DE2620464A1 - Verfahren und maschine zum waschen und schleudern von waesche - Google Patents
Verfahren und maschine zum waschen und schleudern von waescheInfo
- Publication number
- DE2620464A1 DE2620464A1 DE19762620464 DE2620464A DE2620464A1 DE 2620464 A1 DE2620464 A1 DE 2620464A1 DE 19762620464 DE19762620464 DE 19762620464 DE 2620464 A DE2620464 A DE 2620464A DE 2620464 A1 DE2620464 A1 DE 2620464A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- speed
- motor
- imbalance
- washing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F33/00—Control of operations performed in washing machines or washer-dryers
- D06F33/50—Control of washer-dryers characterised by the purpose or target of the control
- D06F33/76—Preventing or reducing imbalance or noise
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F2103/00—Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F2103/26—Unbalance; Noise level
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F2103/00—Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F2103/44—Current or voltage
- D06F2103/46—Current or voltage of the motor driving the drum
Description
- WU/ltJ
Αι..ί'.'-i-i'-'-'ä v&m:
"Verfahren und Maschine zum Waschen und Schleudern
von Wäsche"'.
von Wäsche"'.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Waschen und Schleudern von Wäsche und auf eine
Maschine zum Durchführen dieses Verfahrens, wobei diese Maschine von dem Typ ist, bei dem die Trommel, die im wesentlichen eine horizontale Achse hat und in einem
Bottich eingeschlossen ist, der gegenüber dem Gehäuse federnd angeordnet ist, durch Elemente mit einem konstanten Übersetzungsverhältnis von einem elektrischen Gleichstrommotor angetrieben wird, der über eine
Gleichrichterbrücke aus dem Versorgungsnetz gespeist; wird.
Maschine zum Durchführen dieses Verfahrens, wobei diese Maschine von dem Typ ist, bei dem die Trommel, die im wesentlichen eine horizontale Achse hat und in einem
Bottich eingeschlossen ist, der gegenüber dem Gehäuse federnd angeordnet ist, durch Elemente mit einem konstanten Übersetzungsverhältnis von einem elektrischen Gleichstrommotor angetrieben wird, der über eine
Gleichrichterbrücke aus dem Versorgungsnetz gespeist; wird.
609849/0660
IPHN 8087 ΊΛ.16
Wenn eine Waschmaschinentrommel von der Waschgeschwindigkeit in die Schleudei'geschwindigkeit beschleunigt
wix^d, können !Instabilitäten auftreten. So
kann beispielsweise der Bottich, gegen andere Maschinenteile stossen oder die Maschine kann über den Fussboden
bewegen. Diese Erscheinungen sind einer ungeregelten Verteilung der jeweiligen ¥äschestücke in der Trommel
zuzusehrei.ben , welche Verteilung von einer ganzen Reihe
von Faktoren, beispielsweise vom Gewicht der Wäsche und des Gehäuses, vom Aufhängesystem des Bottichs im Gehäuse,
von der* Motorbeschleunigung und vom Drehmoment
usw. abhängig ist.
Es sind mehxere Behelfslösungen für das Wasch—
und Schleuderverfahren zur Verbesserung der Stabilität der Maschine vorgeschlagen worden. Im Falle von elektrischen
Leichtgewicht-Haushaltsgeräten, beispielsweise bei denjenigen, die für einen grossen Kundenkreis
gemeint sind, müssen diese Behelf slö suiigen wirtschaftlich,
preisgünstig weitgehend zuverlässig und wenn möglich gering bemessen sein.
Im italienischen Patent Nr. 895996 ist ein
Verschlag beschrieben worden, wobei die Beschleunigung der Trommel bis zur Schleudergeschwindigkeit von einer
sogenannten Auswuchtgeschwindigkeit ausgeht, die etwa der doppelten Waschgeschwindigkeit entspricht und wobei
die Wasserentfernung aus dem Bottich erst an dieser
609849/0860
rPHN 8087 7.4.76
Stelle anfängt. Dieses System erfordert die Verwendung eines Motors mit einem vorliältnismässig hohen statischen
Drehmoment wegen des Widerstandes der Trommel in dem mit Wasser gefüllten Bottich,, Weiter1 müssen die
elektronischen Elemente, die den Motor steuern, und zwar anfangend bei denen, die die Gleichrichterbrücke
bilden, übermässig bemessen werden. Die Kosten einer Maschine mit diesem System sind ziemlich hoch.
