DE4026838A1 - Haushalt-geschirrspuelmaschine - Google Patents

Haushalt-geschirrspuelmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haushalt-Geschirrspül­ maschine mit einer Anordnung zum Steuern einer zu Beginn von Programmabschnitten über ein Zulaufventil einer Frischwas­ serzuleitung zugeführten Frischwassermenge, mit einem das Zulaufventil öffnenden Programmsteuergerät, mit einer in ei­ ner zumindestens zu einer Sprüheinrichtung führenden Druck­ leitung einen Druck erzeugenden Umwalzpumpe, und mit einer in Strömungsrichtung der Umwälzpumpe nachgeordneten, druk­ kabhängigen Schalteinrichtung, die den in der Druckleitung erzeugten Druck erfaßt, und in Abhängigkeit vom erfaßten Druck den Schließvorgang des Eingangsventils einleitet.
Bei einer gattungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine (GB­ PS 9 25 262) gelangt zum Umwälzen, während eines Reinigungs­ bzw. u Spülganges, über eine Frischwasserleitung bei geöff­ netem Zulaufventil zugeführtes Frischwasser über eine freie Luftstrecke zunächst in einen Pumpensumpf. Von dort aus wird das Wasser über eine Umwälzpumpe angesaugt und druckseitig über eine Druckleitung einem Sprüharm zum Beaufschlagen von in einem Geschirrkorb angeordnetem Geschirr zugeführt. Um sicherzustellen, daß unabhängig von einem jeweils in der Frischwasserzuleitung herrschenden Frischwasserdruck eine vorgebbare Frischwassermenge dem Geschirrspüler zugeführt bzw. in diesem umgewälzt wird, erfolgt das Schließen des Zulaufventils nicht zeitgesteuert, sondern abhängig von dem in der Druckleitung herrschenden Druck. Dazu ist am Ende einer, von der Druckleitung abgezweigten, Meßleitung eine druckabhängige Schalteinrichtung angeordnet, durch die bei Erreichen eines vorgebbaren Druckes zum Schließen des Zulaufventiles ein elektrischer Schalter betätigt wird. Der elektrische Schalter ist dabei so angeordnet und über die druckabhängige Schalteinrichtung betätigbar, daß auch dann, wenn eine Druckschwankung mit einem dem vorgebbaren Druck entsprechenden Spitzenwert auftritt, das Zulaufventil geschlossen wird. Um zu vermeiden, daß infolge derartiger Druckschwankungen die dem Geschirrspüler zugeführte und in diesem umgewälzte Frischwassermenge unter einem gewünschten Wert bleibt wird, wenn nach einer derartigen Druckschwankung der Wert des gemessenen Druckes wieder unter den vorgebba­ ren Wert fällt, das Zulaufventil durch die druckabhängige Schalteinrichtung erneut für eine Zufuhr von Frischwasser geöffnet. Damit wird angestrebt, daß das Zulaufventil inner­ halb eines Programmabschnittes endgültig erst dann geschlos­ sen wird, wenn dem Geschirrspüler eine gewünschte Frischwas­ sermenge zugeführt worden ist.
Da bei der bekannten Haushalt-Geschirrspülmaschine aufgrund von Druckschwankungen ein mehrmaliges Schließen und öffnen des Zulaufventiles, abhängig von dem in der druckabhängige Schalteinrichtung gemessenen Druck, erfolgen kann, ist es möglich, daß die Zeitdauer für eine, somit in nicht gänzlich vorbestimmten Schritten erfolgende, Zufuhr von Frischwasser unerwünscht lang ist. Ein fortgesetztes, häufiges Betätigen des Zulaufventils zur Zufuhr gewünschter Frischwassermengen kann weiterhin zu einem erhöhten Verschleiß und damit zu ei­ ner Herabsetzung der Lebensdauer bzw. zu einem erhöhten War­ tungsaufwand führen.
