-
Die
Erfindung betrifft ein Waschverfahren und insbesondere betrifft
die Erfindung ein Waschverfahren mit einer Waschmaschine, die eine
elektronische Steuereinrichtung zum Feststellen der Menge und des
Wäschetyps
in einer Trommelladung, die gewaschen werden soll, besitzt.
-
Waschmaschinen
sind bekannt, die zum Feststellen der Menge und des Wäschetyps
in einer Ladung, die gewaschen werden soll, eine elektronische Steuereinrichtung
aufweisen. Die Fähigkeit,
die Menge und den Wäschetyp
in einer Ladung festzustellen, ermöglicht es, die elektronische
Steuereinrichtung auf die festgestellte Menge und Wäscheart in
einer Ladung einzustellen und hierdurch unabhängig von der Menge und dem
Wäschetyp
in der Ladung stets optimale Waschbedingungen zu schaffen.
-
Die
elektronischen Steuereinrichtungen in bekannten Waschmaschinen sind
alle relativ ähnlich, da
nur eine relativ kleine Anzahl von Eigenschaften der Wäsche zur
Detektion geeignet sind. Typische Eigenschaften sind die Wasseraufnahmeeigenschaften
und die Wasserfreigabeeigenschaften der Wäsche. Waschmaschinen, die im
allgemeinen ähnliche elektronische
Steuereinrichtungen besitzen, sind in der
DE 4122307 ,
EP 787848 und
EP 717139 beschrieben.
-
In
der
DE 4122307 basiert
die elektronische Steuereinrichtung auf Zeitintervallen, die den
ersten beiden Wassereinlässen
folgen, sie berücksichtigt
jedoch nur die Differenzen zwischen den Zeitintervallen.
-
In
der
EP 787848 erfordert
die elektronische Steuereinrichtung größere Änderungen in der Anfangsphase
des Waschprogramms sowie der Dauer der ersten beiden Wassereinlässe und
der Dauer der nachfolgenden Bewegungsperioden. Entscheidungsparameter
ist der Wert des Verhältnisses,
das durch Division der Zeit eines dritten, nicht voreingestellten
Wassereinlasses durch die Zeit eines ersten Wassereinlasses ermittelt
wird. Eine Bewegungsphase folgt mit einer vorgegebenen Dauer. Nach
Abschluss der Bewegungsphase wird die Zeit, bis ein reduzierter
Wasserstand wiederhergestellt ist, gemessen. Die Dauer der Bewegungsphase
und der Wassereinlass werden genau gesteuert oder sind voreingestellt.
-
In
der
EP 717139 wird die
Waschmaschine mit Informationen über
die Wäschemenge
in der Ladung versorgt. Ziel ist hierbei bloß, den Wäschetyp in der Ladung festzustellen.
Außerdem
arbeitet die Waschmaschine mit einer Wasserzirkulationseinrichtung,
die Wasserstrahlen erzeugt. Die elektronische Steuereinrichtung überwacht
die prozentuale Wassermenge, die durch die Ladung aufgesaugt worden ist,
nachdem eine bestimme Menge Wasser in die Trommel gefüllt worden
ist und die Trommel anschließend
eine bestimmte Anzahl Umdrehungen durchgeführt hat. Die in der
EP 717139 beschriebene Waschmaschine
benutzt also eine relativ direkte Art der Feststellung des Wäschetyps
in einer Ladung.
-
Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Waschverfahren mit einer
Waschmaschine zu schaffen, wobei im Vergleich zu den oben beschriebenen
bekannten Waschmaschinen eine genauere Schätzung der Menge und des Wäschetyps
in der Ladung, eine kürzere
Waschprogrammdauer und ein reduzierter Wasserverbrauch ermöglicht wird.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das
Waschverfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
-
Die
bei dem erfindungsgemäßen Waschverfahren
verwendete Waschmaschine ist derartig ausgebildet, dass die elektronische
Steuereinrichtung dazu in der Lage ist, sowohl die Eigenschaften
der Wäsche
der Ladung, die vom Typ und der Qualität der Fasern abhängen, als
auch die Struktur des Gewebes der Wäsche zu berücksichtigen. Um diese Identifizierung
zu erreichen, wird die Ausgangsphase des Wassereinlasses und der
Bewegung, bis eine in die Waschmaschine eingegebene Ladung vollständig nass
ist, derartig verändert,
dass sie eine ausreichende Information für die Identifikation der Wäsche liefert.
Die das Waschverfahren der vorliegenden Erfindung verwendende Waschmaschine
kann derartig arbeiten, dass das Intervall zwischen den Wasserdruckniveaus
für das Öffnen und
Schließen
des Wassereinlassventils dadurch verkürzt werden kann, dass der erforderliche
Druck für
das Öffnen
des Wassereinlassventils auf einen höheren Wert eingestellt wird.
