaschinen

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DE2921911A1 DE19792921911 DE2921911A DE2921911A1 DE 2921911 A1 DE2921911 A1 DE 2921911A1 DE 19792921911 DE19792921911 DE 19792921911 DE 2921911 A DE2921911 A DE 2921911A DE 2921911 A1 DE2921911 A1 DE 2921911A1
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    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/087Water level measuring or regulating devices

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Description

UL-77/121 (EBHZ) 09.05.1979
UlAt
Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt /Main
Steuereinrichtung für Waschmaschinen
Aus der DE-OS 27 53 241 ist eine Vorrichtung zur dosierenden Abgabe eines flüssigen Detergensproduktes in einen in einer Waschmaschine verwendeten Wasserstrom bekannt, wobei zur Erzielung optimaler Konzentrationen die Menge des zuzugebenden Mittels in einer bestimmten Relation zu der Wassermenge stehen soll» Die bekannte Vorrichtung ist zum Eindosieren des Detergensproduktes mit einer Pumpe ausgestattet» Dabei kann ein elektronisches Steuersystem zum Zählen der Anzahl der Hübe der Pumpenkolben und zum Anhalten der Pumpe vorgesehen sein, wenn eine zuvor eingestellte Anzahl der Hübe ausgeführt worden ist.
Ferner ist eine elektronische Programmsteuerung für Waschmaschinen bekannt (DE-OS 28 32 216), in die vor dem Start des Programms verschiedene Parameter an Wählvorrichtungen eingegeben werden. So können u.a. die Wäscheart, die Wäschemenge, der Verschmutzungsgrad
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der Wäsche und die Härte des Wassers eingegeben werden. Die Frontplatte der Waschmaschine umfaßt einen als ausziehbare Kammer gestalteten Waschmittelbehälter mit getrennten Abteilungen, ein Anzeigeelement für das Vorwaschmittel sowie ein Anzeigeelement für das Hauptwaschmittel. Die beiden Anzeigeelemente sind einziffrige Anzeigen. Ihr Aufleuchten zeigt die in die betreffenden Abteilungen des Waschmittelbehälters einzugebenden Waschmittelmengen für die Vorwäsche bzw. die Hauptwäsche an. Diese Waschmittelmenge ist vorzugsweise durch die auf dem entsprechenden Anzeigeelement sichtbare Zahl gekennzeichnet, die angibt, wie oft ein geeigneter mit Waschmittel gefüllter Meßbecher in die betreffende Abteilung des Waschmittelbehälters entleert werden muß.
Bei den heute gebräuchlichen Waschautomaten sind die Programmabläufe fest vorgegeben und beziehen sich ebenso wie die angegebenen Dosiervorschriften für Waschmittel auf die Maximalbeschickung der Maschine von beispielsweise 4 oder 5 kg Trockenwäschegewicht. Variabel gestaltet sich dagegen die in die· Waschmaschinentrommel eingeleitete Wassermenge, da sie über eine Füllstandsmessung festgelegt wird. Diese bewirkt, daß zur Einstellung konstanter Füllhöhen zusätzlich zur Mindestwassermenge (Erreichen der Füllstandsmarke bei unbeladener Maschine) entsprechend der Menge und Beschaffenheit (insbesondere Saugfähigkeit) der zu waschenden Wäsche automatisch eine darauf abgestimmte zusätzliche Wassermenge eingeleitet wird, die zum Befeuchten des Waschguts dient. Diese zusätzliche, zur Wäschebefeuchtung benötigte Wassermenge wird als gebundene Flotte bezeichnet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Steuereinrichtung für Waschmaschinen zu schaffen mit Hilfe derer der VJasser-, Waschmittel- und Energieverbrauch sowie die Waschzeit gesenkt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sowie Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
Nach der Erfindung ist stets durch eine richtige Dosierung der Waschmittel für optimale Waschbedin— gungen gesorgt, so daß durch Unterdosierung bedingte schlechte Waschergebnisse, die einen zweiten Waschvorgang erforderlich machen, sowie unnötiger Waschmittelverbrauch und übermäßige Gewebeschädigungen, bedingt durch Überdosierung von Waschmitteln, vermieden werden. Ebenso werden die sich an den Wasch— Vorgang anschließenden Klarspül —gänge auf die gerade notwendige Anzahl reduziert, woraus Einsparungen an Wasser, Energie und Waschzeit resultieren. Gleichzeitig ergibt sich durch die rationierte Menge an tensid- und phosphathaltigen Abwässern ein umweltfreundlicher Betrieb der Waschmaschine.
