DE3141791C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/087—Water level measuring or regulating devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F2103/00—Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F2103/18—Washing liquid level
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 28 20 357
bekannt. Darin wird zur Verminderung der Druckstöße
in der freien Flotte und der dadurch hervorgerufenen
häufigen Schaltungen des Zulaufventils
eine elektrische Dämpfung in dessen Steuerschaltung
angewendet. Sie sorgt dafür, daß das Zulaufventil
erst nach einer längeren Zeit andauernden Niveau
anhebung wieder geschlossen wird. Die zeitlich unbe
grenzte Wasserzulaufphase führt aber dazu, daß ins
besondere bei wenig saugfähigen Wäscheposten stets
zu viel freie Flotte im Laugenbehälter steht, weil immer
wieder das Zulaufventil geöffnet wird, wenn beim
Drehen der Trommel durch die Wäsche so viel Flotte
emporgehoben wird, daß der obere
Niveauwert wieder unterschritten wird.
Die Hersteller von druckabhängig messenden Niveausensoren
haben sich bemüht, solche Niveausensoren herzustellen, mit
denen möglichst viele verschiedene Niveaus in Waschmaschi
nen oder eine kontinuierliche Niveaumessung möglich ist.
So ist z. B. aus der DE-OS 28 12 231 ein Niveausensor be
kannt, der mit unterschiedlichen Mitteln sehr feingestufte
Niveaus erkennen und auf unterschiedliche Art und Weise
verarbeiten kann bzw. das zu überwachende Niveau sogar kon
tinuierlich feststellen und in digitaler Form am Ausgang
anbieten kann.
Eine genaue Feststellung der in den Laugenbehälter einer
Trommelwaschmaschine geflossenen Wassermenge ist aber
auch mit einem solchen Niveausensor nicht ohne weiteres
möglich, weil bedingt durch das Trommelsystem und die
Arbeitsweise von Trommelwaschmaschinen bei ein und der
selben im Laugenbehälter vorhandenen Wassermenge unter
schiedlichen Niveaus angezeigt werden können. Üblicherwei
se steht die Trommel während der Wasserzulaufphase zunächst
still, bis ein oberes Niveau erreicht ist. Dann setzt üb
licherweise erst die Trommelbewegung ein, wodurch die Wä
sche erst ab diesem Zeitpunkt intensiv mit dem Wasser be
netzt wird. Abhängig vom Erreichen des oberen Niveaus
wird nun die Wasserzufuhr abgeschaltet, und die Wäsche
saugt sehr viel vom zugeflossenen Wasser auf. Dadurch sinkt
das Niveau und die Wasserzufuhr wird wieder eingeschaltet.
Dieses Wechselspiel läuft allgemein recht häufig ab, bis
die Programmsteuereinrichtung den Wasserzulaufvorgang zeit
lich begrenzt hat und sich mit irgendeiner zu diesem Zeit
punkt vorliegenden zugeflossenen Wassermenge zufrieden gibt.
Die Erfahrung zeigt jedoch, daß die Schwankungsbreite der
zugeflossenen Wassermenge ungünstigstenfalls zwischen 10
und 25 Liter Wasser im Laugenbehälter liegt. Daran könnte
auch ein neuartiger hoch auflösender Niveausensor allein
nichts ändern.
Zwar ist in "Die Wäscherei", Dr. W. Kind u. Dr. H. A. Kind, 1956, Konradin-
Verlag Stuttgart, S. 220 bereits beschrieben, daß der Wäscher nach
Einbringen der Trockenwäsche die Höhe (des Laugenniveaus) an einem Schauglas erst ablesen
darf, nachdem sich das Waschgut vollgesaugt hat. Hieraus ist
jedoch nicht zu erkennen, daß die Wäsche bei bewegter Trommel
während einer Wasserzulaufphase benetzt wird und wie die Verhält
nisse einer Großwäscherei-Maschine auf eine Trommelwaschma
schine mit automatischer Steuerung zu übertragen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Zuhilfe
nahme eines solchen hoch auflösenden Niveausensors ein Verfah
ren zu entwickeln, mit dem die zugeflossene Wassermenge so
genau festgestellt werden kann, daß diese Messung ausreichend
genaue Daten für eine Einstellung einer Dosiereinrichtung für
pulverförmige oder flüssige Waschmittel liefert, die zur
optimalen und konstanten Waschmittelkonzentration führt, da
nur dann reproduzierbare Waschergebnisse gewährleistet wer
den können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß die kurz nach dem Beginn
der Wasserzulaufphase bewegte Trommel die Wäsche recht früh
zeitig mit Wasser benetzen kann, so daß die Phase des Wechsel
spiels zwischen Sperren und Öffnen des Wasserzulaufs erheb
lich verkürzt werden kann und am Ende dieser Phase ein die
tatsächlich zugeflossene Wassermenge genauer angebendes
Niveau vorliegt. Dazu wird nach Stillsetzen der Trommel eine
zweite Zeitdauer abgewartet, innerhalb der überschüssiges,
in der über das Niveau herausragenden Wäsche enthaltenes Was
ser unter dieses Niveau zurückfließen kann. Nach Ablauf dieser
zweiten Zeitdauer liegt dann ein Niveauwert vor, der einen
genügend genauen Rückschluß auf die zugeflossene Wassermenge
ermöglicht.
