DE3909021A1 - Verfahren zur steuerung des programms in einer waeschebehandlungsmaschine - Google Patents
Verfahren zur steuerung des programms in einer waeschebehandlungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des
Programms in einer Wäschebehandlungsmaschine mit wasser
standsgeregeltem Wasserzulauf, bei dem die zu Programm
beginn zugelaufene Wassermenge durch eine Meßeinrichtung
über die Einschaltzeiten des Magnetventils bis zum Errei
chen eines Sollniveaus erfaßt wird und bei dem die
gemessene Zulaufzeit für die Berechnung weiterer Wasser-
Zulaufzeiten für die nachfolgenden Programmschritte
festgelegt werden.
Bei dem vorgegebenen Verfahren zur Steuerung des Programms
in einer Wäschebehandlungsmaschine sollen die erforder
lichen Wassermengen für die jeweiligen Waschprogrammab
schnitte in Abhängigkeit von Wäschemenge und -art von
der Programmsteuereinrichtung eingestellt werden können.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist bereits aus der
US-PS 41 84 347 ein Verfahren bekannt, bei dem die zu
Programmbeginn zugelaufene Wassermenge als Indiz für
die Wäschemenge und -art ausgewertet wird, wobei die
Einschaltzeit des Magnetventils zu Programmbeginn bis
zum Erreichen einer Sollfüllhöhe gemessen wird und der
gemessene Wert mit eingespeicherten Sollfüllzeiten ver
glichen wird. Auf der Grundlage des Soll/Istwert-Vergleichs
werden dann die erforderlichen Füllzeiten für die nachfol
genden Programmschritte ausgewählt.
Dabei ist es allerdings erforderlich, den Einfluß unter
schiedlicher Druckverhältnisse im Wasserleitungsnetz
zu berücksichtigen, damit die gemessene Einschaltzeit
des Magnetventils als charakteristische Größe für die
zugelaufene Wassermenge und damit als Indiz für Wäschemenge
und -art ausgewertet werden kann.
Aus der DE-OS 30 14 225 ist weiterhin ein Verfahren
zum Füllen des Behälters eines Haushaltsgerätes bekannt,
bei dem die Einlaßdauer einer volumenmäßig genau defi
nierten Teilflüssigkeitsmenge gemessen und das Einlaßventil
entsprechend der gewünschten Gesamtflüssigkeitsmenge
um ein vielfaches dieser Dauer offengehalten wird. Mit
diesem Verfahren sollen die durch unterschiedliche Druck
verhältnisse bzw. Druckschwankungen im Leitungsnetz
hervorgerufenen Schwankungen des Volumens der gewünschten
Gesamtflüssigkeitsmenge bei einer zeitabhängigen Steuerung
des Einlaßventils verhindert werden.
Mit einem derartigen Verfahren ist es allerdings nur
möglich, anhand der Zulaufzeit für eine genau definierte
Teilflüssigkeitsmenge eine gewünschte Gesamtflüssigkeits
menge einzustellen. Bei der Einstellung der Füllzeit
für die gewünschte Gesamtflüssigkeitsmenge können hier
lediglich die Druckschwankungen des Leitungsnetzes
berücksichtigt werden. Ein derartiges Verfahren läßt
sich nicht ohne weiteres auf eine Wäschebehandlungs
maschine übertragen, da hier zusätzlich zur Berücksich
tigung von Druckschwankungen im Leitungsnetz noch die
eingefüllte Wäschemenge und -art ausschlaggebend für
die einzustellenden Füllzeiten sind. D. h., daß bei
einer Wäschebehandlungsmaschine nicht von einer genau
definierten Teilflüssigkeitsmenge als Grundlage für
die Berechnung weiterer Füllzeiten ausgegangen werden
kann.
Es ist weiterhin bekannt, daß bei den neuen, auf dem
Markt erhältlichen Wäschebehandlungsmaschinen besonders
viel Wert auf geringe Wasserverbrauchswerte, insbesondere
auch in den Spülgängen, gelegt wird, um den Gesamtwasser
verbrauch der Maschine zu senken. Dabei können sich
die niedrigen Wasserstände in den Spülgängen negativ
auf das Spülergebnis auswirken. Bei derartigen Wäschebe
handlungsmaschinen erfolgt der Frischwasserzulauf über
den Spülgang verteilt, so daß noch wenige Sekunden vor
Beendigung des Spülgangs Frischwasser zuläuft, bzw.
