DE662361C - Fluessigkeitserhitzer mit topfartigem Waermeaustauscher - Google Patents

Fluessigkeitserhitzer mit topfartigem Waermeaustauscher

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DE662361C
DE662361C DEJ53251D DEJ0053251D DE662361C DE 662361 C DE662361 C DE 662361C DE J53251 D DEJ53251 D DE J53251D DE J0053251 D DEJ0053251 D DE J0053251D DE 662361 C DE662361 C DE 662361C
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pot
lid
heat exchanger
liquid
inlet
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DEJ53251D
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Junkers and Co GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/124Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium using fluid fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Flüssigkeitserhitzer mit topfartigem Wärmeaustauscher Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitserhitzer, die einen topfartigen Wärmeaustauscher besitzen, der an seinem oberen- Ende einen verstärkten Ring zur Befestigung des abnehmbaren Topfdeckels, -durch welchen die Flüssigkeit von oben in' den Topf eingeleitet wird, trägt.
  • Bei den bekannten Einrichtungen- dieser Art sind alle Flüssigkeitsleitungen, die zu dem Wärmeaustauscher hin- oder von diesem fortführen, an - dem Topfdeckel selbst angebracht. Infolgedessen muß zur Freilegung des Topfinneren entweder der Topf nach Lösung vom Deckel nach unten aus dem Erhitzermantel herausgezogen werden, was jedoch nur nach vorhergehender Entfernung des unterhalb des Wärmeaustauschers angeordneten Brenners möglich ist, oder es müssen zu dem gleichen Zweck zunächst alle mit dem Deckel verbundenen Rohre gelöst werden, worauf der Deckel von dem im Erhitzer verbleibenden Topf abgenommen werden kann. Beides ist jedoch umständlich. Gemäß der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, an den verstärkten Ring, der zur Befestigung des Topfdeckels dient, gleichzeitig sämtliche Flüssigkeitszuleitungen und -abflußleitungen anzuschließen und hierbei den Ring und den abnehmbaren Topfdeckel mit übereinstimmenden Kanälen zur Wassereinleitung in den Topf auszustatten. Dies hat den Vorteil, daß der Topfdeckel trotz Einleitung des Wassers in den Topf von oben durch diesen Deckel hindurch leicht abnehm-. bar bleibt, da nunmehr die Deckelabnahme ohne weiteres ohne Lösung der Flüssigkeitsleitungen möglich ist. Das Topfinnere ist daher leicht zugänglich, und es kann somit angesetzter Kesselstein jederzeit leicht entfernt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch einen Durchlauferhitzer zur Erzeugung siedenden Wassers und Abb. 2 einen Querschnitt durch den oberen Teil des Wärmeaustauschbehälters eines ähnlich ausgebildeten Erhitzers.
  • Der Wärmeaustauscher des Erhitzers besteht aus einem topfartigen Behälter i o mit außen aufgesetzten Rippen i i. Das kalte Wasser fließt durch eine Leitung i z über ein Zapfventil 13 und ein Regelventil 14 in zwei parallele Leitungen 15, 16, die beide in den Behälter i o einmünden. Das Regelventil 14 wird durch eine Membran 17 betätigt, die unter der Wirkung eines durch eine Drossel 18 erzeugten Druckgefälles steht und gleichzeitig ein Ventil i 9 in einer zu einem Brenner 2o führenden Gasleitung 21 steuert.- Der Eimaß der Leitung 15 in den Behälter i o wird durch ein im Behälteroberteil befindliches schwimmergesteuertes Ventil 22 beherrscht, während das durch die Leitung 16 strömende Wasser mittels eines Rohres 23 bis in die Nähe des Behälterbodens geführt wird, von wo aus es über einen keilförmigen Spalt 24 eines Innenmantels 25 in einen Rin,graum 26 .gelangt. Aus diesem Raum fließt es über ein Rohr 27 und die Zapfleitung 28 zur Verbrauchsstelle.
  • Ist das Zapfventil 13 geöffnet, so tritt e, .# Teilwassermenge durch die Leitung 16 das Rohr 23 in den Behälter io ein, während" das restliche benötigte Vfasser über die Leitung 15 zufließt, und zwar so lange, bis ein bestimmter Wasserstand erreicht ist und demzufolge das Ventil 22 den Einlaß dieser Leitung 15 schließt. Das in dem Behälter io neingeschlossene Wasser wird nun auf Siedetemperatur erhitzt. Der hierbei entstehende Dampf drückt das siedende Wasser aus dem Behälter i o in die Leitung 28. Die in der Zeiteinheit über die Leitung 23 zufließende Wassermenge ist kleiner, als die vom Brenner gelieferte Wärmemenge in der gleichen Zeit auf Siedetemperatur bringen kann. Entsprechend der ausgestoßenen Wassermenge öffnet sich daher das Schwimmerventil22 und läßt kaltes Wasser eintreten, bis der ursprüngliche Wasserstand iiiz Behälter i o wieder erreicht ist.
  • An dem oberen Rand des Behälters io ist ein Ring 31 befestigt, der mit Stutzen 32, 33 versehen ist, an. welche sich die Kaltwasserleitungen 15, 16 anschließen. Außerdem besitzt der Ring 31 einen Stutzen 34 , für die Heißwasserzapfleitung 28 und dient gleichzeitig als Auflager für einen den Behälter i o abschließenden Deckel 35, an den somit keine der Wasserleitungen. unmittelbar angeschlossen ist. Dieser Deckel kann daher jederzeit leicht entfernt werden, ohne daß ein Lösen von Rohrverschraubungen notwendig ist.
  • An dem Deckel 35 ist noch ein Mantel 36 befestigt, der den Schwimmer des Ventils 22 umgibt und beim Abnehmen des Deckels mit abgenommen wird, so daß dann der Schwimmer leicht ausgebaut und nachgesehen werden kann. In dem Deckel 3 5 verläuft außerdem erfindungsgemäß eine Bohrung 37, welche die Fortsetzung der Leitung 15 bildet und eine Einführung des Wassers in den Behälter i o von oben gestattet, ohne daß zu diesem Zweck ein besonderes Rohr mit ent-'sprechenden Anschlüssen benötigt wird.
  • ` ;#.,Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 sind de-@;Anschlüsse für die Stutzen32, 33 und -34 an einer Stelle des Einfassungsringes 3 i vereinigt, so daß eine Verengung des Abgasquerschnittes nur an dieser Stelle erfolgt. Bei dieser Anordnung empfiehlt es sich, den am Topfdeckel angebrachten Wassereinlaß sowie das diesen Eimaß steuernde Schwimmerventil 22" un.d die Leitwand 36 derart außerhalb der Topfmitte anzuordnen, daß an der Anschlußstelle der Zu- und Ableitungen ein erweiterter Raum im Topf entsteht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitserhitzer mit topfartigem Wärmeaustauscher, der an seinem oberen Ende einen verstärkten Ring zur Befestigung des abnehmbaren Topfdeckels, durch welchen die Flüssigkeit von oben in den Topf :eingeleitet wird, trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verstärkten Ring (31) gleichzeitig sämtliche Flüssigkeitszu- und -.abflußleitunZen (32, 33, 34) angeschlossen sind, wobei der Ring und der abnehnnbare Topfdeckel (35) übereinstimmende Kanäle (37) zur Wassereinleitung in den Topf (io) besitzen.
  2. 2. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am Topfdeckel. (35) angebrachte Wassereinlaß von einer vom Deckel getragenen Leitwand (36), die gleichzeitig ein den Einlaß steuerndes Schwimmerventil (22) umschließt, umgeben und mit diesen Teilen bei Vereinigung der Flüssigkeitsau- und -ableitungen (32, 33, 34) an einer Stelle des Anschlußringes (31) derart außerhalb der Topfmitte angeordnet ist, daß an der Anschlußstelle der Zu- und Ableitungen ein erweiterter Raum im Topf entsteht.
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