Ein anderes S}rstem ist in der britischen Patentschrift
Nr.1266691 beschrieben worden, wobei ein
normalerweise geöffneter Schalter mit den Mitteln zusammenarbeitet, mit deren Hilfe der Bottich im Waschmas
chinengehäuse aufgehängt ist. Wenn die Trommel Unwucht
aufweist wenn die Schleudergeschwindigkeit erreicht wird, schliesst sich der Schalter und mittels
geeignetor Schaltungselemente wird die Trommel zunächst bis zur Waschgeschwindigkeit zurückgebracht bis die jeweiligen
Wäschestücke über die Innenseite der Trommel einheitlich verteilt sind, wonach wieder bis zur
Schleudergeschwindigkeit beschleunigt wird. Dieses zweite System weist zwei Nachteile· auf, insbesondere
aus dem Gesichtspunkt der Zuverlässigkeit. An erster Stelle wird auf Unwucht geprüft wenn die Trommel bereits
die Schleudergeschwindigkeit erreicht hat, wodurch die Wäsche gegen die Trommelwand hängen bleibt.
Sogar wenn die Geschwindigkeit der Trommel bis zur
609-849/0660
!PUN 8087 7.4.76
Waschgeschwindigkeit zurückgebracht wird, löst sich die Wäsche nicht von der Wand und deswegen ex^hält
man keine bessere Verteilung ohne dass die Wäsche wieder benetzt wird. Der z\ireite Nachteil dieses Systems
ist, dass der Schalter·, der die Unwucht regelt, ein elektromechanisches Mittel ist, das zum Funktionieren
mit einer grossen Zuverlässigkeit eine verwickelte und. genaue Zusammenstellung und Eichung erfordert, was bei
preisgünstigen elektrischen Haushaltsgeräten nicht üb-1i ch ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues'Wasch- und Sclileuderverfaliren für Wäsche
zu schaffen, wobei die Überprüfung einer Unwucht und
eine etwaige Korrektur derselben, mit maximaler Zuverlässigkeit und zu einem geringen Preis durchgeführt
werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Wasch- und Schleudermaschine zu schaffen,^
die entsprechend dem obengenannten Verfahren arbeitet.
Bei dem erfindurigsgemässen Verfahren wird die
Überprüfung der Unwucht des Bottichs durch Messung einer Eigenschaft der* Trommel und/oder des Motors durchgeführt
, die sich mit der Zeit ändert, wobei die Messung durchgeführt wird wenn die Trommel eine vorbestimnite
Geschwindigkeit zwischen der Waschgeschwindigkeit
und der Schleudergeschwindigkeit erreicht.
609849/0630
IPHN 8087 7.4.76
Der wichtigste Vorteil, der beim Anwenden des beschriebenen Verfahrens erhalten wird ist, dass der
Schleudervorgang nur stattfindet, nachdem die Wäsche in der Trommel, eine Verteilung hat, die die Unwucht des
Bottichs nicht vergrössert. Die Möglichkeit einer Beschädigung der Maschine wenn der Schleudervorgang bei
nicht ausgewuchtetem Bottich wegen einer nicht gleichmassigen Verteilung der Wäsche in der Trommel auftritt,
wird .völlig vermieden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kontrolle auf Unwucht, die mittels einer zeitabhängigen Eigenschaft
der Trommel und/oder des Motors (vorzugsweise die Stromintensität über den Motor) gemacht wird, äusserst
genau ist.
Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Kontrolle mit Hilfe einfacher preisgünstiger elektronischer Elemente
gemacht wird, die auf einfache Weise in der sogenannten "black box" des Gerätes zusammen mit dem
Motorregelmodul untergebi'acht sind.
Ein anderer Vorteil ist, dass dieses System zur Kontrolle der Unwucht bei Wasch- und Schleudermaschinen
mit verschiedenen Konstruktions- und Betriebskennzeichen, beispielsweise bei Maschinen mit Obenoder
Vorderladung, mit Schleudergeschwindigkeiten von 750 bis 1000 Umdrehungen/Minute verxvendet werden können.
In dieser Hinsicht wird der Wert der Strominten-
609843/0680
IPIIN 8087 7.4.76
sität des Motors, die als Anzeige des maximal zulässigen
Unwuchtwertes verwendet wird, auf Basis der obengenannten Konstruktions- und Betriebslcennzeiclien
genau vorbestimmt und durch, einen einfachen Einstellvorgang während der -Herstellung und/oder des Zusammenbaus
eingestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt Lind wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine
erfindungsgemässe Wasch- und Schieudeismaschine,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des zum Kontrollieren der Unwucht des Maschinenbottichs verwendeten Systems,
Fig. 3 Diagramme zur ErläLttemng des Betriebs
der Maschine unter zwei verschiedenen Verhältnissen (Diagramm X und Diagramm Y) -
Fig. h und 5 die Stromintensität durch den
Motor unter den Umständen der Diagramme X und Y nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Bottich. 1 auf elastische Weise mittels Federn 3 und Stossdämpfer 4 im:Gehäuse
2 aufgehängt. Der Bottich 1 enthält eine Trommel 5 mit einer im wesentlichen horizontalen Achse, welche
Trommel von einem Gleichstrommotor 6 mittels herkömmlicher (nicht dargestellter) Elemente mit einem festen
609849/0680
IPHN 8087 7.4.76
Übersetzungsverhältnis angetrieben wird. Der Einfachheit
halber sind weitere Teile der Wasch- und Schleudermaschine in Fig. 1 nicht dargestellt, da sie durchaus
bekannt und völlig konventionell sind (Ablaufpumpe, Heizelement zum Erwärmen der Lauge, Programmschalter,
Beladungstür usw.)