Das hat eine kleinere Menge Wasser pro Einlass zur Folge, was eine
präzisere
Steuerung der erforderlichen Wassermenge ermöglicht, die für jede mögliche spezielle
Ladung benötigt
wird. Die das Waschverfahren der vorliegenden Erfindung benutzende
Waschmaschine kann eine sehr hohe Genauigkeit bei der Ermittlung
der in der Trommel der Waschmaschine befindlichen Wäschemenge
ergeben.
-
Bei
der Waschmaschine kann es sich um eine Waschmaschine handeln, bei
der die Steuerung des Wassereinlasses durch den den Druck messenden
Drucksensor bewirkt wird, und bei der die Messung der Drucksignale
von den Wasseraufnahme- und Wasserfreigabeeigenschaften der Wäsche in
der Ladung abhängig
ist. In diesem Falle kann die Waschmaschine eine Waschmaschine sein,
bei der die elektronische Steuereinrichtung arbeitet, um die Wäschemenge
in der Ladung durch Zählen
der Anzahl von Öffnungen
des Wassereinlassventiles und einen stabilisierten Druckwert in
dem Drucksignal zu bestimmen, das mittels des Drucksensor gemessen wird,
und bei der die elektronische Steuereinrichtung arbeitet, um den
Wäschetyp
in der Ladung zu bestimmen durch Verwendung (i) des Zeitintervalls
zwischen einer zweiten Öffnung
des Wassereinlassventiles und einem Verschluss des Wassereinlassventiles
und des Zeitintervalles zwischen einer dritten Öffnung des Wassereinlassventiles
und einem zweiten Verschluss des Wassereinlassventiles, (ii) der
Zeitwerte des ersten Verschlusses des Wassereinlassventiles, des
zweiten Verschlusses des Wassereinlassventiles, der zweiten Öffnung des
Wassereinlassventiles, und der dritten Öffnung des Wassereinlassventiles,
und (iii) der Wasserfreigabeeigenschaften der Wäsche in der Ladung, die durch
Druckänderungen
angezeigt werden, die mittels des Drucksensors gemessen werden.
-
Bei
der Waschmaschine kann es sich um eine Waschmaschine handeln, bei
der die elektronische Steuereinrichtung die Wäschemenge in der Ladung durch Zählen der
Anzahl von Öffnungen
des Wassereinlassventiles bei einer Vielzahl von unterschiedlichen
ersten Entscheidungsniveaus bestimmt.
-
Vorzugsweise
sind sechs verschiedene erste Entscheidungsniveaus vorhanden.
-
Vorzugsweise
sind die sechs verschiedenen ersten Entscheidungsniveaus ein nahezu
leeres Niveau, ein sehr kleines Volumenniveau, ein kleines Volumenniveau,
ein mittleres Volumenniveau, ein hohes Volumenniveau und ein sehr
hohes Volumenniveau.
-
Die
Waschmaschine kann eine Waschmaschine sein, bei der die elektronische
Steuereinrichtung den Wäschetyp
in der Ladung bestimmt anhand (i) des Zeitintervalls zwischen einem
zweiten Öffnen des
Wassereinlassventiles und einem ersten Verschluss des Wassereinlassventiles,
und des Zeitintervalls zwischen einem dritten Öffnen des Wassereinlassventiles
und einem zweiten Verschluss des Wassereinlassventiles, (ii) der
Zeitwerte des ersten Verschlusses des Wassereinlassventiles und
des zweiten Verschlusses des Wassereinlassventiles, des zweiten Öffnens des
Wassereinlassventiles und des dritten Öffnens des Wassereinlassventiles,
und (iii) der Wasserfreigabeeigenschaften der Wäsche in der Ladung, die durch
Druckänderungen
angezeigt werden, die mittels des Drucksensors bei einer Vielzahl
von unterschiedlichen zweiten Entscheidungsniveaus gemessen werden.
-
Vorzugsweise
sind drei der unterschiedlichen zweiten Entscheidungsniveaus vorhanden.
-
Vorzugsweise
beziehen sich die drei unterschiedlichen zweiten Entscheidungsniveaus
auf die Wäsche
dergestalt, dass die Wäsche
hohe Wasseraufnahme- und entsprechende Wasserfreigabeeigenschaften
besitzt, bzw. dass die Wäsche
mittlere Aufnahme- und entsprechende Wasserfreigabeeigenschaften
besitzt, und dass die Wäsche
niedrige Wasseraufnahme- und entsprechende Wasserfreigabeeigenschaften
besitzt. Beispiele für
Wäsche,
die hohe Wasseraufnahme- und entsprechende Wasserfreigabeeigenschaften
besitzt, sind Baumwollfrotteetücher
und Artikel aus gestrickter Wolle. Beispiele für Wäsche mit mittleren Wasseraufnahme-
und entsprechenden Wasserfreigabeeigenschaften sind Standardbaumwollartikel.
