DE3141901C2 - Kombinierte Wasch- und Schleudermaschine oder dgl. - Google Patents

Kombinierte Wasch- und Schleudermaschine oder dgl.

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausgleichen von Unwuchten in Zentrifugen oder kombinierten Wasch- und Schleudermaschinen. Nach der Erfindung wird kurz vor dem Schleudern die Trommel mit horizontaler Drehachse auf eine relativ geringe Drehzahl gebracht, die mindestens so groß ist, daß sämtliche Wäsche am Trommelmantel anliegt. Bei dieser Drehzahl wird die Unwucht gemessen und mit einem Soll-Wert verglichen. Der Soll-Wert wird so hoch gewählt, daß seine Unwucht die zulässige Unwucht, auf die Enddrehzahl umgerechnet, um mindestens 30% überschreitet. Wenn ein solcher, die zulässige Unwucht überschreitender Wert aber noch unterhalb des Sollwertes liegender Wert gemessen wurde, so wird der Hochlauf auf die Schleuderenddrehzahl eingeschaltet. Dieser wird beim tatsächlichen Erreichen der zulässigen Unwucht angehalten und die Trommel wird möglichst bei angenähert konstanter Drehzahl eine bestimmte Zeit betrieben, wobei durch ein langsames Fließen der Wäsche ein weitgehender Rückgang der Unwucht erfolgt. Nach diesem Rückgang wird die Trommel auf die Schleuderenddrehzahl gebracht. Der Soll-Wert kann so hoch gewählt werden, daß bei einem Hochlauf ohne Zwischenhalt bis auf die Enddrehzahl der zulässige Wert der Unwucht bis auf das Vierfache überschritten würde.

Description

Kombinierte Wasch- und Schleudermaschine oder dgl. mit einer Trommel mit horizontaler Drehachse und mindestens einer die Unwucht überwachenden Vorrichtung, die mit einer Steuer- und einer Vergleichsvorrichtung zusammenwirkt derart, daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Unwucht der Antrieb auf eine Unterbrechung des Hochlaufes auf die Schleuderenddrehzahl geschaltet wird, wobei im Drehzahlbereich oberhalb 40% der Schleuderenddrehzahl als vorgegebener Wert die maximal zulässige Unwucht eingestellt ist.
Es ist aus der US-PS 32 26 960 bekannt, daß der Hochlauf der Maschine zum Schleudern beim Überschreiten der maximal zulässigen Unwucht solange unterbrochen wird, bis sich die Unwucht durch ein langsames Fließen der Wäsche verringert hat, so daß der Hochlauf fortgesetzt werden kann. Diese Art der Unwuchtüberwachung ist noch unvollkommen und führt zu Ausfallzeiten in Fällen von Unwuchten, bei denen die Unwucht durch das Fließen der Wäsche bei höherer Drehzahl nicht ausreichend vermindert wird. Das ist z. B. dann oft der Fall, wenn sich ein Wäscheteil beim Waschen zu einem ballförmigen Knäuel verwickeln kann. Ein solches Knäuel bleibt im unteren Teil der Trommel und es dreht sich dort wie ein Ball, was zu einer in bezug auf die Unwucht schlechten Aufteilung der Wäsche innerhalb des inneren Umfanges der Trommel führt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine die Unwucht überwachende Vorrichtung zu schaffen, die die Wasch-Schleudermaschine bei zu großer und nicht durch Fließen ausreichend zu vermindernder Unwucht frühzeitig abschaltet, so daß diese nicht unnötiger Weise bis zum Erreichen der maximalen zulässigen Unwucht hochläuft und dort zwecks ausgleichenden Fließens der Wäsche noch eine Zeit lang auf dieser Drehzahl gehalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Drehzahlbereich unterhalb V3 der Schleuderenddrehzahl ein zweiter vorgegebener Wert der Unwucht zugeordnet ist, der bei Umrechnung auf die Schleuderenddrehzahl den zulässigenWert der Unwucht um mehr als 30% überschreitet und daß die Steuervorrichtung bei Überschreiten dieses zweiten vorgegebenen Wertes den Antrieb ganz ausschaltet
