DE3002786C2 - Verfahren und Anordnung zur Programmsteuerung einer Waschmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Programmsteuerung einer Waschmaschine
mit wasserstandsgeregeltem Wasserzula.uf, bei der die zu Beginn des Waschprogramms zugeflossene
Wassermenge durch eine Meßeinrichtung erfaßt wird und bei der in Abhängigkeit von dieser Zulaufmenge
Waschprozeßkriterien wie Wasserstand, Anzahl der Wasch- bzw. Spülgänge und Waschmitteldoi.ierung
festgelegt werden können.
Bei den bislang noch dominierenden Waschmaschinen läuft der Waschprozeß nach einem festgeschriebenen
Programm ab, welches im Hinblick auf den Wassereinsatz, Zeit der mechanischen Einwirkung,
Temperatur und Waschmitteldosierung auf maximale Anforderungen abgestellt ist. Wünschenswert wäre
jedoch die Durchführung eines Waschprogramms, in dem der tatsächliche Zustand des Wäschepostenis durch
direkte oder indirekte Meßeinrichtungen erfaßt und berücksichtigt wird. So ist z. B. neben dem Verschmutzungsgrad
des Waschgutes das Wäschegewicht und die Wäscheart, insbesondere ihre Saugfähigkeit, eine
wesentliche Eigenschaft, die für den erforderlichen Wasser- und Waschmitteleinsatz beachtet werden muß.
Es sind bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, bei denen die vorgenannten Kriterien durch
Meßeinrichtungen festgestellt werden, um wasiicr- und waschmittelsparend zu waschen.
In der DE-PS 11 57 578 ist eine Waschmasch ine mit
einer Meßeinrichtung zur Ermittlung des Wä.schegewichtes beschrieben, um davon abhängig die notwendige
Wasser- und Waschmittelmenge für den Wa.schprozeß selbsttätig einzustellen. Die Ausführungsforiri dieser
Vorveröffentlichung besitzt eine aufwendige Wiegevorrichtung und gestattet die Regulierung der Wasisermenge
nur . in gewissen Grenzen durch Anordnung verschiedener Überlaufhöhen. Eine Realisierung dieser
Meßeinrichtung in den modernen Elektronik-Programmschaltwerken ist nicht denkbar.
In der US-PS 36 11 759 ist eine Meßeinrichtung bei Waschmaschinen vorgeschlagen, bei der das Volumen
des trockenen Wäschepostens als Hinweisgröße für das Wäschegewicht und die Wäscheart herangezogen wird,
um davon abhängig die erforderlichen Wasserstände einzustellen. Diese Meßmethode dürfte auf Bottichmaschinen
beschränkt sein, zudem noch sehr ungenau sein und für heutige Programmsteuerungen kaum verwendbar
erscheinen. Dagegen enthält die US-PS 41 84 347 bereits eine Meßeinrichtung für modernde Mikrocomputer-Steuerungen,
welche die zu Programmanfang zulaufende Wassermenge als Indiz für die Wäschemenge
und -art auswertet. Hierbei wird die Einschaltzeit des Magnetventiles zu Programmbeginn gemessen, dieser
Wert mit eingespeicherten Sollfüllwerten verglichen, um für den weiteren Programmverlauf die notwendigen
Spülwassermengen auszuwählen. Der Nachteil einer derartigen Meßeinrichtung liegt darin, daß die Einschaltzeit
des Magnetventils durchaus eine charakteristische Größe für die zugelaufene Wassermenge
darstellt, daß aber der Einfluß unterschiedlicher Druckverhältnisse im Wasserleitungsnetz nur schwierig
und mit aufwendigen Vorkehrungen ausgeglichen werden kann.
Eine weitere Meßmethode, die Wäschemenge und deren Saugvermögen zu erfassen, wird durch die DE-OS
29 20 492 offenbart. Bei dieser Ausbildung wird zunächst die Masse der Wäschefüllung direkt über
Meßfühler ermittelt, aus diesem Wert das vorzugebende Niveau berechnet, um dann das sich tatsächlich
einstellende Niveau zu erfassen und aufgrund der so erhaltenen Meßwerte die nachfolgenden Waschprozeßkriterien
auszuwählen. Der Umfang und die Vielzahl der durchzuführenden Messungen macht deutlich, daß eine
Realisierung der Steuerung nach der DE-OS 29 20 492 selbst bei einer Mikrocomputer-Steuerung aufwendig
und teuer wird.
Im gleichen Zusammenhang sind noch die DE-OS 29 21 911 und 29 38 536 zu sehen, in welcher die
Erfassung der bei Programmbeginn zulaufenden Wassermengs
durch in der Zuleitung angeordnete Durchflußmengenzähler vorgenommen wird. Hier muß also in
den Zuleitungsweg ein zusätzliches Meßinstrument eingefügt werden, dessen Meßwerte für den Mikrocomputer
digital umzuwandeln sind.
Eine derartige Meßeinrichtung ist zwar denkbar, bedarf aber auch eines nicht unerheblichen Aufwandes.