Beispiele für
Wäsche,
die niedrige Wasseraufnahme- und entsprechende Wasserfreigabeeigenschaften
besitzen, sind synthetische Gewebe und Jeans.
-
Bei
einer ersten Ausbildung der Erfindung ist die bei dem Waschverfahren
verwendete Waschmaschine eine solche Waschmaschine, bei der die
elektronische Steuereinrichtung den Wassereinlass durch die folgenden
Verfahrensschritte steuert:
- (i) Öffnen des
Wassereinlassventiles, bis ein voreingestellter oberer Schwellwert
des Druckes, der durch den Drucksensor gemessen wird, erreicht ist;
- (ii) Schließen
des Wassereinlassventiles, Starten der Bewegung, und Einweichen
der Wäsche
bis ein vorgegebener Schwellwert des Druckes erreicht wird;
- (iii) Wiederholen der Schritte (i) und (ii), bis die Wäsche komplett
nass ist und der gemessene Druck sich auf einem Niveau stabilisiert;
und
- (iv) Vorsehen einer Zeitdauer, während der keine Bewegung der
Wäsche
und kein Wassereinlass stattfindet, wodurch die Wäsche Wasser
freigibt und eine Druckzunahme verursacht, und der Drucksensor die
Druckzunahme misst, um Informationen über den Typ der Wäsche in
der Ladung zu erhalten.
-
Bei
einer zweiten Ausbildung der Erfindung ist die bei dem Waschverfahren
benutzte Waschmaschine eine Waschmaschine, bei der die elektronische
Steuereinrichtung den Wassereinlass durch die folgenden Verfahrensschritte
steuert:
- (i) Öffnen des Wassereinlassventiles,
bis ein voreingestellter oberer Schwellwert des Druckes, der durch
den Drucksensor gemessen wird, erreicht ist;
- (ii) Schließen
des Wassereinlassventiles, Starten der Bewegung, und Einweichen
der Wäschen,
bis ein vorbestimmter unterer Schwellwert des Druckes erreicht ist;
- (iii) Wiederholen der Schritte (i) und (ii) während einer
vorbestimmten Zeitdauer, bis der untere Schwellwert des Druckes
erreicht ist;
- (iv) Schließen
des Wassereinlassventiles, Starten der Bewegung, und Aufrechterhalten
der Bewegung während
einer vorgegebenen Zeitdauer, selbst wenn das Druckniveau unter
den vorbestimmten minimalen unteren Schwellwert abfällt;
- (v) Öffnen
des Wassereinlassventiles am Ende der vorgegebenen Zeitdauer gemäß Schritt
(iv), wenn das Druckniveau im Verfahrenschritt (iv) unter den vorbestimmten
minimalen unteren Schwellwert abgefallen ist;
- (vi) Wiederholen der Schritte (iv) und (v), bis die Wäsche vollständig durchnässt ist,
was durch eine Stabilisierung des Druckes angezeigt wird;
- (vii) Überprüfen nach
einer vorbestimmten Zeit, dass der Druck noch immer stabil ist,
und erneutes Wiederholen des Verfahrensschrittes (v), wenn der Druck
abgefallen ist; und
- (viii) Vorsehen einer Zeitdauer, während der keine Bewegung und
kein Wassereinlass erfolgt, wodurch die Wäsche Wasser freigibt und eine
Druckzunahme verursacht, und der Drucksensor die Druckzunahme misst,
um Informationen über
den Wäschetyp
in der Ladung zu erhalten.
-
Bei
der ersten und der zweiten Ausführungsform
der Erfindung kann die Waschmaschine eine solche sein, dass die
elektronische Steuereinrichtung die Wäschemenge in der Ladung durch
die Verwendung der Anzahl Öffnungen
des Wassereinlassventiles und das Mittel des Druckwertes, bei dem
das gemessene Drucksignal stabilisiert ist, verwendet. Die Waschmaschine
kann aber auch so sein, dass die elektronische Steuereinrichtung
den Wäschetyp
in der Ladung durch Verwendung der Zeiteinstellung der Öffnungen
und Verschlüsse
des Wassereinlassventiles und die Wasserfreigabeeigenschaften der Wäsche in
der Ladung bestimmt.
-
Ausbildungen
der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf
die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine
Waschmaschine;
-
2 ein
Blockdiagramm der Hauptbauteile der Waschmaschine gemäß 1;
-
3 ein
Diagramm, das das erstes Betriebsverfahren der Waschmaschine gemäß 1 betrifft;
-
4 ein
Diagramm, das das zweite Betriebsverfahren der Waschmaschine gemäß 1 betrifft;
und
-
5 eine
graphische Darstellung zur Verdeutlichung der Wasserfreigabeeigenschaften
von drei unterschiedlichen Gewebetypen.
