DE19538291C2 - Verfahren zur Ermittlung des Wasseraufnahmegrades von Wäsche - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung des Wasseraufnahmegrades von WäscheInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung
des Wasseraufnahmegrades von Wäsche in einer programmgesteu
erten Waschmaschine.
Die elektronische Programmsteuerung einer modernen Waschma
schine ermöglicht eine Vielzahl von Waschprogrammen, bzw. die
Anpassung eines Waschprogramms an das jeweilige Waschgut. Da
mit auch bei steigender Anzahl von Waschprogrammen die Wasch
maschine einfach zu bedienen ist, ist es wünschenswert, den
Waschvorgang soweit als möglich zu automatisieren. Dazu ist
es notwendig, daß die Parameter des jeweiligen Waschguts be
kannt sind. In diesem Zusammenhang spielt auch die Ermittlung
des optimalen Wasserbedarfs für eine bestimmte Menge Waschgut
eine immer größer werdende Rolle.
Aus der DE 41 22 307 A1 ist ein Verfahren zur Ermittlung von
Programmsteuerungs-Parametern für Haushaltswaschmaschinen be
kannt, bei dem die Wäschesaugfähigkeit bei stillstehender
Trommel einer Waschmaschine dadurch bestimmt wird, daß die
Zeitdifferenz gemessen wird, in der der Wasserstand erstmals
vom Arbeitsniveau auf ein Wiedereinschaltniveau eines Druck
wächters abgesenkt wird. Die so gemessene Zeitspanne stellt
ein Maß für die Wäschesaugfähigkeit dar und ggf. auch für die
Wäscheart. Das genannte Verfahren erlaubt auch einen Rück
schluß auf die Wäschemenge bei referierender Trommel, der aus
der Zeitdifferenz einer ersten und einer zweiten Wäschesaug
zeit ermittelt wird. Die ermittelte Wäschesaugzeit und der
Rückschluß auf die Wäschesaugfähigkeit ist relativ ungenau,
da sie einerseits bei stillstehender Trommel erfolgt und an
dererseits nicht direkt die Wassermenge gemessen wird, son
dern die jeweiligen Zeitdifferenzen und das Maß für die Was
sermenge erst aus diesen Zeitdifferenzen abgeleitet wird.
Aus der DE A1 41 41 213 A1 ist ein Verfahren zum Bestimmen der
Wäschetrockenmaße, des Wasserstands und der gebundenen Flotte
in einer Trommelwaschmaschine bekannt. Bei diesem Verfahren
wird in relativ aufwendiger Weise die Höhenlage des Wasser
standes in Bezug auf den Gehäuseboden bestimmt. Ausgehend vom
gemessenen Wasserstand kann gemäß einer Weiterbildung des
Verfahrens die Wäschetrommel eine vorbestimmte Zeit lang ge
dreht Werden, wobei die Wäsche benetzt wird. Sofort nach dem
Anhalten der Wäschetrommel wird erneut die relativ aufwendige
Höhenlagenmessung durchgeführt und daraus die absolute Saug
fähigkeit des Wäschepostens ermittelt. Die hier durchgeführte
Bestimmung der Saugfähigkeit des Wäschepostens ist sehr auf
wendig und setzt besondere konstruktiv ausgebildete Waschma
schinen voraus.
Aus der DE A1 42 42 414 A1 ein Verfahren zur Messung der
Druckdifferenz im Waschbottich einer Trommelwaschmaschine bekannt.
Das Verfahren dient dazu, um für den Wasch- und Spül
vorgang immer die optimale Frischwassermenge zu ermitteln und
diese in möglichst kurzer Zeit zulaufen zu lassen. Die Druck
differenz wird dabei als Steuergröße für das Wasserzulaufven
til verwendet. Eine andere Verwendung des Druckdifferenzmeß
wertes, beispielsweise für verschiedene Waschprogramme ist
aus dieser Druckschrift nicht bekannt.
Ein ähnliches, modifiziertes Verfahren zur Bestimmung des
Wasserbedarfs bei programmgesteuerten Waschmaschinen ist aus
der DE A1 41 38 636 A1 bekannt. Dabei wird der Zulauf des Was
sers in mehrere aufeinander folgende Zulaufphasen aufgeteilt.
Die Zeitdauer bis zum Erreichen eines Schaltniveaus wird in
jeder dieser Zulaufphasen erfaßt und die erfaßte bzw. gemes
sene Zeitdauer wird als Steuergröße für die weitere Steuerung
des Wasserzulaufs bzw. der Wasserzulaufmenge im Pro
grammablauf herangezogen. Damit wird der Wasserbedarf von Wä
scheposten mit unterschiedlichsten Saugvermögen erkannt und
als Steuerungsgrundlage für den Wasserzulauf in weiteren Pro
grammabschnitten der Waschmaschine verwendet.
Insgesamt zeigt der Stand der Technik vergleichsweise aufwen
dige Verfahren zur Bestimmung teilweise nur eines Parameters
(Wasserbedarf) oder relativ aufwendige Verfahren zur Messung
von Parametern zur Programmsteuerung.
Aufgabe der vorliegen
den Erfindung ist es daher mittels eines vergleichsweise ein
fachen Verfahrens den spezifischen Wasseraufnahmegrad für ein
gegebenes Waschgut zu ermitteln.
Zwei, die Erfindung wiedergebende, Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe sind
durch die Merkmale der beiden nebengeordneten Ansprüche 1 und 2
angegeben. Die beiden Lösungen haben das Prinzip gemeinsam, daß die
Differenz zwischen zwei Wasserständen nach einer
kurzzeitigen Bewegung der Wäsche im Wasser gebildet wird.
Diese Differenz ist dann proportional zum
Wasseraufnahmegrad.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung des Verfahrens wird ein
Mittelwert des Differenzmeßwertes aus mindestens zwei
Differenzmessungen gebildet (Anspruch 3). Dadurch können Störgrößen die
bei nur einem Differenzmeßwert miteingehen, weitgehend
kompensiert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
läßt sich das Meßergebnis für die Steuerung des
Wäscheprogramms benutzen, indem jedem Differenzmeßwert ein
bestimmtes Waschprogramm zugeordnet wird (Anspruch 4). Dazu können in
der Steuerung verschiedene Waschprogramm abgelegt sein, wie
beispielsweise für Pflegeleicht-, Bunt- oder Kochwäsche,
die dann jeweils entsprechend dem ermittelten
Wasseraufnahmegrad ausgelöst werden. Der Wasseraufnahmegrad
kann dabei in Bereiche eingeteilt werden, wobei dann
jeweils ein Bereich einem bestimmten Waschprogramm
zugeordnet wird. Die Zuordnung kann aber auch durch
Fuzzy-Logik erfolgen.
Wenn der Differenzmeßwert im Grenzbereich zweier
Waschprogramme liegt, kann nach einer weiteren, abhängigen Ausbildung
der Erfindung das schonendere Waschprogramm ausgewählt
werden (Anspruch 5).
Wie bereits erwähnt, kann der spezifische
Wasseraufnahmegrad des Waschgutes vielfältig verwendet
werden. Eine vorteilhafte weitere Verwendung liegt darin,
daß bei bekanntem Wasseraufnahmegrad und bei bekanntem
Wasserbedarf des Waschgutes die Masse der Wäsche berechnet
werden kann, da der Wasserbedarf im wesentlichen das
Produkt aus Wasseraufnahmegrad und Masse des Waschguts ist (vergl. Anspruch 6).
Damit läßt sich in besonders einfacher Weise die Masse des
Waschgutes bestimmen, und mit diesem neu ermittelten
Parameter können beispielsweise Rückschlüsse auf die zu
erwartende Unwucht getroffen werden, der dann durch
Änderung der Schleuderdrehzahl entgegengewirkt werden kann.
Außerdem kann die Bedienfreundlichkeit verbessert werden,
indem der Auslastungsgrad der Waschmaschine in Bezug auf
die maximal mögliche Wäschemenge ermittelt und angezeigt
wird (Anspruch 7). Die Anzeige kann dabei beispielsweise prozentual
erfolgen oder auch über eine einfache Skala, bei der das
Verhältnis von Auslastungsgrad zur maximal möglichen
Beladung grafisch angezeigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm für ein erstes Verfahren zur
Ermittlung des Wasseraufnahmegrades von Wäsche
Fig. 2 ein Diagramm für ein zweites Verfahren zur
Ermittlung des Wasseraufnahmegrades von Wäsche
Fig. 1 zeigt ein Diagramm zur Ermittlung des spezifischen
Wasseraufnahmegrades von Waschgut. Auf der Ordinate ist die
Höhe H des Wasserspiegels im Bottich der Waschmaschine und
auf der Abszisse die Zeit angegeben. Die Höhe H des
Wasserspiegels kann durch einen Drucksensor, wie z. B. eine
Luftfalle oder durch jeden anderen herkömmlichen Sensor
gemessen werden. Ab dem Zeitpunkt t0 wird der Bottich mit
Wasser bis zu einer Höhe H1 gefüllt. Das Waschgut soll
dabei nicht vollständig von Wasser umgeben sein. Ab dem
Zeitpunkt t1 wird dann das Waschgut mittels der Trommel im
Wasser während der Zeit T1 bewegt. Zur Zeit t2 wird mittels
des Drucksensors der Wasserstand H2 bestimmt. Die Meßwerte
werden in einem Speicher der Programmsteuerung hinterlegt.
Nach einer weiteren Verweilzeit T2 in der die Trommel nicht
bewegt wird, wird zum Zeitpunkt t3 ein zweiter der Höhe H
proportionaler Meßwert abgefragt und die Höhe H3 des
Wasserstands zu diesem Zeitpunkt t3 bestimmt. Gegenüber der
Höhe H2 zum Zeitpunkt t2 ist der Wasserstand zum Zeitpunkt
t3 wieder angestiegen, weil die Wäsche einen Teil der
während der Bewegung aufgenommenen bzw. abgeschöpften
Wassermenge wieder abgibt. Die Differenz aus der bei der
Bewegung aufgenommenen und während des Stillstands wieder
abgegebenen Wassermenge, also die Differenz des
Wasserspiegels Hd = H3 - H2, gibt damit unmittelbar Aufschluß
über den spezifischen Wasseraufnahmegrad des in der
Waschtrommel befindlichen Waschgutes.
Um einen genaueren Meßwert zu erzielen, kann der gleiche
Vorgang ab dem Zeitpunkt t3 erneut durchgeführt werden,
d. h. während einer Zeitdauer T3 wird das Waschgut wieder
mittels der Trommel durch das Wasser bewegt und nach dem
Ende der Bewegung wieder eine höhenproportionale Messung
mit dem dafür vorgesehenen Sensor durchgeführt und nach
einer weiteren Verweildauer T4 der Meßwert erneut
abgefragt. Zur Steigerung der Genauigkeit läßt sich die
Messung solange durchführen, bis das Waschgut das Wasser
soweit aufgenommen hat, daß der Wasserspiegel in Höhe des
unteren Scheitelpunkts der Waschtrommel liegt oder aber
keine zusätzliche relevante Abschöpfung durch die Bewegung
der Waschtrommel mehr stattfindet. Bei mehreren Messungen
wird dann als Differenzmeßwert Hd der Mittelwert aus den
Einzeldifferenzmessungen gebildet.
Es sei ausdrücklich noch darauf hingewiesen, daß mittels
des Sensors nicht unmittelbar die Höhe H des Wasserstandes
bzw. Wasserspiegels im Bottich der Waschmaschine gemessen
werden muß, sondern daß es ausreicht mittels eines
geeigneten Sensors einen der Höhe H proportionalen Meßwert
zu ermitteln und die jeweilige Differenz aus diesen
Meßwerten zu bilden, d. h., daß auch nicht zwangsläufig auf
die Höhe H zurückgerechnet werden muß.
Fig. 2 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Bestimmung des
spezifischen Wasseraufnahmegrads des Waschgutes, wobei das
Diagramm identisch ist zum Diagramm gemäß Fig. 1. Bei
diesem zweiten Verfahren ist lediglich die Bestimmung der
Meßpunkte H(t) unterschiedlich. So wird zur
Differenzbildung als erster Meßwert bereits der
Anfangswasserstand H1 verwendet und als zweiter Meßwert der
Wasserstand H3 zum Zeitpunkt t3 bestimmt. Die Differenz
zwischen dem Anfangsmeßwert H1 und dem Wasserstand H3 zum
Zeitpunkt t3 stellt nun die zum Wasseraufnahmegrad des
Waschgutes proportionale Größe dar. Auch bei diesem
Verfahren können weitere Differenzmeßwerte gebildet und aus
diesen wiederum der durchschnittliche Differenzmeßwert
gebildet werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Ermittlung des Wasseraufnahmegrades von
Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine mit
folgenden Schritten:
- 1. 1.1 der Bottich der Waschmaschine wird mit Wasser bis zu einem vorgegebenen Wasserstand (H1) gefüllt,
- 2. 1.2 die in der Waschtrommel befindliche Wäsche wird während einer vorgegebenen Zeit (T1) durch das Wasser bewegt,
- 3. 1.3 der Wasserstand (H2, H3) wird am Ende der Bewegung (t2) sowie am Ende (t3) einer vorgegebenen Ruhezeit (T2) gemessen,
- 4. 1.4 die Differenz der Wasserstände (Hd) am Ende der Bewegung (H2) sowie am Ende der vorgegebenen Ruhezeit (H3) wird ermittelt.
2. Verfahren zur Ermittlung des Wasseraufnahmegrades von
Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine mit
folgenden Schritten:
- 1. 2.1 der Bottich der Waschmaschine wird mit Wasser bis zu einem vorgegebenen Wasserstand (H1) gefüllt,
- 2. 2.2 die in der Waschtrommel befindliche Wäsche wird während einer vorgegebenen Zeit (T1) bewegt,
- 3. 2.3 der Wasserstand (H3) wird nach einer vorgegebenen Ruhezeit (T2), die sich ans Ende der Bewegung (t2) anschließt gemessen,
- 4. 2.4 die Differenz (Hd) zum Anfangswasserstand (H1) wird ermittelt.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
der Differenzmeßwert (Hd) als Mittelwert aus mindestens
zwei Differenzmessungen gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
dem Differenzmeßwert ein bestimmtes Waschprogramm
zugeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das für die Wäsche
schonendere Waschprogramm ausgelöst wird, wenn der
Differenzmeßwert im Grenzbereich zweier Waschprogramme.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
- 1. 6.1 die beim Anfangswasserstand vorhandene Wassermenge ermittelt
- 2. 6.2 aus dieser Wassermenge und dem Differenzmeßwert die Masse der Wäsche berechnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Auslastungsgrad der
Waschmaschine in Bezug auf die maximal mögliche Wäschemenge
ermittelt und angezeigt wird.
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