Zur Einstellung eines konstanten Wasserniveaus wurden z.B. in Abhängigkeit vom Trockengewicht gleichartiger Wäschestücke folgende selbsttätig in eine Waschmaschine eingeleiteten Wassermengen gemessen:
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Trockengewicht
der Wäsche
eingeleitete Wassermenge Anteilige Men
ge zur Wäsche
befeuchtung
Waschmittel-
menge für Kon
stant -Konzen
tration 8 g/l
0 kg
1 kg
2 kg
3 kg
4 kg
Gesamtmenge zur
Einstellung
"Normalniveau*
3 1
6 1
10 1
13 1
88 g
112 g
136 g
168 g
192 g
11 1
14 1
17 1
21 1
24 1
Daraus resultiert, daß bei Benutzung einer solchen Waschmaschine (ohne zusätzliche Einrichtungen) kaum reproduzierbare Konzentrationsverhältnisse - bezogen entweder auf Waschmittelgewichte oder auf Waschmittelvolumina der verwendeten Waschlaugen (z.B. konstant 8 g/l oder
cn
15 ml/l) zu erwarten sind, da eine Absetzung der für den jeweiligen Anwendungsfall zuzuführenden Waschmittelmenge kaum möglich ist.
Andere Variationsmöglichkeiten in bezug auf die eingeleiteten Wassermengen werden durch die entweder direkt vom Benutzer wählbaren oder waschprogrammgebundenen Füllstandshöhen, z.B. Niedrig-, Normal- und Hochniveau der bekannten Waschautomaten gegeben. Nach der Erfindung liegt der grundsätzliche Unterschied der möglichen Füllstandshöhen darin, daß - sofern der Niedrigwasserstand gewählt wird - die über die Mindestmenge hinaus eingeleitete Wassermenge im wesentlichen nur zur Befeuchtung des jeweiligen Waschgutes dientf während bei gewähltem Normal- oder Hochniveau die Wäsche nicht nur
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befeuchtet wird, sondern mehr oder weniger vollständig in die Waschlauge eintaucht. Daraus resultiert, daß für gewünschte konstante Waschmittelkonzentration (z.B. 8 g/l oder 15 ml/1) der Absolutwert der gesamten eingeleiteten Wassermenge maßgeblich ist, während die notwendige Anzahl der Spülgänge von der Menge und der Beschaffenheit der Wäsche abhängt, was durch die zur Wäschebefeuchtung notwendige Wassermenge,die sogenannte gebundene Flotte charakterisiert wird. Der Wert der gebundenen Flotte kann mit ausreichender Genauigkeit auch durch die Wassermenge, die zum Erreichen des Niedrigniveaus erforderlich ist, wiedergegeben werden, zuzüglich einer Konstanten, die der Wassermenge zum Erreichen des Niedrigniveaus bei leerer Maschine entspricht.
Die dem Spülbehälter der Waschmaschine bis zum Erreichen des eingestellten Niveaus zulaufende Wassermenge ist z.B. mittels einer Wasseruhr meßbar, wobei die Messung erst einige Zeit nach Inbetriebnahme der Waschmaschine beendet werden kann, da bis zur vollständigen Befeuchtung der Wäsche der erreichte Füllstand allmählich wieder unterschritten wird und bis zum eingestellten Niveau immer wieder mit Wasser aufgefüllt werden muß. Nach Vorliegen des endgültigen Meßwertes wird in geeigneten Vorrichtungen in der Maschine durch Multiplikation mit einer der dort gespeicherten Dosiervorschriften die zuzusetzende Waschmittelmenge berechnet. Dabei sind die in der Maschine gespeicherten Dosier—
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Vorschriften (z.B. 8 g/1 oder 15 ml/1) zumindest auf die einzelnen Wasserhärtebereiche abgestimmt. Ein der angegebenen Wassermenge entsprechender Meßwert könnte stattdessen, z.B. auch durch Messung der Gewichtszunahme oder des Trägheitsmoments der Trommel erhalten werden.