der letzte Wassereinlauf durch das Einschalten der Laugen
pumpe beendet wird und so nicht die gesamte zugelaufene
Frischwassermenge für den Spülgang genutzt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
mit möglichst einfachen Mitteln ein sicheres Verfahren
zur Bestimmung der erforderlichen Wasserzulaufzeiten
für die Programmabschnitte, insbesondere für die Spülgänge,
zu entwickeln und bei möglichst geringem Wasserverbrauch
optimale Wasch- und Spülergebnisse zu erzielen, wobei
gewährleistet sein soll, daß die gesamte, für einen
Spülgang benötigte Frischwassermenge unter Berücksichtigung
von unterschiedlichen Druckverhältnissen sowie in Abhängig
keit von Wäschemenge und -art sofort am Anfang des jewei
ligen Spülgangs zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1
gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale zur Durchführung
des Verfahrens ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprü
chen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbeson
dere darin, daß die zu Beginn des Waschprogramms zuge
laufene Wassermenge über die Summe der Einschaltzeiten
des Magnetventils bis zum Erreichen eines Sollniveaus
einfach erfaßt werden kann. Die Summe der Einschaltzeiten
ist abhängig von der Wäschemenge und -art sowie dem
Zulaufdruck des Frischwassers. Diese gemessene Summe
der Einschaltzeiten wird mit einem programmspezifischen
Faktor einer Wertetabelle, welche in einem Speicher
der Programmsteuereinrichtung dauerhaft abgespeichert
wurde, multipliziert. Der jeweils errechnete Wert stellt
die Füllzeit für einen nachfolgenden Programmabschnitt,
insbesondere einen Spülgang, dar. Auf diese Weise wird
die erforderliche Spülwassermenge unter Berücksichtigung
von Wäschemenge und -art sowie Wasserzulaufdruck und
Volumenstrom eingestellt und das System adaptiert sich
automatisch an die vorhandenen Bedingungen. Die gesamte,
für einen Spülgang erforderliche Frischwassermenge kann
dem Laugenbehälter sofort am Anfang eines Spülganges
zugeführt werden und steht somit für den gesamten Zeitab
schnitt des Spülganges zur Verfügung, was eine optimale
Ausnutzung des Frischwassers im Spülprozeß zur Folge
hat. Durch diese verfahrenstechnischen Maßnahmen kann
auch mit einer relativ geringen Frischwassermenge ein
optimales Spülergebnis erreicht werden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die programmspezi
fischen Faktoren der Wertetabelle in einer Reihe von
Waschversuchen mit den verschiedenen Waschprogrammen
leicht ermittelt werden können und dann im Speicher
als dauerhaft abgespeicherte Werte vorhanden sind. Auf
diese Weise wird das Ermitteln und Abspeichern von Soll
füllzeittabellen überflüssig.
Durch die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchge
führte Zwangsbefüllung des Laugenbehälters wird z. B.
vermieden, daß dem Niveauschalter aufgrund von Schaumbil
dung ein hoher Wasserstand signalisiert wird und der
Wasserzulauf ohne Erreichen des Sollniveaus abgeschaltet
wird. Aufwendige Maßnahmen zur Schaumverhinderung werden
dadurch überflüssig.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch das erfindungs
gemäße Verfahren die Schalthäufigkeit der Magnetventile
und deren Ansteuerelementen gesenkt wird. Daraus ergibt
sich eine Erhöhung der Lebensdauer der Bauteile ohne
konstruktive Änderungen.
Eine Entlastung des Wasserleitungsnetzes wird durch
die geringere Schalthäufigkeit der Magnetventile ebenfalls
erreicht, da weniger Schaltvorgänge auch weniger Druckstöße
beim Schließen der Ventile verursachen. Um Sicherheit-
und Notlaufeigenschaften zu erreichen, werden die einzel
nen Programmabschnitte zusätzlich niveauüberwacht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für stirn- oder mantel
beschickbare Wäschebehandlungsmaschinen geeignet und
beinhaltet eine zeitabhängige Wasserstandssteuerung
mit zusätzlicher Niveauüberwachung unter Berücksichtigung
von Beladung und Zulaufdruck.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Wäschebehand
lungsmaschine zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens,
Fig. 2 den Druckverlauf am Niveauschalter (3) bei einem
niveaugesteuerten Wasserzulauf einer bekannten
Wäschebehandlungsmaschine,
Fig. 3 den Druckverlauf am Niveauschalter (3) bei einem
durch das erfindungsgemäße Verfahren gesteuerten
Wasserzulauf,
Fig. 4 die Volumenstromkennlinie eines Magnetventils (6).
Die Waschmaschinentrommel (1) ist in bekannter Weise
im Laugenbehälter (2) drehbar gelagert. Als Wasserstands
regler ist ein üblicher Niveauschalter (3) vorgesehen,
der schaltungstechnisch mit der zentralen Steuereinheit
der Programmsteuereinrichtung (4) verbunden ist.