Es ist weiter bekannt (DE-PS 26 46 383) die einem Geschirr­ spüler zuzuführende Frischwassermenge über einen Niveau­ schalter zu steuern. Das über ein programmsteuergerät ge­ öffnete Zulaufventil wird geschlossen, wenn über die zuge­ führte Frischwassermenge ein einem vorgegebenen minimalen Niveau zugeordneter Niveauschalter betätigt wird. In einem Verteilersystem für während eines Programmabschnittes in dem Geschirrspüler umgewälztes Wasser ist eine druckabhängige Schalteinrichtung angeordnet. Fällt, bedingt durch eine Schmutzaufnahme, der Wasserdruck im Verteilersystem ab, dann wird über die druckabhängige Schalteinrichtung das Zulaufven­ til solange offen gehalten, bis durch die zusätzlich zuge­ führte Frischwassermenge der für das Umschalten der druckab­ hängige Schalteinrichtung notwendige Druck erreicht ist. Für eine unabhängig von der druckabhängigen Schalteinrichtung erfolgende Begrenzung der zusätzlich während eines Programm­ ablauf zugeführten Frischwassermenge ist ein zweiter, einem maximalen Niveau zugeordneter, Niveauschalter angeordnet. Zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens bedarf es der Anordnung zweier Niveauschalter und einer druckabhängige Schalteinrichtung in einem Geschirrspüler. Dies führt zu ei­ nem relativ großen Aufwand bei der Herstellung des Geschirr­ spülers und durch die Anordnung dreier Schalter kann während des Betriebes eines Geschirrspülers dessen Störanfälligkeit steigen.
In entsprechender Weise wird bei einer weiteren bekannten Haushalt-Geschirrspülmaschine (DE-OS 20 13 716) dann, wenn ein, der Umwälzpumpe vorgeschaltetes Sieb durch Speisereste zugesetzt wird, und somit in der Druckleitung kein ausrei­ chender Druck mehr erzeugt werden kann, eine zusätzliche Frischwassermenge zugeführt. Dazu ist an die Druckleitung der Umwälzpumpe eine druckabhängige Schalteinrichtung ange­ schlossen, die sobald und solange der vorgesehene Druck in der Druckleitung unterschritten ist, die Frischwasserzulei­ tung öffnet und offen hält. Damit dabei ein vorbestimmter oberer Flüssigkeitsspiegel nicht überschritten wird, ist eine Abwasserpumpe über einen pneumatischen Schalter so steuerbar, daß sie bei Erreichen eines oberen Flüssigkeits­ spiegels eingeschaltet und beim Unterschreiten eines unteren Flüssigkeitsspiegels wieder ausgeschaltet wird. Für ein Steuern bzw. Überwachen einer dem Geschirrspüler zugeführten Flüssigkeitsmenge bedarf es somit des Einsatzes einer druck­ abhängige Schalteinrichtung zum Betätigen des Zulaufventils, und weiterhin eines pneumatischen Schalters zum Ein- bzw. Ausschalten der Abwasserpumpe. Diese Vorgehensweise kann zur Aufrechterhaltung des durch die Umwälzpumpe erzeugten Druk­ kes während eines Programmschrittes vorteilhaft sein; für die Steuerung der Frischwasserzufuhr vor oder zu Beginn ei­ nes Programmschrittes ist diese Vorgehensweise aufgrund des gegebenenfalls erforderlichen Einsatzes der Abwasserpumpe nicht geeignet.
Um einem am Ende eines Spülganges möglichen Druckabfall in der Druckleitung vorzubeugen, ist es weiterhin bekannt (DE-OS 20 28 774) vor Beendigung des Spülganges eine be­ stimmte Menge an Kaltwasser zuzumischen. Um einen derartigen Druckabfall auszugleichen, ist es ferner bekannt (DE-OS 27 35 969) über eine druckabhängige Schalteinrichtung die Dauer eines Programmabschnittes derart zu beeinflussen, daß der Programmabschnitt bei höherem Druck eine kürzere und bei niedrigerem Druck eine längere Dauer hat.