Diese Lösung gilt für alle bekannten Schleudern oder Wasch-Schleudermaschinen. Sie ist aber besonders vorteilhaft anzuwenden für Maschinen mit einer Trommel mit waagerecht liegender Drehachse, in denen bei geringer Drehzahl in einer freien Flugbahn eine weitgehend unwuchtfreie Vorverteilung der Wäsche stattfindet Besonders bei diesen Maschinen erreicht die verbleibende Unwucht in den wenigen Fällen, in denen sie überhaupt auftritt erst den maximal zulässigen Wert bei einer Drehzahl, die über der Hälfte der Schleuderenddrehzahl liegt Bei dieser Art von Wasch-Schleudwmaschinen wird durch das frühzeitige Erkennen einer zu großen Unwucht viel Zeit und Energie eingespart Anhand eines Beispieles wird die Funktionsweise der Erfinaung näher erläutert
Die überwachende Vorrichtung ist in eine kombinierte Wasch- und Schleudermaschine mit einer Trommel mit horizontaler Drehachse eingebaut In bekannter Weise wird in dieser bei geringer Drehzahl die Wäsche gewaschen. Vor Beginn des Schleuderganges wird die Drehzahl gerade soweit erhöht daß die Wäsche sich noch kurz vor der obersten Stelle der Trommel von dieser abhebt und in einer freien Flugbahn in den unteren Teil der Trommel fällt, wobei in der Trommel kein nennenswerter Flüssigkeitsstand vorhanden ist Wenn jetzt die Drehzahl allmählich erhöht wird, so legt sich die Wäsche in bekannter Weise weitgehend unwuchtfrei ringförmig in der Trommel an. Nach der Erfindung wird bei dieser Anlegedrehzahl — oder geringfügig darüber — am zweckmäßigsten die Unwucht nach einem bekannten Meßverfahren gemessen. Aus dem gemessenen Wert der Unwucht wird z. B. in einem Kleinrechner die sich aus dem gemessenen Wert ergebende Unwucht bei der Schleuderenddrehzahl errechnet.
Dieser errechnete Wert wird mit dem zweiten in der Vergleichsvorrichtung gespeicherten Wert verglichen, der in der Regel höher gewählt ist als das Zweifache des maximal zulässigen Wertes der Unwucht. Wenn nun der errechnete Wert z. B. das zweifache des maximal zulässigen Wertes der Unwucht erreicht, also noch unterhalb des zweiten in der Vergleichsvorrichtung gespeicherten Wertes liegt, so hat das zur Folge, daß die Steuervorrichtung das Signal für den normalen Hochlauf der Trommel freigibt. Dieser Hochlauf wird allerdings bei etwa 70% der Enddrehzahl durch die gleiche oder eine weitere die Unwucht überwachende Vorrichtung unterbrochen, weil bei dieser Drehzahl die maximal zulässige Unwucht erreicht ist. Diese Unterbrechung wird durch den in der Vergleichsvorrichtung gespeicherten ersten vorgegebenen Wert hervorgerufen.
Bei diesen 70% der Enddrehzahl wird die Trommel z. B. 30 see lang durch einen Zeitschalter und einen Drehzahlregler, die sich in der Steuervorrichtung befinden, gehalten. Nach diesen 30 see schaltet die Steuervorrichtung den normalen Hochlauf bis zur Schleuderenddrehzahl ein, weil sich durch das Fließen der Wäsche die Unwucht ausreichend vermindert hat. Die 30 see können verkürzt werden, wenn vorher von der die Unwucht überwachenden Vorrichtung das Signal bei der Steuervorrichtung eingetroffen ist, daß sich die Unwucht z. B. auf die Hälfte oder weniger beruhigt hat. Die Schaltung ist in jedem Fall mit bekannten Mitteln so ausgelegt, daß ein Hochlauf nach den 30 see nicht stattfindet, wenn sich die Unwucht immer noch an der Grenze des maximal zulässigen Wertes befindet. In einem solchen sehr seltenen Fall wird die Drehzahl abge-
bremst und die Wäsche aus der Trommel gekippt und z. B. von Hand nach der Ursache der Unwucht untersucht Der Rechner kann auch aus der Vorrichtung ausgelassen werden, wenn der zweite vorgegebene zulässige Wert der Unwucht bei der Schleuderenddrehzahl auf die Anlagedrehzahl einmal umgerechnet wird und der gemessene Wert der Unwucht bei ζ B. der Anlegedrehzahl direkt im Vergleicher mit dem umgerechneten Wert verglichen wird. Die gemessene Unwucht kann auch anstelle bei der Anlegedrehzahl bei höheren Drehzahlen ermittelt und verglichen werden. Die Anlegedrehzahl, bei der sich gerade keine Wäsche mehr in einer freien Flugbahn befindet, stellt nur den untersten möglichen Wert zur Ermittlung der Unwucht dar.