Die anschließende Waschmittelzugabe - in flüssiger oder fester Form - erfolgt entweder automatisch, z.B. aus einem in der Maschine eingebauten Vorratsbehälter, oder es wird mittels einer Anzeige, z.B. eine lichtemittierende Diode, der Benutzer aufgefordert, die berechnete Waschmittelmenge in die Einspülkammer zu geben (z.B. "50 g" oder "1/2 Meßbecher"). Bei manueller Zugabe wird das Waschmittel beispielsweise nachträglich eingespült. Gleichzeitig werden bei manueller Dosierung sämtliche außerdem für diesen Waschprogrammablauf zu verwendenden Zusätze angezeigt. Sie müssen dann wie bei den handelsüblichen Waschautomaten in entsprechenden dafür vorgesehenen Einspülkammern bevorratet werden. Dabei ist die nötige Waschmittelmenge für den Hauptwaschgang entweder mit jener für die Vorwäsche identisch oder sie steht in einem festen vorgegebenen Verhältnis zu ihr. Bei automatischer Dosierung erfolgt die Waschmittelzugabe auf der Basis einer Gewichts-(z.B. 8 g/l) oder einer Volumendosiervorschrift (z.B. 15 ml/1) entsprechend der eingeleiteten Wassermenge. Die Zugabe des festen oder flüssigen Waschmittels erfolgt mit Hilfe von geeigneten Dosiereinrichtungen, wobei feste oder flüssige Waschmittel
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neben beliebiger Bevorratung auch in aufbereiteter Form wie portioniert oder magaziniert, feste Waschmittel zusätzlich noch tablettiert zugeführt werden können.
Die Anzahl der in einem Waschprogramm auszuführenden Spülgänge ist aus Versuchen feststellbar, wobei nach den Spülgängen nur noch ein zulässiger Waschmittelrückstand in der Wäsche verbleiben darf. Die Waschversuche mit verschiedenen Wäschearten, Wäschemengen und Mischungen liefern Festwerte darüber, wieviele Spülvorgänge bei konstanter, jedoch auf die Wasserhärte abgestimmter Waschmittelkonzentration notwendig sind, um bestimmte Anforderungen in bezug auf erlaubte Waschmxttelrückstände (gerade noch) zu erfüllen. Diese Werte werden der betreffenden zur Wäschebefeuch— tung bzw. der für Niedrigniveau notwendigen Wassermenge gegenübergestellt, wobei sich eine feste Abhängigkeit zwischen Saugfähigkeit und Klarspülverhalten der Wäsche ergibt, die in Fig. 1 angegeben sind. Demzufolge sind für Waschgut mit einer Saugfähigkeit von 0 bis 41 Wasser zwei Spülgänge, von 4 bis 81 drei Spülgänge, von 8 bis 121 vier Spülgänge und von 12 bis 161 fünf Spülgänge erforderlich.
Da nach der Erfindung bewußt auf eine kontinuierliche Waschmittelkonzentrationsbestimmung und -auswertung verzichtet wird, muß lediglich z.B. für jeden Härtebereich von einer stets konstanten, optimalen Waschmittelkonzentration ausgegangen werden. Dies wirkt sich über diese Anwendung hinaus auf den gesamten
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Waschprozeß positiv aus. Änderungen in der der Trommel zugegebenen Wäschemenge und in der Wäscheart wirken sich auf die sogenannte gebundene Flotte aus, d.h. Wäscheart und Wäschemenge werden durch die von der zu waschenden Wäsche aufgenommenen Wassermenge charakterisiert. Diese Wassermenge kann einer bestimmten Spülgangzahl zugeordnet werden. Maßgeblich für die Steuerung der Spülgänge aber unabhängig vom gewählten Wasserniveau, ist nur die bis zum Erreichen des Niedrigwasserstandes erfolgte bzw. wäschebedingte zusätzliche Wasseraufnahme, da nur sie ein Maß für die Menge und Beschaffenheit des betreffenden Waschguts und damit für die Spülganganzahl ist. Die erhaltenen Werte für die Spülgangzahl ergeben bei konstanter und ausrefchender Waschmittelkonzentration Unterschiede zwischen zwei und (den bisher generell durchgeführten) fünf Spülgängen«.