In dem Unteranspruch ist eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung angegeben. Diese
Ausbildung gibt der Wäsche die Möglichkeit, sich
genügend vollzusaugen und dem emporgehobenen Wasser,
aus dem Teil der Wäsche
unter das wahre Niveau zurückzufließen, der bei stillstehender
Trommel über dieses Niveau hinausragt.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels ist das
erfindungsgemäße Verfahren nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Laugen
behälters mit Zufluß, Abfluß und Niveaumeß
einrichtung und
Fig. 2 ein Niveau-Zeit-Diagramm für die Wasserzulauf
phase nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Waschmaschine hat einen
Laugenbehälter 1 mit einer innenliegenden Wäschetrommel 2 und
einer darin liegenden Wäsche 3. An den Laugenbehälter 1 ist
ein Wasserzulaufsystem bestehend aus einem Magnetventil 4,
das ein Wasserzulaufrohr 5 öffnen oder sperren kann, und einem
über einen sogenannten Wassersprung nachgeordneten Zulauf
schlauch 6 angeschlossen. Im unteren Bereich ist an den Laugenbehälter 1
ein Abflußsystem 7 angeschlossen, das über eine Schlauchlei
tung 8 mit einem hoch auflösenden Niveausensor 9 verbunden ist.
Anhand des in Fig. 2 dargestellten Diagramms des im Laugenbehäl
ter 1 enthaltenen Niveaus über der Zeit wird der Ablauf der Was
serzulaufphase nachstehend erläutert:
Zu Beginn der Zulaufphase wird zunächst mit dem Magnetventil 4 der Wasserzulauf 5 geöffnet und kurze Zeit darauf die Trommel 2 in Bewegung versetzt. Die Trommelbewegung ist im Diagramm aus den kleinen Spitzen des Verlaufs zu erkennen. Bei kontinuier lichem Verlauf ist die Diagrammlinie stetig dargestellt. Die kleinen Spitzen in der Diagrammlinie rühren von den geringen Druckschwankungen her, die entstehen, wenn die Wäsche bei der Trommelbewegung umherfällt und dabei teilweise Wasser mit empor hebt bzw. von oben her ins Wasser zurückfällt. Zum Zeitpunkt T 0 erreicht der im Laugenbehälter 1 enthaltene Wasserspiegel einen oberen Niveauwert NO, der vom Niveausensor 9 festge stellt wird. Der Niveausensor gibt dann ein Signal an die Steuerung, die ihrerseits den Wasserzulauf 5 sperrt. Durch das Saugvermögen der Wäsche sinkt nun wieder der Wasserspiegel bis auf den unteren Niveauwert NU, der ebenfalls vom Niveau sensor 9 festgestellt wird und über die Steuerung wiederum einen Öffnungsimpuls an das Magnetventil 4 auslöst. Die nach folgenden Zulauf- und Aufsaugvorgänge schlagen sich in ge ringerer Niveausteigung oder -senkung nieder bis zum Errei chen des Zeitpunkts T 1 an dem die Trommelbewegung unterbro chen wird. Während einer Zeitdauer von T 1 bis T 2, die 20 bis 30 Sekunden betragen kann, bleibt die Trommel stehen, so daß das in der Wäsche 3 überschüssig enthaltene Wasser zurückfließen kann.
Zu Beginn der Zulaufphase wird zunächst mit dem Magnetventil 4 der Wasserzulauf 5 geöffnet und kurze Zeit darauf die Trommel 2 in Bewegung versetzt. Die Trommelbewegung ist im Diagramm aus den kleinen Spitzen des Verlaufs zu erkennen. Bei kontinuier lichem Verlauf ist die Diagrammlinie stetig dargestellt. Die kleinen Spitzen in der Diagrammlinie rühren von den geringen Druckschwankungen her, die entstehen, wenn die Wäsche bei der Trommelbewegung umherfällt und dabei teilweise Wasser mit empor hebt bzw. von oben her ins Wasser zurückfällt. Zum Zeitpunkt T 0 erreicht der im Laugenbehälter 1 enthaltene Wasserspiegel einen oberen Niveauwert NO, der vom Niveausensor 9 festge stellt wird. Der Niveausensor gibt dann ein Signal an die Steuerung, die ihrerseits den Wasserzulauf 5 sperrt. Durch das Saugvermögen der Wäsche sinkt nun wieder der Wasserspiegel bis auf den unteren Niveauwert NU, der ebenfalls vom Niveau sensor 9 festgestellt wird und über die Steuerung wiederum einen Öffnungsimpuls an das Magnetventil 4 auslöst. Die nach folgenden Zulauf- und Aufsaugvorgänge schlagen sich in ge ringerer Niveausteigung oder -senkung nieder bis zum Errei chen des Zeitpunkts T 1 an dem die Trommelbewegung unterbro chen wird. Während einer Zeitdauer von T 1 bis T 2, die 20 bis 30 Sekunden betragen kann, bleibt die Trommel stehen, so daß das in der Wäsche 3 überschüssig enthaltene Wasser zurückfließen kann.