Bei einer weiteren bekannten Haushalt-Geschirrspülmaschine (EP-A1 01 88 858) wird in einem Bereich außerhalb des das zu reinigende Geschirr aufnehmenden Spülraumes über eine druckabhängige Schalteinrichtung ein Druck als Indikator für eine vorhandene Verschmutzung des Geschirrs bzw. des Wassers ermittelt. Abhängig vom Grad einer derart festgestellten Verschmutzung werden dann Parameter für einen Programmablauf eingestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge­ maße Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einer Anordnung zum Steuern einer zu Beginn eines Programmabschnittes zugeführ­ ten Frischwassermenge so weiterzubilden, daß in einfacher, verschleißarmer und störsicherer Weise die Zufuhr einer vor­ gebbaren Frischwassermenge sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Erreichen eines vorgebbaren Druckes über die druckabhängige Schalteinrichtung ein Steuergerät geschaltet wird, das über ein vorgebbares Zeitintervall die Frischwasserzufuhr über das Zulaufventil weiter aufrechterhält.
Erfindungsgemäß wirken somit zur Steuerung der zugeführten Frischwassermenge eine druckabhängige Schalteinrichtung und ein Steuergerät zum Öffnen bzw. Schließen eines Zulaufven­ tils zusammen. Eine Zufuhr von Frischwasser erfolgt dabei zeit- bzw. niveauunabhängig über den durch die druckabhän­ gige Schalteinrichtung in der Druckleitung gemessenen Druck. Zusätzlich zu der einem vorgebbaren Druck entsprechenden Wassermenge wird dann über das Steuergerät das Zulaufventil zur Zufuhr einer weiteren Frischwassermenge über ein vorgeb­ bares Zeitintervall weiter offengehalten. In einfacher Weise wird damit sichergestellt, daß eine, für eine ausreichende Reinigungs- bzw. Spülwirkung, wie auch einem sicheren Rund­ lauf der Umwälzpumpe, erforderliche Wassermenge zugeführt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird bei Erreichen des vorgebbaren Druckes über die druckabhängi­ ge Schalteinrichtung das Programmsteuergerät geschaltet, das über ein vorgebbares Zeitintervall die Frischwasserzufuhr über das Zulaufventil weiter aufrechterhält. Durch die Ver­ wendung des ohnehin schon vorhandenen Programmsteuergerätes der Haushalt-Geschirrspülmaschine wird der Einbau einer zu­ sätzlichen Steuereinheit vermieden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung öffnet das mit dem Schließen des Zulaufventils über die druckabhängige Schalteinrichtung weitergeschaltete Programm­ steuergerät das Zulaufventil erneut über ein vorgebbares Zeitintervall.
In besonders vorteilhafter Weise ist das Zeitintervall ab­ hängig von dem Verschmutzungsgrad zu reinigendem Geschirrs vorgebbar. Damit wird sichergestellt, daß für einen entspre­ chenden Verschmutzungsgrad des Geschirrs auch eine entspre­ chend ausreichende Frischwassermenge unter Vermeidung eines unmäßigen Wasserverbrauches aber auch eines Trockenlaufes der Umwälzpumpe eingefüllt wird.
Zweckmäßigerweise wird das von dem Verschmutzungsgrad abhän­ gige Zeitintervall durch ein Bedienelement eingegeben. Mit dieser einfachen Maßnahme wird dem Benutzer der Haushalt-Ge­ schirrspülmaschine die Möglichkeit gegeben, ,nach seiner Be­ urteilung der Verschmutzung des Geschirr das Zeitintervall vorzugeben.
