DE3027399A1 - Vorrichtung zum pruefen und einstellen des wasserstandes in einem laugenbehaelter einer waesche-waschmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen und einstellen des wasserstandes in einem laugenbehaelter einer waesche-waschmaschine

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Description

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER 3027399
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c D 7OOO STUTTGART
•3-
A 44 280 u Anmelderin: SAN GIORGIO ELETTRODOMESTICI S.p.A.
u - 173 Via Melara
18· JUl1 198° LA SPEZIA, ITALIEN.
Vorrichtung zum Prüfen und Einstellen des Wasserstandes in einem Laugenbehälter einer Wäsche-Waschmaschine
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SAN GIORGIO ELETTRODOMESTICI
S.p.A.
La Spezia (Italien)
Vorrichtung zum Prüfen und Einstellen des Wasserstandes in einem Laugenbehälter einer Wäsche-Waschmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen und Einstellen eines Flüssigkeitstandes, insbesondere zum Prüfen und Einstellen des Wasserstandes in Laugenbehältern von dem Waschen von Wäsche dienenden Waschmaschinen.
Bei solchen Waschmaschinen ist es erwünscht, in Abhängigkeit der unterschiedlichen Wäsche-, Spül- und Wascharten den Laugenbehälter mit unterschiedlichen Wasservolumen zu füllen. Bei solchen unterschiedlichen Arten kann es sich beispielsweise um die verschiedenen Stufen eines Waschprogrammes handeln, wie Vorwaschen, Hauptwaschen, Spülen und dergleichen und man kann die Wasserfüllung auch für unterschiedliche Wäschegewichte und ihren Verschmutzungsgrad unterschiedlich vorsehen. Um dieses Füllungsproblem zu lösen, können Vorrichtungen benutzt werden, welche im wesentlichen eine Leitung zum Zuleiten von Wasser zum Laugenbehälter
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vorsehen, welcher Wasserzufluß mittels eines elektromagnetisch betätigbaren Ventils (Magnetventil) des EIN-AUS-TYPS (welches nur die Absperrstellung und eine Offenstellung hat) durch eine Anzahl von Druckwächtern (Wasserstandschalter, Druckschalter) gesteuert werden kann, welche Druckwächter mit dem Boden des Laugenbehälters kommunizieren.
Die Anzahl der Druckwächter entspricht der Anzahl der gewünschten unterschiedlichen Wasserstände und die Druckwächter wirken mit einer Programmsteuervorrichtung zusammen, welche es ermöglicht, zu dem jeweils gewünschten Wasserstand den auf diesen Wasserstand kalibrierten Druckwächter vor Betätigung des Magnetventiles auszuwählen. Dies hat jedoch verschiedene Nachteile. Wenn eine beträchtliche Anzahl unterschiedlicher Flüssigkeitsstände gewünscht wird, ist eine entsprechend hohe Anzahl von Druckwächtern erforderlich, oder es muß alternativ ein komplizierter und empfindlicher Druckwächter verwendet werden, welcher auf eine Mehrzahl von Flüssigkeitsständen ansprechen kann.
Wenn Wasserstände erwünscht sind, die in ihrer Höhe nur gering voneinander abweichen, ist es unumgänglich, Präzisions-Druckwächter vorzusehen, welche sehr teuer sind und zu Fehlern neigen, so daß ihre Brauchbarkeit fraglich ist.
Es ist ferner bekannt,auf die Benutzung von Druckwächtern zu verzichten, indem man das Magnetventil für eine vorgewählte Zeitdauer erregt. In diesem Falle wird das Ventil direkt durch die Programmsteuervorrichtung für eine Zeitdauer, welche in Abhängigkeit des gewünschten Wasserstandes
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variiert, geöffnet und so das gewünschte Wasservolumen in den Laugenbehälter eingelassen.
