DE1548933A1 - Fluessigkeitsstand-Regelsystem - Google Patents
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Description
- Flüssigkeitsstand-Regelsystem Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Flüssigkeitsstand-Regelsystem und insbesondere auf ein Thermistor-Flüssigkeitsstand-Regelsystem.
- Flüssigkeitsstand-Regelsysteme von Waschmaschinen der gegenwärtigen Zeit werden durch einen mechanischen Abschaltmechanismus, wie z: B. eine Schwimmeranordnung, und durch einen Zeitregler gesteuert, die verwendet werden können, um das Solenoid-Mischventil unter Strom und ausser Strom zü setzen: Diese Waschmaschinen würden jedoch hur für zwei Flüssigkeitsstände sorgen, da beide Systeme verschiedene Probleme aufweisen. Die mechanischen Abschaltmechanismen beanspruchen viel Platz und -sind relativ teuer, während aas Zeitrerler-Ylüssigkeitsstand-itegelsvstem rrobleme bezüglich der genauen Flü2sigkeitsstandsregelung mit sich brachte. Der Zeitregler ist nicht genau,da der Wasserzufuardruck schwankt und damit das in len Bottich strömende Wasservolumen nicht für jede Zeiteinheit konstant ist. wenn daher ein Zeitreglers;rstem verwendet wird, schwankt der Flüssigkeitsstand in dem Bottich erstsprechend dem Druck der i#'lüss igkeitszufuhr.
- Die vorliegende Erfindung beseitigt die Nachteile der bisher bekannten Flüssigkeitsstand-Regelsysteme, indem sieden Flüssigkeitsstand genau abtastet und das Golenoid-Nlischventil unter Strom und ausser Strom-setzt, um es zu öffnen und zu schliessen.
- Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Lrfindung, ein elektrisches System zu schaffen, das die Auswahl einer Vielzahl von Flüssigkeitsständen ermöglicht.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Thermistor-Flüssigkeitsstand-Regelsystem zu schaffen, das eine Vielzahl von auszuwählenden Flüssigkeitsständen zulässt.
j,-s- i:;t ein weiteres siel der vorlief-enden yrfiridunr, ein ''tiermistor-IJvü s sigkeits srd-i@et@els;rserr zu schaf- fen, das die Auswaaril von weniirsteris drei Flüssigkeits- ständen _ ermöglicht. Es ist ein weiteres Ziel der vorlie;renden Erfindung, eine Waschmaschine mit einer Vielzahl von '1'hciri-iistoren darin zu schaffen, die in untersctiiedlicüen Höhen lie- gen und mit der 1-iaagnetspule des Solenoid-Mischventils und reit einem Flüasigkeitsstandwähler verbunden sind, wobei die riiermistoren das #')oleiioid-iischveritil in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Flüssigkeitsstand öffnen und schliessen. Es ist ein weiteres d-iel der vorliet°enden Erfindung, eine Vielzahl von Tnermistoren in einer Waschmaschine vorzusehen, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, wobei jeder Ihermistor mit einem Wähler und der Wähler mit einem Zeitregler verbunden ist, der wieder an die flagaetspule eines Solenoid-Mischventils ange- schlossen ist, wobei die Auswahl eines besonderen Ther- mistors es ermöglicht, die Magnetspule durch den Zeit- regler wunschgemäss unter und ausser Strom zu setzen. - Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Waschmaschine, wobei Teile in Ansicht und das Flüssigkeitsstand-Regelsystem gemäss den Grundlagen der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt ist, Fig. 2 schematisch ein anderes Flüssigkeitsstand-Regelsystem gemäss den Grundlagen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit ei-. ner Waschmaschine, die in einem Teillängsschnitt dargestellt ist, wobei `feile in Ansicht dargeste Llt sind, Fig. 3 ein Diagramm, das die Temperatur-Widerst°and-Charakteristik eines in der vorliegenden Erfindung verwendeten Thermistors zeigt, und Fig. 4 ein weiteres Diagramm, das die Temperatur-Widerstand-Charakteristik eines anderen in der vorliegenden Erfindung verwendeten Thermistors zeigt.