Bei einer Wäscheart, die sehr viel Wassr aufsaugen kann,
fließt entsprechend wenig Wasser wieder zurück, so daß
sich ein endliches Niveau N 1 einstellt, während Wäsche die
wenig Wasser aufsaugen kann, entsprechend viel Wasser zu
rückfließen läßt, so daß sich dabei ein Niveau N 2 endlich
einstellt. In Fig. 1 hat sich beispielsweise das endliche
Niveau N 2 eingestellt.
Der vom Niveausensor 9 zum Zeitpunkt T 2 gemessene Druck ent
spricht einem bestimmten Wasserniveau im Laugenbehälter und
läßt exakte Rückschlüsse auf die im Laugenbehälter befind
liche Wassermenge zu. Auf diese Wassermenge kann nun eine
Waschmitteldosierung genau bemessen werden, die durch an
schließendes Umwälzen des zugeflossenen Wassers in den Lau
genbehälter 1 geführt werden kann. Eine andere Möglichkeit
zur Dosierung der exakt benötigten Waschmittelmenge liegt
in einem zweistufigen Zulaufverfahren, dessen erste Stufe
wie oben stehend beschrieben abläuft. In der zweiten Stufe
- also wenn die Saugvorgänge abgeschlossen sind - kann durch
anschließendes, zeitlich genau begrenztes Zulaufen von Was
ser über einen zweiten Zulaufweg, in dem eine Waschmittel
dosiervorrichtung angeordnet ist, das Waschmittel in den
Laugenbehälter 1 eingebracht werden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Feststellen des Niveaus der in den Laugenbehälter einer
mit Wäsche gefüllten Trommelwaschmaschine geflossenen Wassermenge unter
Zuhilfenahme eines auf den Druck in einer an den Laugenbehälter angeschlosse
nen Schlauchleitung ansprechenden, hoch auflösenden Niveausensors, der beim
Erreichen eines oberen Niveauwertes das Sperren des Wasserzulaufs und beim
Absinken auf einen unteren Niveauwert das Öffnen des Wasserzulaufs veranlaßt, wobei kurz nach dem Beginn der
Wasserzulaufphase die Trommel intermittierend in Bewegung gesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Ablauf einer bestimmten ersten Zeit (T 0 bis T 1) nach dem erstmaligen Erreichen
des oberen Niveauwertes (NO) die Trommel (2) stillgesetzt wird und daß nach Ablauf einer
bestimmten zweiten Zeit (T 1 bis T 2) nach dem Stillsetzen der Trommel (2)
eine für die Einstellung einer Waschmitteldosiereinrichtung maßgebende,
abschließende
Messung des Nieaus (N 2) der zugeflossenen Wassermenge
vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Zeit (T 0 bis T 1) 30 bis 60 Sekunden und
die zweite Zeit (T 1 bis T 2) 20 bis 30 Sekunden beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813141791 DE3141791A1 (de) | 1981-10-21 | 1981-10-21 | Verfahren zum feststellen der in den laugenbehaelter einer trommelwaschmaschine geflossenen wassermenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813141791 DE3141791A1 (de) | 1981-10-21 | 1981-10-21 | Verfahren zum feststellen der in den laugenbehaelter einer trommelwaschmaschine geflossenen wassermenge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3141791A1 DE3141791A1 (de) | 1983-05-05 |
DE3141791C2 true DE3141791C2 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6144573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813141791 Granted DE3141791A1 (de) | 1981-10-21 | 1981-10-21 | Verfahren zum feststellen der in den laugenbehaelter einer trommelwaschmaschine geflossenen wassermenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3141791A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138636A1 (de) * | 1991-11-25 | 1993-05-27 | Licentia Gmbh | Verfahren zur bestimmung des wasserbedarfs bei programmgesteuerten waschmaschinen |
CN103290650A (zh) * | 2012-02-24 | 2013-09-11 | 博西华电器(江苏)有限公司 | 洗衣机的控制方法 |
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US8490439B2 (en) * | 2011-09-30 | 2013-07-23 | Electrolux Home Products, Inc. | Water recirculation and drum rotation control in a laundry washer |
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DE3002786C2 (de) * | 1980-01-26 | 1982-08-26 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Verfahren und Anordnung zur Programmsteuerung einer Waschmaschine |
-
1981
- 1981-10-21 DE DE19813141791 patent/DE3141791A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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