DE1548933A1 - Fluessigkeitsstand-Regelsystem - Google Patents

Fluessigkeitsstand-Regelsystem

Info

Publication number
DE1548933A1
DE1548933A1 DE19661548933 DE1548933A DE1548933A1 DE 1548933 A1 DE1548933 A1 DE 1548933A1 DE 19661548933 DE19661548933 DE 19661548933 DE 1548933 A DE1548933 A DE 1548933A DE 1548933 A1 DE1548933 A1 DE 1548933A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thermistors
switch
water
timer
thermistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661548933
Other languages
English (en)
Inventor
Algino Joseph M
Couffer Jun Robert W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dole Valve Co
Original Assignee
Dole Valve Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US33792964 external-priority patent/US3285275A/en
Application filed by Dole Valve Co filed Critical Dole Valve Co
Publication of DE1548933A1 publication Critical patent/DE1548933A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/087Water level measuring or regulating devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/246Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid thermal devices
    • G01F23/247Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid thermal devices for discrete levels
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D9/00Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
    • G05D9/12Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel characterised by the use of electric means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/18Washing liquid level

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsstand-Regelsystem Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Flüssigkeitsstand-Regelsystem und insbesondere auf ein Thermistor-Flüssigkeitsstand-Regelsystem.
  • Flüssigkeitsstand-Regelsysteme von Waschmaschinen der gegenwärtigen Zeit werden durch einen mechanischen Abschaltmechanismus, wie z: B. eine Schwimmeranordnung, und durch einen Zeitregler gesteuert, die verwendet werden können, um das Solenoid-Mischventil unter Strom und ausser Strom zü setzen: Diese Waschmaschinen würden jedoch hur für zwei Flüssigkeitsstände sorgen, da beide Systeme verschiedene Probleme aufweisen. Die mechanischen Abschaltmechanismen beanspruchen viel Platz und -sind relativ teuer, während aas Zeitrerler-Ylüssigkeitsstand-itegelsvstem rrobleme bezüglich der genauen Flü2sigkeitsstandsregelung mit sich brachte. Der Zeitregler ist nicht genau,da der Wasserzufuardruck schwankt und damit das in len Bottich strömende Wasservolumen nicht für jede Zeiteinheit konstant ist. wenn daher ein Zeitreglers;rstem verwendet wird, schwankt der Flüssigkeitsstand in dem Bottich erstsprechend dem Druck der i#'lüss igkeitszufuhr.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die Nachteile der bisher bekannten Flüssigkeitsstand-Regelsysteme, indem sieden Flüssigkeitsstand genau abtastet und das Golenoid-Nlischventil unter Strom und ausser Strom-setzt, um es zu öffnen und zu schliessen.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Lrfindung, ein elektrisches System zu schaffen, das die Auswahl einer Vielzahl von Flüssigkeitsständen ermöglicht.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Thermistor-Flüssigkeitsstand-Regelsystem zu schaffen, das eine Vielzahl von auszuwählenden Flüssigkeitsständen zulässt.
    j,-s- i:;t ein weiteres siel der vorlief-enden yrfiridunr,
    ein ''tiermistor-IJvü s sigkeits srd-i@et@els;rserr zu schaf-
    fen, das die Auswaaril von weniirsteris drei Flüssigkeits-
    ständen _ ermöglicht.
    Es ist ein weiteres Ziel der vorlie;renden Erfindung,
    eine Waschmaschine mit einer Vielzahl von '1'hciri-iistoren
    darin zu schaffen, die in untersctiiedlicüen Höhen lie-
    gen und mit der 1-iaagnetspule des Solenoid-Mischventils
    und reit einem Flüasigkeitsstandwähler verbunden sind,
    wobei die riiermistoren das #')oleiioid-iischveritil in
    Übereinstimmung mit dem ausgewählten Flüssigkeitsstand
    öffnen und schliessen.
    Es ist ein weiteres d-iel der vorliet°enden Erfindung,
    eine Vielzahl von Tnermistoren in einer Waschmaschine
    vorzusehen, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet
    sind, wobei jeder Ihermistor mit einem Wähler und der
    Wähler mit einem Zeitregler verbunden ist, der wieder
    an die flagaetspule eines Solenoid-Mischventils ange-
    schlossen ist, wobei die Auswahl eines besonderen Ther-
    mistors es ermöglicht, die Magnetspule durch den Zeit-
    regler wunschgemäss unter und ausser Strom zu setzen.