Wenn die gemessene Unwucht umgerechnet auf die Enddrehzahl z. B. den sechsfachen zulässigen oder einen noch höheren Wert ergibt, so wird damit der zweite vorgegebene Wert überschritten. Diese extreme Unwucht läßt sich durch das Fließen der Wäsche bei verminderter Schleuderdrehzahl nicht ausgleichen. In einem solchen Fall wird der Anlegevorgang nochmals wiederholt oder die Trommel wird angehalten und ausgekippt
Welcher zweite vorgegebene Wert in der Vergleichsvorrichtung unterhalb V3 der Schleuderenddrehzahl als obere Grenze anzusehen ist hängt von der Wäscheart, dem Trommeldurchmesser und der Trommelform ab. Bei 2000 mm Trommeldurchmesser, abgeschrägten Stirnwänden und kurzer Baulänge liegt die obere Grenze des zweiten vorgegebenen Wertes beim fünffachen zulässigen Wert der Unwucht bezogen auf die Schleuderenddrehzahl.
Das Fließen der Wäsche und damit ein Vermindern der Unwucht kann oberhalb 50% der Enddrehzahl besonders durch die Form der Trommel gefördert werden. Es ist in jedem Fall von Vorteil, wenn die Stirnflächen der Trommel schräg nach außen verjüngend zur Drehachse verlaufen. Diese Schräge braucht allerdings nur in dem Bereich der Stirnfläche vorhanden zu sein, in dem sich die Wäsche nach dem Anlegen befindet. Der übrige Bereich der Stirnfläche kann senkrecht zur Drehachse verlaufen. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der mittlere zylindrische Teil der Trommel höchstens ein Drittel der gesamten Trommellänge ausmacht. Eine ideale Form einer Trommel wird durch eine umlaufende Kette dargestellt. Bei dieser Form, wie auch z. B. bei geradlinigen schrägen Stirnflächen, wird die Wäsche unterhalb eines einsinkenden Knäuels nicht nur zur Seite gedrückt, sondern auch etwas gedreht, was den Ausgleich besonders dann fördert, wenn das Knäuel dicht an der Stirnfläche der Trommel liegt. Es ist ebenfalls von Vorteil, wenn die Trommel im Verhältnis zum Durchmesser eine kurze Baulänge hat.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kombinierte Wasch- und Schleudermaschine oder dgL mit einer Trommel mit horizontaler Drehachse und mindestens vainer die Unwucht überwachenden Vorrichtung, die mit einer Steuer- und einer Vergleichsvorrichtung zusammenwirkt derart, daß bei Oberschreiten eines vorgegebenen Wertes der Unwucht der Antrieb auf eine Unterbrechung des Hochlaufes auf die Schleuderenddrehzahl geschaltet wird, wobei im Drehzahlbereich oberhalb 40% der Schleuderenddrehzahl als vorgegebener Wert die maximal zulässige Unwucht eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehzahlbereich unterhalb V3 der Schleuderenddrehzahl ein zweiter vorgegebener Wert der Unwucht zugeordnet ist, der bei Umrechnung auf die Schleuderenddrehzahl den zulässigen Wert der Unwucht um mehr als 30% überschreitet und daß die Steuervorrichtung bei Überschreiten dieses zweiten vorgegebenen Wertes den Antrieb ganz ausschaltet.
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