Das B3.ockschaltbild aus Fig. 2 zeigt, dass der Gleichstrommotor M, der die Maschinentrommel antreibt,
von einem Regelmodul CM geregelt wird, dem der Netzwechselstrom zur Gleichrichtung mittels einer an
sich bekannten Brücke zugeführt wird. Der durch den Motor fliessende Strom wird dann über ein Tiefpassfilter
F geführt, danach zu einer Triggerschaltung T und zum Schluss zum eigentlichen Regelsystem S. Von
diesem letzteren gehen Signale aus," die den Motor M über das Regelmodul CM erreichen und das Verhalten der
Stufen bestimmen, die dem letzten Spülgang im Betriebszyklus der Wasch- und Schleudermaschine folgen.
Das Regelsystem S kann auf jede dem Fachmann bekannte Weise konstruiert werden und zwar auf Basis
der Aufgaben, die daran gestellt und nachstehend beschrieben werden. Es dürfte einleuchten, dass der Ausdruck
"Triggerschaltung" einen Schaltungskreis bezeichnet, in dein ein Gleichstromsignal am Eingang, das einen
vorbestimmten oder gesetzten Wert überschreitet, in ein Ausgangssignal konstanten Wertes um transformiert und
609849/0660
IPHN 8087 7.4.76
verstärkt wird, üblicherweise können das Regelsystem
S und die Triggerschaltung T in Form integrierter
Schaltungen ausgebildet und in einen sogenannten "black box" der Maschine angeordnet sein.
Die Wirkungsweise der Wasch- und Schleudermaschine nach der Erfindung ist wie folgt:
Untenstehend wird nur die Wäscheverteilungs- und Schleuderstufe beschrieben, die anfängt, wenn aus
dem Bottich das letzte Spülwasser entfernt worden ist. Dies ist im wesentlichen die Stufe, auf die sich die
vorliegende Erfindung direkt bezieht.
Fig.· 3 ist ein Diagramm, in dem die Zeit (Abzisse) gegen die Tromrnelgeschwindigkeit in Umdr./
Minute (Ordinate) aufgetragen ist, wobei die zwei verschiedenen Verhaltenskennlinien gezeigt werden, die
durch X und Y bezeichnet sind, und die sich auf den Fall beziehen, in dem es keine Unwucht gibt bzw. in
dem die Bottichunwucht durch eine neue ¥äscheverteilung
in der Trommel ausgeschaltet wird. Diese neue Wäscheverteilung wird durch die vorliegende Erfindung
erreicht.
Die obengenannte Stufe umfasst eine Anfangsdrehung der Trommel (während einer Zeit t vom Zeitpunkt
0 an, wenn dieser als Ausgangszeitpunkt bezeichnet wird) mit einer Waschgeschwindigkeit nß in der
Drehungsrichtung, in der der Schleudergang erfolgt.
609849/0660
IPHN 808?
Während der Zeit t wird die Trommel auf die Vertei-
lungs- und Messgeschwxndigkeit η gebracht. Der genaue
Wert dieser Geschwindigkeit muss entsprechend den Maschineneigenschaften berechnet werden, wobei zwei
gegengesetzte Anforderungen berücksichtigt werden. Die Geschwindigkeit η muss grosser sein als die minimale
Geschwindigkeit n, der Wäsche in der Trommel, bei der die Wäsche beim Drehen der Trommel an der
Trommelwand, bleibt. Die Geschwindigkeit η muss jedoch
nicht zu hoch sein sonst bleibt die Wäsche hängen sogar wenn die Trommel gebrenst wird, wodurch eine neue
Wäscheverteilung vermieden wird. Richtwerte sind: η ρ = 50 - 6o Umdrehungen/Minute; n, = 60 - 75 Umdrehungen/Minute;
η =75-95 Umdrehungen/Minute.
Vom Zeitpunkt 0 bis zur Zeit t.. ^ t ist
das Tiefpassfilter F (Fig. 2) nach wie vor kurzgeschlossen,
so dass das Regelsystem S nicht durch starke Stromänderungen über den Motor während der plötzlichen
Beschleunigung von riß nach η beeinflusst werden kann. Von der Zeit t an erreicht eine Anzeige
der gleichgerichteten Stromintensität I über den Gleichstrommotor M, die die Maschinentrommel antreibt,
das Regelsystem S über das Filter F und die Triggerschaltung T.
Es können zwei verschiedene Fälle auftreten. Fig. h und 5 zeigen die entsprechenden Verhaltensmuster
609849/0660
IPHN 8087
der Stromintensität I als Funktion der Zeit, welche Muster mittels eines Oszillographen erhalten wurden.
¥enn der Bottich der Maschine (und dadurch die Trommel) einwandfrei avisgewuchtet ist, ist das Verhalten
der Stromintensität I wie in Fig. h dargestellt ist und zwar besteht darin der Strom aus Halblwellen,
alle mit einer Zeitdauer f1, die der doppelte Wert der
Frequenz der Netzspeisespannung ist und alle mit der Amplitude A. Dieser Strom, der durch den Motor fliesst,
wird im Regelsystem S mit einem Schwellwert verglichen (der im Entwui'f und/oder in der Herstellungsphase vorbestimmt
wurde) welcher Schwellwert dem System zugeführt wird. Die Maximalzeit für diese Kontrolle ist
durch t in Fig. 3 angegeben. In dem in Fig. Jl dar-
gestellten Beispiel hat die obengenannte Amplitude A denselben ¥ert wie die genannte Schwelle, wodurch
das Signal, das den Schleudergang einschaltet, das Regelmodul CM des Motors M aus dem Regelsystem S erreicht.
Folglich beginnt die Maschinentrommel ihre
Beschleunigung während der Zeit t bis zur Schleudergeschwindigkeit
η entsprechend der Linie X in Fig. 3·
Dieser Schleudei'gang dauert während der Zeit, wie diese
für den Betriebszyklus von der Maschinenprοgrammschal
tuhr festgestellt ist und zwar endet der Schleudergang in dem durch t~ angegebenen Zeitpunkt.
Wenn die Maschinentrommel (und der Bottich)
609849/0660
IPHN 8087 7·2ι .76
durch, eine anormale Wäscheverteilung in Unwucht ist
verhält sich der Strom I durch den Motor wie in Fig.
5 angegeben. Der Strom I besteht aus einer Reihe von Impulsen mit einer Zeitdauer f^ (d.h. der doppelte
Wert der Netzspannungsfrequenz) , aber die' Amplitude
ist zwischen einem Maximalwert A1 und einem Minimalwert A" veränderlich und x^ird mit einer Zeitdauer f
moduliert, die der Trommelgeschwindigkeit η proportional ist. Dies geschieht, weil im Falle einer Unwucht
die Umlaufgeschwindigkeit der Trommel nicht sehr konstant
ist sondern durch die nicht ausgewuchtete Beladung wird der Trommel während der ersten Hälfte der
Umdrehung gebremst (also der Motor M nimmt mehr Strom auf als dass da.s Modul die Motorgeschwindigkeit konstant
halten kann) und wird durch die nicht ausgewuchtete Belastung
während der zweiten Hälfte der Umdrehung beschleunigt (wegen der Tatsache, dass der vo.,.' Motor
aufgenommene Strom abnimmt).
Nach der Erfindung werden diese Änderungen in der Intensität des Stromes I durch den Motor dazu
verwendet, Signale zu erzeugen, die das Regelsystem S dem Motorregelmodul CM zuführt. Dazu wird im Regel-"-sy'stem
S der Maximalwert A1 der Stromintensität I und der obengenannte Schwellwert A miteinander verglichen.
Im Beispiel nacli Fig. 5 ist A1 grosser als A und zwar
wegen der Tatsache, dass in dem Augenblick (t_ in Fig.3)ι
609849/0660
IPHN 8087 7·h.76
wo das RegeIsystein 5 detektiert, dass die Stromintensität
I durch den Motor den vorbestimmten Wez-t (Maximalgrenze)
überschreitet, das Signal aus dom System S das Modul CM erreicht und die Trommel bis zur Waschgeschwindigkeit
nß zurückbringt und wiederholt die beschriebene Folge vom Zeitpunkt t_ an. Dadurch findet
eine zweite Wäscheverteilung in der Trommel statt, wobei die Geschwindigkeit der Trommel während der Zeit
t wieder ηp ist. ¥enn die Wäsche noch immer in Unwucht
ist, wenn die Trommel durch die Geschwindigkeit η geht, geht die Trommel wieder auf die Waschgeschwindigkeit
η ff zurück und zwar bis zum Zeitpunkt t und die
Folge wiederholt sich.
Im Beispiel nach Fig. 3 gibt es nach diesel" dritten Wäschever-teiling keine weitere Uirwucht, wodurch
der Schleudergang letzten Endes stattfindet (Linie Y) . Da das Ende des Zyklus unänderbax" festgelegt
ist wird die Dauer des Schleuderganges ausreichen insbesondere wenn der Schwellwert A geeignet gewählt
worden ist.