- Eine Waschmaschine, die das Flüssigkeitsstand-Reg,elsystem der vorliegenden Erfindung verwendet, hat einen inneren perforierten Waschbottich mit einem schwingenden Waschflügel darin und einem konzentrischen nicht perforierten äusseren Bottich. Eine Vielzahl von Thermistoren Sind an dem äusseren Bottich angebracht und liegen darin in unterschiedlichen Höhen. Jeder Thermiscor ist mit der Magnetspule des Solenoid-rIischventils e und mit einem Wähler verbunden. Der Wähler ist auf ge- eignete Weiße mit einem Stromversorgungsmechanismus verbunden, so dass, wenn ein geeigneter Thermistor ausgewählt worden ist, der Strom dort hindurchfliesst, um die Nagnetspule unter Ütrom zu setzen und der Ylüs sigkeit die Möglichkeit zu gfiten, durch das Mischventil und in dir= Waschmaschine zu strömen.
- Wenn der Strom führende Thermistor durch die Flüssigkeit in dem äusseren Waschbottich bedeckt ist, verursacht der Thermistor, dass die Hagnetspule ausser Strom gesetzt wird, um den Flüssigkeitsstrom durch das Mischventil abzusperren, und stellt auf diese Weise die Flüssigkeit in einer vorbestimmten Höhe ein.
- In Fig. 1 ist eine Waschmaschine 11 gezeigt mit einen äusseren zylindrischen nicht perforierten Bottich 12 und einem inneren konzentrischen Bottich 13 mit einer Vielzahl von Löchern 14 darin. Die Bottiche 12 und 13 bilden eine ringförmifre Flüssigkeitskammer 15. In dem Bottich 13 ist ein Rührflügel 16-angebracht, der durch geeignete, an einer Flügelwelle 17 angebrachte Mittel in Schwingung versetzt wird.
- hiit dem Bottich 11 ist ein Flüssigkeitsstand-Regelsystem 18 verbunden, das ein Solenoid-Mischventil 19.-einen Zeitregler 20, einen Wähler 21 und eine Vielzahl von Thermistoren 22, 23 und 24 aufweist.
Jas jolenaid-t#ii ctiveittil 19 ist auf geeignete Weise mit dem f1-eiss- und Kaltwasserhahn verbunden und hat einen Ausla ss 25 der nasser in die ringfürmige Kam- i:ier l@ leitet,; und eine Magnetspule 26, die das Misch- ventil 19 öffnet und sci:liesst. Der i;eitrefrler 20 hat einen normalerweise geschlossenen -)chalter und einen Zeitretlermotor 27,, der den Schalter indem Zeitregler 20 öffnet und schliesst: Der Wähler 21 hat drei Schal- ter. 22a,; 23a und 21fa, und die JcIialter sind jeweils wirksam mit den entsprechenden fliermistoren 22, 23 und 24 verbunden. Ein Paar elektrische Leitungen 28 und 29 sind an ihren Enden mit geeigneten Anschlüssen 31 und 32 verbunden. ` An der elektrischen Leitung 29 ist ein An-Aus-Schalter 33 angeschlossen, der den elektrischen Kontakt zwischen der Leitung 29 und einer Leitung 34 herstellt und unter- bricht. Die elektrische Leitung 28 führt in und durch den Wähler 21 und ist mit einer elektrischen'Leitung 36 verbunden, die den Wähler 21 und den Zeitreglermotor 27 verbindet.. Die elektrische Leitung 34 ist mit elektri- schen Leitungen 22b., 23b und 24b verbunden, die jeweils an ein Ende der Thermistoren 22, 23 und 24 angeschlossen sind. Die anderen Enden der Thermistoren sind mit elek- - Der Zeitreglerschalter hat eine geeignete elektrische Leitung 38, die mit der Magnetspule 26 verbunden ist, die eine entsprechende Leitung 39 hat, die mit einem Anschluss 39a verbunden ist, und ausserdem hat der Zeitreglerschalter eine elektrische Leitung 40, die mit einem Anschluss 40a verbunden ist. In der Leitung 39 ist ein Schalter 39b vorgesehen. Die fhermistoren 22, 23 und 24 sind in der vorliegenden dargestellten Ausführung vorzugsweise positive Thercnistoren, wobei der Widerstand der Thermistoren abnimmt, wenn die Temperatur sinkt, wie es in dem Diagramm gemäss Yig. 4 dargestellt ist.
- Im Betrieb kann das Mischventil von Hand geöffnet werden oder durch Schliessen des Schalters 39b, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Leitungen 38 und 39 durch den normalerweise geschlossenen Zeitreglerschalter herzustellen und-auf diese Weise die Magnetspule 26 unter Strom zu setzen. Eine Erregung der Magnetspule 26 öffnet das Mischventil 19, um der Flüssigkeit die Möglichkeit zu geben, durch den Auslass 25 zu strömen. Entsprechend der gewünschten Flüssigkeitshöhe wird einer der Wählerschalter, beispielsweise der Schalter 22a, niedergedrückt, und der Schalter 33 wird geschlossen. Das Niederdrücken des Wählerschalters 22a stellt einen vollständigen Kreislauf zwischen den Leitunf:en 28, 36 und den Zeitungen 29, 34, 22b, 22c und 3? her. Der Strom durch den Thermistor 22 verursacht, dass sich der Thergpistor erwärmt uni auf diese Weise einen hohen Widerstand aufrechterhält, um ausreichende Stromzufuhr zum Betätigen de wZeitreglermotors zu verhindern. Wenn
das Wasser in der Kammer 15 steigt, kommt es mit dem T'hermistor 22 in Berütirun g. Wenn das Wasser den '1'her- mistor 22 berührt, kühlt es den Thermistor uns verrin- gert dadurch dessen Widerstand. Durch Verrint,ern des Widerstandes wird die Stroizuführ zur Leitung 37 durch die Zeitung 22c ausreichend erhöht, um aen lüeitregler- motor 2? zu betätigen. Der Zeitreglermotor dreht dann geeignete Kurveii::iittel darin, um seinen .3c:ialt("r zu öffnen und den Kontakt zwiscaen den Leitungen 38 und 4-0 zu unterbrechen und auf diese Weise die L-:a@°netspule 26 ausser Strom zu setzen. 'wenn die Magaetspule 26 ausser Strom gesetzt ist, wird das Mischventil 19 ge- schlossen, und der Wasserstrom durch den iuslais 25 wird abgeschaltet. nenn das Mischventil 19 geschlossen ist, kann der Leitregler den Steuermechanismus ( nicht gezeigt ) betätigen, der den Waschtakt der Waschmaschine in Gang setzt. In Fig. 2 ist ein anderes Flüssigkeitsstand-Re elsystem gezeigt, das gemäss den Grundlaxen der vorliA:a@::icien Erfindung konstruiert ist. In dem Waschbottich 11 ist ein Flüssigkeitsstand-Regel- system 41 angebracht, das eine Vielza`:1 von -2ncriaistören 43, 44 hat, die mit der rin;--1.'tirriE_en Flüssig- kc:itsk`immer 15 in ilerbindun: stehen. An einem -ende jedes hhermi stors sin: Leitlirip;c3n Uta, 43a und 44a angeschlossen, die in einen Wähler `15 führen, der Wählerschalter 42b, 43b und 44b hat. Ein Anschluss 4v ist uur ch ,eitung-en 47 und 48 mit dem Wähler 45 ver:minaen. Zwischen den Leitungen 47 und 48 liegt ein Gchalter 49. Die Leitung 48 ist mit den ächaltern 42b, 43b und 44b in Reihe verbunden. Die Schalter 42b, 43b und 44b sind derart, dass jeder einen kÖr- perlichen Kontakt mit einer der entsprechenäen Lei- tungen 42a, 43a und 44a herstellt, wenn einer der Schalter niedergedrückt wird. Die anderen Enden jedes Ihermistors sind in Reihe an die Leitung 50 angeschlossen, die in die Magnetspule 26 des Fischventils führt. Das andere Ende der Magnet- spule ist mit einem Anschluss 46 über eine Leitung 52 verbunden. Die 'hermistoren 42, 43 und 44 sind nega- tive Thermistoren, bei denen der Widerstand sinkt, wenn die `T'emperatursteigt, wie es in dem Diagramm gemäss Fg. 3 dargestellt ist. Eine besondere Flüssigkeitshöhe wird durch Niederdrücken eines de?