-
1 zeigt
eine Waschmaschine in Gestalt einer Haushaltswaschmaschine 2.
Die Waschmaschine 2 weist eine Trommel 4 auf,
die zur Aufnahme einer Ladung Wäsche,
die gewaschen werden soll, dient. Die Waschmaschine 2 weist
außerdem
eine Waschmittelkammer 6 für Waschmittel auf, das zum Waschen
der Wäsche
verwendet wird. Die Waschmaschine 2 besitzt ein Wassereinlassventil 8,
das einen Wassereinlass in die Waschmaschine über einen Wassereinlassschlauch 10 ermöglicht.
-
Eine
elektronische Steuereinrichtung 12 ist für Waschprogramme
der Waschmaschine 2 vorgesehen und stellt die Menge und
den Typ der Wäsche in
der Ladung fest.
-
Ein
Drucksensor 16 misst das Druckniveau in dem Waschbottich 24 der
Waschmaschine. Der Drucksensor 16 ist an einen Sumpf 20 der
Waschmaschine durch ein Drucksensorrohr 18 angeschlossen.
-
Die
Waschmaschine 2 ist derartig gestaltet, dass die Trommel 4 in
dem Bottich 24 untergebracht ist. Der Wassereinlassschlauch 10 erstreckt
sich zwischen der Waschmittelkammer 6 und dem Bottich 24, wie
dargestellt ist. Der Sumpf 20 führt über eine Schlauchleitung 26 zu
einer Flüssigkeitspumpe 28.
-
Wie
aus 2 deutlich ersichtlich ist, ist der Drucksensor 16 an
die elektronische Steuereinrichtung 12 angeschlossen. Die
elektronische Steuereinrichtung 12 steuert das Wassereinlassventil 8 und
einen Motor 32. Der Motor 32 treibt die Trommel 4 an.
-
Während des
Betriebes der Waschmaschine 2 misst der Drucksensor 16 die
Wasserhöhe
in der Trommel 4. Der Drucksensor 16 sendet den
gemessen Druckwert zur elektronischen Steuereinrichtung 12.
Die elektronische Steuereinrichtung 12 öffnet und schließt das Wassereinlassventil 8 passend.
Die elektronische Steuereinrichtung 12 zeichnet das Zeitintervall
zwischen Öffnungen
und Verschlüssen
des Wassereinlassventiles 8 auf. Die elektronische Steuereinrichtung 12 zählt außerdem die
Anzahl Öffnungen
und Verschlüsse
des Wassereinlassventiles 8. Die elektronische Steuereinrichtung 12 steuert
außerdem
die Dauer der Bewegung der Trommel 4 durch Senden passender
Steuersignale an den Motor 32.
-
Die
elektronische Steuereinrichtung 12 bestimmt die Wäschemenge
in der Ladung durch Zählen
der Anzahl Öffnungen
des Wassereinlassventiles bei sechs unterschiedlichen ersten Entscheidungsniveaus.
Die sechs unterschiedlichen ersten Entscheidungsniveaus sind ein
nahezu leeres Niveau, ein sehr kleines Volumenniveau, ein niedriges
Volumenniveau, ein mittleres Volumenniveau, ein großes Volumenniveau
und ein sehr großes
Volumenniveau. Wenn die Wäsche
aus Standardbaumwolle besteht, die eine glatte Wirkware ist, kann
das nahezu leere Niveau 0 kg < Gewicht
der Wäsche ≤ 0,5 kg, das
sehr kleine Volumenniveau 0,5 kg < Gewicht
der Wäsche ≤ 1,5 kg, das
niedrige Volumenniveau 1,5 kg < Gewicht
der Wäsche ≤ 2,5 kg, das
mittlere Volumenniveau 2,5 kg < Gewicht
der Wäsche ≤ 3,5 kg, das hohe
Volumenniveau 3,5 kg < Gewicht
der Wäsche ≤ 4,5 kg und
das sehr hohe Volumenniveau 4,5 kg < Gewicht der Wäsche ≤ 5 kg sein.
-
Die
elektronische Steuereinrichtung 12 bestimmt den Wäschetyp
in der Wäsche
durch Verwendung der Zeiteinstellung der Öffnungen und Verschlüsse des
Wassereinlassventiles und die Wasserfreigabeeigenschaften der Wäsche in
der Ladung bei drei unterschiedlichen zweiten Entscheidungsniveaus.