Wenn es eine konzentrierte und deswegen
grosse Unwucht in der Wäsche gibt (beispielsweise eine Menge XTägel in einer Hosentasche), werden die wiederholten
neuen Verteilungen der Wäsche niemals zu einem Schleudergang führen. Der Befcriebszyklus der Maschine
endet deswegen ohne dass die Wäsche geschleudert wor-
609849/0660
IPHN 8087 7.^.76
den 1st. Aug geeignete Weise kann die Maschine mit einer
Anzeigelampe zum Anzeigen dieses Zustandes versehen sein, so dass die benutzende Person die Quelle dieser
Unwucht entfernen kann be\'or sie die Wäscheverteilungsund
Schleuderstufe mit der Vvοgrammschaltuhr wieder eins
chalt e t,
Aus der Beschreibung geht hervor, dass die Erfindung
äusserst zuverlässig ist weil sie die Möglichkeit einer Beschädigung der Maschine wegen einer Unwucht
des Bottichs völlig ausschliesst lind wegen der Tatsache, dass ihr Funktionieren mit einer elektrischen
Eigenschaft des Motors gekoppelt ist, was mittels preisgünstigen Mitteln einfacher Konzeption völlig geregelt
werden kann. Im Anschluss an das obenstehend beschriebene . Ausführungsbeispiel bezieht sich die Erfindung
ebenfalls auf Abwandlungen, die Sachverständige aus den gegebenen erfindungsgemässen Prinzipien ableiten
können. So kann beispielsweise der Antriebsmotor für die Trommel vom Induktionstyp sein oder vom
Kommutatortyp, die mit Wechselstrom gespeist werden. Veiter kann die elektrische Eigenschaft des geregelten
Motors eine andere sein, insofern diese Eigenschaft auf dieselbe Art und Weise veränderlich ist. Mittels
Wandler ist es ebenfalls möglich, das Verhalten der Winkelbeschleunigung der Trommel direkt zu regeln,
609849/0660
-Ik-
IPHN 8ü8? 7.4.76
weiche Winkelbeschleunigung der Ursprung der Änderungen
in den elektrischen Eigenschaften des Motors ist. Veiter
kann im Regelsystem der Unterschied zwischen der maximalen und minimalen Amplitude der Menge mit einem
vorbestimmten Schwellwert verglichen werden.
609849/0660
Claims (8)
1. Verfahren zum Waschen und Schleudern von Wäsche in einer Wasch- und Schleudermaschine mit einem Bottich,
der auf elastische Weise im Gehäuse angeordnet ist und mit einer Trommel mit einer im wesentlichen horizontalen
Achse, die von einem elektrischen Motor, vorzugsweise vom Gleichstromtyp über ein festes Übersetzungsverhältnis
angetrieben wird, wobei das Verfahren aus einer Überwachung der Unwucht im Bottich besteht, so
dass der Schleudergang nur stattfindet, wenn die genessene Unwucht einen Wert hat, der kleiner ist als
ein A'orbe stimmt er Grenzwert und jeweils wenn die gemessene
Unwucht diesen Grenzwert überschreitet die Trommel auf die Waschgeschwindigkeit zurückgebracht wird und
die zum Erreichen der Schleudergeschwindigkeit erforderlichen Vo3?gänge wiederholt, dadurch gekennzeichnet,
dass die Überwachung dex- Unwucht des Bottichs durch
Messung einer Eigenschaft der Trommel und/oder des Motors, die mit der Zeit sich ändert, erfolgt, wobei
die Messung vorgenommen wird, wenn die Trommel eine vorbestiminte Geschwindigkeit erreicht, die zwischen
der Waschgeschwindigkeit und der Schleudergeschwindigkeit
liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nachdem die Trommel auf die Waschgeschwindigkeit
zurückgekehrt ist nachdem eine Unwucht
609849/0660
- Λβ -
XPHN 808? 7.4.76
des Bottichs festgestellt wurde, die Trommel während
einer gewissen Zeit auf der genannten Geschwindigkeit in derselben Drehrichtung wie beim Schleudergang gehalten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Geschwindigkeit, bei der die genannte Messung einer in dei" Zeit veränderlichen Eigenschaft
des Motors vorgenommen wird, grosser ist als die minimale Geschwindigkeit bei der die Wäsche in der
Trommel am Trommelwand bleibt.
h. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die in der Zeit veränderliche Eigenschaft die Intensität des Stromes ist,
der durch den Trommelantriebsmotor fliesst.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass vor der Unwuchtkontrolle das Wasser aus dem Bottich entfernt ist.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmschaltuhr
der Wasch- und Schleudermaschine ohne Unterbrechung während der Kontrolle auf Unwucht des Bottichs weiterläuft.
7· Wasch- und Schleudermaschine mit einem Gehäuse,
einem in diesen Gehäuse elastisch angeordneten Bottich und mit einer Trommel mit einer im liesentlichen horizontalen
Achse,.welche Trommel über Elemente mit einem
609849/0660
IPHN 80δ?
festen Ubersotzungsvei'hältnis von einem Gleichstrommotor
angetrieben wird, welcher Motor über eine Gleichricliterbrücke
aus dem Netz gespeist wird, wobei Mittel vorgesehen sind zvlt Kontrolle einer Eigenschaft der
Trommel und/oder des Motors, die mit der Zeit sich ändert und zum Vergleichen dieser Eigenschaft mit einem
vorbestimmten Grenzwert, wobei die genannten Mittel
Signale erzeugen, die die Trommel nur dann schleudern lassen wenn der Werfe der genannten elektrischen
Eigenschaft j welcher Wert gemessen wird wenn die Trommel
eine vorbestimmt ο Geschwindigkeit erreicht-, die zwischen der* Waschgeschwindigkeit und der Schleudergeschwindigkeit
liegt, geringer ist als einer vorbe— stimmte Grenzivert.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Mittel die Stromintensität durch den Trommelantriebsmotor messen und auf das elektronische
Motorregelmodul einwirken.
609849/0660
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT23613/75A IT1038355B (it) | 1975-05-22 | 1975-05-22 | Procedimento e macchina automatica per lavare e centrifugare la biancheria |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620464A1 true DE2620464A1 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=11208576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762620464 Pending DE2620464A1 (de) | 1975-05-22 | 1976-05-08 | Verfahren und maschine zum waschen und schleudern von waesche |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51144077A (de) |
DE (1) | DE2620464A1 (de) |
FR (1) | FR2311883A1 (de) |
IT (1) | IT1038355B (de) |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2735807A1 (de) * | 1977-08-09 | 1979-02-22 | Bosch Siemens Hausgeraete | Einrichtung zur ueberwachung des betriebsstromes eines haushaltgeraetes, insbesondere einer geschirrspuel- oder waschmaschine |
DE3039315A1 (de) * | 1980-10-17 | 1982-05-19 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur stromversorgung eines drehzahlregelbaren elektromotors |
EP0236857A2 (de) * | 1986-03-03 | 1987-09-16 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Verfahren zur Korrektur des Unwuchtgrössengrenzwertes für eine programmgesteuerte Waschmaschine |
EP0238842A2 (de) * | 1986-02-25 | 1987-09-30 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Waschmaschine mit einer motorisch angetriebenen Wasch- und Schleudertrommel |
DE3812330A1 (de) * | 1988-04-14 | 1989-10-26 | Licentia Gmbh | Verfahren zur messung der waescheverteilung, insbesondere bei waschmaschinen und waescheschleudern |
DE3822924C1 (de) * | 1988-07-07 | 1989-11-23 | Miele & Cie Gmbh & Co, 4830 Guetersloh, De | |
DE4227014A1 (de) * | 1992-08-14 | 1994-02-17 | Budig Peter Klaus Prof Dr Sc T | Verfahren und Anordnung zum Auswuchten eines Rotors |
DE4431846A1 (de) * | 1994-09-07 | 1996-03-14 | Ako Werke Gmbh & Co | Verfahren zum beladungsabhängigen Steuern und/oder Regeln einer Waschmaschine oder eines Wäschetrockners |
DE4235614C2 (de) * | 1992-10-22 | 2000-02-10 | Ako Werke Gmbh & Co | Verfahren zur Ermittlung der Unwucht einer beladenen Waschmaschinentrommel |
WO2004013401A2 (de) * | 2002-07-26 | 2004-02-12 | Diehl Ako Stiftung & Co. Kg | Verfahren bestimmen der unwucht einer wäschetrommel |
DE10104682B4 (de) * | 2001-02-02 | 2004-09-09 | Henno Schotten | Verfahren zur Messung von Unwucht und Beladung bei Waschmaschinen |
DE19738310B4 (de) * | 1997-09-02 | 2005-09-15 | AEG Hausgeräte GmbH | Verfahren zum Ermitteln einer Umverteilung und damit einer Änderung einer Unwucht |
DE19819554B4 (de) * | 1998-04-30 | 2006-07-13 | AEG Hausgeräte GmbH | Verfahren zur Durchführung der Wäscheumverteilung in der Waschtrommel einer Waschmaschine |
EP0732437B2 (de) † | 1995-03-14 | 2007-08-01 | Indesit Company s.p.a. | Verfahren zum Auswuchten in einer Wäschewasch- und/oder -trocknermaschine und Maschine zum Durchführen dieses Verfahrens |
DE102010063338A1 (de) | 2010-12-17 | 2012-06-21 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verfahren zum Steuern eines Schleuderablaufes und Wäschebehandlungsgerät |
DE102010063346A1 (de) | 2010-12-17 | 2012-06-21 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verfahren zum Steuern eines Schleuderablaufs einer Wäschebehandlungsmaschine sowie Wäschebehandlungsmaschine |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5487480U (de) * | 1977-12-05 | 1979-06-20 | ||