Der Zulauf des Frischwassers erfolgt über eine Zuleitung (5).
In der Zuleitung befindet sich ein Magnetventil (6),
welches seine Steuerbefehle von der Programmsteuereinrich
tung (4) erhält. Vorzugsweise kommen Magnetventile (6)
mit einem geringen Volumenstromtoleranzbereich über
einen möglichst großen Druckbereich zum Einsatz (Fig. 4).
Der Wasserzulauf ist in der Zeichnung vereinfacht darge
stellt, so daß nur der Zufluß über den Waschmitteleinspül
kasten (7) symbolisiert ist.
Im ersten Programmteil erfolgt der Wasserzulauf in den
Laugenbehälter (2) niveaugesteuert (Fig. 3 und Fig. 4).
Für das Normalprogramm ist das der Hauptwaschgang, bei
Programmen mit Vorwäsche ist dies der Vorwaschgang.
Mit "N" ist hier jeweils das Sollniveau bezeichnet und
mit "NR" das Rückschaltniveau des Niveauschalters (3).
Die Wäschedurchfeuchtungsphase im ersten Programmteil
muß bezüglich Trommeldrehzahl und Zeit der Wäschebehand
lungsmaschine angepaßt sein, damit eine gute Durchfeuchtung
der Wäsche gewährleistet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden beschrie
ben.
Der Rechner der Programmsteuereinrichtung (4) mißt im
ersten Programmteil die Einschaltzeiten des Magnetven
tils (6) bis zum Erreichen eines Sollniveaus (N) und
summiert sie auf. Die während der Einschaltzeiten des
Magnetventils (6) bis zum Erreichen des Sollniveaus (N)
zugelaufene Wassermenge ist direkt abhängig von der
eingefüllten Wäschemenge und -art und daher für die
verschiedenen Waschgänge nicht konstant. Die sich ergebende
Summe der Einschaltzeiten wird am Ende des ersten Programm
teils in einem Speicher der Programmsteuereinrichtung (4)
abgelegt. Diese Summe wird mit einem entsprechenden
Faktor einer im Speicher der Programmsteuereinrichtung (4)
dauerhaft abgespeicherten Wertetabelle multipliziert.
Der errechnete Wert ergibt die jeweilige Ventileinschalt
zeit für die nachfolgenden Programmabschnitte bzw. Spül
gänge.
Die Faktoren der Wertetabelle sind die einzigen Werte,
die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
im Rechner für die Berechnung der Wasserzulaufzeiten
in den nachfolgenden Programmabschnitten, insbesondere
in den Spülgängen, dauerhaft abgespeichert werden müssen.
Die Faktoren werden mit dem entsprechenden Programm
vorher durch praktische Versuche ermittelt. Im Idealfall
können die Faktoren für alle Spülgänge gleich sein,
wenn alle Programmabschnitte bzw. Spülgänge mit dem
gleichen Wasserstand laufen.
Je nach Wäschebehandlung bzw. Entwässerung der Wäsche
in den Zwischenstufen, z. B. nur Pumpen oder Pumpen
und Schleudern, können sich die Faktoren für die nachfol
genden Spülgänge unterscheiden. Sie sind jedoch vorzugs
weise kleiner als eins.
Mit Rücksicht auf eine Programmüberarbeitung, z. B.
die Änderung der Wasserstände oder eine Optimierung
der Verbrauchsdaten, können die im Speicher fest abgespei
cherten Faktoren überarbeitet werden.
Sollte die Wäschebehandlungsmaschine mit einer Einrichtung
versehen sein, über die unterschiedliche Wasserstände
einstellbar sind, können jedem wählbaren Wasserstand
entsprechende Faktoren der Wertetabelle zugeordnet sein.
Von der Programmsteuereinrichtung (4) wird dann automatisch,
je nach Wasserstandsvorwahl, der richtige Faktor zur
Berechnung der Füllzeiten in den Spülgängen zugrunde
gelegt.
Fig. 2 und 3 zeigen die Unterschiede im Druckverlauf
zwischen einer rein niveauabhängig gesteuerten Wäschebe
handlungsmaschine (Fig. 2) und einer nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren arbeitenden Wäschebehandlungs
maschine (Fig. 3).
In Fig. 3 ist erkennbar, daß die im Spülgang benötigte
Wassermenge sofort am Anfang des jeweiligen Spülganges
in den Laugenbehälter eingefüllt wird und über den gesamten
Zeitraum des Spülganges verfügbar ist. Ein Nachtanken,
wie in Fig. 2 gezeigt, ist nicht erforderlich.