Auch dieses zeitabhängige Füllen hat Nachteile, da der von einer Wasserhauptleitung kommende Wasserzufluß von Gebiet zu Gebiet und auch innerhalb eines Tagesablaufs infolge der Druckänderungen in dem öffentlichen Wassernetz entsprechend der Wassernetzstruktur und den Schwankungen der Wasserentnahme durch die zahlreichen Wassernetzbenutzer schwankt. Demzufolge kann eine zeitabhängig gesteuerte Wasserzuführung/ welche solche Schwankungen der zeitlichen Wasserströmung nicht geeignet berücksichtigt, ungenaues Abmessen der dem Laugenbehälter zuzuführenden Wassermenge fördern.. Eine gemischte Lösung, bei welcher der kombinierte Gebrauch von Druckwächtern und Zeitgebern angenommen wird/ kann die oben genannten Nachteile summieren.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, das in den Laugenbehälter jeweils einzufüllende Wasservoluraen so zu bemessen, daß genaue Steuerung der unterschiedlichen Flüssigkeitsstände erreicht werden kann.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Steuern des in einen Laugenbehälter einer Wäsche-Waschmaschine vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß durch eine Leitung zum Zuleiten von Wasser zum Laugenbehälter, die durch ein Magnetventil abgesperrt und geöffnet werden kann, Mittel zum Messen (Zählen)der bis zum Erreichen eines Referenz-Flüssigkeitsstandes ablaufenden Referenz-Öffnungszeit des
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Magnetventiles, Mittel zum Multiplizieren dieser Referenzöffnungszeit mit einem einstellbaren Koeffizienten zum Erhalten eines Füllzeitwertes und um diesen Füllzeitwert einem Zeitgeber (Zeitschalter) zu übermitteln, der dazu ausgebildet ist, ein elektrisches Signal zum Offenhalten des Magnetventiles während der berechneten Füllungszeit zu liefern.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Blockdiagramm, welches allein den Zweck hat, die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu leistenden elementaren Funktionen zu veranschaulichen.
Bei 10 ist ein Laugenbehälter dargestellt, welcher Wasser aus einer Leitung 11 empfangen kann, die an eine Wasserhauptleitung oder irgendeine andere Druckwasserquelle angeschlossen ist und durch ein normalerweise abgesperrtes Magnetventil 12 des EIN-AUS-TYPS absperrbar ist.
Bei 20 ist ein Druckwächter (Wasserstandschalter, Druckschalter) dargestellt, welcher ein Signal liefert, wenn der Wasserstand in dem Laugenbehälter 10 einen vorgewählten Referenzwert (Bezugswert) erreicht hat, um ein Signal zu einer Zyklus-Start-Betätigungsvorrichtung 21 zu liefern, welche eine Zeitmeßvorrichtung (Uhr, Zeitzähler) steuert. Die Zeitmeßvorrichtung 22 ihrerseits liefert ein Signal, das eine Funktion der gezählten Zeit ist, zu einer Multipliziereinrichtung 23, welche dieses Signal mit einem geeigneten, an der Einstellvorrichtung 40 voreingestellten Koeffizienten multipliziert und
das durch dies Multiplikation erhaltene Signal zu einem Zeitgeber (Zeitschalter, Zeitschaltuhr) 24 liefert.
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Die durch den Zeitgeber 24 und die Betätigungsvorrichtung 21 gelieferten Signale werden im Verstärker 25 verstärkt zu dem Magnetventil 12 geliefert.
Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ist wie folgt. Wenn in den Laugenbehälter 10 Wasser eingefüllt werden soll, liefert eine Signalvorrichtung 30 ein "Füll-Startsignal", das die Zyklus-Start-Einheit (Arbeitsablauf-Start-Einheit) 21 betätigt. Diese Einheit 21 bewirkt hierdurch öffnen und Offenhalten des Magnetventiles 12 und aktiviert gleichzeitig die Zeitmeßvorrichtung 22, so daß diese mit der Zeitzählung beginnt. Sobald der Druckwächter 20 fühlt, daß der Wasserstand im Laugenbehälter 10 die Referenzhöhe (Bezugshöhe) erreicht hat, liefert er ein Entaktivierungssignal zu der Einheit 21, das die Lieferung von Signalen von der Einheit 21 zum Magnetventil 12 beendet und gleichzeitig die Zeitmeßvorrichtung 22 anhält. Diese Zeitmeßvorrichtung 22 sendet dann ein Signal entsprechend der von ihr gezählten Zeit, die vom Beginn des Füllens bis zum Erreichen des vom Druckwächtex 20 gefühlten Referenzwasserstandes im Laugenbehälter verstrich, zum Multiplizierer 23. In diesem Multiplizierer 23 wird dieses Zeitsignal mit dem Koeffizienten multipliziert, welcher an der Einstellvorrichtung 40 voreingestellt wurde. Das multiplizierte Signal wird zum Zeitgeber 24 geliefert, so daß dieser Zeitgeber für eine Zeitdauer aktiviert wird, die eine Funktion der für das Erreichen des Referenzwasserstandes erforderlichen Zeitdauer (Referenzzeit) ist, wobei er während dieser Zeitdauer seiner Aktivierung das Magnetventil 12 offenhält und so in den Laugenbehälter 10
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ein Wasservolumen gelangen läßt, das durch den durch die Einstellvorrichtung 40 voreinstellbaren Wert des Multiplikations-Koeffizienten bestimmbar ist.