Diese drei unterschiedlichen zweiten Entscheidungsniveaus sind dergestalt,
dass die Wäsche große Wasseraufnahme-
und entsprechende Wasserfreigabeeigenschaften (typisch hierfür ist Wäsche in
Gestalt von Baumwollfrotteetüchern
und gestrickter Wolle), dass die Wäsche mittlere Wasseraufnahme-
und entsprechende Wasserfreigabeeigenschaften (typisch hierfür ist Wäsche aus
Standardbaumwolle) und dass die Wäsche niedrige Wasseraufnahme-
und entsprechende Wasserfreigabeeigenschaften (typisch hierfür ist Wäsche aus
synthetischem Gewebe und Jeans) besitzt.
-
Bei
einem ersten Betriebsverfahren der Waschmaschine 2, wie
es in 3 dargestellt ist, steuert die elektronische Steuereinrichtung 12 den Wassereinlass
durch die folgenden Verfahrensschritte:
- (i) Öffnen des
Wassereinlassventiles 8, bis ein vorgegebener oberer Schwellwert
des Druckes, der durch den Drucksensor 16 gemessen wird,
erreicht ist;
- (ii) Schließen
des Wassereinlassventiles 8, Starten der Bewegung und Einweichen
der Wäsche mit
Wasser, bis ein vorgegebener unterer Schwellwert des Druckes erreicht
ist;
- (iii) Wiederholen der Schritte (i) und (ii), bis die Wäsche komplett
nass ist und der gemessene Druck sich auf einem Niveau stabilisiert;
und
- (iv) Vorsehen einer Zeitdauer, während der keine Bewegung der
Wäsche
und kein Wassereinlass stattfindet, wodurch die Wäsche Wasser
freigibt und eine Druckzunahme verursacht, und der Drucksensor 16 die
Druckzunahme misst, um Informationen über den Typ der Wäsche zu
erhalten.
-
Das
oben genannte Betriebsverfahren ist in 3 dargestellt.
Die Erklärung
der 3 ist wie folgt:
- D1
- ist die Zeitdauer
des ersten Wassereinlasses bis der obere Schwellwert Pu erreicht ist.
- D2
- ist das Zeitintervall,
in dem Bewegung erlaubt ist und in dem die Wäsche Wasser absorbiert, bis
der untere Schwellwert PL erreicht ist.
- D3
- ist das Zeitintervall,
in dem der Wassereinlass stattfindet und in dem die Wäsche Wasser
aufnimmt.
- D4
- ist das Zeitintervall,
in dem die Wäsche vollständig nass
ist und in dem der Druck bei Plevel stabilisiert
ist.
- D5
- ist das Zeitintervall,
in dem keine Bewegung und kein Wassereinlass erfolgt. Dabei wird
ein Teil des durch die Wäsche
aufgenommenen Wassers freigegeben.
- T0
- ist der Zeitpunkt,
an dem die erste Öffnung des
Wassereinlassventiles 8 stattfindet.
- T1
- ist der Zeitpunkt,
an dem das erste Schließen
des Wassereinlassventiles 8 stattfindet.
- T2
- ist der Zeitpunkt,
an dem die zweite Öffnung
des Wassereinlassventiles 8 stattfindet.
- T3
- ist der Zeitpunkt,
an dem das zweite Schließen
des Wassereinlassventiles 8 stattfindet.
- T4
- ist der Zeitpunkt,
an dem das dritte Öffnen des
Wassereinlassventiles 8 stattfindet.
- Tstabilise
- ist der Zeitpunkt,
an dem das letzte Schließen
des Ventiles stattfindet.
- Tfinal
- ist der Zeitpunkt,
an dem die Bewegung und der Wassereinlass gestoppt werden und die
Wasserfreigabe beginnt.
- Tstop
- ist der Zeitpunkt,
an dem die Messung endet.
- Pmax
- ist das Druckniveau
zum Zeitpunkt Tstop.
- Pmin
- ist das Druckniveau
zum Zeitpunkt Tfinal.
- Plevel
- ist das Druckniveau,
bei welchem die Stabilisierung stattfindet.
- PU
- ist der vorgegebene
obere Schwellwert des Druckes.
- PL
- ist der vorgegebene
untere Schwellwert des Druckes.
-
Die
Feststellung der Wäschemenge
in der Ladung für
einen gegebenen bestimmten Wert PU und PL durch die das obige erste erfindungsgemäße Verfahren
verwendende elektronische Steuereinrichtung 12 kann wie
folgt erläutert
werden:
- 1. Wenn "die Anzahl Öffnungen" gleich ist (n = 1) bis zum Zeitpunkt
Tstabil und das Druckniveau während des
Zeitintervalls (Tfinal – Tstabil)
Plevel ist, ist die Wäschemenge der Ladung in der
Waschmaschine 2 fast Null.
- 2. Wenn "die
Anzahl Öffnungen" (1<n≤2) bis zum Zeitpunkt
Tstabil und das Druckniveau während des Zeitintervalls
(Tfinal – Tstabil)
Plevel ist, ist die Wäschemenge der Ladung in der
Waschmaschine 2 sehr gering.
- 3. Wenn "die
Anzahl Öffnungen" (2<n≤3) bis zum Zeitpunkt
Tstabil und das Druckniveau während des Zeitintervalls
(Tfinal – Tstabil)
Plevel ist, ist die Wäschemenge in der Ladung in
der Waschmaschine 2 gering.
- 4. Wenn "die
Anzahl Öffnungen" (3<n≤4) bis zum Zeitpunkt
Tstabil und das Druckniveau während des Zeitintervalls
(Tfinal – Tstabil)
Plevel ist, ist die Wäschemenge in der Ladung in
der Waschmaschine 2 mittelgroß.
- 5. Wenn "die
Anzahl Öffnungen" (4<n≤5) bis zum Zeitpunkt
Tstabil und das Druckniveau während des Zeitintervalls
(Tfinal – Tstabil)
Plevel ist, ist die Wäschemenge in der Ladung in
der Waschmaschine 2 groß.
- 6. Wenn "die
Anzahl Öffnungen" (n>5) bis zum Zeitpunkt
Tstabil und das Druckniveau während des Zeitintervalls
(Tfinal – Tstabil)
Plevel ist, ist die Wäschemenge in der Ladung in
der Waschmaschine 2 sehr groß.
-
Es
wird festgehalten, dass die Werte von "n", wie
sie oben angegeben sind, für
einen gegebenen bestimmten Wert von PU und
PL gelten, dieser Wert sich jedoch ändern kann,
wenn PU und PL geändert werden.
-
Bei
einem zweiten Betriebsverfahren der Waschmaschine 2 steuert
die elektronische Steuereinrichtung 12 den Wassereinlass
durch die folgenden Verfahrensschritte:
- (i) Öffnen des
Wassereinlassventiles 8 bis ein vorbestimmter oberer Schwellwert
des Druckes, der durch den Drucksensor 16 gemessen wird,
erreicht ist;
- (ii) Schließen
des Wassereinlassventiles 8, Starten der Bewegung, und
Einweichen der Wäsche mit
Wasser bis ein vorgegebener unterer Schwellwert des Druckes erreicht
ist;
- (iii) Wiederholen der Schritte (i) und (ii) während einer
vorgegebenen Dauer, bis der untere Schwellwert des Druckes erreicht
ist;
- (iv) Schließend
es Wassereinlassventiles 8, Starten der Bewegung und Aufrechterhalten
der Bewegung während
einer vorgegebenen Zeitdauer, selbst wenn das Druckniveau unter
den vorgegebenen minimalen unteren Schwellwert abfällt;
- (v) Öffnen
des Wassereinlassventiles 8 am Ende der vorgegebenen Zeitdauer gemäß Verfahrensschritt
(iv), wenn das Druckniveau im Verfahrensschritt (iv) unter den vorgegebenen
minimalen unteren Schwellwert abgefallen ist;
- (vi) Wiederholen der Schritte (iv) und (v), bis die Wäsche vollständig durchnässt ist,
was durch eine Stabilisierung des Druckes angezeigt wird;
- (vii) Überprüfen nach
einer vorgegebenen Zeit, dass der Druck immer noch stabil ist und
wenn der Druck abgefallen ist, nochmaliges Wiederholen des Verfahrensschrittes
(v); und
- (viii) Vorsehen einer Zeitdauer, während der keine Bewegung und
kein Wassereinlass erfolgt, wodurch die Wäsche Wasser freigibt und eine
Druckzunahme verursacht, und der Drucksensor 16 die Druckzunahme
misst, um Informationen über
den Typ der Wäsche
zu erhalten.
-
Das
Betriebsverfahren der Waschmaschine 2 in dem oben genannten
zweiten Modus ist in 4 illustriert. Die Erklärung der 4 ist
wie folgt:
- D5
- ist das Zeitintervall,
in dem keine Bewegung und kein Wassereinlass erfolgt. Ein Teil des von
der Wäsche
aufgenommenen Wassers wird freigegeben.
- D6
- ist der erste Wassereinlass,
bis der obere Schwellwert PU erreicht ist.
- D7
- ist das Zeitintervall,
in dem die Steuerung der Bewegung und des Wassereinlasses die gleich
wie in 3 ist.
- D8
- ist das Zeitintervall,
in dem die Bewegung und die Wasseraufnahme beginnt. Wasseraufnahme
ist für
Tclose Minuten selbst dann nicht erlaubt,.
wenn sich das Druckniveau unter PL befindet.
- D9
- ist das Zeitintervall,
in dem die Wäsche
vollständig
nass und das Druckniveau bei Plevel stabilisiert
ist.
- T0
- ist der Zeitpunkt,
an dem die erste Öffnung des
Wassereinlassventiles 8 stattfindet.
- T1
- ist der Zeitpunkt,
an dem das erste Schließen
des Wassereinlassventiles 8 stattfindet.
- T2
- ist der Zeitpunkt,
an dem die zweite Öffnung des
Wassereinlassventiles 8 stattfindet.
- T3
- ist der Zeitpunkt,
an dem das zweite Schließen
des Wassereinlassventiles 8 stattfindet.
- T4
- ist der Zeitpunkt,
an dem das dritte Öffnen des
Wassereinlassventiles 8 stattfindet.
- T5
- ist der Zeitpunkt,
an dem das dritte Schließen
des Wassereinlassventiles 8 stattfindet.
- T
- ist die vorgegebene
Zeitdauer, während
welcher Wassereinlass und Bewegung stattfindet.
- Tn
- ist der Zeitpunkt,
an welchem die nte Öffnung des Wassereinlassventiles 8 stattfindet.
- Tfinal
- ist der Zeitpunkt,
an dem die Bewegung und der Wassereinlass gestoppt werden und die Wasserfreigabe
beginnt.
- Tstop
- ist der Zeitpunkt,
an dem die Messung beendet wird.
- Tclose
- ist die vorgegebene
Zeitdauer, während
der die Bewegung selbst dann weiter stattfindet, wenn das Druckniveau
unter den Wert PL abfällt.
- Pmax
- ist der vorgegebene
obere Schwellwert des Druckesniveau zum Zeitpunkt Tstop.
- Pmin
- ist das Druckniveau
zum Zeitpunkt Tfinal.
- PU
- ist der vorgegebene
obere Schwellwert des Druckes.
- PL
- ist der vorgegebene
untere Schwellwert des Druckes.
- Plevel
- ist das Druckniveau,
bei welchem die Stabilisierung stattfindet.
- n
- ist die Anzahl Öffnungen
des Wassereinlassventiles 8.
-
Die
Feststellung der Wäschemenge
in der Ladung für
einen gegebenen bestimmten Wert von PU und
PL. durch elektronische Steuereinrichtung 12, die
das obige zweite erfindungsgemäße Verfahren verwendet,
kann wie folgt erläutert
werden:
- 1. Wenn "die Anzahl Öffnungen" des Wassereinlassventiles 8 (n
= 1) ist und wenn die Zeit t=T und das Druckniveau Plevel ist,
oder wenn die Zeit t=Tn+Tclose>T und das Druckniveau
während
des Zeitintervalls Tn bis Tn+Tclose Plevel ist,
ist die Wäsche
vollständig
nass und die Wäschemenge
der Ladung in der Waschmaschine 2 fast Null.
- 2. Wenn "die
Anzahl Öffnungen" des Wassereinlassventiles 8 (1<n≤2) ist und
wenn die Zeit t=T und das Druckniveau Plevel ist,
oder wenn die Zeit t=Tn+Tclose>T und das Druckniveau
während
des Zeitintervalls Tn bis Tn+Tclose Plevel ist,
ist die Wäsche
vollständig
nass und die Wäschemenge
der Ladung in der Waschmaschine 2 sehr gering.
- 3. Wenn "die
Anzahl Öffnungen" des Wassereinlassventiles 8 (2<n≤3) ist und
wenn die Zeit t=T und das Druckniveau Plevel ist,
oder wenn die Zeit t=Tn+Tclose>T und das Druckniveau
während
des Zeitintervalls Tn bis Tn+Tclose Plevel ist,
ist die Wäsche
vollständig
nass und die Wäschemenge
der Ladung in der Waschmaschine 2 gering.
- 4. Wenn "die
Anzahl Öffnungen" des Wassereinlassventiles 8 (3<n≤4) ist und
wenn die Zeit t=T und das Druckniveau Plevel ist,
oder wenn die Zeit t=Tn+Tclose>T und das Druckniveau
während
des Zeitintervalls Tn bis Tn+Tclose Plevel ist,
ist die Wäsche
vollständig
nass und die Wäschemenge
der Ladung in der Waschmaschine 2 mittelgroß.
- 5. Wenn "die
Anzahl Öffnungen" des Wassereinlassventiles 8 (4<n≤5) ist und
wenn die Zeit t=T und das Druckniveau Plevel ist,
oder wenn die Zeit t=Tn+Tclose>T und das Druckniveau
während
des Zeitintervalls Tn bis Tn+Tclose Plevel ist,
ist die Wäsche
vollständig
nass und die Wäschemenge
der Ladung in der Waschmaschine 2 groß.
- 6. Wenn "die
Anzahl Öffnungen" des Wassereinlassventiles 8 (n>5) ist und wenn die
Zeit t=T und das Druckniveau Plevel ist,
oder wenn die Zeit t=Tn+Tclose>T und das Druckniveau
während
des Zeitintervalls Tn bis Tn+Tclose Plevel ist,
ist die Wäsche
vollständig
nass und die Wäschemenge
der Ladung in der Waschmaschine 2 sehr groß.
-
Es
wird festgehalten, dass die Werte von "n", wie
sie oben angegeben sind, für
einen gegebenen bestimmten Wert von PU und
PL gelten, dieser Wert sich jedoch ändern kann,
wenn PU und PL geändert werden.
-
Der
Vorteil des zweiten Betriebsverfahren ist der, dass es eine signifikant
kürzere
Feststellungszeit besitzt als das erste Betriebsverfahren.
-
Die
beiden Waschverfahren, wie sie oben unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben
sind, sind beide derartig, dass die Wäsche in der Waschmaschine 2 Wasser
absorbiert und der durch den Drucksensor 16 gemessene Druck
abnimmt, bis die Wäsche
vollständig
nass ist. Bei optimaler Einstellung des Druckes (PU und
PL) zum Öffnen
und Schließen
des Wassereinlassventiles 8 und optimierter Einstellung
der Bewegung ist die Anzahl Öffnungen
des Wassereinlassventiles 8 direkt proportional zur Menge
der in die Waschmaschine 2 eingegebenen Wäsche. Auch
die Zeiteinstellung der Öffnungen
ist direkt proportional zu den Aufnahmeeigenschaften der in die
Waschmaschine 2 eingegebenen Wäsche.
-
Für die Feststellung
des Wäschetyps
in der Ladung wird die Zeitspanne zwischen dem Schließen des
Wassereinlassventiles 8 und dem Öffnen des Wassereinlassventiles 8 bei
den Phasen, die den ersten beiden Wassereinlässen (T2-T1 und T4-T3) folgen, bestimmt. Während dieser Zeitspannen verursacht
die Bewegung, dass die Ladung Wasser aufsaugt. Das Verhältnis (T4-T3)/(T2-T1) dient zur Feststellung des Typs der eingegebenen
Ladung. Außerdem
wird jeder einzelne Zeitwert T1, T2, T3 und T4 und werden die Wasserfreigabeeigenschaften
ebenfalls in Verbindung mit (T4-T3)/(T2-T1)
verwendet.
-
Die
elektronische Steuereinrichtung verwendet die gemessenen Druckwerte
zum Feststellen der Menge und des Typs der Wäsche in der Ladung, das gleiche
Signal wird auch zur Steuerung des Wassereinlassventiles verwendet.
-
Bei
dem oben beschriebenen ersten Verfahren werden die Wasseraufnahme-
und Freigabeeigenschaften der Wäsche
in der Ladung zu Feststellungszwecken verwendet, und nur der obere
und der untere Schwellwert steuern den Wassereinlass. Die Anzahl Öffnungen
des Wassereinlassventiles wird festgestellt und diese Information
wird dazu verwendet, die Wassermenge festzustellen. Diese Information
ist tatsächlich
ein Abbild der Wassermenge, die in die Waschmaschine 2 eingebracht
wird. Ein Mangel dieses ersten Verfahrens besteht darin, dass es
eine relativ lange Zeitspanne erfordert, um die Menge und den Typ
der Wäsche
in der Ladung zu ermitteln.
-
Das
oben beschriebene zweite Verfahren ist dem ersten Verfahren ähnlich,
es beseitigt jedoch den Mangel des ersten Verfahrens. Insbesondere wird
die Dauer, die zum Feststellen des Volumens und des Typs erforderlich
ist, an die Wäschemenge
in der Ladung angepasst bestimmt. Die erforderliche Zeitdauer zum
Feststellen kleinerer Mengen ist kürzer als die für größere Mengen.
-
Es
wird nun auf 5 Bezug genommen, in der eine
Kurve A für
Gewebe dargestellt ist, das niedrige Wasserfreigabeeigenschaften
besitzt. Die Kurve B steht für
eine Gewebe, das mittlere Wasserfreigabeeigenschaften besitzt. Die
Kurve C steht für
ein Gewebe, das hohe Wasserfreigabeeigenschaften besitzt. Die Kurven
A, B und C verdeutlichen die Funktion des Druckes (mBar) gegenüber der
Zeit (Minuten) und resultieren aus experimentellen Ergebnissen.
Die elektronische Steuereinrichtung 12 bestimmt zuerst
die Wäschemenge
in der Ladung. Dann vergleicht die elektronische Steuereinrichtung 12 (T2-T1), (T4-T3), (T4-T3), (T2-T1), T1,
T2, T3, T4 und (Pmax-Pmin)
mit vorgegebenen Schwellwerten und bestimmt den Wäschetyp
in der Ladung.
-
Es
versteht sich, dass die Ausführungsformen
der Erfindung, wie sie oben unter Bezugnahme auf die nachfolgenden
Zeichnungen beschrieben sind, nur beispielhaft sind und dass Modifikationen durchgeführt werden
können.