Vorteilhafterweise wird das von dem Verschmutzungsgrad ab­ hängige Zeitintervall durch einen Programmwahlschalter ein­ gegeben. Damit wird durch die Verwendung des üblicherweise ohnehin vorhandenen Programmwahlschalters die Anbringung ei­ nes zusätzlichen Bedienelementes vermieden.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wird der Ver­ schmutzungsgrad des zu reinigenden Geschirrs durch den mit der druckabhängigen Schalteinrichtung ermittelten Druckab­ fall während eines vorangegangenen Programmabschnittes fest­ gestellt und das von dem Verschmutzungsgrad abhängige Zeit­ intervall des nächsten Programmabschnittes über eine Steuer­ einrichtung entsprechend dem festgestellten Druckabfall ein­ gestellt. Mit dieser Maßnahme ist es möglich, die Einstel­ lung des Zeitintervalles weitestgehenst unabhängig von ev. fehlerhafter Beurteilung des Verschmutzungsgrades des Ge­ schirrs durch den Benutzer zu machen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Zeitintervall entsprechend der durch die druckabhängige Schalteinrichtung erfaßten Einlaufdauer angepaßt. Damit wer­ den ev. Druckschwankungen in der Frischwasserzufuhr berück­ sichtigt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Raus­ halt-Geschirrspülmaschine mit einer erfin­ dungsgemäßen Anordnung.
Einer Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 wird zu Beginn von Programmabschnitten eine Frischwassermenge aus einer Haus­ wasserleitung über ein Entnahmeventil 2, das üblicherweise als Wasserhahn ausgebildet ist, und über eine Frischwas­ serzuleitung 3 zugeführt. Die Frischwasserzufuhr wird durch öffnen und Schließen eines Zulaufventiles 10, das übli­ cherweise als Magnetventil ausgestaltet ist, gesteuert. Das Zulaufventil 10 kann im Inneren eines Maschinengehäuses 4 oder, aus Sicherheitsgründen - wie im Ausführungsbeispiel gezeigt - am Beginn der Frischwasserzuleitung 3 direkt am Wasserhahn 2 angeordnet sein. Die Frischwassermenge wird in den Spülbehälter 5 der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 ein­ geleitet und während des Betriebes der Haushalt-Geschirrs­ pülmaschine 1 mittels einer Umwälzpumpe 6 über eine Druck­ leitung 7 zu zumindest einer Sprüheinrichtung 8 geführt, von der die Wassermenge auf üblicherweise in zumindestens einem Geschirrkorb 9 eingelagertes, nicht dargestelltes, zu reinigendes Geschirr aufgebracht wird und dann wieder zurück zur Umwälzpumpe 6 fließt. In der Druckleitung 7 wird von der Umwälzpumpe 6 beim Fördern der Flüssigkeit ein Druck erzeugt, der von einer druckabhängigen Schalteinrichtung 11 erfaßt wird. Die druckabhängige Schalteinrichtung 11 ist mittels einer in Strömungsrichtung 13 der Umwälzpumpe 6 nachgeordneten Nebenleitung 12 mit der Druckleitung 7 verbunden. Das Zulaufventil 10 wird zu Beginn eines Pro­ grammabschnittes, wie beispielsweise eines Reinigungs- oder spülprogrammabschnittes, mittels eines Programmsteuergerätes 15 geöffnet und ist hierzu mit elektrischen Leitungen 16 mit dem Programmsteuergerät 15 verbunden. Der Schließvorgang des Zulaufventils 10, wird in Abhängigkeit von dem erfaßten Druck in der Druckleitung 7 durch die druckabhängige Schalt­ einrichtung 11 erfindungsgemäß dadurch eingeleitet, daß bei Erreichen eines vorgebbaren Druckes über die druckabhängige Schalteinrichtung 11 ein Steuergerät, im Ausführungsbei­ spiel das Programmsteuergerät 15, geschaltet wird, das über ein vorgebbares Zeitintervall die Frischwasserzufuhr über das Zulaufventil 10 weiter aufrecht erhält. Hierzu ist die druckabhängige Schalteinrichtung 11 mittels elektrischer Leitungen 14 mit dem Programmsteuergerät 15 verbunden.
In Fig. 1 ist der Schaltzustand der entsprechenden Schalt­ mittel während der Aufrechterhaltung der Offenstellung des Zulaufventils 10 über ein vorgebbares Zeitintervall darge­ stellt. Ein Einfüllschalter 17 des Programmsteuergerätes 15 öffnet zu Beginn eines Programmabschnittes mit Frischwas­ serzufuhr das Zulaufventil 10, da zu Beginn der Frischwas­ serzufuhr ein Druckschalter 18 der druckabhängigen Schalt­ einrichtung 11 aufgrund fehlenden Drucks in der Druckleitung 7 ebenfalls geschlossen ist. Bei Erreichen des vorgebbaren Druckes öffnet der Druckschalter 18 der druckabhängigen Schalteinrichtung 11 und unterbricht somit den Stromkreis zum Halten der Offenstellung des Zulaufventiles 10. Gleich­ zeitig wird ein in Abhängigkeit von dem Druckschalter 18 ge­ schalteter Schalter 19 geschlossen, der ein im Programmsteu­ ergerät 15 angeordnetes Zeitglied 20 betätigt, das über ein vorgebbares Zeitintervall den Zeitschalter 21 schließt und damit einen, zweiten Stromkreis zum Offenhalten des Zulauf­ ventiles 10 schließt, wodurch über das vorgebbare Zeitinter­ vall die Frischwasserzufuhr über das Zulaufventil 10 weiter aufrecht erhalten wird. Die Netzstromzuführung zu dem Pro­ grammsteuergerät 15 ist mit 22 bezeichnet. Das Zeitintervall ist abhängig von dem Verschmutzungsgrad des zu reinigenden Geschirrs vorgebbar und kann beim gezeigten Ausführungsbei­ spiel während der Programmeingabe durch einen Benutzer mit­ tels eines Bedienelementes, das beim gezeigten Ausführungs­ beispiel als ein nicht gezeigter Programmwahlschalter aus­ gebildet ist, eingegeben werden. Der vorgewählte Verschmut­ zungsgrad stellt das entsprechend vorgegebene Zeitintervall in dem Zeitglied 20 ein.
Mit der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 ist in einfacher Weise sichergestellt, daß die in einem Pro­ grammabschnitt umzuwälzende Wassermenge, mit der sich auch ein Rundlauf der Umwälzpumpe 6 ergibt, zu Beginn eines Pro­ grammabschnittes zugeführt wird. Bei stark verschmutztem Ge­ schirr wird über ein entsprechend längeres Zeitintervall ei­ ne demzufolge größere Frischwassermenge zugeführt wird. Ei­ nem aufgrund der starken Verschmutzung zu erwartenden Druck­ abfall während der Durchführung des Programmabschnittes kann somit bereits zu Beginn dieses Programmabschnittes, durch Zufuhr einer entsprechend vergrößerten Wassermenge, entge­ gengewirkt werden.
Es kann aber auch in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß der Verschmutzungsgrad des zu reinigenden Geschirrs durch den mit der druckabhängigen Schalteinrichtung 11 ermittelten Druckabfall in der Druck­ leitung 7 während eines vorhergehenden Programmabschnittes festgestellt wird und das von dem Verschmutzungsgrad abhän­ gige Zeitintervall des nächsten Programmabschnittes über die Steuereinrichtung bzw. das Programmsteuergerät 15 entspre­ chend dem festgestellten Druckabfall eingestellt wird.
Wenn also in einem vorhergehenden Programmabschnitt aufgrund einer starken Verschmutzung ein starker Druckabfall festge­ stellt worden ist, kann selbsttätig in einem nachfolgenden Programmabschnitt das vorgebbare Zeitintervall entsprechend verlängert werden. Damit kann der Auswirkung einer in dem betreffenden Programmabschnitt etwaige noch vorhandenen starken Verschmutzung entgegengewirkt werden. In entspre­ chender Weise kann bei relativ gering verschmutztem Geschirr ein kurzes Zeitintervall vorgegeben werden. In umweltscho­ nender Weise wird dann die Wassermenge und die zum Erwärmen bzw. Umwälzen des Wassers erforderliche Energie reduziert.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Zulaufventil 10 bei Erreichen eines vorgebbaren Druckes über die druckabhängige Schalteinrichtung 11 geschlossen und das Programmsteuergerät 15 weitergeschaltet, wodurch erneut das Zulaufventil 10 über das vorgebbare Zeitintervall geöffnet wird.
Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Umwälzpumpe 6 be­ reits mit Öffnen des Zulaufventils 10 eingeschaltet wird; sie kann vielmehr zeitverzögert erst dann eingeschaltet wer­ den, wenn bereits eine bestimmte Wassermenge zugeführt wor­ den ist.
Dies kann beispielsweise dadurch ,ausgeführt werden, daß der Schalter 19 der druckabhängigen Schalteinrichtung 11 auf einen Motor des Programmsteuergerätes 15 einwirkt und erst nach Weiterdrehen einer üblicherweise im Programmsteuergerät vorhandenen Kurvenscheibe durch den Motor der Zeitschalter 21 über das mittels Hocken der Kurvenscheibe festgelegte Zeitintervall geschlossen wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Zeitintervall entsprechend der durch die druckabhängige Schalteinrichtung 11 erfaßten Einlaufdauer angepaßt, womit Druckschwankungen der Hauswasserleitung berücksichtigt wer­ den können.

Claims (8)

1. Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einer Anordnung zum Steuern einer zu Beginn von Programmabschnitten über ein Zulaufventil einer Frischwasserzuleitung zugeführ­ ten Frischwassermenge, mit einem das Zulaufventil öff­ nenden Programmsteuergerät, mit einer in einer zuminde­ stens zu einer Sprüheinrichtung führenden Druckleitung Druck erzeugenden Umwälzpumpe, und mit einer in Strö­ mungsrichtung der Umwälzpumpe nachgeordneten, druckab­ hängigen Schalteinrichtung, die den in der Druckleitung erzeugten Druck erfaßt, und in Abhängigkeit vom erfaß­ ten Druck den Schließvorgang des Zulaufventils ein­ leitet, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen eines vorgeb­ baren Druckes über die druckabhängige Schalteinrichtung (11) ein Steuergerät geschaltet wird, das über ein vor­ gebbares Zeitintervall die Frischwasserzufuhr über das Zulaufventil (10) weiter aufrechterhält.
2. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen des vorgebbaren Druk­ kes über die druckabhängige Schalteinrichtung (11) das Programmsteuergerät (15) geschaltet wird, das über ein vorgebbares Zeitintervall die Frischwasserzufuhr über das Zulaufventil (10) weiter aufrechterhält.
3. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Schließen des Zulaufventils (10) über die druckabhängige Schaltein­ richtung (11) weitergeschaltete Programmsteuergerät (15) das Zulaufventil (10) erneut über ein vorgebbares Zeitintervall öffnet.
4. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall abhängig von dem Verschmutzungsgrad zu reinigendem Ge­ schirrs vorgebbar ist.
5. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Ver­ schmutzungsgrad abhängige Zeitintervall durch ein Be­ dienelement eingegeben wird.
6. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Verschmutzungsgrad ab­ hängige Zeitintervall durch einen Programmwahlschalter eingegeben wird.
7. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschmut­ zungsgrad des zu reinigenden Geschirrs durch den mit der druckabhängigen Schalteinrichtung (11) ermittelten Druckabfall während eines vorangegangenen Programmab­ schnittes festgestellt wird und das von dem Verschmut­ zungsgrad abhängige Zeitintervall des nächsten Pro­ grammabschnittes über eine Steuereinrichtung entspre­ chend dem festgestellten Druckabfall eingestellt wird.
8. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall entsprechend der durch die druckabhängige Schaltein­ richtung (11) erfaßten Einlaufdauer angepaßt wird.
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