DE2921911C2 - Steuereinrichtung für Waschmaschinen - Google Patents
Steuereinrichtung für WaschmaschinenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verringerung des Quantisierungsfehlers. Bei mit einer durch den Quarz (42) vorgegebenen Taktfrequenz digital angesteuerten Klasse-D-Endstufe wird mit Hilfe des Speichers (45), des Multiplexers (43) und des Zählers (40) am Ausgang des Oder-Gliedes (41) ein Impuls erzeugt, welcher mit Hilfe des D-Multiplexers (44) an die als Schalter wirkenden im Gegentakt arbeitenden Transistoren (T ↓1 und T ↓2) der Gegentaktendstufe gelangt. Innerhalb einer Ansteuerperiode (a) wird durch zweimaliges Schließen der Schalter (T ↓1 bzw. T ↓2) während der Zeitdauern (b und d) eine Grob- und Feinbestimmung des Stromendwertes (i ↓L) durchgeführt. Die Erfindung ist anwendbar in Fernseh- oder Datensichtgeräten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Waschmaschinen nach dom Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Eine solche Steuereinrichtung ist aus der DE-OS 28 32 216 bekannt, in die vor dem Start des jeweiligen
Waschprogramms verschiedene Parameter an Wahlvorrichtungen eingegeben werden können. Solche Parameter
sind /. B. die Wascheart, die Wäschemenge, der Verschmutzungsgrad der Wüsche und die Härte des Wassers
Die Frontplatte der Waschmaschine umfaßt einen als ausziehbare Kammer gestalteten Waschmitlelbehältcr mit
getrennten Abteilungen, ein Anzeigeelement für das Vorwaschmltie! sowie ein Anzeigeelement für das llauntwaschmittel.
Die beiden Anzeigeelemente sind elnziffrlge Anzeigen. Ihr Aufleuchten zeigt die in die betreflendcn
Abteilungen des Waschmltielbchälters einzugebenden Waschml'.telmengen für die Vorwäsche b/w. die
Hauptwäschc an. Diese Waschrnlttclmenge ist vorzugsweise durch die auf dem entsprechenden Anzeigeelement
sichtbare Zahl gekennzeichnet, die angibt, wie oft ein geeigneter mit Waschmittel gefüllter Meßbecher in die
für die Reinigungsmittel-Dosierung
betreffende Abteilung des Waschmittelbehälters entleert werden muß.
Ferner ist aus der DE-OS 27 53 241 eine Vorrichtung zur dosierenden Abgabe eines flüssigen Detergensproduktcs
in einen In einer Waschmaschine verwendeten Wasserstrom bekannt, wobei zur Erzielung optimaler
Konzentralionen die Menge des zuzugebenden Mittels in einer bestimmten Relation zu der Wassermenge stehen
soll. Die bekannte Vorrichtung ist zum Eindosieren des Detergensproduktes mit einer Pumpe ausgestattet. s
Dabei kann ein elektronisches Steuersystem zum Zählen der Anzahl der Hübe der Pumpenkolben und zum
Anhalten der Pumpe vorgesehen sein, wenn eine zuvor eingestellte Anzahl der Hübe ausgeführt worden ist.
Weiterhin sind aus dem Aufsatz »Waschgeräte aus der Sicht der Sparsamkeit« in der Zeitschrift »Elektrizitätsverwertung«
1976, Nr. 9, S. 232 bis 234 automatisch ablaufende spezielle Sparwaschverfahren für Waschmaschinen
mit im Niedrig-, Normal- oder Hochniveau ablaufenden Waschprogrammen bekannt, durch die bei
Verringerung der Wassermenge in den Wasch- und Spülgängen eine Wasser- und damit auch eine gewisse
Energieeinsparung erreicht wird. Die Waschmitteldosierung für ein solches Sparwaschverfahren liegt aber nach
wie vor allein in den Händen des Benutzers, d. h. sie wird von diesem nach der Menge und Art sowie
Verschmutzungsgrad des Waschgutes und evtl., falls bekannt, nach dem Härtebereich des zur Verfügung
stehenden Wassers selbst ausgewählt bzw. bemessen. Erfahrungsgemäß sind dabei aber Über- oder auch Unterdosierungen
der Waschmittelzugabe nicht auszuschließen.
Bei den heute gebräuchlichen Waschautomaten sind die Programmabläufe fest vorgegeben und beziehen sich
ebenso wie die angegebenen Dosiervorschriften für Waschmittel auf die Maximalbeschickung der Wäschetrommel
von beispielsweise 4 oder 5 kg Trockenwäschegewicht. Variabel gestaltet sich dagegen die in die Wäschetrommel
eingeleitete Wassermenge, da sie über eine Füllstandsmessung festgelegt wird. Diese bewirkt, daß zur
Einstellung konstanter Füllhöhen zusätzlich zur Mindestwassermenge (Erreichen der Füllstandsma.·^; bei unbeladener
Maschine) entsprechend der Menge und Beschaffenheit (insbesondere Saugfähigkeit) der zu was .henden
Wäsche automatisch eine darauf abgestimmte zusätzliche Wassermenge eingeleitet wird, die zum Befeuchten
des Waschguts disnt. Diese zusätzliche, zur Wäschebefeuchtung benötigte Wassermenge wird als gebundene
Flotte bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art für Waschautomaten
so weiterzubilden, daß durch diese für jeden Waschvergang automatisch eine optimale Waschmitteldosierung
sowie ein optimaler Wasserverbrauch ermittelt und gesteuert wird.
Diese Aufgabe wird für eine Steuereinrichtung bei einem mit Niedrigniveau arbeitenden Programm durch die
kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 und bei einem mit Normal- oder Hochniveau aroeitsnden
Programm durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 2 gelöst.
Nach der Erfindung ist stets durch eine richtige Mengen-Dosierung der Waschmittel für optimale Waschbedingungen
gesorgt, so daß z. B. auf Unterdosierung zurückzuführende schlechte Waschergebnisse, die einen
zweiten Waschvorgang erforderlich machen, sowie unnötiger Waschmittelverbrauch und übermäßige Gewebeschädigungen
als Folge einer Überdosierung von Waschmitteln, vermieden werden. Ebenso werden die sich an ·'·"'
den Waschvorgang anschließenden Klarspülgänge auf die gerade notwendige Anzahl reduziert, woraus Einsparungen
an Wasser, Energie und Waschzeit resultieren. Gleichzeitig ergibt sich durch die rationierte Menge an
icnsid- und phosphathaltlgen Abwässern ein umweltfreundlicher Betrieb der Waschmaschine.
Zur Einstellung eines konstanten Wasserniveaus wurden z. B. in Abhängigkeit vom Trockengewicht gleichartiger
Wäschestücke folgende selbsttätig in eine Waschmaschine eingeleiteten Wassermengen gemessen:
Trockengewicht der Wäsche |
eingeleitete Wassermenge Gesamtmenge zur Anteilige Menge Einstellung zur Wäsche- »Normalniveau« befeuchtung |
_ | Waschmittelmenge für Konstant-Konzentration 8 g/l |
O kg | 11 I | 3 I | 88 g |
I kg | 14 1 | 6 1 | 112g |
2 kg | 17 I | 10 1 | 136 g |
1kg | 21 I | 13 1 | 168 g |
4 kg | 24 1 | 192 g |
Daraus resultiert, dall bei Benutzung einer solchen Waschmaschine (ohne zusätzliche Einrichtungen) k:;um
reproduzierbare Konzentrationsverhültnlsse - bezogen entweder auf Waschmittelgewichte oder auf Waschmittelvolumina
Oer verwendeten Waschlaugen (z. B. konstant 8 g/l oder 15 ml/1) zu erwarten sind, da eine
Abschätzung der für den jeweiligen Anwendungsfall zuzuführenden Waschmlttcl"ienge kaum möglich Ist.
Andere Varlalionsmöglichkelten in bezug auf die eingeleiteten Wassermengen werden durch die entweder
direkt vom Benutzer wühlbaren oder waschprogrammgebundenen Füllstandshöhen, ι. B. Niedrig-, Normal- und
llochnlveau der bekannten Waschautomaten gegeben. Nach der Erfindung liegt der grundsätzliche Unterschied
der möglichen Füllstandshöhen darin, daß - sofern der Niedrigwasserstand gewählt wird - die über die Mindestmenge
hinaus eingeleitete Wassermenge im wesentlichen nur zur Befeuchtung des jeweiligen Waschgutes dient,
wahrend bei gewähltem Normal- oder Hochniveau die Wäsche nicht nur befeuertet wird, sondern mehr oder
weniger vollständig In die Waschlauge eintaucht. Daraus resultiert, daß für gewünschte konstante Waschmittelkonzcnirailon
(z. B. 8 g/1 -Hler Ϊ5 ml/l) der Absolutwert der gesamten eingeleiteten Wassermcnge maßgeblich
ist. wahrend die notwendige Anzahl der Spülgänge von der Menge und der Beschaffenheit der Wüsche abhängt.
was durch die zur Wäschebeifuehiung notwendige Wassermenge, die sogen.mute gebundene Flotte, charakterl
siert wird. Der Wert der gebundenen Hotte kann mit ausreichender Genauigkeit auch durch die Wasscrmengc
die zurr, Erreichen des Niedrigniveaus erforderlich Ist, wiedergegeben «erden, zuzüglich einer Konstanten, di
der Wassermenge /um Erreichen des Nieclrlgnlveaus bei leerer Maschine entspricht.
Die dem Spülbehäller der Waschmaschine bis zum Erreichen des eingestellten Niveaus zulaufende Wasser
menge ist z. B. mittels einer Wasseruhr meßbar, wobei die Messung erst einige Zeit nach Inbetriebnahme de
Waschmaschine beendet werden kann, da bis /ur vollständigen Befeuchtung der Wüsche der erreichte Rillslam
allmählich wieder unterschritten wird und bis zum eingestellten Niveau immer wieder mit Wasser auigelull
werden muß. Nach Vorliegen des endgültigen Meßwertes wird in geeigneten Vorrichtungen In der Maschin*
durch Multiplikation mit einer der dort gespeicherten Doslervorschrlften die zuzusetzende Wasehniltielmengi
berechnet. Dabei sind die in der Maschine gespeicherten Doslervorschriften (z. B. 8 g/l oder 15 ml/l) /umlndes
auf die einzelnen Wasserhärteberelche abgestimmt. Ein der angegebenen Wassermenge einsprechender Mellwer
könnte statt dessen, z. B. auch durch Messung dor Gewichtszunahme oder des Trägheitsmoments der Wüsche
trommel erhalten werden.
Die anschließende VVaschr.-iitielzugabc - in flüssiger oder fester Form erfolgt entweder automatisch, ζ H
aus einem in der Maschine eingebauten Vorratsbehälter, oder es wird mittels einer \nzelge. z. B. eine llchtemlt
tierende Diode, der Benutzer aufgefordert, die berechnete Waschmittelmenge In die Einspülkammer zu geber
(z.B. »50 g<> oder »'/; Meßbecher«). Bei manueller Zugabe wird das Waschmittel beispielsweise nachtraglich
eingespült. Gleichzeitig werden bei manueller Dosierung sämtliche außerdem für diesen Wasrhnrngr:imm:ih!:iij
zu verwendenden Zusätze angezeigt. Sie müssen dann wie bei den handelsüblichen Waschautomaten In cntspre
chenden dafür vorgesehenen Einspülkammern bevorratet werden. Dabei ist die nötige Waschmlltclmenge Ui
den Hauptwaschgang entweder mit jener für die Vorwüsche identisch oder sie stehl in einem festen vorgegebenen Verhältnis zu ihr. Bei automatischer Dosierung erfolgt die Waschmittelzugabe auf der Basis einer Gewichts
(z. B. 8 g/l) oder einer Volumendosiervorschrift (/.. B. 15 ml/l) entsprechend der eingeleiteten Wassermenge
Die Zugabe des festen oder flüssigen Waschmittels erfolgt mit Hilfe von geeigneten Dosiereinrichtung!!, wöbe
feste oder flüssige Waschmittel neben beliebiger Bevorratung auch In aufbereiteter Form wie portioniert oder
magaziniert, feste Waschmittel noch tablettiert zugeführt werdin können.
Die Anzahl der in einem Waschprogramm auszuführenden Soülgünge ist aus Versuchen feststellbar, wobei
nach den Spülgängen nur noch ein zulässiger WaschmiltelrUekstand in der Wäsche verbleiben darf. Die Wasehversuche
mit verschiedenen Wäschearten. Wäschenlengen und Mischungen liefern Festwerte darüber, wieviele
Spülvorgänge ^i konstanter, jedoch auf die Wasserhärte abgestimmter Waschmittelkonzentration notwendig
sind, um bestimmte Anforderungen in bezug auf erlaubte Waschmltielrüekstände (gen-de noch) zu erfüllen
Diese Werte werden der betreffenden zur Wäschebefeuchtung bzw. der für Niedrigniveau notwendigen Wassermenge
gegenübergestellt, wobei sich eine feste Abhängigkeit zwischen Saugfähigkeit und Klarspülverh.ilten der
Wäsche ergibt, die in Flg. I angegeben sind. Demzufolge sind für Waschgui mit einer Saugfähigkeit von 0 his
4 I Wasser zwei Spülgänge, von 4 bis 8 I drei Spülgänge, von 8 bis 12 1 vier Spülgänge und von 12 bis 16 I fünf
Spülgänge erforderlich
Da nach der Erfindung bewußi auf eine kontinuierliche Waschmittelkonzentrationsbesllmmung und -auswertung
verzichtet wird, muß lediglich z. B. für jeden Härteberelch von einer stets konstanten, optimalen Waschmittelkonzentration
ausgegangen werden Dies wirkt sich über diese Anwendung hinaus auf den gesamten
Waschprozeß positiv aus. Änderungen in der der Wäschetrommel zugegebenen Wäschemenge und In der
Wäscheart wirken sich auf die sogenannte gebundene Flotte aus. d. h. Wäscheart und Wäschemenge werden
durch die von der zu waschenden Wäsche aufgenommenen Wassermenge charakterisiert. Diese Wassermenge
kann einer bestimmten Spülgangzahl zugeordnet werden. Maßgeblich für die Steuerung der Spülgänge, aber
unabhängig vom gewählten Wasserniveau, ist nur die bis zum Erreichen des Niedrigwasserstandes erfolgte bzw.
wäschebedingte zusätzliche Wasseraufnahme, da nur sie ein Maß für die Menge und Beschaffenheit des betreffenden
Waschguts und damit für die Spülganganzahl ist. Die erhaltenen Werte für die Spülgangzahl ergeben bei
konstanter und ausreichender VVaschmlttelkonzentration Unterschiede zwischen zwei und (den bisher generell
durchgeführten) fünf Spülgängen.
Wie die folgende Tabelle zeigt, wird bei abgestimmten Doslervorschrlften - unabhängig von der jeweiligen
Wasserhärte - für ein bestimmtes Waschgut eine konstante Spülganganzahl erhalten. Die angegebenen V. :rte
werden in der Steuereinrichtung der Waschmaschine gespeichert, so daß sofort nach Vorliegen des betreffenden
Meßwertes die Anzahl der nötigen Spülgänge selbsttätig durch Vergleich ermittelt und im Waschprogramm
vorprogrammiert werden kann.
Vt.i.->chearl Λη/.ilil tier erforderlichen SpiiΙμ.ιΐιμο
1 | kg Wäsche | 2 | kg Wäsche | III | IV | |
Il I |
ärtebereich Il III |
Il IV I |
ärtebereich Il |
3 | 3 | |
Frotte (Baumwolle) |
2 | Ί Ί | 2 3 | 3 | 3 | 2 |
Halbleinen | 2 | 2 2 | 2 3 | (2)3 | 2 | 2 |
Oberhemden (Baumwolle/Sytuhctik 50/50) |
2 | 2 2 | 2 2 | 2 | 3 | 3 |
Synthctik | 2 | 2 2 | 2 3 | 3 | ||
3 | kg Wäsche | 4 | kg Wäsche | 5 | 5 | |
i-rotte (Baumwolle) |
4 | 4 4 | 4 5 | 5 | 4 | (3)4 |
Halbleinen | 3 | 3 3 | 3 4 | 4 | ·' | 3 |
Oberhemden (Baumwolle/Synthetik) |
3 | 3 (2)3 | 2 | 3 | ||
Härtebereich | Wasserhärte des verwendeten Wasaers |
Dosiervorschrüt | ||||
I | 0-7 °dll | 7 g/1 | ||||
Il | > 7-14°dH | 8 g/l | ||||
III | >14-21°dH | 9 g/l | ||||
IV | >21 °dH | 10 g/l | ||||
Die Ermittlung des Wertes der gebundenen Flotte kann entweder zu Beginn eines Vvaschprozesses erfolgen
oder - um die Zeitdauer des Programmablaufs zu verkürzen - besonders im Falle von Gewichts- oder Trägheitsmomentmessungen
zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Beispielsweise ergibt sich dann der 4"
Meliwert für die gebundene Flotte aus der Differenz des Gewichtes der mit trockener Wüsche gefüllten
Wäschetrommel (der zu Beginn des Waschvorgangs festgestellt und gespeichert wird) und der mit nasser
Wäsche gefüllten Wäschetrommel, z. B. nach dem Abpumpen der Waschlauge nach der Vor- oder Hauptwasche.
Die Auswertung des Meßwertes erfolgt entweder im Sinne einer möglichen Reduktion der Spülgangan/ahl
unter Beibehaltung des bisher zum Spülen verwendeten Wasserniveaus oder es wird bei konstanter Spül- 4~
ganganzahl die zum Spülen verwendete Wassermenge über ein variables, dem Meßwert angepaßtes Wasserni\eau
verändert. Außerdem ist unter Festlegung der Grenzfälle auch eine Kombination beider Ausführungen
möglich.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Steuereinrichtung gemäß der Erfindung zur Bestimmung der
Waschmitteldosierung und der Spülgangzahl für Niedrigniveau (Flg. 2) bzw. für Normal- oder Hochnkeau >0
(Fig. 3) näher erläutert. \;
Gemäß Fig. 2 erhält beim Einschalten der Waschmaschine durch einen Startschalter 1 ein Stellglied 2 eines
Flekiromagnetvcntils für die Wasserzufuhr über einen Niedrig-Niveauschalter 3 Spannung und gibt die Wasserzufuhr.
/. B. über eine Wasseruhr 4, zum Spülbehälter der Waschmaschine frei. Die Wasseruhr 4 mißt die bis
/um Erreichen des Niedrigniveaus erforderliche Wassermenge und gibt entsprechend der dem Spülbehälter -5 ;■'
zugeflossenen Wassermenge über einen Impulsgeber je Liter Wasser η Impulse an die Auswerteschaltung 6 ;
»Dosieren« und Auswerleschaltung 7 »Spülen« ab. Gleichzeitig mit dem Betätigen des Schalters 1 wird ein Zeit- .^
glied 5 in Betrieb genommen. Dieses verzögert zeitlich die Freigabe des Meßwertes für die eingeleitete Wasserniengc
an einem entsprechenden Stellglied 8 »Dosleren oder Anzeige« und an einer Spülprogrammeinheit 9. so . K
daß automatisch abgewartet wird, bis die Wäsche vollständig befeuchtet ist und - da der Füllstand dann endgül- 60 la
liy erreicht ist - kein weiteres Nachfüllen mehr erforderlich ist. Nach dem Ablaufen der durch das Zeitglied 5 |
gesteuerten /eillichen Verzögerung wird dann das Meßergebnis von den Auswerteschaltungen 6 «Dosieren« und *i
7»Spülen« an das Stellglied 8 »Dosieren oder Anzeige« bzw. an die Spülprogrammeinheit 9 zur Durchführung |
der Spülgänge weitergegeben. -;;
Bei der Steuereinrichtung für Normal- oder Hochniveau nach Fig. 3 ist zwischen dem Erreichen des Niedrig- 6ri |
niveaus, das für die Steuerung der Spüigänge maßgeblich ist, und dem Erreichen des Normal- oder Hoch- |
niveaus, das für die richtige Waschmitteldosierung verantwortlich ist, zu unterscheiden. Bei Betätigung des 1
Start-Schalters 1 wird das Stellglied 2 für das Elektromagnetventil über den Niedrig-Niveauschalter 3 sowie über 1
den Normal- oder Hoeh-Niveauschalter 10 an Spannung gelegt, so daß die Wasserzufuhr über die Wasseruhr 4
freigegeben wird. Die Wasseruhr 4 mißt die bis zum Erreichen des ein; .'stellten Niveaus erforderliche Wassermenge
und gibt entsprechend der in den Spülbehalter geflossenen Wassernienge über einen Impulsgeber it I.lter
gemessenen Wassers ii Impulse an die Auswerteschaltungen 6 »Dosieren« und 7 »Spülen« ab. Ebenso wird mit
dem Betätigen des Schalters 1 gleichzeitig das Zeltglied 5 In Betrieb genommen, das die Freigabe des Meßwertes
für die in den Spülbehillter geleitete Wassermenge am Stellglied 8 »Dosieren oder Anzeige« und an der
Spülprogrammeinhclt 9 verzögert, so daß wieder automatisch abgewartet wird, bis die Wüsche vollständig befeuchtet
I =^t und kein weiterer Wasserzulauf mehr erforderlich ist. Nach dem Ablaufen der durch das Zcltgllal 5
gesteuerter! Verzögerung wird dann das Meßergebnis nur von der Auswerteschaltung 7 »Spülen« an die Spülprogrammeinheit
9 weitergegeben. Gleichzeitig überbrückt das Zeltglied 5 den Nledrlg-Nlveauschalter 3 und
versorgt das Stellglied 2 für das Elektromagnetventil über den Normal-Hoch-Niveauschalter 10 mit Spannung,
so daß die Wasserzufuhr zur Waschmaschine wieder freigegeben wird. Entsprechend der In die Waschmaschine
eingeleiteten Gesamtwassermenge gelangen sämtliche durch den beispielsweise mit der Wasseruhr 4 gekoppelten
Impulsgeber abgegebenen Impulse nur noch an die Auswerteschaltung 6 "Dosleren«, da die Zufuhr zur
Auswerteschaltung 7 »Spülen« über das Zeitglied 5 unterbrochen ist. Bei Erreichen des Hochniveaus unterbricht
der Normal- oder Hoch-Niveauschalter 10 die Stromzufuhr zum Stellglied 2 für das Elektromagnetventil, so daß
dieses schließt. Gleichzeitig wird das Meßergebnis von der Auswerteschaltung 6»Dosieren« über den Normaloder
Hoch-Niveauschalter 10 an das Stellglied 8 für »Dosleren oder Anzeige« weitergegeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steuereinrichtung für Waschmaschinen m:t Waschprogrammen für Niedrig-. Normal- oder Hochniveau,
mit in Abhängigkeit von der Wasserhärte dosierbarer Reinigungsmittel: jgabe, einer Niveauregeielnrichiung
und einer die Spülgänge steuernden Programmeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit
Niedrigniveau arbeitenden Waschprogramm nach Schließen eines Startschalters (1) ein Stellglied (2) für das
den Wasserzulauf beherrschende Elektromagnetventil über einen Niedrig-Niveauschaiter (3) an Spannung
gelegt ist und den Wasserzulauf in den Spülbehälter über eine Meßeinrichtung (4), die eine von der zulaufenden Wassermenge abhängige Impulszahl liefert, freigibt, daß die Meßeinrichtung (4) ihre Impulse m eine
Auswerteschaltung (6) für die Reinigungsmittel-Dosierung und an eine weitere Auswerteschaltung (7) für die
Festlegung der durchzuführenden Spülgänge liefert, daß ein mit Schließen des Startschalters (1) eingeschaltetes
Zeitglied (5) die Freigabe des Meßwertes der Auswerteschaltung (6) an ein Stellglied (8) für die Reinigungsmittel-Dosierung
und der anderen Auswerteschaltung (7) an die Spülprogrammeinheit (9) für die Spülgänge
bis zur Stabilisierung des Niedrigniveaus verzögen und daß danach die beiden Auswerteschaltungen (6
und 7) die von der Meßeinrichtung (4) gelieferte Impulszahi über die Wasserzulaufmenge mit gespeicherten
Werten vergleichen und daß danach durch das Stellglied (8)fdar SpulprogrammQlnhaiijdle Rcinigungsmitteldosiermenge
für eine bestimmte Reinigungsmittelkonzentration bei einer eingegebenen Wasserhärte sowie
durch die Spülprogrammeinheit (9) die Zahl der erforderlichen Spülgänge bestimmt wird (Fig. 2).
2. Steuereinrichtung für Waschmaschinen mit Waschprogrammen für Niedrig-, Normal- und Mochniveau.
mit in Abhängigkeit von der Wasserhärte dosierbarer Reinigungsmittelzugabe, einer Niveauregeleinrichtung
und einer die Spülgänge steuernden Programmeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit Normaloder
Hochniveau arbeitenden Waschprogramm nach dem Schließen eines Startschalters (1) ein Stellglied (2)
für das den Wasserzulauf beherrschende Elektromagnetventil über einen Niedrig-Niveauschaiter (3) sowie
einer/ Normal- oder Hoch-Niveauschalter (10) an Spannung gelegt ist und den Wasserzulauf in den Spülbehälter
über eine Meßeinrichtung (4). die eine von der zulaufenden Wassermenge abhängige Impulszahl
liefert, freigibt, daß die Meßeinrichtung (4) ihre Impulse an eine Auswerteschaltung (6) für die Reinigungsmittel-Dosierung
und an ek:e weitere Auswerteschaltung (7) für die Festigung der durchzuführenden Spülgänge
liefert, daß ein mit Schließen des Startschalters (1) eingeschaltetes Zeltglied (5) die Freigabe des
Meßwertes der Auswerteschaltung (7) bis zur Stabilisierung des Niedrigniveaus verzögert und daß nach
dieser Verzögerung durch das Zeitglied (5) nur eine Freigabe der Meßwerte der Auswerteschaltung (7) für
den Vergleich mit gespeicherten Festwerten und damit für die Festlegung der Anzahl der Spülgänge an die
Spülprogrammeinheit (9) erfolgt und der Niedrig-Niveauschaiter (3) überbrückt wird derart, daß das Stellglied
(2) für das Elektromagnet- .mil des Wasserzulaufes über einen Normal- bzw. Hoch-Nlveauschalter (10) an
Spannung bleibt und die von der Meßeinrichtung (4) ab Niedrigniveau gelieferten Impulse nur noch an die
Auswerteschaltung (6) für di Reinigungsmittel-Dosierung abgegeben werden, wobei gleichzeitig die Verbindung
zur Auswerteschaltung (7) durch das Zeitglied (5) unterbrochen wird, und daß mit Ansprechen des
Normal- bzw. Hoch-Niveauschalters (10) der Wasserzulauf durch das Stellglied (2) gestoppt sowie die
Leitung für die Weitergabe des Meßwertes der Auswerteschaltung (6) zum Stellglied (8) für den Vergleich
mit gespeicherten Festwerten und damit für die Bestimmung der Reinigungsmittel-Dosierung geschlossen
wird (Fig. 3).
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spülbehälter zulaufende
Wassermenge durch eine Wasseruhr, Waage oder Trägheitsmomentmeßeinrichtung meßbar ist, und
daß die ermittelten Meßwerte In einer elektrischen Speicheranordnung gespeichert werden und durch
Vergleich mit entsprechenden, der gemessenen Wassermenge zuordenbaren elektrischen Signalen Stellgrößen
für die Reinigungsmittel-Dosierung und Anzahl der Spülgänge ergeben.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der von der
Auswerteschaltung (6) bestimmbaren Reinigungsmittelmenge automatisch aus einem Vorratsbehälter In den
Spülbehälter erfolgt.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der
von der Wäsche aufgesogenen Wassermenge oder der dem SpUlbehälter bis zum Erreichen des Niedrigniveaus
zugefühnen Wassermenge über verschiedene Spülgangzahlen bei konstantem Füllstand oder über
veränderte Füllstande bei konstanter Spülgangzahl odei Innerhalb festgelegter Grenzwerte über eine Kombination
aus beiden erfolgt.
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ID=6072010
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