DE102006030891A1 - Verfahren zur Behandlung von Wäsche sowie hierzu geeignete programmgesteuerte Waschmaschine - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Wäsche sowie hierzu geeignete programmgesteuerte Waschmaschine Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine mit einem Sensor (15) zur Bestimmung einer Höhe der im Laugenbehälter (1) befindlichen Flüssigkeit, dessen Sensorsignal während des Verfahrens aufgezeichnet wird, und einer Trommel (2), dadurch charakterisiert, dass in einer Benetzungsphase a) während des Drehens der Trommel (2) Wasser bis zum Erreichen eines vorgegebenen Schwellenwertes (p<SUB>1</SUB>, p<SUB>2</SUB>, p<SUB>3</SUB>) für den hydrostatischen Druck p und bis zum Erreichen eines vorgegebenen Schwellenwertes (Deltap/Deltat)<SUB>1</SUB> (Deltap/Deltat)<SUB>2</SUB>, (Deltap/Deltat)<SUB>3</SUB>) für den zeitlichen Gradienten des hydrostatischen Druckes p eingefüllt wird und/oder b) zu einem vorgegebenen Zeitpunkt (t<SUB>1</SUB> t<SUB>2</SUB>, t<SUB>3</SUB>) im Verfahren das Drehen der Trommel (2) und das Einfüllen von Wasser beendet wird und die Änderung des hydrostatischen Druckes p aufgrund von zurücklaufendem Wasser zur Bestimmung einer Beladungsmenge ausgewertet wird; sowie zur Durchführung des Verfahrens geeignete Waschmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignete Waschmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche mit einer Benetzungsphase, in der die Zugabe von Wasser über den Vergleich von Messwerten mit vorgegebenen Schwellenwerten gesteuert werden kann.
  • Bei der Anpassung der zum Waschen benötigten Wassermengen in programmgesteuerten Waschmaschinen soll vor allem die Benetzungsphase so optimiert sein, dass jeder Wäscheposten mit einer hierauf abgestimmten Wassermenge im Laugenbehälter vor dem eigentlichen Waschprozess in möglichst kurzer Zeit vollständig und gleichmäßig benetzt wird.
  • In der DE 10 2004 039 662 A1 ist eine programmgesteuerte Waschmaschine mit einem Benetzungsprozess beschrieben, der auf die Wäschemenge in einer in einem Laugenbehälter um eine nicht vertikale Achse drehbar gelagerten Wäschetrommel mittels eines Wasserzulaufsystems und einer Steuereinrichtung abgestimmt werden kann, durch die der Zulauf von Wasser in den Laugenbehälter zeitlich steuerbar ist, wobei der Benetzungsprozess in so viele Phasen (Ph1 bis Ph3) aufgeteilt ist, wie Mengenstufen (klein, mittel, groß) für die zu behandelnde Wäsche vorgesehen sind.
  • Die bisher bekannten Benetzungsprozesse bzw. -phasen können allerdings noch weiter optimiert werden. Beispielsweise berücksichtigen die bekannten Benetzungsprozesse noch zuwenig unterschiedlich große Wäscheposten, so dass bei sehr großen Wäscheposten (d.h. Wäscheposten nahe der Beladungsgrenze) keine vollständige Benetzung stattfindet. Im Gegensatz dazu dauert die Benetzungsphase für kleine Wäscheposten gemessen an ihrem Benetzungserfolg oft zu lange. Außerdem kann bei den bekannten Benetzungsprozessen die Gleichmäßigkeit der Benetzung weiter verbessert werden.
  • Aufgabe der Erfindung war daher die Bereitstellung eines Verfahrens zur Behandlung von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine, bei dem die Benetzungsphase so gesteuert werden kann, dass ein Wäscheposten rasch und genau erkannt wird.