Wie die folgende Tabelle zeigt,wird bei abgestimmten Dosiervorschriften - unabhängig von der jeweiligen Wasserhärte - für ein bestimmtes Waschgut eine konstante Spülgangsanzahl erhalten. Die angegebenen Werte werden in der Steuereinrichtung der Waschmaschine gespeichert, sodaß sofort nach Vorliegen des betreffenden Meßwertes die Anzahl der nötigen Spülgänge selbsttätig durch Vergleich ermittelt und im Wasch— programm vorprogrammiert werden kann.
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Anzahl der erforderlichen Spülqänge in Abhängigkeit von der Wasserhärte für verschiedene Wäschearten und -mengen bei angegebener Dosierung:
Wascheart Anzahl der erforderlichen Spülgänge 2 kg Wäsche
Frotte
(Baumwolle)
1 kg Wäsche Härtebereich
I II III IV
Halbleinen Härtebereich
I II III IV
3 3 3 3
Oberhemden
(Baumwolle/
Synthetik
50/50)
2 2 2 2 3 (2)3 3 2
Synthetik 2 2 2 2 2 2 2 2
Frotte
(Baumwolle)
2 2 2 2 3 3 3 3
Halbleinen 2 2 2 2 4 kg Wäsche
Oberhemden
(Baumwolle/
Synthetik)
3 kg Wäsche 5 5 5 5
4 4 4 4 4 4 4 (3)4
3 3 3 3 3 3 3 3
3 3 (2)3 2
Härtebereich Wasserhärte des verwendeten Dosiervorschrift
Wassers
I 0-7 °dH 7 g/l
II > 7 - .14 °dH 8 g/l
III >14 - 21 °dH 9 g/l
IV >21 °dH 10 g/l
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_ 14 _
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Die Ermittlung des Wertes der gebundenen Flotte kann entweder zu Beginn eines Waschprozesseserfolgen oder - um die Zeitdauer des Programmablaufs zu verkürzen besonders im Falle von Gewichts- oder Trägheitsmomentmessungen zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Beispielsweise ergibt sich dann der Meßwert für die gebundene Flotte aus der Differenz des Gewichtes der mit trockener Wäsche gefüllten Waschtrommel (der zu Beginn des Waschvorgangs festgestellt und gespeichert wird) und der mit nasser Wäsche gefüllten Waschtrommel, z.B. nach dem Abpumpen der Waschlauge nach der Vor- oder Hauptwäsche. Die Auswertung des Meßwertes erfolgt entweder im Sinne einer möglichen Reduktion der Spülgangsanzahl unter Beibehaltung des bisher zum Spülen verwendeten Wasserniveaus oder es wird bei konstanter Spülgangsanzahl die zum Spülen verwendete Wassermenge über ein variables, dem Meßwert angepaßtes Wasserniveau verändert. Außerdem ist, unter Festlegung der Grenzfälle, auch eine Kombination beider Ausführungen möglich.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Steuereinrichtung gemäß der Erfindung zur Bestimmung der Waschmitteldosierung und der Spülgangzahl für Niedrigniveau (Figur 2) bzw. für Normal- oder Hochniveau (Figur 3) näher erläutert.
Gemäß Figur 2 erhält beim Einschalten der Waschmaschine durch den Schalter 1 das Ventil 2 für die Wasserzufuhr über den Niedrig-Niveauschalter 3 Spannung und gibt die Wasserzufuhr z.B. über eine Wasseruhr 4 zum Spülbehälter der Waschmaschine frei. Die Wasseruhr 4 mißt die bis zum Erreichen des Niedrigniveaus
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erforderliche Wassermenge und gibt entsprechend der dem Spülbehälter zugeflossenen Wassermenge über einen Impulsgeber je Liter Wasser η Impulse an die Auswerteschaltungen "Dosieren" 6 und "Spülen" 7 ab. Gleichzeitig mit dem Betätigen des Schalters 1 wird das Zeitglied 5 in Betrieb genommen. Diesesverzögert zeitlich die Freigabe des Meßwertes für die eingeleitete Wassermenge an die entsprechenden Stellglieder "Dosieren bzw. Anzeige 8" und "Spülen" 9, so daß automatisch abgewartet wird, bis die Wäsche vollständig befeuchtet ist und - da der Füllstand dann endgültig erreicht ist - kein weiteres Nachfüllen mehr erforderlich ist. Nach dem Ablaufen der zeitlichen Verzögerung durch das Zeitglied 5 wird dann das Meßergebnis von den Auswerteschaltungen"Dosieren" und "Spülen" 7 an die Anzeige oder die Einspülvorrichtung 8 zur Waschmittelzugabe bzw» an die Programmsteuerung 9 zur Durchführung der Spülgänge weitergegeben.