FR2544352B2 (fr) * | 1982-12-30 | 1986-01-24 | Esswein Sa | Lave-linge a energie de brassage du linge variable en fonction du couple resistant s'opposant au moteur d'entrainement du tambour |
FR2524020A1 (fr) * | 1982-03-26 | 1983-09-30 | Esswein Sa | Machine a laver le linge a moyens de detection de balourds |
FR2524021A1 (fr) * | 1982-03-26 | 1983-09-30 | Esswein Sa | Lave-linge a moteur d'entrainement du tambour de puissance reduite |
DE3362234D1 (en) * | 1982-03-26 | 1986-04-03 | Esswein Sa | Clothes washer with a reduced-power motor for driving the drum |
US4553413A (en) * | 1982-05-10 | 1985-11-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Washing machine |
IT1215103B (it) * | 1986-11-11 | 1990-01-31 | Zanussi Elettrodomestici | Dispositivo di controllo dell'azionamento del cesto per macchine asciugabiancheria. |
DE3726061A1 (de) * | 1987-08-06 | 1989-02-16 | Licentia Gmbh | Verfahren zur reduzierung der waescheunwucht in waschmaschinen |
US4765161A (en) * | 1987-10-19 | 1988-08-23 | American Laundry Machinery, Inc. | Out-of-balance control for laundry machines |
FR2679080B1 (fr) * | 1991-07-11 | 1994-03-11 | Motorola Semiconducteurs Sa | Circuit de commande pour machine a laver permettant la detection d'un desequilibre de charge. |
DE4208989A1 (de) * | 1992-03-20 | 1993-09-23 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zur detektion und kompensation einer unwucht bei einem durch einen motor angetriebenen rotor |
DE4221772A1 (de) * | 1992-07-02 | 1994-01-05 | Licentia Gmbh | Verfahren zur Unwuchterkennung in Haushalt-Waschmaschinen |
MY115384A (en) * | 1994-12-06 | 2003-05-31 | Sharp Kk | Drum type washing machine and drier |
IT1282416B1 (it) * | 1995-04-06 | 1998-03-23 | Zanussi Elettrodomestici | Lavabiancheria a carica dall'alto con mezzi perfezionati anti-sbilanciamento |
US5887456A (en) * | 1995-08-30 | 1999-03-30 | Sharp Kabushiki Kaisha | Drum type drying/washing machine |
EP1113102B1 (de) * | 1999-12-28 | 2003-07-09 | Whirlpool Corporation | Verfahren zum Bestimmen der gesamten Trägheit und der Unwucht in der Trommel einer Wäschewaschmaschine |
KR101287534B1 (ko) * | 2007-05-21 | 2013-07-18 | 삼성전자주식회사 | 세탁기 및 그 제어방법 |
EP1995366B1 (de) * | 2007-05-21 | 2015-05-06 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Waschmaschine und Steuerverfahren zum Ausgleichen von Unwuchten der Wäsche |
-
1975
- 1975-05-22 IT IT23613/75A patent/IT1038355B/it active
-
1976
- 1976-05-08 DE DE19762620464 patent/DE2620464A1/de active Pending
- 1976-05-21 JP JP51058026A patent/JPS51144077A/ja active Pending
- 1976-05-21 FR FR7615391A patent/FR2311883A1/fr active Granted
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2735807A1 (de) * | 1977-08-09 | 1979-02-22 | Bosch Siemens Hausgeraete | Einrichtung zur ueberwachung des betriebsstromes eines haushaltgeraetes, insbesondere einer geschirrspuel- oder waschmaschine |
DE3039315A1 (de) * | 1980-10-17 | 1982-05-19 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur stromversorgung eines drehzahlregelbaren elektromotors |
EP0238842A2 (de) * | 1986-02-25 | 1987-09-30 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Waschmaschine mit einer motorisch angetriebenen Wasch- und Schleudertrommel |
EP0238842A3 (en) * | 1986-02-25 | 1988-06-08 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh | Washing machine with a motor-driven washing and spinning drum |
EP0236857A2 (de) * | 1986-03-03 | 1987-09-16 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Verfahren zur Korrektur des Unwuchtgrössengrenzwertes für eine programmgesteuerte Waschmaschine |
EP0236857A3 (en) * | 1986-03-03 | 1988-06-08 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh | Method for correcting the admissible out-of-balance degree of a programme-controlled washing machine |
DE3812330A1 (de) * | 1988-04-14 | 1989-10-26 | Licentia Gmbh | Verfahren zur messung der waescheverteilung, insbesondere bei waschmaschinen und waescheschleudern |
DE3822924C1 (de) * | 1988-07-07 | 1989-11-23 | Miele & Cie Gmbh & Co, 4830 Guetersloh, De | |
DE4227014A1 (de) * | 1992-08-14 | 1994-02-17 | Budig Peter Klaus Prof Dr Sc T | Verfahren und Anordnung zum Auswuchten eines Rotors |