-Wählerscaalter aus- gewählt, beispielsweise durch den Wählerschalter 43b. - Die Magnetspule wird ausser Strom gesetzt und das Mischventil geschlossen, um den Wasserstrom durch den Auslass 25 abzuschalten, und die Wasserhöhe in der Waschmaschine ist so, wie es durch die mittels des Wählers 45 vorgenommene Auswahl vorbestimmt wurde. Es ist natürlich verständlich, dass, wenn einer der Wählerschalter 42b oder 44b niedergedrückt wird, er so arbeitet, dass er den Flüssigkeitsstand über den entsprechenden Thermistar'42 oder 44 auf dieselbe .eise regelt wie der Wählerschalter 43ti Es ist natürlich verständlich, dass die Thermistoren in den obigen Ausführungsformen nur zu Darstellungszwecken positive@und negative Thermistoren waren und dass beispielsweise ein negativer Thermistor in der Ausführung gemäss Zig. l verwendet werden kann, indem ein Zeitregler Anwendung findet, der einen normalerweise offenen Schalter hat, der durch Betätigen des Zeitreglermators geschlossen wird, und ein positiver Thermistor in der-Ausführungsform gemäss rig. 2 verwendet werden kann, indem ein Solenoid-Mischventil Anwendung findet, das durch Erregung der Magnetspule geschlosaen wird.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e -1. Regelsystem, gekennzeichnet durch einen Mähler, eine Vielzahl von wahlweise mit dem Wähler verbundenen lhermistoren und ein elektrisch betätigtes Steuerorgan, das mit den Thermistoren derart verbunden ist, dass jeder Thermistor die Arbeitsweise des Steuerorgans rebelt, wenn er durch den Wähler ausgewählt wurde. 2. 2hermistor-Wasserstand-Regelsystem, gekennzeichnet durch eine Viel aal . ;roh lhermistoren, einen Wähler mit einer Vielzahl von mit den Thermistoren verbundenen Schaltern, ein Fischventil, eine Magnetspule zum Öffnen und Schliessen des Mischventils, die mit der_ Thermistoren verbunden ist, und Mittel zum zuführen von Kraft zu den-Thermistoren durch die Wählerschalter, so dass, wenn ein Wählerschalter betätigt wird, ein Xhermistor die Kagnetspule unter Strom setzt, um das Ventil zu öffnen und einer Flüssigkeit die Möglichkeit zu geben, dort hindurchzuströmen, und wenn dieser eine Thermistor einen vorbestimmten Wasserstand feststellt, er die Magnetepule ausser Strom-setzt-und das Mischventil schliesst"
3. -,iiermistor-Wa sse@@s.and-Re^@els:fstem, gekennzeicn- net durch eine ,lielza:-:1 von i°her!isto_ezi, einen iaiäL-iler mit-einer Vielzahl von mit den Thermistoren verbunde:nen-Schaltern, einen 'Zeitreglerschalter, ein Hischventil, eine Magnetspule zum Üffnen und Schliessen des ischventils, die mit dem Zeit- reglerscizalter verbunden ist, und Mittel, die mit- jedem fhermistor verbunden sind, um die Magnet- spule entsprechend einem vorbestimmten Flüssigkeits- stand unter oder ausser Strom zu setzen. 4. Iiieriistor-Flüssigiceitsstand-Regelsystem, gekenn- zeichnet- durch eine Vielzahl von T'hermistoren, einen Mähler mit einer Vielzaal von Gchaltern, von denen einer mit jedem Thermistor verbunden ist, ein Zeitreglerschalter, mit dem Zeitregler- seil-alter verbundene Mittel, die so ausgeführt sind, dass sie den zieitreglerschalter öffnen und schlies- sen, Mittel zum Betätigen der Zeitreglermittel ' durch jeden -''aermistor, ein Nischventil, - eine Mag-- netspule zum- Üffnen und Schliessen des vjischvon- r, tils, wo---e-*L die =:aevs.pule mit äem Zeitrerrler- schalter verbunden ist, und Fii tt,el, um die Magnet- spule durch den Zeitreglerschalter unter Strom zu- der Naetapule durch den Zeitreglerschalterß so dass, wenn-ein Wählerschalter betätigt wird, ein :2'hermistor eine Betätigung des Zeitregler-. motors verhindert, einen Wasserstrom in den .Was-, ermöglicht, und, wenn Wasser diesen ei- sen Thermistor berührt, es diesen einen Thermi- stcr kühlt, um dessen Widerstand zu verringern, und einem ausreichenden Strom die Möglichkeit gibt, hindurchzugelarigen, um den Zoitreglermotar zu betätigen und den Zeitreglerschalter zu öff- nen, um die Magnetspule ausser Strom zu setzen und äaa- Mischventil zu schliesseng r^- 6, i@aschmaachine in Kombination mit einem Thermi- stor-Wasserrstand-Regeleystem, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in verschiedenen Höhen in einer Wasserkammer in der Waschmaschine an.- gebrachten Thermistoren, einen Wähler mit einer Vielzahl von mit den Thermistaren verbundenen schalte=; ein mit einer Wasserzufuhr verbundenes Mischventil, das $o ausgeführt tat, dass: ea der R Waachmaschinen-Wasserkammer Wasser zuführen kann, eine mit den Thermistoren verbundener Magnetspule, die dag blischveatil öffnen- und schleasen kann, und Mittel zum Zufü-.iren von Kraft zu den '.;-er= mistoren, durch die Wählersci:alter, so dass , - -. -. eine Betätigung der i@lählerschaiter die i:hermi-- storen zum Öffnen und Schliejsen des Ventils in Übereinstimmung mit einem Fewünschten Wasser- stand in der Wasserkammer betätigt. Waschmaschine in Kombination mit einem ".'her- - mistor-Was.serstands-Regels,-istem, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in unterschiedlichen Höhen in einer Wasserkammer in der Waschmaschine angeordneten negativen '1'hermistoren,.einen Wäh- ler mit einer Vielzahl von 3chaitern, von denen jeder mit einem Thermistor verbunden und nor- malerweise offen ist, ein mit einer Wasserzufuhr verbundenes Mischventil, das so ausgeführt ist, dass. es Wasser der Waschmaschinen-Wasserka::zer zuführen kann, eine Magnetspule zum öffnen und Schliesseü des Fischventils, die mit den Thermi- storen verbunden`ist, Mittel zum zuführen von Kraft zu den fhermistoren durch die Wählerschal- ter, so dass eire Betätigung eines Wählerschalters- einen Kontakt mit einem Thermistor schliesst, um. die Magnetspule unter Strom zu setzen und das Misch- ventil zu öffnen, und wenn Wasser diesen einen Thertriistör berührt, es :fiesen einen lhermistor kühlt, um dessen Widerstand zu erhöhen und zu verhindern; dass ausreichender litrom dort hin- durchströmt und dadurch die VaRnetspule ausser Ström setzt und-das hi schventil -schliesst. - 8. Waschmaschine in Kombination mit einem Thermi- stor-Wasserstand-heie.ls<<sten, gekennzeichnet durch wenigstens drei negative -'hermist-oren, die in unterschiedlichen Höhen in der Wasser- kammer in .einer Waschmaschine anirebracht -sind, einen Wähler mit wenigstens drei Sbaältern, von denen jeder mit einer,: Thermistor verbunden ist, ein mit einer Wasserzufuhr-verbundenes Misch- ventil, das so auszeführt ist,- dass e's Wasser der Naschmaschinen-Wasserkammer zuführen kann, -. eine -Nagnetspule zum %,.iifnen rund Schliessen des i U - lischventils, die mit 'Jen herriistoren verbunden ist; und :,-Littel zur... --uführen von- kraft zu den Thermistoren durch die Wählerschalter, so dass eine Betätigung eines Wählerschalters das Misch-' veirtil- öffnet, und wenn Wasser den einen Thermi= stor berührt-, es diesen einen Thörmstor- kühlt, -- Wählerschalter, so dgss eine betütigung der Wählerschalter die 1-her:-#istör ea` zum uffnen- und Schliessen des Ventils entsprechend-dem gewünschten vorbestimmten Wasserstand betä- tigt. 10. Waschmaschine 'in Kombination mit einem Ther- mistör.i-Wasserstdnd-Regelsystem, gesennzeichnet durch Eire Vielzahl von in unterschiedlicren Hohen in- einer -Aasserkammer in der @:@aschraaschine angebrachten Thermistoren, einen Wähler mit einer Vielzahl von Sehalterni einen für jeden Thermistor, wobei die@fher%istoren mit dem Wähler verbuundeh sind, einen Zeitreglersohaltet, e ineh'2;eitteglermotörv der mit dem Zeitregler- schaltet -verbunden ist -und@-äen jeitreglersc'.,ial- ter öffnän und schliessen kann, jeden Thermistor mit dem Zeitreglermotor verbindende Mittel zum Betätigen des Zeitreglermotors, Yittel zum Zu- führen von Kraft zu den Therrhistoren und dem Zeitteglermotör durch die Wählerschalter, ein miteiner W$sserrlüehle verbuz@enes elektrisches Mischvieatil, das -;#@iäs.ber der ° @@aschmaschinen- . . Wasserkammer z@üühren -kgnng elektrische Mittel z ;um offne. n .ins i@crlle@Wen .... ntils, dit mit ät:.._ _eitrelersc -@l:er v--r: .:r_7#e:. sind, L züm -sf '*t-.-er von Kraf t z@: den e-let:- trischen @iittelr_ ;@rc de:: so dass, we.... ei-. eia i'rerm_ << r in läti-@±cjit --eset@., wi^ä, den :wassers;,ar.d in der zsstel@- len und da_. -dentl Z-.. _.z n1.essen, we._ das a-as- ser` sicr in .. -nür -vor Best i^: te ; t@.c@e öef i oder @, - e@^:istör- 11. Wasc:.mascaire in iiömc il.@ V @J.a@ v einem Wasserstand-xeeis,ste*n, zeze».Z._ =et iurc. we- nigstens drei in ü.~.tersc niedlic :e h önen in einer Wasseryam-cr in üer Wasc:.masz :i: ea._-_@e::rac@te Thera is töä en, einen drei Wählerscnaltern, einen f'-'r wobei jecer Wätlersc al ter no 7_alerheise offen ist, i4it7c-L Zu:-- um Kontakt mi, eine-- t.erzuscellen, einen norma-Le»weise gesc 1::.-_-.sereü @ei-re@erscäal-- ter, einen -it e @eitre@lersc::alter ve_=D-imenen 4,eitre2#lermozor, der @e. Leitre:- e;scnalter öffnen kann, fitte mit äem Geit= rezlermozor verbinden; um der zieitre-lermotör zu Cetätigen,zu- @ä?'are-_ von Kraft zu ia._ @:;et°r isto@e^ in @eitrß.--l:rc@.e@@@r durch .iie xäälerscr_-:lr.@r@ ey-_ e__:@tri.ch betätiTtes mit einer iasserqu-:#Li.e verbundenes Mischventil, das Nasser de.-iasc«:::aschi ne^-@as.er@sam::er zu- fähren kann, :a ebei -Ä @; s Ventil mit dem -"@#?itregler- sc::alter verbinde,--- ist, itte@ zum -uführe: von Kraft zu ,ien durch ,en #'jeitreglersc@;alter, so dass, wenn. die Kraftzufuhr eingescaitet ist, das Ventil offen ist, wobei die !Garmistoren positive i _`rmistore:3 oind, in denen zugefü-rter Strom sie mit >?ne.° a@@s_Lic:@e:@d holen Widersraad re-siezt, ar dem aus_e-c a- de : Stromflu.-s .:.@T#cä sie hi:-durch zum zu verhindern, so das >, wen-- ein. ;jähler sc na zer betätigt ist, einer der ih =istcren eine gun,9 des -e irre lwmo t Airs verhindert, und wenn Wasser dis der einen i:@er:ist^r berührt, es diesen I`hermistor kühlt, um seinen Widerstand zu verrin- gern, und einem ausreic-enden Strom die :@iÖj,lich- keit gibt, durch ihn hi .durchzufliessen, um den @eitreslermotor zu bet--'ai-en und den Lleitre#rler- schalte,- zu öffnen, um den dtrowfluss zu den Ventil zu unterbrechen und dadurch das Ventil zu schlies- sen.
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