DE3027399C2 - Vorrichtung zum Einstellen des Wasserstandes in einem Laugenbehälter einer Wäsche-Waschmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Wasserstandes in einem Laugenbehälter einer Wäsche-Waschmaschine

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DE3027399C2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/087Water level measuring or regulating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

£ UbSS: To Se Referenzhöhe (Bezugshöhe)
Ä2Ä
ges gegeben werden, wobei.der M^F™£™*£
ten multipliziert, wel- fes, bei dem die erste Füllung des Laugenbehalters mn-
rSÄeSÄieier SeTer während dieser Zeitdauer seiner Akti-Reruns das Magnetventil 12 offenhält und so in den SenbehllterTo dn Wasservolumen gelangen läßt, dts durch den durch die Einstellvorrichtung 40 vorein-
stellbaren Wert des Multiplikations-Koeffizienten besteiiDaren wen H
ETiSJaUS der vorangegangenen Beschreibung ersicMich daß dfe sleuemnf des Füllens des LaugenbehäkersiO zeitabhängig ist aber die Zeitkonstante in FunkLl7er dtTüUvolumen ermittelt wird, ist nicht ein fü alle Male fixiert, sondern wird von Mal zu Mal m™ Beginn S Zyklus ermittelt. Auf diese WeL- wird der unannehmbare Fehler vermieden, die in den Lauder unannenmDare reu. Jl Wasser
D?e^Abhängigkeit der zeitlichen Zuflußmenge von dem Druck eine! üblicherweise zum Füllen einer Waschma-SSS aih W« is, woh,
den mittels der Vorrichtung 40 entsprechend den jeweligen Füllerfordermssen vorgewählten Multiphkaüons-Koeffizienten unter Multiplikation nut ^r wahrend der ersten Füllung gemessenen undIg espeicherten Reterenzzeit bestimmt wird. Mit anderen Worten Die Zeit zum Füuen des Laugenbehälters bis zum Referenz-Wasserstand, die in der Zeitmeßvorrichtung 22 gespeichert wird, kann als Zeitkonstante genommen werden, welche bei jedem Füllen erneut gemessen wird, oder sie kann nur bei der ersten Füllung jedes ablau enden
Waschprogrammes, das eine Folge mehrerer Füllungen innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeit.nterva.les umfaßt, gemessen werden.
Die Höhe des Referenzwasserstandes, der zum Zählender Zeitkonstante verwendet wird, istnicht kriüscL
Diese Zeitkonstante ist die Bas.s zurr'Erreichen de versc' :edenen vorgesehenen Wasserstande: Es «st nur
des öffentlichen Wassernetzes des Laugenbehälters im unteren Bereich ment breit_ ist,
55
tisch dargestellten Vorrichtung, um den Fachleuten die Informationen über die praktische Verwirklichung der Erfindung deutlicher zu machen.
Die Schaltungskomponenten, die Einzelfunktionen auslösen, beispielsweise der Druckwächter 20 usw, können von an sich bekannter Bauart sein und bedürfen für den Fachmann keiner ins einzelne gehenden Darstel-
Allgemein können für die praktischen wirtschaftlichen Ausführungen der Erfindung die verschiedenen Komponenten, welche zur Schaffung eines arbeitsfähigen Systems erforderlich sind, mit Vorteil in einen Mikroprozessor kombiniert sein, welcher die Signale des &■> Druckwächters empfängt und welcher das elektromagnetische Zuflußventil (Magnetventil) über ein Leistiinps-Interface (Schnittstelle, ital. interfaccea) steuert,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 eher auf eine Mehrzahl von Flüssigkeitsständen anspre-Patentansprüche: chenkann. Wenn Wasserstände gewünscht sind, die in ihrer Hö-
1. Vorrichtung zum Einstellen des in einen Lau- he nur gering voneinander abweichen, ist es unumgänggenbehälter einer Wäsche-Waschmaschine einzuful- 5 lieh, Präzisions-Druckwächter vorzusehen, welche sehr lenden Wasservolumens mit einer Leitung zum Zu- teuer sind
leiten von Wasser zum Laugenbehälter, die durch Es ist ferner bekannt, auf die Benutzung von Druckein Magnetventil Ober einen bestimmten Zeitraum Wächtern zti verzichten, indem man das Magnetventil abgesperrt und geöffnet werden kann, gekenn- für eine vorgewählte Zeitdauer erregt In diesen. Falle zeichnet durch Mittel (22) zum Messen (Zäh- io wird das Ventil direkt durch die Programmsteuervorlen) der bis zum Erreichen eines Referenz-Flüssig- richtung für eine Zeitdauer, weiche in Abhängigkeit des keitsstandes ablaufenden Referenz-Öffnungszeit des gewünschten Wasserstandes variiert, geöffnet und so Magnetventiles (12), durch Mittel (23) zum Multipli- das gewünschte Wasservolumen in den Laugenbehälter zieren dieser Referenz-Öffnungszeit mit einem ein- eingelassen.
stellbaren, ein Maß für das gewünschte Wasservolu- 15 Auch dieses zeitabhängige Füllen hat Nachteile, da men bildenden Koeffizienten zum Erhalten eines der von einer Wasserhauptleitung kommende Wasser-Füllzeitwertes, die diesen Füllzeitwert einem Zeitge- zufluß von Gebiet zu Gebiet und auch innerhalb eines ber (Zeitschalter 24) übermitteln, der dazu ausgebil- Tagesablaufs infolge der Druckänderungen in dem öfdet ist, ein elektrisches Signal zum Offenhalten des fentlichen Wassernetz entsprechend der Wassernetz-Magnetventäis (12) während der berechneten Fül- 20 struktur und den Schwankungen der Wasserentnahme lungszeii zu heiem. durch die zahlreichen Wassemetzbenutzer schwankt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Demzufolge kann eine zeitabhängige gesteuerte Waszeichnet, daß die Mittel (22) zum Messen der Refe- serzuführung, welche solche Schwankungen der zeitlirenz-öffnungszeit einen Speicher zur Wiederverar- chen Wasserströmung nicht geeignet berücksichtigt, unbeitung der einmal gemessenen und gespeicherten 25 genaues Abmessen der dem Laugenbehälter zuzufüh-Referenz-Öffnungszeit in nachfolgenden Füllvor- renden Wassermenge fordern. Eine gemischte Lösung, gangen aufweisen. ■ bei welcher der kombinierte Gebrauch von Druckwächtern und Zeitgebern angenommen wird, kann die oben
genannten Nachteile summieren.
30 Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die das in den Laugenbehälter jeweils einzufül-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lende Wasservolumen unabhängig vom Wasserdruck in
Einstellen des in einen Laugenbehälter einer Wäsche- der Zuleitung so bemißt, daß eine genaue Steuerung der
Waschmaschine einzufüllenden Wasservolumens mit unterschiedlichen Flüssigkeitsstände erreicht werden
den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. 35 kann.
Eine solche Vorrichtung ist in ELEKTRO-TECHNIK Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein-
Nr. 20,20. Juli 1963, S. 405/406 beschrieben. gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die
Bei solchen Waschmaschinen ist es erwünscht, in Ab- kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
hängigkeit der unterschiedlichen Wäsche-, Spül- und Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung Wascharten den Laugenbehälter mit unerschiedlichen 40 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Wasservolumen zu füllen. Bei solchen unterschiedlichen Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Blockdia-Arten kann es sich beispielsweise um die verschiedenen . gramm, welches allein den Zweck hat, die von der erfin-Stufen eines Waschprogramms handeln, wie Vorwa- dungsgemäßen Vorrichtung zu leistenden elementaren sehen, Hauptwaschen, Spülen und dergleichen und man Funktionen zu veranschaulichen,
kann die Wasserfüllung auch für unterschiedliche Wä- 45 Bei 10 ist ein Laugenbehälter dargestellt, welcher schegewichte und ihren Verschmutzungsgrad unter- Wasser aus einer Leitung 11 empfangen kann, die an schiedlich vorsehen. Um dieses Füllungsproblem zu lö- eine Wasserhauptleitung oder irgendeine andere sen, können Vorrichtungen benutzt werden, welche im Druckwasserquelle angeschlossen ist und durch ein norwesentlichen eine Leitung zum Zuleiten von Wasser malerweise abgesperrtes Magnetventil 12 des ElN-zum Laugenbehälter vorsehen, welcher Wasserzufluß 50 AUS-Typs absperrbar ist
mittels eines elektromagnetisch betätigbaren Ventils Bei 20 ist ein Druckwächter (Wasserstandschalter,
(Magnetventil) des EIN-AUS-Typs (welches nur die Ab- Druckschalter) dargestellt welcher ein Signal liefert
Sperrstellung und eine Offenstellung hat) durch eine An- wenn der Wasserstand in dem Laugenbehälter 10 einen
zahl von Druckwächtern (Wasserstandschalter, Druck- vorgewählten Referenzwert (Bezugswert) erreicht hat,
schalter) gesteuert werden kann, welche Druckwächter 55 um ein Signal zu einer Zyklus-Start-Betätigungsvorrich-
mit dtm Boden des Laugenbehälters kommunizieren. tung 21 zu liefern, welche eine Zeitmeßvorrichtung
Die Anzahl der Druckwächter entspricht der Anzahl (Uhr, Zeitzähler) steuert
der gewünschten unterschiedlichen Wasserstände und Die Zeitmeßvorrichtung 22 ihrerseits liefert ein Si-
die Druckwächter wirken mit einer Programmsteuer- gnal, das eine Funktion der gezählten Zeit ist, zu einer
vorrichtung zusammen, welche es ermöglicht, zu dem 60 Multipliziereinrichtung 23, welche dieses Signal mit ei-
jeweils gewünschten Wasserstand den auf diesen Was- nem geeigneten, an der Einstellvorrichtung 40 voreinge-
serstand kalibrierten Druckwächter vor Betätigung des stellten Koeffizienten multipliziert und das durch die
Magnetventiles auszuwählen. Dies hat jedoch verschie- Multiplikation erhaltene Signal zu einem Zeitgeber
dene Nachteile. Wenn eine beträchtliche Anzahl unter- (Zeitschalter, Zeitschaltuhr) 24 liefert,
schiedlicher Flüssigkeitsstände gewünscht wird, ist eine 65 Die durch den Zeitgeber 24 und die Betätigungsvor-
entsprechend hohe Anzahl von Druckwächtern erfor- richtung 21 gelieferten Signale werden im Verstärker 25
derlich, oder es muß alternativ ein komplizierier und verstärkt zu dem Magnetventil 12 geliefert.
emDfindiicher Druckwächter verwendet werden, wel- Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ist
DE3027399A 1979-07-20 1980-07-19 Vorrichtung zum Einstellen des Wasserstandes in einem Laugenbehälter einer Wäsche-Waschmaschine Expired DE3027399C2 (de)

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