DE4235614C2 (de) * | 1992-10-22 | 2000-02-10 | Ako Werke Gmbh & Co | Verfahren zur Ermittlung der Unwucht einer beladenen Waschmaschinentrommel |
DE4431846A1 (de) * | 1994-09-07 | 1996-03-14 | Ako Werke Gmbh & Co | Verfahren zum beladungsabhängigen Steuern und/oder Regeln einer Waschmaschine oder eines Wäschetrockners |
DE4431846C2 (de) * | 1994-09-07 | 2001-02-15 | Diehl Ako Stiftung Gmbh & Co | Verfahren zum beladungsabhängigen Steuern und/oder Regeln einer Waschmaschine oder eines Wäschetrockners |
EP0732437B2 (de) † | 1995-03-14 | 2007-08-01 | Indesit Company s.p.a. | Verfahren zum Auswuchten in einer Wäschewasch- und/oder -trocknermaschine und Maschine zum Durchführen dieses Verfahrens |
DE19738310B4 (de) * | 1997-09-02 | 2005-09-15 | AEG Hausgeräte GmbH | Verfahren zum Ermitteln einer Umverteilung und damit einer Änderung einer Unwucht |
DE19819554B4 (de) * | 1998-04-30 | 2006-07-13 | AEG Hausgeräte GmbH | Verfahren zur Durchführung der Wäscheumverteilung in der Waschtrommel einer Waschmaschine |
DE10104682B4 (de) * | 2001-02-02 | 2004-09-09 | Henno Schotten | Verfahren zur Messung von Unwucht und Beladung bei Waschmaschinen |
WO2004013401A2 (de) * | 2002-07-26 | 2004-02-12 | Diehl Ako Stiftung & Co. Kg | Verfahren bestimmen der unwucht einer wäschetrommel |
WO2004013401A3 (de) * | 2002-07-26 | 2004-04-29 | Diehl Ako Stiftung Gmbh & Co | Verfahren bestimmen der unwucht einer wäschetrommel |
DE102010063338A1 (de) | 2010-12-17 | 2012-06-21 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verfahren zum Steuern eines Schleuderablaufes und Wäschebehandlungsgerät |
DE102010063346A1 (de) | 2010-12-17 | 2012-06-21 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verfahren zum Steuern eines Schleuderablaufs einer Wäschebehandlungsmaschine sowie Wäschebehandlungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS51144077A (en) | 1976-12-10 |
FR2311883A1 (fr) | 1976-12-17 |
IT1038355B (it) | 1979-11-20 |
FR2311883B3 (de) | 1979-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2620464A1 (de) | Verfahren und maschine zum waschen und schleudern von waesche | |
DE69807055T3 (de) | Waschmaschine | |
DE2844755C2 (de) | ||
DE102009021942B4 (de) | Waschmaschine und Verfahren zum Steuern einer solchen | |
DE3141901C2 (de) | Kombinierte Wasch- und Schleudermaschine oder dgl. | |
DE4438760A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung einer von der Wäscheart und der Wäschemenge abhängigen Beladungsstufe | |
WO1990013698A1 (de) | Waschmaschine | |
DE102009001112A1 (de) | Verfahren zum Überwachen einer Beladung einer Wäschetrommel und/oder eines Trocknungsgrades von Wäschestücken und entsprechende Schaltungsanordnung | |
DE3726061A1 (de) | Verfahren zur reduzierung der waescheunwucht in waschmaschinen | |
WO2016156069A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer waschmaschine mit schaumdetektion durch eine motorstromauswertung sowie hierzu geeignete waschmaschine | |
EP2133455A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen von Schaum in einer Waschmaschine | |
DE4229646C2 (de) | Verfahren zum Schleudern von nasser Wäsche | |
DE3904222A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur programmablaufsteuerung von waschmaschinen | |
DE69827169T2 (de) | Waschverfahren | |
DE102009021941B4 (de) | Waschmaschine und Verfahren zum Steuern einer solchen | |
DE112005000494T5 (de) | Trommelwaschmaschine und dafür vorgesehenes Steuerungsverfahren | |
DE3840265C2 (de) | Programmgesteuerte Waschmaschine | |
DE112005000188T5 (de) | Waschmaschine und Steuerverfahren dafür | |
DE2606589A1 (de) | Arbeitsverfahren und einrichtung bei wasch- und schleudermaschinen zur verhinderung grosser schwingungsamplituden der schwingbeweglichen einheit | |
DE102018208242A1 (de) | Verfahren zur Erkennung eingeklemmter Wäsche in einem Wäschebehandlungsgerät sowie hierfür geeignetes Wäschebehandlungsgerät | |
WO2016156068A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer waschmaschine mit schaumdetektion durch eine trommeldrehzahlauswertung sowie hierzu geeignete waschmaschine | |
EP0030602A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spülen von in einer programmgesteuerten Waschmaschine gewaschener Wäsche | |
DE60226075T2 (de) | Verfahren zur bestimmung der unwucht | |
DE19531656C2 (de) | Verfahren zur Regelung der Schleuderdrehzahl einer Wäschetrommel | |
DE2704111A1 (de) | Waschmaschine mit liegender trommel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |