DE3811087C2 - Verfahren zum Waschen und Spülen von Wäsche und hierzu geeignete automatisch betriebene Waschmaschine - Google Patents

Verfahren zum Waschen und Spülen von Wäsche und hierzu geeignete automatisch betriebene Waschmaschine

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Waschen und Spülen von Wäsche, die nach Ende eines Programmabschnitts "Klarwäsche" in einem mindestens dreigängigen Programmabschnitt "Spülen" weiterbehandelt wird, wobei mindestens der erste Spülgang bei gegenüber dem Programmabschnitt "Klarwäsche" erhöhtem Niveau durchgeführt wird.
Bisher in Haushalt-Waschmaschinen angewendete Programmabschnitte "Spülen" sind so eingerichtet, daß nach Abschluß des Programmabschnitts "Klarwäsche" (auch bei Waschprogrammen mit einer Laugentemperatur ≦60°C bzw. 65°C) die warme Lauge im Laugenbehälter zunächst mit kaltem Frischwasser verdünnt und allmählich abge­ kühlt wird, ehe diese Lauge schließlich vollständig durch Frischwasser ersetzt wird. Der Hintergrund für dieses bekannte Verfahren ist, daß in der Wäsche gebundene, heiße Lauge bei Kontakt mit kaltem Frischwasser abrupt abkühlen würde und hierbei die sogenannten primären Härtebildner ausfallen würden, die sich dann als Belag auf den Wäschefasern absetzten. Nachteilig hieran ist, daß das Spülergebnis des ersten Spülganges wegen der nur wenig verdünnten Waschlauge sehr schlecht ist und daher einen unerwünscht hohen Wasserverbrauch zur Folge hat. Dieses Verfahren erfordert außerdem, daß für die Spülgänge - in ihrer Anzahl begrenzt - sehr viel Wasser ein­ gesetzt werden muß. Man hat daher das Niveau für alle Spülgänge weit über das des Programmabschnittes "Klarwäsche" gelegt. Der Wasserverbrauch ist bei dem bekannten Verfahren insb. deswegen ausgesprochen hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem eingangs erläuterten Verfahren den Wasserverbrauch zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Programmab­ schnitt "Spülen" mit einem vollständigen Abpumpen der Waschlauge beginnt und daß die zwischen dem ersten und dem letzten Spülgang liegenden Spülgänge nur in Höhe des im Programmabschnitt "Klarwäsche" benutzten Laugenniveaus (Wasserstand 1) betrieben werden. Hierdurch ist eine wesentliche Wasserersparnis möglich, und die Wäscheteile können in den mittleren Spülabschnitten ohne erkennbare Qualitätseinbußen mit einem geringeren Wasserstand als bisher gespült werden.
Einem Waschprogramm mit einer Laugentemperatur <65°C kann weiterhin ein Spül-Pro­ grammabschnitt folgen, der mit dem Auffüllen und Verdünnen sowie Abkühlen der im letzten Waschgang gebrauchten Lauge beginnt. Demgegenüber wird dem Wasch- Programmabschnitt mit einer Laugentemperatur ≦65°C ein Spül-Programmabschnitt zugeordnet, der mit dem vollständigen Abpumpen der Lauge beginnt, worauf kaltes Frischwasser bis auf ein Niveau oberhalb des Waschniveaus eingefüllt wird. In diesem Temperaturbereich (≦65°C) findet nämlich das gefürchtete Ausfällen der Härte­ bildner beim plötzlichen Abkühlen der in der Wäsche gebundenen Flotte nicht statt. Außerdem bildet die Laugentemperatur ≦65°C keine Gefahr mehr für die Bedie­ nungsperson, falls sie mit der abgepumpten Lauge direkt in Berührung kommt. Der nach dem Waschen üblicherweise vorgesehene Abkühlgang wird durch einen vollständigen Spülgang ersetzt, der im Gegensatz zum Abkühlgang eine erkennbare Spülwirkung aufweist. Dadurch kann ggf. ein sonst not­ wendiger Spülgang entfallen. Insgesamt wird dadurch weniger Wasser aufgewendet.
Falls das Spülergebnis sich dadurch nicht verschlechtert, daß gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch der letzte Spülgang mit einem Niveau (Wasserstand 1) in Höhe des beim Programmabschnitt "Klarwäsche" benutzten Laugenniveaus be­ trieben wird, kann die Wasserersparnis nochmals gesteigert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einer mit Hilfe eines Programmsteuergerä­ tes automatisch betriebenen Waschmaschine durchgeführt werden, bei der während der Positionen des Programmsteuergerätes, in denen die zwischen dem ersten und dem letzten Spülgang vorgesehenen Spülgänge gesteuert werden, Programmschalter betätigbar sind, die einen Niveaugeber für den ersten Gang des Programmabschnitts "Spülen" ausschalten und einen Niveaugeber einschalten, der auf das für den Programmabschnitt "Klarwäsche" vorgesehene Niveau justiert ist. Dies ist eine unkomplizierte Weise der Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Waschmaschine mit einem an sich bekannten Programmsteuerge­ rät.
Wie oben beschrieben, kann in der ersten Po­ sition des dem Programmabschnitt "Spülen" zugeordneten Teils des Programmsteuer­ gerätes ein Programmschalter elektrisch leitend sein, der den Stromkreis für eine Laugenpumpe schließt. Wie oben bereits erläutert, muß bei Spül-Programmabschnit­ ten, die auf Wasch-Programmabschnitte mit einer Laugentemperatur <65°C folgen, entgegen der bisher geübten Praxis die Waschlauge nicht erst verdünnt und abgekühlt werden, ehe sie abgepumpt werden kann. Vielmehr ist es im Sinne der Wasserer­ sparnis bei gleichbleibend guten Spülergebnissen von großer Bedeutung, die ver­ brauchte Waschlauge zunächst vollständig abzupumpen, ehe im Spül-Programmab­ schnitt mit der Zufuhr von Frischwasser begonnen wird. Da der Anteil der Wasch­ programme, die mit Laugentemperaturen <65°C betrieben werden, im Durchschnitt der deutschen Haushalte allgemein rückläufig ist und ein hoher Wasserverbrauch wie bei den bekannten Spül-Programmabschnitten in denjenigen Spül-Programmabschnitten, die auf Wasch-Programmabschnitte mit Laugentemperaturen <65°C folgen, nicht mehr nötig ist, ist die insgesamt durch Anwendung der Erfindung erzielbare Wassererspar­ nis volkswirtschaftlich sehr bedeutend.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist das erfindungs­ gemäße Verfahren nachstehend erläutert. In der Zeichnung sind Programmübersichten mit Programmabschnitten "Klarwäsche" und "Spülen" von Waschprogrammen darge­ stellt und zwar in
Fig. 1 für Koch- und Babywäsche-Programme mit Laugentempera­ turen <65°C, und in
Fig. 2 für Koch-, Baby- und Buntwäsche-Programme mit Laugentemperatu­ ren ≦65°C.
Die Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens sind hier nicht näher dargestellt, weil sie sich für den Fachmann aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung ohne weiteres ergeben.
Die Bedienungshandhabe eines Programmsteuergerätes trägt die Kennzeichen A bis C für bestimmte von der Bedienungsperson herbeiführbare Einstellpositionen des Pro­ grammsteuergerätes. Beispielsweise wird mit der Position A der Vorwäsche-Pro­ grammabschnitt eines Koch- oder Babywäsche-Waschprogrammes vorgewählt. Ent­ sprechend läßt sich die Vorwäsche bei A übergehen, wenn man die Handhabe auf die Position B einstellt, um sofort mit dem betreffenden Klarwäsche- Programmabschnitt zu beginnen.
Allgemein laufen die Vorwäsche- und Klarwäsche-Programmabschnitte mit den Was­ serständen 1 ab, das sind die als Laugenniveaus für die "Klarwäsche" bezeichneten Wasserstände. Wenn nachstehend von einem Laugenniveau in der "Klarwäsche" die Rede ist, ist stets der Wasserstand 1 gemeint.
In einer erfindungsgemäß ausgestatteten Waschmaschine werden die Koch- und Ba­ bywäsche-Programmabschnitte "Klarwäsche" mit Temperaturen <65°C bearbeitet (Fig. 1). Der sich anschließende Programmabschnitt "Spülen" ist gemäß dem Stand der Technik eingerichtet, d.h. die vom Programmabschnitt "Klarwäsche" sich im Laugenbehälter befindliche heiße Waschlauge wird in der Position 7 des Programm­ steuergerätes durch Auffüllen mit Frischwasser zunächst verdünnt und abgekühlt, ehe im Programmabschnitt der Position 8 ein Teil der Lauge abgepumpt wird und in der Position 9 wiederum durch Frischwasser ersetzt wird. In den dargestellten Beispie­ len wird davon ausgegangen, daß während eines Niveaus entsprechend dem Wasserstand 1 oder darüber stets eine Bewegung der Waschtrommel oder eines son­ stigen Wäschebewegers stattfindet. Am Ende der Position 9 wird dann die Lauge erstmals vollständig abgepumpt. Es folgen weitere Spülgänge in den Positionen 10 und 11, 13 sowie 15 bis 17. Alle diese Spülgänge werden mit einem Niveau entsprechend dem Wasserstand 2 durchgeführt, um die Waschmittelrückstände im Spül­ wasser möglichst hoch zu verdünnen.
Koch-, Baby- und Buntwäsche mit Laugentemperaturen von maximal 65°C werden gemäß Fig. 2 in einem Programmabschnitt "Klarwäsche" ebenfalls bei einem Was­ serstand 1 gewaschen. Zu Beginn des Programmabschnitts "Spülen" wird in Position 7 des Programmsteuergerätes die Waschlauge zunächst vollständig abgepumpt. In Position 8 wird dann mit Frischwasser bis auf den Wasserstand 2 aufgefüllt und mit Wäschebewegung gespült. In Position 9 wird das Spülwasser wieder vollständig abge­ pumpt. Dann schließen sich Spülgänge in den Positionen 10 und 11 sowie nach Zwi­ schenschleudern auch in der Position 13 an, die mit einem Niveau entspre­ chend dem Wasserstand 1 im Programmabschnitt "Klarwäsche" ablaufen. Der letzte Spülgang in Position 16 wird wieder mit hohem Niveau "Wasserstand 2" durchge­ führt.
Versuche könnten ergeben, daß bei Wäschearten entsprechend Fig. 2 der letzte Spülgang ebenfalls mit niedrigem Niveau durchgeführt werden kann, ohne das Spülergebnis wesentlich zu verschlechtern. Ferner könnte es sich als möglich er­ weisen, bei einem Programmabschnitt "Spülen" nach Klarwäsche-Programmabschnit­ ten mit hohen Laugentemperaturen <65°C (Fig. 1) die zwischen dem ersten und dem letzten Spülgang liegenden Spülgänge im Sinne einer Wasserersparnis ganz oder teilweise ebenfalls mit niedrigem Wasserstand 1 durchzuführen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Waschen und Spülen von Wäsche, die nach Ende eines Programmabschnitts "Klarwäsche" in einem mindestens dreigängigen Programmabschnitt "Spülen" weiterbehandelt wird, wobei mindestens der erste Spülgang bei gegenüber dem Programmabschnitt "Klarwäsche" erhöhtem Niveau durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmab­ schnitt "Spülen" mit einem vollständigen Abpumpen der Waschlauge beginnt, und daß die zwischen dem ersten und dem letzten Spülgang liegenden Spülgänge nur in Höhe des im Programmabschnitt "Klarwäsche" benutzten Laugenniveaus (Wasserstand 1) betrieben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der letzte Spülgang mit einem Niveau (Wasserstand 1) in Höhe des im Programmabschnitt "Klarwäsche" benutzten Laugenniveaus betrieben wird.
3. Mit Hilfe eines Programmsteuergerätes automatisch betriebene Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Positionen des Programmsteuergerätes, in denen die zwischen dem ersten und dem letzten Spülgang vorgesehenen Spül­ gänge gesteuert werden, Programmschalter betätigbar sind, die einen Niveau­ geber für den ersten Gang des Programmabschnitts "Spülen" ausschalten und einen Niveaugeber einschalten, der auf das für den Programmabschnitt "Klarwäsche" vorgesehene Niveau justiert ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Position des dem Programmabschnitt "Spülen" zugeordneten Teils des Pro­ grammsteuergerätes ein Programmschalter elektrisch leitend ist, der den Stromkreis für eine Laugenpumpe schließt.
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