  • Aufgabe war es außerdem, eine für die Durchführung dieses Verfahrens geeignete Waschmaschine aufzuzeigen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 und durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen von Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine mit einem Sensor zur Bestimmung einer Höhe der im Laugenbehälter befindlichen Flüssigkeit (d.h. des hydrostatischen Drucks p), dessen Sensorsignal während des Verfahrens aufgezeichnet wird, und einer Trommel, wobei in einer Benetzungsphase
    • a) während des Drehens der Trommel Wasser bis zum Erreichen eines vorgegebenen Schwellenwertes für den hydrostatischen Druck p und bis zum Erreichen eines vorgegebenen Schwellenwertes für den zeitlichen Gradienten (Δp/Δt) des hydrostatischen Druckes p in den Laugenbehälter eingefüllt wird, und/oder
    • b) zu einem vorgegebenen Zeitpunkt im Verfahren das Drehen der Trommel und das Einfüllen von Wasser beendet wird und die Änderung des hydrostatischen Druckes p aufgrund von zurücklaufendem Wasser zur Bestimmung einer Beladungsmenge ausgewertet wird.
  • Im Verfahrensschritt a) kann der mit Hilfe des Sensors gemessene hydrostatische Druck p mit der eingefüllten Wassermenge q verglichen werden. Die in der Trommel befindliche Wäsche saugt Wasser auf, das daher nicht zu einer Erhöhung des hydrostatischen Drucks beitragen kann. Durch den Vergleich des gemessenen hydrostatischen Drucks und der zugelaufenen Wassermenge – der absoluten Werte p, q und deren zeitlicher Änderung (Δp/Δt), (Δq/Δt)- mit entsprechenden in der Programmsteuerung einer Waschmaschine gespeicherten Werten für die Durchfeuchtung von Wäsche lässt sich der Wäscheposten hinsichtlich seiner Menge, seines Saugvermögens und seines Durchfeuchtungsgrads (Benetzungsgrad) ermitteln. Im Ergebnis kann die Dauer der Benetzungsphase und die für die Benetzung erforderliche Wassermenge sehr genau auf den vorgegebenen Wäscheposten abgestimmt werden.
  • Erfindungsgemäß ist es im Verfahrensschritt a) wesentlich, dass Wasser eingefüllt wird, bis ein vorgegebener Schwellenwert p1 für den hydrostatischen Druck p und ein vorgegebener Schwellenwert (Δp/Δt)1 für den zeitlichen Gradienten des hydrostatischen Druckes p erreicht ist. Damit wird im Allgemeinen dem Programm eine ausreichende Benetzung des Wäschepostens signalisiert, so dass das eigentliche Waschen beginnen kann.
  • Sofern im Verfahrensschritt a) zwar der hydrostatische Druck p und/oder eine für den Verfahrenschritt a) vorgegebene Wassermenge einen vorgegebenen Wert erreicht hat, der Gradient (Δp/Δt)1 aber nicht, wird das Einfüllen von Wasser beendet und es kann im weiteren das Einfüllen von Wasser in den Laugenbehälter über eine voreingestellte Hysterese erfolgen, vorzugsweise über eine kleine Hysterese. „Hysterese" im Sinne der Erfindung ist die Druckdifferenz zwischen dem Druck beim oberen Schaltpunkt für die Wasserzufuhr und dem Druck beim unteren Schaltpunkt für die Wasserzufuhr. Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, wenn sich diese Druckdifferenz (Hysterese) im Bereich von 10 bis 150 Pa, mehr bevorzugt von 20 bis 100 Pa und ganz besonders bevorzugt im Bereich von 30 bis 70 Pa befindet.
  • Bei Verwendung des Verfahrensschrittes b) orientiert sich der vorgegebene Zeitpunkt t1 im Allgemeinen an bestimmten, bezüglich der Unterscheidbarkeit der Wäschebeladungen als kritisch einzustufenden Punkten. Ein solcher Zeitpunkt ist beispielsweise erreicht, wenn in einem Verfahren zur Behandlung von Wäsche die für eine bestimmte Beladungsstufe (Menge an Wäschegut) eigentlich vorgesehene Wassermenge qlimit erreicht ist. Entsprechend kann in Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sein, dass der Verfahrensschritt b) zu mehreren Zeitpunkten (t1, t2, t3, etc.) durchgeführt wird.