Es ist aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich, daß die Steuerung des Füllens des Laugenbehälters 10 zeitabhängig ist, aber die Zeitkonstante in Funktion der das Füllvolumen ermittelt wird, ist nicht ein für alle Male fixiert, sondern wird von Mal zu Mal mit Beginn des Zyklus ermittelt. Auf diese Weise wird der unannehmbare Fehler vermieden, die in den Laugenbehälter eingefüllte Wassermenge vom Wasserdruck in der Wasserhauptleitung abhängig zu machen. Die Abhängigkeit der zeitlichen Zuflußmenge von dem Druck eines üblicherweise zum Füllen einer Waschmaschine dienenden hydraulischen Wassernetzes ist wohl bekannt.
Demgemäß sind bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht nur Unterschiede zwischen den Drücken in den verschiedenen Bereichen des öffentlichen Wassernetzes erlaubt, sondern es werden auch die momentanen, während des Tagesverlaufes auftretenden Druckschwankungen zufriedenstellend ausgeglichen.
Wie bereits erwähnt, zeigt das in der Zeichnung dargestellte Blockschaltbild notwendige Grundfunktionen der Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen, schematisch dargestellten Vorrichtung, um den Fachleuten die Informationen über die praktische Verwirklichung der Erfindung deutlicher zu machen.
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Die Schaltungskomponenten, die Einzelfunktionen auslösen, beispielsweise der Druckwächter 20 usw., können von an sich bekannter Bauart sein und bedürfen für den Fachmann keiner ins Einzelne gehenden Darstellung.
Allgemein können für die praktischen wirtschaftlichen Ausführungen der Erfindung die verschiedenen Komponenten, welche zur Schaffung eines arbeitsfähigen Systems erforderlich sind, mit Vorteil in einen Mikroprozessor kombiniert sein, welcher die Signale des Druckwächters empfängt und welcher das elektromagnetische Zuflußventil (Magnetventil) über ein Leistungs-Interface (Schnittstelle, ital. interfaccea) .steuert, wogegen irgendwelche notwendigen Daten mittels eines externen Interface eines solchen Mikroprozessors eingestellt werden können.
Der Multiplikations-Koeffizient für die Füll-Referenzzeit, also für die zum Erreichen des Referenz-Wasserstandes erforderliche Grundfüllzeit, kann durch den Mikroprozessor automatisch während des Ablaufs der verschiedenen Stufen des Wäschebehandlungsvorganges gegeben werden, wobei der Mikroprozessor auch in der Lage ist, die verschiedenen Arbeitsstufen der Waschmaschine in der richtigen Reihenfolge zu steuern, um so auch zu den richtigen Zeitpunkten die Befehle zum Einlassen von Wasser in den Laugenbehälter zu liefern.
Man kann dabei die Anordnung ohne weiteres so treffen, daß dieser Befehl immer durch die Signalvorrichtung 30 ge-
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geben wird, oder aber alternativ, daß nur bei dem Arbeitsschritt eines Wäschebehandlungsablaufes, bei dem die erste Füllung des Laugenbehälters stattfindet, das Füllen auf diese Weise befohlen wird, während bei den Füllungen nachfolgen-
, . dieses Piäschebehandlungsablaufes . . , . . der Arbeitsschritte/das Füllen unter alleiniger Aktivierung des Zeitgebers für eine von Fall zu Fall eingestellte Zeitdauer erfolgt, die jedesmal durch den mittels der Vorrichtung 40 entsprechend den jeweiligen Füllerfordernissen vorgewählten Multiplikations-Koeffizienten unter Multiplikation mit der während der ersten Füllung gemessenen und gespeicherten Referenzzeit bestimmt wird. Mit anderen Worten: Die Zeit zum Füllen des Laugenbehälters bis zum Referenz-Wasserstand, die in der Zeitmeßvorrichtung 22 gespeichert wird, kann als Zeitkonstante genommen werden, welche bei jedem Füllen erneut gemessen wird, oder sie kann nur bei der ersten Füllung jedes ablaufenden Waschprogrammes, das eine Folge mehrerer Füllungen innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeitintervalles .umfaßt, gemessen werden.
Die Höhe des Referenzwasserstandes, der zum Zählen der Zeitkonstante verwendet wird, ist nicht kritisch. Diese Zeitkonstante ist die Basis zum Erreichen der verschiedenen vorgesehenen Wasserstände: Es ist nur erforderlich, daß der Referenzwasserstand nicht höher sein darf als der Wasserstand jeder Füllung, bei der eine Zählung der Zeitkonstante stattfindet.
Im meist üblichen Fall, bei welchem der Querschnitt des Laugenbehälters im unteren Bereich nicht breit ist, wie beispielsweise im Falle zylindrischer Laugenbehälter mit
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horizontalen Achsen, verursachen bereits geringe Wasservolumen wesentliche Änderungen des Flüssigkeitsstandes, so daß der Druckwächter auf jeden Fall mit hoher Empfindlichkeit anspricht, was einer genauen Messung des ReferenzwasserStandes entspricht.
Wie oben bereits gesagt, können zahlreiche praktische Ausführungsformen realisiert werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (3)

. Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Prüfen und Einstellen des in einen Laugenbehälter einer Wäsche-Waschmaschine einzufüllenden Wasservolumens, gekennzeichnet durch eine Leitung (11) zum Zuleiten von Wasser zum Laugenbehälter (10), die durch ein Magnetventil (12) abgesperrt und geöffnet werden kann, Mittel (22) zum Messen (Zählen) der bis zum Erreichen eines Referenz-Flüssigkeitsstandes ablaufenden Referenz-Öffnungszeit des Magnetventiles, Mittel zum Multiplizieren dieser Referenz-Öffnungszeit mit einem einstellbaren Koeffizienten zum Erhalten eines Füllzeitwertes und um diesen Füllzeitwert einem Zeitgeber (Zeitschalter) zu übermitteln, der dazu ausgebildet ist, ein elektrisches Signal zum Offenhalten des Magnetventiles während der berechneten Füllungszeit zu liefern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Messen der Referenz-Öffnungszeit einen Druckwächter (20), der auf das Erreichen des Referenz-Flüssigkeitsstandes im Laugenbehälter anspricht und ferner eine Zeitmessvorrichtung (22) mit Speicher zum Messen und Speichern der Öffnungszeit des Magnetventiles (12), die notwendig ist, um im Laugenbehälter den Flüssigkeitsstand zu erreichen, auf den der Druckwächter anspricht, aufweisen.
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3. Vorrichtung zum Steuern des Wasserstandes in einem Laugenbehälter einer Wäsche-Waschmaschine, um einen vorbestimmten Wasserstand zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Druckwächter (20) aufweist, der ein Signal liefert, wenn der Wasserstand einen Referenzwert erreicht hat, welches Signal zu einer Zyklus-Start-Betätigungsvorrichtung (21) geliefert wird, die eine Zeitmessvorrichtung (22) steuert, welche Zeitmessvorrichtung (Zeitzähler) (22) ein Signal in Abhängigkeit der von ihm gezählten Zeit zu einer Multipliziereinrichtung (23)liefert, welche dieses Signal mit einem in einer Einstellvorrichtung [AO) eingestellten Multiplikations-Koeffizienten multipliziert und das durch diese Multiplikation erhaltene Signal zu einem Zeitgeber (24) liefert, wobei die durch diesen Zeitgeber (24) und durch die Zyklus-Start-Betätigungsvorrichtung (21) gelieferten Signale in einem Verstärker (25) verstärkt und zu dem Magnetventil (12) zur Steuerung des Wasserzuflusses zum Laugenbehälter (10) geliefert werden.
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DE3027399A 1979-07-20 1980-07-19 Vorrichtung zum Einstellen des Wasserstandes in einem Laugenbehälter einer Wäsche-Waschmaschine Expired DE3027399C2 (de)

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