    i:s ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Waschmaschine mit wenigstens drei Thermistoren zu schaffen, die wirksam mit einem Flüssigkeitsstandwähler und mit der Magnetspule eines Solenoid-Mischventils verbunden sind, wobei die Magnetspule unter Strom gesetzt wird, um einer Flüssigkeit die itlöglichkeit zu geben, in den Waschbottich zu strömen, und durch einen der Thermistoren ausser Strom gesetzt wird, wenn die FlüssiCkeit sich in einer vorbestimmten ausgewählten Höhe befindet.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Waschmaschine, wobei Teile in Ansicht und das Flüssigkeitsstand-Regelsystem gemäss den Grundlagen der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt ist, Fig. 2 schematisch ein anderes Flüssigkeitsstand-Regelsystem gemäss den Grundlagen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit ei-. ner Waschmaschine, die in einem Teillängsschnitt dargestellt ist, wobei `feile in Ansicht dargeste Llt sind, Fig. 3 ein Diagramm, das die Temperatur-Widerst°and-Charakteristik eines in der vorliegenden Erfindung verwendeten Thermistors zeigt, und Fig. 4 ein weiteres Diagramm, das die Temperatur-Widerstand-Charakteristik eines anderen in der vorliegenden Erfindung verwendeten Thermistors zeigt.
  • Eine Waschmaschine, die das Flüssigkeitsstand-Reg,elsystem der vorliegenden Erfindung verwendet, hat einen inneren perforierten Waschbottich mit einem schwingenden Waschflügel darin und einem konzentrischen nicht perforierten äusseren Bottich. Eine Vielzahl von Thermistoren Sind an dem äusseren Bottich angebracht und liegen darin in unterschiedlichen Höhen. Jeder Thermiscor ist mit der Magnetspule des Solenoid-rIischventils e und mit einem Wähler verbunden. Der Wähler ist auf ge- eignete Weiße mit einem Stromversorgungsmechanismus verbunden, so dass, wenn ein geeigneter Thermistor ausgewählt worden ist, der Strom dort hindurchfliesst, um die Nagnetspule unter Ütrom zu setzen und der Ylüs sigkeit die Möglichkeit zu gfiten, durch das Mischventil und in dir= Waschmaschine zu strömen.
  • Wenn der Strom führende Thermistor durch die Flüssigkeit in dem äusseren Waschbottich bedeckt ist, verursacht der Thermistor, dass die Hagnetspule ausser Strom gesetzt wird, um den Flüssigkeitsstrom durch das Mischventil abzusperren, und stellt auf diese Weise die Flüssigkeit in einer vorbestimmten Höhe ein.
  • In Fig. 1 ist eine Waschmaschine 11 gezeigt mit einen äusseren zylindrischen nicht perforierten Bottich 12 und einem inneren konzentrischen Bottich 13 mit einer Vielzahl von Löchern 14 darin. Die Bottiche 12 und 13 bilden eine ringförmifre Flüssigkeitskammer 15. In dem Bottich 13 ist ein Rührflügel 16-angebracht, der durch geeignete, an einer Flügelwelle 17 angebrachte Mittel in Schwingung versetzt wird.
  • hiit dem Bottich 11 ist ein Flüssigkeitsstand-Regelsystem 18 verbunden, das ein Solenoid-Mischventil 19.-einen Zeitregler 20, einen Wähler 21 und eine Vielzahl von Thermistoren 22, 23 und 24 aufweist.
    Jas jolenaid-t#ii ctiveittil 19 ist auf geeignete Weise
    mit dem f1-eiss- und Kaltwasserhahn verbunden und hat
    einen Ausla ss 25 der nasser in die ringfürmige Kam-
    i:ier l@ leitet,; und eine Magnetspule 26, die das Misch-
    ventil 19 öffnet und sci:liesst. Der i;eitrefrler 20 hat
    einen normalerweise geschlossenen -)chalter und einen
    Zeitretlermotor 27,, der den Schalter indem Zeitregler
    20 öffnet und schliesst: Der Wähler 21 hat drei Schal-
    ter. 22a,; 23a und 21fa, und die JcIialter sind jeweils
    wirksam mit den entsprechenden fliermistoren 22, 23 und
    24 verbunden.
    Ein Paar elektrische Leitungen 28 und 29 sind an ihren
    Enden mit geeigneten Anschlüssen 31 und 32 verbunden. `
    An der elektrischen Leitung 29 ist ein An-Aus-Schalter
    33 angeschlossen, der den elektrischen Kontakt zwischen
    der Leitung 29 und einer Leitung 34 herstellt und unter-
    bricht. Die elektrische Leitung 28 führt in und durch
    den Wähler 21 und ist mit einer elektrischen'Leitung 36
    verbunden, die den Wähler 21 und den Zeitreglermotor 27
    verbindet.. Die elektrische Leitung 34 ist mit elektri-
    schen Leitungen 22b., 23b und 24b verbunden, die jeweils
    an ein Ende der Thermistoren 22, 23 und 24 angeschlossen
    sind. Die anderen Enden der Thermistoren sind mit elek-
    trischen Leitungen 22c, 23c und 24c verbunden, die jeweils in dem Wähler 21 an den Wählerschaltern 22a, 23a bezw. 24a angeschlossen sind. Eine elektrische Leitung 37 verbindet den Wähler 21 mit dem Zeitreglermotor 27. Die Wählerschalter 22a, 23a und 24a öffnen und schlie.@sen jeweils den Kontakt zwischen der Leitung 37 und einem der entsprechenden Thermistorleitungen 22c, 23c oder 24c. Um einen vollständigen elektrischen 1"reislauf mit irgendeinem besonderen Thermistor herzustellen, wird ein Wählerschalter niedergedrückt, beispielsweise der Wählerschalter 22a, und ein elektrischer Kontakt wird zwischen der Thermistorleitung 22c und der Leitung 37 des Zeitreglermotors hergestellt.
  • Der Zeitreglerschalter hat eine geeignete elektrische Leitung 38, die mit der Magnetspule 26 verbunden ist, die eine entsprechende Leitung 39 hat, die mit einem Anschluss 39a verbunden ist, und ausserdem hat der Zeitreglerschalter eine elektrische Leitung 40, die mit einem Anschluss 40a verbunden ist. In der Leitung 39 ist ein Schalter 39b vorgesehen. Die fhermistoren 22, 23 und 24 sind in der vorliegenden dargestellten Ausführung vorzugsweise positive Thercnistoren, wobei der Widerstand der Thermistoren abnimmt, wenn die Temperatur sinkt, wie es in dem Diagramm gemäss Yig. 4 dargestellt ist.
  • Im Betrieb kann das Mischventil von Hand geöffnet werden oder durch Schliessen des Schalters 39b, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Leitungen 38 und 39 durch den normalerweise geschlossenen Zeitreglerschalter herzustellen und-auf diese Weise die Magnetspule 26 unter Strom zu setzen. Eine Erregung der Magnetspule 26 öffnet das Mischventil 19, um der Flüssigkeit die Möglichkeit zu geben, durch den Auslass 25 zu strömen. Entsprechend der gewünschten Flüssigkeitshöhe wird einer der Wählerschalter, beispielsweise der Schalter 22a, niedergedrückt, und der Schalter 33 wird geschlossen. Das Niederdrücken des Wählerschalters 22a stellt einen vollständigen Kreislauf zwischen den Leitunf:en 28, 36 und den Zeitungen 29, 34, 22b, 22c und 3? her. Der Strom durch den Thermistor 22 verursacht, dass sich der Thergpistor erwärmt uni auf diese Weise einen hohen Widerstand aufrechterhält, um ausreichende Stromzufuhr zum Betätigen de wZeitreglermotors zu verhindern. Wenn
    das Wasser in der Kammer 15 steigt, kommt es mit dem
    T'hermistor 22 in Berütirun g. Wenn das Wasser den '1'her-
    mistor 22 berührt, kühlt es den Thermistor uns verrin-
    gert dadurch dessen Widerstand. Durch Verrint,ern des
    Widerstandes wird die Stroizuführ zur Leitung 37 durch
    die Zeitung 22c ausreichend erhöht, um aen lüeitregler-
    motor 2? zu betätigen. Der Zeitreglermotor dreht dann
    geeignete Kurveii::iittel darin, um seinen .3c:ialt("r zu
    öffnen und den Kontakt zwiscaen den Leitungen 38 und
    4-0 zu unterbrechen und auf diese Weise die L-:a@°netspule
    26 ausser Strom zu setzen. 'wenn die Magaetspule 26
    ausser Strom gesetzt ist, wird das Mischventil 19 ge-
    schlossen, und der Wasserstrom durch den iuslais 25
    wird abgeschaltet. nenn das Mischventil 19 geschlossen
    ist, kann der Leitregler den Steuermechanismus ( nicht
    gezeigt ) betätigen, der den Waschtakt der Waschmaschine
    in Gang setzt.
    In Fig. 2 ist ein anderes Flüssigkeitsstand-Re elsystem
    gezeigt, das gemäss den Grundlaxen der vorliA:a@::icien
    Erfindung konstruiert ist.
    In dem Waschbottich 11 ist ein Flüssigkeitsstand-Regel-
    system 41 angebracht, das eine Vielza`:1 von -2ncriaistören
    43, 44 hat, die mit der rin;--1.'tirriE_en Flüssig-
    kc:itsk`immer 15 in ilerbindun: stehen. An einem -ende
    jedes hhermi stors sin: Leitlirip;c3n Uta, 43a und 44a
    angeschlossen, die in einen Wähler `15 führen, der
    Wählerschalter 42b, 43b und 44b hat. Ein Anschluss
    4v ist uur ch ,eitung-en 47 und 48 mit dem Wähler 45
    ver:minaen. Zwischen den Leitungen 47 und 48 liegt
    ein Gchalter 49. Die Leitung 48 ist mit den ächaltern
    42b, 43b und 44b in Reihe verbunden. Die Schalter
    42b, 43b und 44b sind derart, dass jeder einen kÖr-
    perlichen Kontakt mit einer der entsprechenäen Lei-
    tungen 42a, 43a und 44a herstellt, wenn einer der
    Schalter niedergedrückt wird.
    Die anderen Enden jedes Ihermistors sind in Reihe an
    die Leitung 50 angeschlossen, die in die Magnetspule
    26 des Fischventils führt. Das andere Ende der Magnet-
    spule ist mit einem Anschluss 46 über eine Leitung 52
    verbunden. Die 'hermistoren 42, 43 und 44 sind nega-
    tive Thermistoren, bei denen der Widerstand sinkt, wenn
    die `T'emperatursteigt, wie es in dem Diagramm gemäss
    Fg. 3 dargestellt ist. Eine besondere Flüssigkeitshöhe
    wird durch Niederdrücken eines de?-Wählerscaalter aus-
    gewählt, beispielsweise durch den Wählerschalter 43b.
    Wenn der Wählerschalter 43b niedergedrückt wird, fliesst Strom durch die Leitung 43a in den Thermistor 43 und in die Magnetspule 26, um sie unter Strom zu setzen. Der Strom, der durch die Leitung 43a fliesst, erwärmt den ne[ativen Thermistor 43, um einen niedrigen Widerstand darin aufrechtzuerhalten und einer ausreichend grossen Strommenge die Möglichkeit zu geben, in die Magnetspule 26 zu fliessen und sie unter Strom zu setzen. Wenn die Magnetspule 26 unter Strom gesetzt ist, öffnet sie das Mischventil 19, um dem Wasser die Möglichkeit zu geben, durch den Auslass 25 und in die Kammer 15 zu strömen. Wenn der Wasserspiegel in der Kammer 15 steigt, berührt er schliesslich den Thermistor 43, um ihn zu kühlen. Nach dem Kühlen erhöht sich der Widerstand des -lhermistors, um zu verhindern, dass ausreichender Strom durch die Zeitung 50 zu der Magnetspule 26 fliesst und sie dadurch unter Strom setzt.
  • Die Magnetspule wird ausser Strom gesetzt und das Mischventil geschlossen, um den Wasserstrom durch den Auslass 25 abzuschalten, und die Wasserhöhe in der Waschmaschine ist so, wie es durch die mittels des Wählers 45 vorgenommene Auswahl vorbestimmt wurde. Es ist natürlich verständlich, dass, wenn einer der Wählerschalter 42b oder 44b niedergedrückt wird, er so arbeitet, dass er den Flüssigkeitsstand über den entsprechenden Thermistar'42 oder 44 auf dieselbe .eise regelt wie der Wählerschalter 43ti Es ist natürlich verständlich, dass die Thermistoren in den obigen Ausführungsformen nur zu Darstellungszwecken positive@und negative Thermistoren waren und dass beispielsweise ein negativer Thermistor in der Ausführung gemäss Zig. l verwendet werden kann, indem ein Zeitregler Anwendung findet, der einen normalerweise offenen Schalter hat, der durch Betätigen des Zeitreglermators geschlossen wird, und ein positiver Thermistor in der-Ausführungsform gemäss rig. 2 verwendet werden kann, indem ein Solenoid-Mischventil Anwendung findet, das durch Erregung der Magnetspule geschlosaen wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e -1. Regelsystem, gekennzeichnet durch einen Mähler, eine Vielzahl von wahlweise mit dem Wähler verbundenen lhermistoren und ein elektrisch betätigtes Steuerorgan, das mit den Thermistoren derart verbunden ist, dass jeder Thermistor die Arbeitsweise des Steuerorgans rebelt, wenn er durch den Wähler ausgewählt wurde. 2. 2hermistor-Wasserstand-Regelsystem, gekennzeichnet durch eine Viel aal . ;roh lhermistoren, einen Wähler mit einer Vielzahl von mit den Thermistoren verbundenen Schaltern, ein Fischventil, eine Magnetspule zum Öffnen und Schliessen des Mischventils, die mit der_ Thermistoren verbunden ist, und Mittel zum zuführen von Kraft zu den-Thermistoren durch die Wählerschalter, so dass, wenn ein Wählerschalter betätigt wird, ein Xhermistor die Kagnetspule unter Strom setzt, um das Ventil zu öffnen und einer Flüssigkeit die Möglichkeit zu geben, dort hindurchzuströmen, und wenn dieser eine Thermistor einen vorbestimmten Wasserstand feststellt, er die Magnetepule ausser Strom-setzt-und das Mischventil schliesst" 3. -,iiermistor-Wa sse@@s.and-Re^@els:fstem, gekennzeicn- net durch eine ,lielza:-:1 von i°her!isto_ezi, einen iaiäL-iler mit-einer Vielzahl von mit den Thermistoren verbunde:nen-Schaltern, einen 'Zeitreglerschalter, ein Hischventil, eine Magnetspule zum Üffnen und Schliessen des ischventils, die mit dem Zeit- reglerscizalter verbunden ist, und Mittel, die mit- jedem fhermistor verbunden sind, um die Magnet- spule entsprechend einem vorbestimmten Flüssigkeits- stand unter oder ausser Strom zu setzen. 4. Iiieriistor-Flüssigiceitsstand-Regelsystem, gekenn- zeichnet- durch eine Vielzahl von T'hermistoren, einen Mähler mit einer Vielzaal von Gchaltern, von denen einer mit jedem Thermistor verbunden ist, ein Zeitreglerschalter, mit dem Zeitregler- seil-alter verbundene Mittel, die so ausgeführt sind, dass sie den zieitreglerschalter öffnen und schlies- sen, Mittel zum Betätigen der Zeitreglermittel ' durch jeden -''aermistor, ein Nischventil, - eine Mag-- netspule zum- Üffnen und Schliessen des vjischvon- r, tils, wo---e-*L die =:aevs.pule mit äem Zeitrerrler- schalter verbunden ist, und Fii tt,el, um die Magnet- spule durch den Zeitreglerschalter unter Strom zu-
    setzen, wobei die Thermistoren die Magnetspule ausser Strom setzen, wenn sie einen vorbestimmten Wasserstand feststellen. 5. Thermistor-Wasserstand-Regelsystem, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Thermistoren, einen Wähler mit einer Vielzahl von Schaltern, einen für jeden '1'hermistor, wobei jeder Wählerschalter normalerweise offen ist und geschlossen werden kann, um einen Kontakt mit einem der Thermistoren herzustellen, einen normalerweise geschlossenen Zeitreglerschalter, einen mit dem Zeitreglerschalter verbundenen Zeitreglermotor, der so ausgeführt ist, dass er den Zeitreglerschalter öffnen kann, jeden Thermistor mit dem Zeitreglermotor verbindende Mittel zum Betätigen des Zeitreglermotors, Mittel zum Zuführen von Kraft zu den Thermistoren und dem Zeitreglermotor durch die Wählerschalter, ein mit einer Wasserzufuhr verbundenes Mischventil, das so ausgeführt ist, dass es Wasser einem Wassertank zuführen kann, eine Magnetspule zum Öffnen und Schliessen -des liischventils, die mit dem Zeitreglerschalter verbunden ist, Mittel zum Zuführen von Kraft zu der Naetapule durch den Zeitreglerschalterß so dass, wenn-ein Wählerschalter betätigt wird, ein :2'hermistor eine Betätigung des Zeitregler-. motors verhindert, einen Wasserstrom in den .Was-, ermöglicht, und, wenn Wasser diesen ei- sen Thermistor berührt, es diesen einen Thermi- stcr kühlt, um dessen Widerstand zu verringern, und einem ausreichenden Strom die Möglichkeit gibt, hindurchzugelarigen, um den Zoitreglermotar zu betätigen und den Zeitreglerschalter zu öff- nen, um die Magnetspule ausser Strom zu setzen und äaa- Mischventil zu schliesseng r^- 6, i@aschmaachine in Kombination mit einem Thermi- stor-Wasserrstand-Regeleystem, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in verschiedenen Höhen in einer Wasserkammer in der Waschmaschine an.- gebrachten Thermistoren, einen Wähler mit einer Vielzahl von mit den Thermistaren verbundenen schalte=; ein mit einer Wasserzufuhr verbundenes Mischventil, das $o ausgeführt tat, dass: ea der R Waachmaschinen-Wasserkammer Wasser zuführen kann, eine mit den Thermistoren verbundener Magnetspule, die dag blischveatil öffnen- und schleasen kann,
    und Mittel zum Zufü-.iren von Kraft zu den '.;-er= mistoren, durch die Wählersci:alter, so dass , - -. -. eine Betätigung der i@lählerschaiter die i:hermi-- storen zum Öffnen und Schliejsen des Ventils in Übereinstimmung mit einem Fewünschten Wasser- stand in der Wasserkammer betätigt. Waschmaschine in Kombination mit einem ".'her- - mistor-Was.serstands-Regels,-istem, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in unterschiedlichen Höhen in einer Wasserkammer in der Waschmaschine angeordneten negativen '1'hermistoren,.einen Wäh- ler mit einer Vielzahl von 3chaitern, von denen jeder mit einem Thermistor verbunden und nor- malerweise offen ist, ein mit einer Wasserzufuhr verbundenes Mischventil, das so ausgeführt ist, dass. es Wasser der Waschmaschinen-Wasserka::zer zuführen kann, eine Magnetspule zum öffnen und Schliesseü des Fischventils, die mit den Thermi- storen verbunden`ist, Mittel zum zuführen von Kraft zu den fhermistoren durch die Wählerschal- ter, so dass eire Betätigung eines Wählerschalters- einen Kontakt mit einem Thermistor schliesst, um. die Magnetspule unter Strom zu setzen und das Misch-
    ventil zu öffnen, und wenn Wasser diesen einen Thertriistör berührt, es :fiesen einen lhermistor kühlt, um dessen Widerstand zu erhöhen und zu verhindern; dass ausreichender litrom dort hin- durchströmt und dadurch die VaRnetspule ausser Ström setzt und-das hi schventil -schliesst. - 8. Waschmaschine in Kombination mit einem Thermi- stor-Wasserstand-heie.ls<<sten, gekennzeichnet durch wenigstens drei negative -'hermist-oren, die in unterschiedlichen Höhen in der Wasser- kammer in .einer Waschmaschine anirebracht -sind, einen Wähler mit wenigstens drei Sbaältern, von denen jeder mit einer,: Thermistor verbunden ist, ein mit einer Wasserzufuhr-verbundenes Misch- ventil, das so auszeführt ist,- dass e's Wasser der Naschmaschinen-Wasserkammer zuführen kann, -. eine -Nagnetspule zum %,.iifnen rund Schliessen des i U - lischventils, die mit 'Jen herriistoren verbunden ist; und :,-Littel zur... --uführen von- kraft zu den Thermistoren durch die Wählerschalter, so dass eine Betätigung eines Wählerschalters das Misch-' veirtil- öffnet, und wenn Wasser den einen Thermi= stor berührt-, es diesen einen Thörmstor- kühlt, --
    um dessen Widerstand zu erhöhen und zu verhindern, dass ausreichend Strom durch ihn hindurchfliesst, um die Magnetspule zum Schliessen des Mischventils unter Strom zu setzen.. Waschmaschine in Kombination mit einem Thermistor-Wasserst?nds Regelsystem, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in unterschiedlichen ahen in einer Wasserkammer in der Waschmaschine angebrachten Trermistoren, einen Wähier-Att: ei- ner Vielzahl von Schaltern, wobei die f:lermistoren mit den Wählerschaltern verbunden sind, mit dem Zeitreglerschalter verbundene cetätigungsmittel zum Offnen und Schliessen des Zeitreglerschalters, die Inermistoren mit den 3etätigungsmitteln verbindende Mittel, ein mit einer Flüssi@keitsquelle verbundenes Ventil, das so ausgeführt ist, dass es der Waschmaschinen-Wasserkammer Flüssigkeit zuführen kann, eine Magnetspule zum Offnen und Schliessen des Hischventils, die mit dem Zeitreglerschalter verbunden ist, Mittel zum Zuführen. von Kraft zu de-- Mägnetspule durch den Zeitreglerschalter und Mittel zum Zuführen von Kraft zu den Thermistoren durch die Wählerschalter, so dgss eine betütigung der Wählerschalter die 1-her:-#istör ea` zum uffnen- und Schliessen des Ventils entsprechend-dem gewünschten vorbestimmten Wasserstand betä- tigt. 10. Waschmaschine 'in Kombination mit einem Ther- mistör.i-Wasserstdnd-Regelsystem, gesennzeichnet durch Eire Vielzahl von in unterschiedlicren Hohen in- einer -Aasserkammer in der @:@aschraaschine angebrachten Thermistoren, einen Wähler mit einer Vielzahl von Sehalterni einen für jeden Thermistor, wobei die@fher%istoren mit dem Wähler verbuundeh sind, einen Zeitreglersohaltet, e ineh'2;eitteglermotörv der mit dem Zeitregler- schaltet -verbunden ist -und@-äen jeitreglersc'.,ial- ter öffnän und schliessen kann, jeden Thermistor mit dem Zeitreglermotor verbindende Mittel zum Betätigen des Zeitreglermotors, Yittel zum Zu- führen von Kraft zu den Therrhistoren und dem Zeitteglermotör durch die Wählerschalter, ein miteiner W$sserrlüehle verbuz@enes elektrisches Mischvieatil, das -;#@iäs.ber der ° @@aschmaschinen- . . Wasserkammer z@üühren -kgnng elektrische Mittel
    z ;um offne. n .ins i@crlle@Wen .... ntils, dit mit ät:.._ _eitrelersc -@l:er v--r: .:r_7#e:. sind, L züm -sf '*t-.-er von Kraf t z@: den e-let:- trischen @iittelr_ ;@rc de:: so dass, we.... ei-. eia i'rerm_ << r in läti-@±cjit --eset@., wi^ä, den :wassers;,ar.d in der zsstel@- len und da_. -dentl Z-.. _.z n1.essen, we._ das a-as- ser` sicr in .. -nür -vor Best i^: te ; t@.c@e öef i oder @, - e@^:istör- 11. Wasc:.mascaire in iiömc il.@ V @J.a@ v einem Wasserstand-xeeis,ste*n, zeze».Z._ =et iurc. we- nigstens drei in ü.~.tersc niedlic :e h önen in einer Wasseryam-cr in üer Wasc:.masz :i: ea._-_@e::rac@te Thera is töä en, einen drei Wählerscnaltern, einen f'-'r wobei jecer Wätlersc al ter no 7_alerheise offen ist, i4it7c-L Zu:-- um Kontakt mi, eine-- t.erzuscellen, einen norma-Le»weise gesc 1::.-_-.sereü @ei-re@erscäal-- ter, einen -it e @eitre@lersc::alter ve_=D-imenen 4,eitre2#lermozor, der @e. Leitre:- e;scnalter öffnen kann, fitte mit äem Geit= rezlermozor verbinden; um der zieitre-lermotör zu
    Cetätigen,zu- @ä?'are-_ von Kraft zu ia._ @:;et°r isto@e^ in @eitrß.--l:rc@.e@@@r durch .iie xäälerscr_-:lr.@r@ ey-_ e__:@tri.ch betätiTtes mit einer iasserqu-:#Li.e verbundenes Mischventil, das Nasser de.-iasc«:::aschi ne^-@as.er@sam::er zu- fähren kann, :a ebei -Ä @; s Ventil mit dem -"@#?itregler- sc::alter verbinde,--- ist, itte@ zum -uführe: von Kraft zu ,ien durch ,en #'jeitreglersc@;alter, so dass, wenn. die Kraftzufuhr eingescaitet ist, das Ventil offen ist, wobei die !Garmistoren positive i _`rmistore:3 oind, in denen zugefü-rter Strom sie mit >?ne.° a@@s_Lic:@e:@d holen Widersraad re-siezt, ar dem aus_e-c a- de : Stromflu.-s .:.@T#cä sie hi:-durch zum zu verhindern, so das >, wen-- ein. ;jähler sc na zer betätigt ist, einer der ih =istcren eine gun,9 des -e irre lwmo t Airs verhindert, und wenn Wasser dis der einen i:@er:ist^r berührt, es diesen I`hermistor kühlt, um seinen Widerstand zu verrin- gern, und einem ausreic-enden Strom die :@iÖj,lich- keit gibt, durch ihn hi .durchzufliessen, um den @eitreslermotor zu bet--'ai-en und den Lleitre#rler- schalte,- zu öffnen, um den dtrowfluss zu den Ventil zu unterbrechen und dadurch das Ventil zu schlies- sen.
    12. Waschmaschine in Kombination mit einem Thermistor-Wasserstand-Regelsystem, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in unterschiedlichen Höhen in einer Wasserkammer in der Waschmaschine angebrachten Thermistoren, einen Wähler mit einer Vielzahl von Schaltern, von denen jeder normalerweise offen ist, Mittel zum Betätigen jedes Wählerschalters, um einen Kontakt mit einem der Thermistoren herzustellen, einen normalerweise geschlossenen Zeitreglerschalter, einen Zeitreglermotor, der mit dem Zeitreglerschalter verbunden ist und den Zeitreglerschalter öffnen kann, Nittel, die jeden Thermistor mit dem Zeitreglermotor verbinden, um den Zeitreglermotor zu betätigen, wobei die Thermistoren und der Zeitreglermotor mit einer Zeitreglermotor-Kraftzufuhr verbunden sind, ein mit einer Wasserquelle verbundenes Mischventil, das so ausgeführt ist, dass es Wasser der Waschmaschinen-Wasserkammer zuführen kann, eine Magnetspule zum Öffnen und Schliessen des Mischventils, die mit dem Zeitreglerschalter verbunden ist, wobei die Magnetspule und der Zeitreglerschalter mit einer Magnetspulen-Kraftzufuhr verbunden sind, so dass, wenn die hlagnetspulen- Kraftzufuhr eingeschaltet ist, die MaE.netspule unter Strom gesetzt wird, um das Mischventil zu öffnen, wobei die Thermistoren positive 'fhermistoren-sind, in denen Strom, der durch die Zeitreglermotor-Kraftzufuhr zugeführt wird, sie mit ausreichend hohem Widerstand versieht, um den ausreichenden Stromfluss: durch sie hindurch zum Betätigen des Zeitreglermotors zu verhindern, so dass., wenn die Magnetspulen- und Zeitreglermotor-Kraftzufuhren eingeschaltet und ein-Wählerschalter betätigt ist, ein 2hermistor in einen Kreislauf mit dem Zeitreglermotor gebracht wird und eine Betätigung des Zeitreglermotors verhindert, bis Wasser diesen einen Thermistor be--rührt und ihn kühlt, um seinen Widerstand zu verringern und dadurch zu ermöglichen, dass ausreichender Strom durch ihn hindurchfliesst, um den Zttreßlermotor zu betätigen und die Magnetspulenaftzufuhr abzuschalten,, um die Magnetspule ausser Strom zu setzen und das.Nischventil zu schlies-Sell.-
DE19661548933 1964-01-15 1966-08-17 Fluessigkeitsstand-Regelsystem Pending DE1548933A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US33792964 US3285275A (en) 1964-01-15 1964-01-15 Liquid level detector
DED0050862 1966-08-17
FR73984A FR1490821A (fr) 1964-01-15 1966-08-24 Système de commande du niveau d'un liquide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1548933A1 true DE1548933A1 (de) 1970-02-26

Family

ID=27209871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661548933 Pending DE1548933A1 (de) 1964-01-15 1966-08-17 Fluessigkeitsstand-Regelsystem

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1548933A1 (de)
FR (1) FR1490821A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811087A1 (de) * 1988-02-09 1989-08-17 Bosch Siemens Hausgeraete Verfahren zum waschen und spuelen von waesche und hierzu geeignete automatisch betriebene waschmaschine
DE3832737A1 (de) * 1988-09-27 1990-03-29 Ego Italiana Temperaturgesteuertes ventil

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2559796B1 (fr) * 1984-02-17 1986-11-21 Esswein Sa Lave-linge a determination automatique du type de linge introduit dans cette machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811087A1 (de) * 1988-02-09 1989-08-17 Bosch Siemens Hausgeraete Verfahren zum waschen und spuelen von waesche und hierzu geeignete automatisch betriebene waschmaschine
DE3832737A1 (de) * 1988-09-27 1990-03-29 Ego Italiana Temperaturgesteuertes ventil

Also Published As

Publication number Publication date
FR1490821A (fr) 1967-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2635046C2 (de) Kaffee- oder Teemaschine mit Steigrohr und über einen Bimetall-Springschalter einschaltbarem Durchlauferhitzer
DE2560002B1 (de) Kaffeemaschine fuer Filterkaffee
DE1548933A1 (de) Fluessigkeitsstand-Regelsystem
DE2739760A1 (de) Kochgeraet mit mehreren elektrokochplatten
DE19907049B4 (de) Dampfgargerät mit Dampfmengenregelung
DE2817538C3 (de) Wasserumlauf-Zentralheizung
DE622931C (de) Elektrisch beheizte Heisswasserspeicheranlage
DE2348755C3 (de) Steuereinrichtung für Heizungsanlagen
DE2405656B2 (de) Kessel zur Warmwasserbereitung
DE410557C (de) Elektrischer Fluessigkeits- oder Gaserhitzer mit selbsttaetiger Regelung der Stromzufuehrung
CH270009A (de) Boiler.
DE496741C (de) Elektrisch beheizter Warmwasserspeicher mit Zufuehrung des Wassers unter Druck
DE3045142C2 (de) Steuervorrichtung zur Kühlung einer Druckgiessform
DE2647740A1 (de) Brauchwassererhitzer
DE527794C (de) Elektrischer Waermespeicher
DE811711C (de) Elektrodenheizgeraet
DE648074C (de) Heizung fuer Sohlendurchnaehmaschinen
AT224289B (de) Haushalt-Kaffee- und Teemaschine
DE717113C (de) Elektrisches Heiz- oder Kochgeraet
DE721708C (de) Elektrisches Kochgeraet mit Elektrodenbeheizung, bei dem das zur Aufnahme des Kochgutes dienende Gefaess sich in einem Dampfraum befindet
DE662361C (de) Fluessigkeitserhitzer mit topfartigem Waermeaustauscher
DE633757C (de) Verfahren zum Betriebe von intermittent arbeitenden Absorptionskaelteapparaten
DE657678C (de) Elektrisch beheizter Kochendwasserspeicher mit einem in das UEberlaufrohr eingebauten Temperaturregler
DE715928C (de) Buegelmulde mit elektrischer Beheizung
CH414198A (de) Einrichtung zur Anzeige der Temperatur und des Wärmeinhaltes von Warmwasserbehältern