  • Der Verfahrensschritt b) beruht darauf, dass mit zunehmender Sättigung der Wäsche mit Wasser mehr relativ freies Wasser vorliegt, das aufgrund der Schwerkraft vergleichsweise rasch aus der Wäsche in den Laugenbehälter zurücklaufen kann. Somit ist es bei Stillstand der Trommel durch Verfolgung der zeitlichen Änderung des hydrostatischen Druckes p möglich, die Beladungsmenge an Wäsche und deren Benetzung zu erkennen oder eine bereits erkannte Beladungsmenge zu korrigieren. Dies kann beispielsweise durch einen Vergleich des nach einer bestimmten Zeit vorliegenden hydrostatischen Druckes p mit einem vorgegebenen Wert geschehen. Der derart bestimmte hydrostatische Druck p kann vorzugsweise zur Variation oder zur Anpassung der weiteren beladungsabhängigen Parameter der Benetzungsphase und/oder des weiteren Programmablaufs herangezogen werden. Falls der Vergleich des im Verfahrensschritt b) nach einer bestimmten Zeit vorliegenden hydrostatischen Druckes p mit einem vorgegebenen Wert eine noch nicht ausreichende Benetzung der Wäsche anzeigt, können insbesondere weitere vorgegebene Schwellenwerte p2, p3, usw. für den hydrostatischen Druck p und weitere vorgegebene Schwellenwerte (Δp/Δt)2, (Δp/Δt)3, usw. für einen auf den Verfahrensschritt b) folgenden Verfahrenschritt a) oder ein weiterer Zeitpunkt t2, t3, usw. für einen nächsten kritischen Punkt einer nächst größere Beladungsstufe bestimmt oder ausgewählt werden.
  • Für den Fall der Durchführung von Verfahrensschritt b) mit dem Ergebnis, dass der vorgegebene Wert für einen bestimmten hydrostatischen Druck nicht erreicht ist, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, das vor dem erneuten Wassereinlass die Trommel für einige Sekunden bis Minuten gedreht wird, vorzugsweise mit einer Drehzahl von 10 bis 50 Umdrehungen pro Minute. Hierdurch wird das frei gewordene Wasser erneut in die Wäsche eingetragen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird lediglich der Verfahrensschritt a) ausgeführt.
  • In einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dagegen lediglich der Verfahrensschritt b) ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist es allerdings bevorzugt, wenn beide Verfahrensschritte a) und b) ausgeführt werden. In einem solchen Fall wird auch schon im Verfahrensschritt a) die eingefüllte Wassermenge q gemessen, und der Schritt a) beendet, wenn zur Behandlung von Wäsche die für eine bestimmte Beladungsstufe (Menge an Wäschegut) eigentlich vorgesehene Wassermenge qlimit erreicht ist. Erfindungsgemäß wird somit vorzugsweise neben dem Saugvermögen der Wäsche auch das Wasserrückhaltevermögen der Wäsche für die Ermittlung von Kriterien zur Steuerung der Netzphase herangezogen.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Trommel vorzugsweise in einer bestimmten Richtung gedreht.
  • Sofern beim erfindungsgemäßen Verfahren Wasser bis zum Vorliegen der erfindungsgemäßen Bedingungen gemäß den Schritten a) und b) eingefüllt worden ist, wird im Allgemeinen davon ausgegangen, dass die zu behandelnde Wäsche ausreichend durchfeuchtet ist.
  • Wenn Wasser bis zum Vorliegen der für Verfahrensschritt a) und/oder b) angegebenen Bedingungen eingefüllt worden ist, wird im Allgemeinen die Benetzungsphase beendet sein und ein Waschverfahren begonnen. Allerdings können auch andere Verfahrensschritte, beispielsweise kann ein Einweichen der Wäsche für eine vorgegebene Zeitdauer ohne Trommelbewegung erfolgen, durchgeführt werden, an die sich dann in der Regel ein übliches Waschverfahren anschließt.
  • Insbesondere kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung anhand der Größe des in den Verfahrensschritten a) und/oder b) ggf. ermittelten Wäschepostens entschieden werden, dass weitere spezielle Benetzungsschritte oder sonstige Behandlungsschritte folgen, ggf. mit reversierender Trommelbewegung. Hierbei kann ggf. die Wasserzufuhr auch unterbrochen sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung entspricht die Drehrichtung der Wäschetrommel der Richtung der Wirksamkeit einer Schöpfeinrichtung. Hierbei wird die Wäsche intensiv durchfeuchtet, so dass die Menge des zugelaufenen Wassers noch genauer ermittelt werden kann.
  • Für die Ermittlung der eingefüllten Wassermenge q kann eine Messvorrichtung vorhanden sein, beispielsweise eine Zeitmessvorrichtung zum Bestimmen des Öffnungszeitraums eines Zulaufventils für das Wasser oder eine Flüssigkeitsmengenmessvorrichtung zur Messung der eingefüllten Menge an Flüssigkeit.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Waschmaschine mit einer Programmsteuerung zur Steuerung des Programmablaufs, einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel, einem Antriebsmotor für die Trommel, einem Sensor zur Bestimmung der Höhe der im Laugenbehälter befindlichen Flüssigkeit und Schaltmitteln zum Drehen und Anhalten der Trommel, wobei die Schaltmittel und der Sensor das Verfahren der Erfindung durchführen können.
  • Insbesondere umfasst die die Programmsteuerung Speichermittel, in denen der Schwellenwert oder die Schwellenwerte px, der Schwellenwert oder die Schwellenwerte (Δp/Δt)x für den zeitlichen Gradienten des hydrostatischen Druckes p und die vorgegebenen Wassermengen für die jeweiligen Beladungsstufen gespeichert sind. Besonders vorteilhaft können die Werte in Tabellenform gespeichert sein, wobei jeweils ein Schwellenwert px für den hydrostatischen Druck p und ein Schwellenwert (Δp/Δt)x für den zeitlichen Gradienten des hydrostatischen Druckes p einer vorgegebenen Wassermenge zugeordnet sind. Vorteilhaft sind diese Werte in einer aufsteigenden Reihenfolge in Bezug auf Werte der vorgegebenen Wassermenge sortiert. Somit können die Schwellenwerte während eines Einfülivorgangs mit einer stetig steigenden Wassermenge einfach aufeinander folgend aus der Tabelle ausgelesen werden. Darüber hinaus verfügt die Programmsteuerung über mindestens eine Vergleichseinrichtung, die einen gemessenen hydrostatischen Druck p, deren zeitliche Änderung (Δp/Δt) und/oder eine zugeführte Wassermenge q mit einem der den Größen zugeordneten Grenzwerten px, (Δp/Δt)x und qlimit x vergleichen kann und die bei einer Überschreitung ein Signal generieren kann. Mit einem solchen Signal können die Schaltmittel zur Steuerung der Benetzungsphase beeinflusst werden. Der Index x bezeichnet einen bestimmten Wert aus einer Auswahl mehrerer möglichen Werte.
  • Ferner umfasst die Waschmaschine in einer bevorzugten Ausgestaltung zumindest eine der vorstehend benannten Messvorrichtungen für die Ermittlung der eingefüllten Wassermenge q.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher illustriert, dabei zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung der für die Erfindung relevanten Teile einer Waschmaschine,
  • 2: ein schematisches Diagramm eines zeitlichen Ablaufs der Trommeldrehzahl n (Linie 18) und der eingefüllten Wassermenge q (Linie 19) einer erfindungsgemäßen Benetzungsphase umfassend mehrere Verfahrensschritte a) und b),
  • 3: eine schematische Darstellung zeitlicher Verläufe des hydrostatischen Druckes p für Benetzungsphasen von unterschiedlichen Wäschemengen und
  • 4: eine schematische Darstellung eines zeitlichen Verlaufs des hydrostatischen Drucks p (durchgezogene Linie) und dessen zeitliche Änderung (gestrichelte Linie) während eines Verfahrensschritts a).
  • 1 ist eine schematische Darstellung der für die Erfindung relevanten Teile einer Waschmaschine, in der ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt werden kann. Andere Ausführungsformen sind denkbar. Die Waschmaschine der in 1 gezeigten Ausführungsform weist einen Laugenbehälter 1 auf, in dem eine Trommel 2 drehbar gelagert und durch den Antriebsmotor 14 betrieben werden kann. Gemäß neueren Erkenntnissen für die Ergonomie beim Umgang mit solchen Waschmaschinen ist die Drehachse 3 der Trommel 2 aus der Horizontalen um einen kleinen Winkel (z.B. 13°) nach vorne oben gerichtet, so dass man einen leichteren Zugang und Einblick in das Innere der Trommel 2 hat. Durch diese Anordnung wird im Zusammenwirken mit besonders geformten Wäschemitnehmern 4 und Schöpfeinrichtungen 5 für die Waschlauge 6 an der Innenfläche des Trommelmantels außerdem auch eine Intensivierung der Durchflutung der Wäsche 7 mit Waschlauge und eine Verminderung der freien Flotte erreicht, also der Menge an Waschlauge im Laugenbehälter 1, die durch die gesättigte Wäsche nicht mehr aufgenommen werden kann (im Wesentlichen unterhalb des tiefsten Punktes der Trommel 2). Die Erfindung ist nicht auf eine Waschmaschine mit einer derart geneigten Trommelachse beschränkt, sondern kann auch in anderen Waschmaschinen mit einer in einem Laugenbehälter drehbar, insbesondere um eine im Wesentlichen horizontalen Achse drehbar, angeordneten Trommel angewendet werden.
  • Die Waschmaschine weist zudem ein Laugenzulaufsystem auf, das eine Wasseranschlussarmatur für das Hauswassernetz 8, ein elektrisch steuerbares Ventil 9 und eine Zuleitung 10 zum Laugenbehälter 1 umfasst, die gegebenenfalls auch über eine Waschmitteleinspüleinrichtung („Einspülschale") 11 geführt sein kann, aus der das Zulaufwasser Waschmittelportionen in den Laugenbehälter 1 transportieren kann. Außerdem befindet sich im Laugenbehälter 1 eine Heizeinrichtung 13. Das Ventil 9 wie auch die Heizeinrichtung 13 können durch eine Steuereinrichtung („Programmsteuerung") 12 in Abhängigkeit von einem Programmablaufplan gesteuert werden, der an ein Zeitprogramm und/oder an das Erreichen von gewissen Messwerten von Parametern wie Laugenniveau, Laugentemperatur, Drehzahl der Wäschetrommel usw. innerhalb der Waschmaschine, insbesondere an die in den Verfahrensschritten a) und/oder b) vorgegebenen Schwellenwerte gebunden sein kann. 15 bedeutet einen Sensor für die Messung des hydrostatischen Druckes p im Laugenbehälter 1. Der hydrostatische Druck p ergibt sich aus der Niveauhöhe H der sich im Laugenbehälter 1 ausbildenden freien Flotte. Darüber hinaus umfasst die Waschmaschine eine Messeinrichtung 16 zum ermitteln der eingefüllten Wassermenge q. Sie kann beispielsweise als ein Wassermengenzähler oder als ein Durchflussmesser ausgebildet sein. Im Falle eines Durchflussmessers wird die eingeflossene Wassermenge q in Verbindung mit einer erfassten Füllzeit berechnet. Es ist auch denkbar, den Durchfluss durch Messung der Zeit bis zum Erreichen einer vorgegebenen Niveauhöhe, die einer bestimmten festen Wassermenge entspricht, zu bestimmen. Das Signal der Messeinrichtung 16 wird der Steuereinrichtung 12 zugeführt.
  • Die Erfindung hat zahlreiche Vorteile. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, die Menge der zu behandelnden Wäsche auf einfache und zuverlässige Weise abzuschätzen, um den weiteren Verlauf der Benetzungsphase daran anzupassen. Insbesondere kann leicht zwischen unterschiedlichen Beladungen oder Beladungsstufen unterschieden werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird, wie in 2 gezeigt, zu Beginn einer Benetzungsphase A der Verfahrensschritt a) (Phase B) während eines Dauerdrehens der Trommel 2 mit einer Drehzahl n1, vorzugsweise mit einer Drehzahl von 10 bis 50 Umdrehungen pro Minute, Wasser dem Laugenbehälter 1 zugeführt. Die Drehrichtung der Trommel 2 ist dabei in einer für die Schöpfeinrichtung 5 optimalen Richtung 17, wodurch das in den Laugenbehälter vorhandene Wasser 6 in die Trommel 2 zurückgeführt wird. Während der Phase B werden die erfassten Werte für hydrostatischen Druck p, deren zeitliche Änderung (Δp/Δt) und die zugeführte Wassermenge q gemessen und mit jeweils zugeordneten Grenzwerten p1, (Δp/Δt)1 und qlimit 1, die für eine für eine kleine Beladungsmenge normaler Saugfähigkeit gelten, verglichen. Für einen solchen Vergleich umfasst die Steuereinrichtung 12 einen Vergleicher 121, dem die Messwerte und die Grenzwerte zugeführt werden. Bei Überschreitung eines und/oder mehrerer Grenzwerte kann der Vergleicher 121 ein Signal generieren, das zur weiteren Steuerung des Verfahrens und/oder des weiteren Programmablaufs verwendet wird.
  • In einer alternativen Ausführung erfolgt das Drehen der Trommel 2 reversierend. Eine solche Ausführung wird insbesondere für Waschmaschinen verwendet, die über keine Schöpfeinrichtung 5 verfügen.
  • Während des Einfüllens des Wassers steigt der hydrostatische Druck p abhängig von der Wäschebeladung 7 und deren Saugvermögen an. Abhängig von der tatsächlichen Wäschebeladung 7, deren Saugvermögen und den geometrischen Abmessungen des Laugenbehälters 1 und der Trommel 2 variiert die zeitliche Änderung (Δp/Δt) des hydrostatischen Drucks p. Ein Beispiel ist in 4 dargestellt. Erst zum Zeitpunkt t (Δp/Δt)1 überschreiten sowohl der hydrostatische Druck p den Schwellenwert p1 wie auch die zeitliche Änderung (Δp/Δt) des hydrostatischen Drucks p den Schwellenwert (Δp/Δt)1. Wenn diese beiden Schwellenwerte erreicht werden, bevor die für eine Benetzung der kleinen Beladungsstufe vorgegebene Wassermenge qlimit 1 erreicht ist, wird der Verfahrensschritt a) bzw. die Phase A beendet, da das Erreichen der beiden Schwellenwerte anzeigt, dass die Wäschebeladung 7 ausreichend benetzt ist. An die Phase A kann nun unmittelbar eine Waschphase D angeschlossen werden. Ein solcher Ablauf tritt ein, wenn tatsächlich eine kleine Wäschebeladung 7 in die Trommel 2 eingebracht wurde.
  • Ist die Wäschebeladung 7 saugfähiger als angenommen oder liegt eine größere Wäschebeladung 7 vor, erreicht die eingefüllte Wassermenge q vorher den Grenzwert qlimit 1, der für eine kleine Beladungsmenge festgesetzt wurde, d. h. es ist ein erster für die Unterscheidbarkeit kritischer Punkt, der Zeitpunkt t1, erreicht. Somit beginnt nun der Verfahrensschritt b) (Phase C). Ein Drehen der Trommel 2 und das Einfüllen des Wassers werden beendet. Nun wird bei Stillstand der Trommel 2 der hydrostatisch Druck p bzw. seine zeitliche Änderung (Δp/Δt) verfolgt. Der Vergleich des nach einer bestimmten Zeit vorliegenden hydrostatischen Druckes p mit einem vorgegebenen Wert überprüft zum einen den im Verfahrensschritts a) festgestellten Benetzungsgrad der Wäsche 7 und zum anderen kann eine zuvor bestimmte Wäschebeladungsmenge und/oder deren Saugvermögen genauer bestimmt werden. Ergibt der Vergleich, dass noch keine ausreichende Benetzung der Wäsche 7 erfolgt ist, wird die Trommel 2 erneut gedreht, um das frei gewordene Wasser 6 in die Wäschebeladung 7 zurückzuführen. Vorzugsweise wird die Trommel 2 mit der zum Schöpfen geeigneten Drehzahl n1 im Dauerdrehen in Richtung des Pfeils 17 angetrieben.
  • Nach einer kurzen Zeitdauer schließt sich erneut ein Verfahrensschritt a) (Phase B') an und die Benetzungsphase verlängert sich. Die verlängerten Benetzungsphasen sind in 2 mit A' bzw. A'' bezeichnet. Für die Phase B' sind die Grenzwerte p2, (Δp/Δt)2 und qlimit 2, die für eine für eine mittlere Beladungsmenge normaler Saugfähigkeit gelten, festgesetzt, d.h. ein zweiter für die Unterscheidbarkeit kritischer Punkt, der mit Zeitpunkt t2, erreicht wird, wird ausgewählt. Der vorstehend beschriebene Ablauf der Phase B wiederholt sich entsprechend in der Phase B'.
  • Falls in der Phase B' der für eine mittlere Wäschebeladung festgesetzte Grenzwert qlimit 2, zuerst erreicht wird oder wenn in einem daran anschließenden Verfahrensschritt b) (Phase C') eine größere bzw. saugfähigere Wäschebeladung als für mittlere normal saugende Wäschebeladung festgestellt wird, können weitere Verfahrensschritte b) und a), beispielsweise Phase B'', in der die Grenzwerte p3, (Δp/Δt)3 und für eine vorgegebene Wassermenge ein Grenzwert qlimit 3 vorgegeben, die für eine für eine große Beladungsmenge normaler Saugfähigkeit gelten.
  • Um eine Überfüllung an Wasser zu vermeiden, wird die gemessene Wassermenge mit einer maximal vorgegebenen Wassermenge qlimit max verglichen, die während der Benetzungsphase nicht überschritten werden darf. Wenn die während der Benetzungsphase maximale Wassermenge qlimit max erreicht wird, werden das Einfüllen von Wasser und die aktive Benetzungsphase beendet. Es schließt sich die normale Waschphase D an. In der Waschphase D kann, wie in 2 gezeigt, die Trommel 2 mit einer zum Waschen geeigneten Drehzahl n2 betrieben werden, die gegenüber der Drehzahl n1 der Benetzungsphase höher ist. Während der Waschphase D kann ein weiteres Einfüllen von Wasser über eine voreingestellte Hysterese vorgesehen sein.
  • Ein Beispiel eines zeitlichen Verlaufs des hydrostatischen Drucks p ist in 3 gezeigt. Der Verlauf korrespondiert zu den in 2 dargestellten Verläufen der Benetzungsphasen A, A' und A''. Dargestellt ist in 3 jeweils Verlauf für eine kleine (1 kg), eine mittlere (3 kg) und große (6 kg) Beladungsstufe.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Benetzungsphase automatisch an die Menge der Wäsche eines Wäschepostens angepasst werden, so dass bei gleichmäßiger Benetzung die Wäsche vor dem eigentlichen Waschprozess mit der optimalen Menge an Wasser bzw. Lauge benetzt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Benetzen von Wäsche eignet sich gleichermaßen zum Benetzen von trockner Wäsche zu Beginn eines Waschablaufes wie auch zum Benetzen von feuchter Wäsche zu Beginn eines Spülablaufs. Für den letztgenannten Fall können abweichende Grenzwerte bzw. Schwellenwerte vorgegeben sein.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine mit einem Sensor (15) zur Bestimmung einer Höhe der im Laugenbehälter (1) befindlichen Flüssigkeit, dessen Sensorsignal während des Verfahrens aufgezeichnet wird, und einer Trommel (2), dadurch charakterisiert, dass in einer Benetzungsphase a) während des Drehens der Trommel (2) Wasser bis zum Erreichen eines vorgegebenen Schwellenwertes (p1, p2, p3) für den hydrostatischen Druck p und bis zum Erreichen eines vorgegebenen Schwellenwertes ((Δp/Δt)1 (Δp/Δt)2, (Δp/Δt)3) für den zeitlichen Gradienten des hydrostatischen Druckes p eingefüllt wird, und/oder b) zu einem vorgegebenen Zeitpunkt (t1 t2, t3) im Verfahren das Drehen der Trommel (2) und das Einfüllen von Wasser beendet wird und die Änderung des hydrostatischen Druckes p aufgrund von zurücklaufendem Wasser zur Bestimmung einer Beladungsmenge ausgewertet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verfahrensschritt a) und nicht Verfahrensschritt b) ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verfahrensschritt b) und nicht Verfahrensschritt a) ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verfahrensschritt a) und Verfahrenschritt b) durchgeführt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Schritt b) der Zeitpunkt (t1 t2, t3) erreicht ist, wenn das eingefüllte Wasser eine für eine vorgegebene Beladungsstufe vorgegebene Menge (qlimit 1, qlimit 2, qlimit 3) erreicht hat.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2) vor einem erneuten Wassereinlass für einige Sekunden oder Minuten mit einer Drehzahl von 10 bis 50 Umdrehungen pro Minute gedreht wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt a) und/oder der Verfahrensschritt b) wiederholt werden.
  8. Waschmaschine mit einer Programmsteuerung (12) zur Steuerung des Programmablaufs, einer in einem Laugenbehälter (1) drehbar gelagerten Trommel (2), einem Antriebsmotor (14) für die Trommel, einem Sensor (15) zur Bestimmung der Höhe (H) der im Laugenbehälter (1) befindlichen Flüssigkeit (6) und Schaltmitteln (9, 12, 14) zum Drehen und Anhalten der Trommel (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (9, 12, 14) und der Sensor (15) ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchführen können.
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