Bei der Steuereinrichtung für Normal - oder Hochniveau nach Figur 3 ist zwischen dem Erreichen des Niedrig— niveaus, das für die Steuerung der Spülgänge maßgeblich ist, und dem Erreichen des Normal- oder Hochniveaus, das für die richtige Waschmitteldosierung verantwortlich ist, zu unterscheiden. Bei Betätigung des Schalters 1 wird das Elektromagnetventil 2 über den Niedrig-Niveauschalter 3 sowie über den Normal- bzw. Hoch-Niveauschalter 10 an Spannung gelegt, so daß die Wasserzufuhr über die Wasseruhr 4 freigegeben wird. Die Wasseruhr 4 mißt die bis zum Erreichen des eingestellten Niveaus erforderliche Wassermenge und gibt
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entsprechend der in den Spülbehälter geflossenen Wassermenge über einen Impulsgeber je Liter Wasser η Impulse an die Auswerteschaltungen "Dosieren" und "Spülen" 7 ab. Ebenso wird mit dem Betätigen des Schalters 1 gleichzeitig das Zeitglied 5 in Betrieb genommen, das die Freigabe des Meßwertes für die in den Spülbehälter geleitete Wassermenge an die Einspülvorrichtung bzw. deren Anzeigevorrichtung 8 und an die Programmsteuerung 9 verzögert, so daß wieder automatisch abgewartet wird, bis die Wäsche vollständig befeuchtet ist und kein weiterer Wasserzulauf mehr erforderlich ist. Nach dem Ablaufen der zeitlichen Verzögerung durch das Zeitglied 5 wird dann das Meßergebnis nur von der Auswerteschaltung "Spülen" 7 an die Einspülvorrichtung bzw. Anzeigevorrichtung 9 weitergegeben. Gleichzeitig überbrückt das Zeitglied 5 den Niedrig-Niveauschalter 3 und versorgt das Elektromagnetventil 2 über den Normal- oder Hoch-Niveauschalter 10.mit Spannung, so daß die Wasserzufuhr zur Waschmaschine wieder freigegeben wird. Entsprechend der in die Waschmaschine eingeleiteten Gesamtwassermenge gelangen sämtliche durch den beispielsweise mit der Wasseruhr gekoppelten Impulsgeber abgegebenen Impulse nur noch an die Auswerteschaltung "Dosieren" 6, da die Zufuhr zu der Auswerteschaltung "Spülen" 7 über das Zeitglied 5 unterbrochen ist. Bei Erreichen des Hochniveaus unterbricht der Normal- oder Hoch-Niveauschalter 10 die Stromzufuhr zum Elektromagnetventil 2, so daß dieses schließt. Gleichzeitig wird das Meßergebnis an der Auswerteschaltung "Dosieren" 6 über den Normal- oder Hoch-Niveauschalter 10 an die Anzeigevorrichtung bzw. die Einspülvorrichtung 8 weitergegeben.
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Claims (9)

  1. UL-77/121 (EBHZ) 09.05.1979
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    Patentansprüche
    ( 1./Steuereinrichtung für Waschmaschinen, mit in Abhängigkeit von der Wasserhärte dosierbarer Reinigungsmittelzugabe, einer Niveauregeleinrichtung und einer die Spülgänge steuernden Programmeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß eine die bis zum Erreichen eines vorgegebenen Niveaus dem Spülbehälter zulaufende Wassermenge erfassende Meßeinrichtung vorgesehen ist, die eine von der zugelaufenen Wassermenge abhängige Impulszahl an eine Auswerteschaltung abgibt, daß die Auswerteschaltung den Eingangswert mit Festwerten vergleicht und unter Zwischenordnung eines Zeitgliedes in einem Stellglied die Reinigungsmittel-Dosiermenge sowie über die Programmeinheit die Zahl der Spülgänge bestimmt»
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit Niedrigniveau arbeitenden Programm nach dem Schließen des Startschalters (1) das Wasserzulaufventil (2) öffnet und eine Wasseruhr (4) die in den Spülbehälter fließende Wassermenge mißt, daß der Wasseruhr ein Impulsgeber zugeordnet ist, der in Abhängigkeit vom Wasserzulauf Impulse an die Auswerteschaltung liefert, daß das Zeitglied die aufgrund der Wasseraufnahme durch die Wäsche sich ergebenden Wassernachdosierzeiten bis zum Einstellen des Niedrigniveaus überbrückt und daß die Auswerteschaltung die in den
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    Eingangsimpulsen enthaltene Wasserzulaufmenge mit gespeicherten Werten vergleicht und durch eine Anzeigevorrichtung die Reinigungsmitteldosiermenge für eine bestimmte Reinigungsmittelkonzentration bei einer eingegebenen Wasserhärte sowie durch die Programmeinheit die Zahl der erforderlichen Spülgänge bestimmt.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit Normaloder Hochniveau arbeitenden Programm die Niveaufühler für niedrigere Niveaus überbrückbar sind.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spülbehälter zulaufende Wassermenge durch eine Waage, eine Trägheitsmomentmeßeinrichtung od. dgl. meßbar ist und daß die ermittelten Meßwerte in einer elektrischen Speicheranordnung gespeichert werden und durch Vergleich mit entsprechenden der gemessenen Wassermenge zuordenbaren elektrischen Signalen Stellgrößen für die Reinigungsmittelzugabe und die Spülgangzahl ergeben.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und
    2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der von der Auswerteschaltung bestimmbaren Reinigungsmittelmenge automatisch aus einem Vorratsbehälter in den Spülbehälter erfolgt oder nach einer optischen Anzeige und der Eingabe des Reinigungsmittels in der entsprechenden Menge in eine Einspülkammer halbautomatisch abläuft.
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  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittelzugabe in flüssiger, pulverförmiger, tablettierter, magazinierter oder portionierter Form erfolgt.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bestimmung der dem Spülbehälter zugeführten Wassermenge die Meßwertausgabe elektrisch, insbesondere digital erfolgt.
  8. 8. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,
    2,4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der von der Wäsche aufgesogenen Wassermenge oder der dem Spülbehälter bis zum Erreichen des Niedrigniveaus zugeführten Wassermenge über verschiedene Spülgangzahlen bei konstantem Füllstand, über veränderte Füllstände bei konstanter Spülgangzahl oder innerhalb festgelegter Grenzwerte über eine Kombination aus beiden erfolgt.
  9. 9. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit Normaloder Hochniveau arbeitenden Programm nach dem Schließen des Startschalters (1) das Wasserzulaufventil (2) über den Niedrigniveauschalter (3) sowie den Normal- bzw. Hochniveauschalter (10) an Spannung liegt und den Wasserzulauf in den Spülbehälter über die Wasseruhr (4) freigibt, daß die Wasseruhr in Abhängigkeit von der zulaufenden Wassermenge Impulse an eine erste Auswerteschaltung (6) für die Dosierung des Reinigungsmittels und an eine zweite Auswerteschaltung für die Festlegung der Anzahl der Spülgänge liefert, daß ein
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    Zeitglied (5) die Freigabe des Meßwertes der ersten Auswerteschaltung an eine Dosiermengenanzeige oder eine Einspülvorrichtung (8) bis zum Erreichen des Niedrigniveaus verzögert und danach den Niedrigniveauschalter (3) überbrückt, derart, daß das Wasserzulaufventil über den Normal- bzw. Hochniveauschalter (10) an Spannung bleibt sowie die von der Wasseruhr ab Niedrigniveau gelieferten Impulse nur noch an die erste Auswerteschaltung (6) abgegeben werden, gleichzeitig unterbricht das Zeitglied die Verbindung zur zweiten Auswerteschaltung, daß bei Ansprechen deS Normal- bzw. Hochniveauschalters der Wasserzulauf gestoppt sowie die Leitung für den Meßwert der ersten Auswerteschaltung (6) zur Dosiermengenanzeige bzw. Einspülvorrichtung (8) freigegeben wird (Fig. 3).
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