Um jedoch Sicherheits- und Notlaufeigenschaften zu errei
chen, werden die Programmabschnitte zusätzlich niveauüber
wacht. Den folgenden druckspezifischen Betrachtungen
liegen die bekannten Volumenstromkennlinien üblicher
Magnetventile zugrunde (Fig. 4). Sollte in einem Programm
abschnitt in der vorgegebenen Zeit ein minimal gefordertes
Niveau nicht erreicht werden, muß das Ventil bis zum
Erreichen des erforderlichen Niveaus eingeschaltet bleiben.
Ein derartiger Fall könnte z. B. eintreten, wenn der
berechnete Wert für die erforderliche Ventileinschaltzeit
wegen eines Netzausfalls nicht mehr vorliegen sollte.
Sollte der Druck im Wasserzulauf während des Waschganges
außergewöhnlich stark schwanken, ergeben sich folgende
Zusammenhänge:
Liegt ein hoher Druck (z. B. < 3 bar) beim Einlauf vor,
wird eine kurze Ventileinschaltzeit gemessen. Ist der
Druck im Spülgang dann niedriger (z. B. ca. 1 bar),
ist die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren berechnete
Füllzeit vermutlich zu kurz. Die zusätzliche Niveauüber
wachung bewirkt dann ein Nachtanken bis zum erforderlichen
Sollniveau, um keine schlechteren Spülergebnisse zu
erreichen.
Liegt ein niedriger Druck (z. B. < 2 bar) beim Einlauf
vor, wird eine lange Zeit gemessen. Ist der Druck im
Spülgang dann höher, wird mehr Wasser eingefüllt, als
für den Spülgang vorgesehen ist. Bei einem definierten,
maximal möglichen Wasserstand wird der Zulauf beendet.
Außer einem erhöhten Wasserverbrauch sind dann wegen
der zusätzlichen Niveauüberwachung keine Nachteile zu
erwarten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Steuerung des Programms in einer
Wäschebehandlungsmaschine mit wasserstandsgeregeltem
Wasserzulauf, bei dem die zu Programmbeginn zugelaufene
Wassermenge durch eine Meßeinrichtung über die Einschalt
zeiten des Magnetventils bis zum Erreichen eines Soll
niveaus erfaßt wird und bei dem die gemessene Zulaufzeit
für die Berechnung weiterer Wasser-Zulaufzeiten in den
nachfolgenden Programmschritten zugrunde gelegt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß
die Summe der Einschaltzeiten des Magnetventils (6) bis zum Erreichen des Sollniveaus (N) in einem Speicher der Programmsteuereinrichtung (4) abgelegt wird, wobei die während der Einschaltzeiten des Magnetventils (6) zugelaufene Wassermenge volumenmäßig nicht definiert ist,
in einem weiteren Speicher der Programmsteuereinrichtung (4) Werte einer Wertetabelle dauerhaft abgespeichert sind und
die Summe der Einschaltzeiten mit einem Wert dieser Wertetabelle mathematisch verknüpft wird und wobei der dabei errechnete Wert ein Maß für die jeweilige Ventileinschaltdauer in einem weiteren Programmschritt ist.
die Summe der Einschaltzeiten des Magnetventils (6) bis zum Erreichen des Sollniveaus (N) in einem Speicher der Programmsteuereinrichtung (4) abgelegt wird, wobei die während der Einschaltzeiten des Magnetventils (6) zugelaufene Wassermenge volumenmäßig nicht definiert ist,
in einem weiteren Speicher der Programmsteuereinrichtung (4) Werte einer Wertetabelle dauerhaft abgespeichert sind und
die Summe der Einschaltzeiten mit einem Wert dieser Wertetabelle mathematisch verknüpft wird und wobei der dabei errechnete Wert ein Maß für die jeweilige Ventileinschaltdauer in einem weiteren Programmschritt ist.
2. Verfahren zur Steuerung des Programms in einer
Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der errechnete Wert ein Maß für die Ventileinschalt
dauer am Anfang eines Spülganges ist.
3. Verfahren zur Steuerung des Programms in einer
Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werte der Wertetabelle Faktoren sind.
4. Verfahren zur Steuerung des Programms in einer
Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßwert mit einem Faktor der Wertetabelle multi
pliziert wird.
5. Verfahren zur Steuerung des Programms in einer
Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wertetabelle im Speicher der Programmsteuereinrich
tung (4) einen oder mehrere Faktoren pro Spülgang enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3909021A DE3909021A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Verfahren zur steuerung des programms in einer waeschebehandlungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3909021A DE3909021A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Verfahren zur steuerung des programms in einer waeschebehandlungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3909021A1 true DE3909021A1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6376722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3909021A Ceased DE3909021A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Verfahren zur steuerung des programms in einer waeschebehandlungsmaschine |
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