Vor dem Hintergrund des aufgezeigten Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Anordnung zur Programmsteuerung einer Waschmaschine zu schaffen, wobei mit
einfachen Mitteln die zu Programmbeginn zugeflossene Wassermenge erfaßt werden kann, um davon abhängig
die weiteren Waschprozeßkriterien im laufenden Waschprogramm vorzubestimmen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren erreicht Weitere
Merkmale der Erfindung und insbesondere eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, bei einer Waschmaschine mit wasserstandsgeregeltem
Programmablauf die Zählung der Tankvorgänge beim Zulauf des Wassers bis zu einem bestimmten Niveau als
Hinweisgröße für die Wassermenge auszunutzen. Dabei wurde vorteilhaft eine einfache und billige sowie bei
elektronischen als auch noch bei elektromechanischen Programmschaltwerken realisierbare Meßeinrichtung
K)
15
gefunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt und wird
nachstehend näher erläutert
Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Form die Zulaufsteuerung einer Trommelwaschmaschine mit den
zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Elementen.
Die die zu behandelnde Wäsche aufnehmende Trommel 1 ist in bekannter Weise im Laugenbehälter 2
drehbar gelagert Als Wasserstandsregler ist ein üblicher Druckwächter 3 vorgesehen, der schaltungsmäßig
mit dei zentralen Steuereinheit 4 der Programmsteuerung in Verbindung steht
Der Zulauf des Frischwassers erfolgt über eine Zuleitung 5, in der sich ein Magnetventil 6 befindet,
welches seine Steuerbefehle von der zentralen Steuereinheit 4 der Programmsteuerung erhält. Die Wasserzulaufwege
des Systems sind in der gezeigten Darstellung vereinfacht symbolisiert, so daß der Zufluß
nur über den Waschmitteleinspülkasten 7 zu erkennen >o
ist.
Die Funktionsweise der gezeigten Anordnung ist wie folgt:
Die zu behandelnde Wäsche wird von der Bedie-· nungsperson in die Trommel 1 der Maschine gefüllt und
das gewünschte Programm wird gestartet
Bei den üblichen Waschprogrammen wird mit der Vorwäsche begonnen. Das Magnetventil 6 wird
geöffnet und der Wassereinlauf erfolgt bis der Schaltpunkt Ni für das vorgegebene Sollniveau erreicht
wird. Der Schaltvorgang des Druckwächters bewirkt das Schließen des Magnetventils 6 und gleichzeitig
beginnt die Waschbewegung der Trommel 1. Durch diese reversierende Trommelbewegung wird die Wäsche
mehr und mehr durchfeuchtet, und sie nimmt je nach Saugfähigkeit der Gewebeart Wasser auf. Dadurch
sinkt der Wasserstand im Laugenbehälter bis bei Erreichen des Rückschaltpunktes Nr das Magnetventil 6
erneut geöffnet wird, um das Sollniveau N] wieder
35 herzustellen. Dieser Nechtarkvorgang kann sich je nach
Saugfähigkeit des Wäschepostens mehrmals wiederholen. Hier setzt der Gedanke der Erfindung bei, indem
nun die Anzahl der Tankvorgänge gezählt wird und als für die zugelaufene Wassermenge charakteristischer
Wert der zentralen Steuereinheit 4 zugeführt wird. Die Anzahl der Tankvorgänge ist vom Wasserdruck im
Leitungsnetz in weiten Grenzen unabhängig. Dieser eingehende Informationswert bestimmt dann das
weitere Waschprogramm. Insbesondere kann dabei der Wasserstand im weiteren Waschprogramm sowie der
Wasserstand und die Anzahl der Spülgänge automatisch auf die Eigenschaften des Wäschepostens abgestimmt
werden. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, in gleicher Weise die Waschmitteldosierung zu beeinflussen.
Die Tankimpulse können in praktischer Ausbildung am Magnetvintil 6 oder am Druckwächter 3 abgegriffen
werden.
Der Einsatz der vorbeschriebenen Steuerung ist insbesondere in einer elektronischen Programmsteuerung
vorteilhaft, da in der zentralen Steuereinheit (CPU) 4 ohnehin das Signal des Druckwächters 3 verarbeitet
wird und die Aktivierung des Magnetventils 6 erfolgt. Hier lassen sich durch einfache Programmierung z. B.
die Anzahl der Tankvorgänge überwachen, abspeichern und entsprechend im weiteren Programm den Wasserverbrauch
und die Waschmitteldosierung beeinflussen.
Aber auch für elektromechanische Programmschaltwerke
ist eine derartige Steuerung ohne Probleme einführbar. Es ist zusätzlich z. B. eine Zählelektronik
notwendig, welche die Anzahl der Tankvorgänge erfaßt und die Spülgänge durch Ansteuerung verschiedener
Überfahrstrecken ablaufen läßt.
Es kann bei der Erfassung der Tankvorgänge unier Umständen sinnvoll sein, für die vorbeschriebene
Steueranordnung einen Druckwächter 3 in der Waschmaschine zu verwenden, der eine extrem niedrige
Schaltdifferenz aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Programmsteuerung einer Waschmaschine mit wasserstandsgeregeltein Wasserzulauf,
bei der die zu Beginn des Waschprograrnms zugeflossene Wassermenge durch eine Meßeinrichtung erfaßt wird und bei der in
Abhängigkeit von dieser Zulaufmenge Waschprozeßkriterien wie Wasserstand, Anzahl der Waschbzw.
Spülgänge und Waschmitteldosierung festgelegt werden können, dadurch gekenniieichri
e t, daß als Maß für die bei Programmbeginn zugeflossene Wassermenge die Anzahl der Tankvorgänge
erfaßt wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltimpulse der Taktvorgänge am Magnetventil (6) oder an dem den Wasserstand regelnden
Druckwächter (3) abgegriffen und der zentralen Steuereinheit (4) der Programmsteuereinrichtung
zugeführt werden.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
den Wasserstand regelnde Druckwächter (3) eine niedrige Schaltdifferenz aufweist.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |