DE19531656C2 - Verfahren zur Regelung der Schleuderdrehzahl einer Wäschetrommel - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Schleuderdrehzahl einer Wäschetrommel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Schleu­ derdrehzahl einer Wäschetrommel in Abhängigkeit von der Un­ wucht.
Die Bestimmung und Ermittlung der Unwucht in einer Wäsche­ trommel, die durch ungleichmäßige Verteilung der Wäsche her­ vorgerufen wird, ist beispielsweise aus der deutschen Offen­ legungsschrift 26 20 464 bekannt. Danach werden bei unzuläs­ siger Unwucht mehrere Anläufe des Schleudervorgangs durchge­ führt, bis eine tolerierbare Unwucht erzielt ist. Der Schleu­ dervorgang wird dann mit dieser noch tolerierbaren Unwucht zu Ende gebracht. Die verbleibende Unwucht kann dabei aber noch so hoch sein, daß eine erhebliche Belastung des Trommellagers gegeben ist, so daß die Lager aufwendig ausgelegt werden müs­ sen und/oder eine entsprechend kurze Lebensdauer aufweisen.
Aus der DE OS 42 29 646 ist ein Verfahren zum Schleudern von nasser Wäsche bekannt, bei dem mit einer Betriebsphase am Be­ ginn des Schleuderprozesses die Trommel mit einer unterhalb der Resonanzdrehzahl liegenden Meßdrehzahl betrieben wird und dabei die Größe der Unwucht der beladenen Trommel gemessen wird. Danach wird die Betriebsphase des Schleuderprozesses eingeleitet, die dann in der Steilheit der Hochlauframpe und in der Schleuderdauer variiert werden kann. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß eine zuverlässige Messung der Unwucht in der Betriebsphase am Beginn des Schleuderpro­ zesses (noch) nicht möglich ist, weil nach dieser ersten Un­ wuchtmessung bereits eine Entwässerung stattfindet und die Unwucht sogar zunehmen kann. Ein weiterer Nachteil des in der DE OS 42 29 646 beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß eine Einrichtung zur Bestimmung der Menge und/oder der Art der Trommelbeladung vorhanden sein muß, um die Schleuderdauer durch die Art der Wäschemenge bestimmen zu können. Das be­ kannte Verfahren ist somit relativ aufwendig und zur Reduzie­ rung der Unwucht nicht optimal geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren an­ zugeben, wodurch die Lebensdauer eines Trommellagers verlän­ gert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Regelung der Schleuderdrehzahl einer Wäschetrommel gelöst, wobei während einer Zeit T1 bei einer ersten Drehzahl N1 ein erster Schleu­ dervorgang durchgeführt wird, anschließend die Wäschetrommel in den Toleranzbereich einer zweiten Drehzahl Nmeß gebracht wird, wobei bei dieser zweiten Drehzahl eine Unwuchtmessung durchgeführt wird, und in Abhängigkeit von der gemessenen Unwucht für den weiteren Schleudervorgang aus vorgegebenen Drehzahl-Zeit-Daten ein Drehzahlprofil bestimmt wird.
Diesem Verfahren wird in der Regel, jedoch nicht notwendigerweise, eine erste Unwuchtmessung - wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist - zu Beginn des Schleudervorgangs vorausgehen. Aufgrund der Tatsache, daß beim Schleudern nach einer ersten Entwässerungsphase immer noch eine Unwucht vorhanden ist oder die Unwucht sogar zugenommen hat, kommt das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung. Entsprechend der verbliebenen Unwucht, wird ein Drehzahlprofil eingestellt, bei dem durch entsprechende Drehzahl-Zeit-Kombination der gewünschte Entwässerungsgrad der Wäsche erreicht werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das Ergebnis der Unwuchtmessung nur dann verwendet, wenn die zweite Drehzahl während einer Prüfzeit einen vorgegebenen Toleranzbereich nicht verlassen hat (Anspruch 2). Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß ein zuverlässiges Meßergebnis der Unwuchtmessung vorliegt.
Die Zuverlässigkeit des Meßergebnisses kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung dadurch erhöht werden, daß die Unwuchtmessung erst im Anschluß an eine Prüfzeit durchgeführt wird und das Meßergebnis erst dann verwendet wird, wenn die zweite Drehzahl während der Prüfzeit einen vorgegebenen Toleranzbereich nicht verlassen hat (Anspruch 3).
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird die zweite Drehzahl einer Trendanalyse unterzogen und die Unwuchtmessungen erst dann begonnen, wenn sich abzeichnet, daß die Drehzahl innerhalb des vorgegebenen Toleranzbereichs bleibt (Anspruch 4). Damit kann die Summe aus Prüfzeit und Zeit für die Unwuchtmessung verkürzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Drehzahl-Zeit-Diagramm eines Schleudervorgangs,
Fig. 2 ein Drehzahl-Zeit-Diagramm zur Triggerung der Meßphase.
Fig. 1 zeigt den Verlauf der Drehzahl N über der Zeit T während eines Schleudervorgangs in einer Waschmaschine oder Wäscheschleuder. Dabei wird die Wäschetrommel auf eine erste Drehzahl N0 beschleunigt und dann eine Unwuchtmessung durchgeführt. Ist die Unwucht in dieser Phase zu groß, so wird in bekannter Weise versucht, eine andere Wäscheverteilung in der Trommel zu erreichen und dann ein erneuter Lauf mit wiederholter Unwuchtmessung durchgeführt, bis sich die Unwucht in einem erlaubten Toleranzbereich befindet. Anschließend setzt das erfindungsgemäße Verfahren ein, das zunächst damit beginnt, daß die Trommel auf eine Drehzahl N1 beschleunigt wird und bei dieser Drehzahl N1 während einer Zeit T1 eine Vorentwässerung durchgeführt wird. Die erste Drehzahl N1 kann dabei - ohne Einschränkung der Allgemeinheit - bei ca. 800 U/min liegen. An diese Vorentwässerungsphase schließt sich für die Zeit TP eine Prüfphase an, bei der die Trommel auf die Prüfdrehzahl Nmeß gebracht wird, die in der Regel, jedoch nicht notwendigerweise, gleich ist mit der Drehzahl N0 bei der ersten Unwuchtmessung.
Die gesamte Prüfzeit TP besteht aus einem unzulässigen Abschnitt TPU, bei dem noch Überschwinger der Istdrehzahl vorkommen, die den Toleranzbereich Nmeß+, Nmeß(-) der Meßdrehzahl Nmeß über- bzw. unterschreiten. In dieser Phase wird zwar die Unwucht bereits gemessen, jedoch das Meßergebnis nicht weiterverwertet. Erst wenn während einer vorgegebenen zulässigen Prüfzeit TPZ die Drehzahl innerhalb vorgegebener Toleranzen geblieben ist, wird das Meßergebnis der Unwuchtmessung weiterverwendet.
Der weitere Schleudervorgang wird in Abhängigkeit von der gemessenen Unwucht durchgeführt. Ist die Unwucht innerhalb vorgegebener Toleranzen, so kann, wie anhand der Schleuderkurve 3 gezeigt, eine mittlere Drehzahl N3 für eine Zeit T3 eingestellt werden. Ist die Unwucht dagegen relativ gering, so kann bei einer höheren Drehzahl N4 die Wasche für eine kürzere Zeit T4 geschleudert werden. Wenn die Unwucht relativ groß ist, so wird eine relativ niedrige Drehzahl N2 gewählt und dafür die Zeit T2 entsprechend verlängert. Die Auswahl der entsprechenden Drehzahl-Zeit- Kombination beruht dabei auf Erfahrungswerten, die beispielsweise in Form von Kennlinien in einem Speicher der Maschinensteuerung abgelegt sein können. Je nach Genauigkeit der Unwuchtmessungen und je nach Speicheraufwand im Mikroprozessor der Maschinensteuerung können dabei verschieden viele Unwuchtklassen gebildet werden, denen verschiedene Zeiten und Drehzahlen zugeordnet sind. Die Klassifizierung der Unwucht kann dabei mit verschiedenen Klassifikatoren, beispielsweise mit deterministischen, statistischen oder auch mit Fuzzy- Klassifikatoren erfolgen. Das Merkmal des Anspruchs 1, wonach in Abhängigkeit von der gemessenen Unwucht für den weiteren Schleudervorgang aus vorgegebenen Drehzahl-Zeit- Daten ein Drehzahlprofil "bestimmt" wird, ist in diesem Sinne zu verstehen.
Fig. 2 zeigt das Diagramm der Drehzahl über der Zeit während der Unwuchtmeßphase, die sich an die Vorentwässerungsphase anschließt. Das anhand der Fig. 2 beschriebene Unwuchtmeßverfahren unterscheidet sich von dem anhand der Fig. 1 beschriebenen dadurch, daß die Unwuchtmessung nicht schon während der Prüfphase durchgeführt wird, sondern erst im Anschluß daran.
Ab dem Zeitpunkt t0 wird die Trommel auf eine Drehzahl Nmeß gebracht. Im gezeigten Beispiel wird dies durch Erhöhen der Drehzahl von einer Anfangsdrehzahl Na vorgenommen, jedoch kann die Regelung auf die Meßdrehzahl Nmeß auch von einer höheren Drehzahl aus stattfinden. Der Drehzahlistwert erreicht bei einer Zeit t1 die Meßdrehzahl Nmeß. Zu diesem Zeitpunkt beginnt auch die Unwuchtmeßphase. Bei der Zeit t2 überschreitet die Istdrehzahl den vorgegebenen Toleranzbereich bei der Drehzahl Nmeß+. Dies ist das Kriterium um einen Reset der Prüfphase durchzuführen. Die Prüfphase wird erst dann wieder gestartet, wenn die Istdrehzahl erneut die Meßdrehzahl Nmeß erreicht hat. Dies ist zum Zeitpunkt t3 der Fall. Ab diesem Zeitpunkt verlaßt die Istdrehzahl den Toleranzbereich der zwischen Nmeß- und Nmeß+ liegt für die vorgegebene Prüfzeit TP nicht mehr, so daß nach Abschluß dieser Prüfzeit zum Zeitpunkt t4 die Unwuchtmessung während der Zeit Tmeß durchgeführt wird. Die Unwuchtmessung kann aber auch bereits dann einsetzen, wenn durch eine Trendanalyse festgestellt wird, daß sich die Istdrehzahl einschwingt. Denkbar ist auch, die Unwucht auch während des Einschwingvorgangs zu messen und die Auswirkungen der Abweichungen von der Meßdrehzahl auf das Meßergebnis durch ein Fehlerkorrekturverfahren zu kompensieren.
Falls die Istdrehzahl wiederholt den Toleranzbereich verlaßt, kann dies durch eine Sicherheitsfunktion überwacht und das Schleudern ggf. unterbrochen werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Regelung der Schleuderdrehzahl einer Wäschetrommel mit folgenden Schritten
  • 1. 1.1 während einer Zeit (T1) wird bei einer ersten Drehzahl N1 ein erster Schleudervorgang durchgeführt,
  • 2. 1.2 anschließend wird die Wäschetrommel in den Toleranzbereich (Nmeß+, Nmeß-) einer zweiten Drehzahl (Nmeß) gebracht und eine Unwuchtmeßung durchgeführt,
  • 3. 1.3 in Abhängigkeit von der gemessenen Unwucht wird für den weiteren Schleudervorgang aus vorgegebenen Drehzahl-Zeit- Daten ein Drehzahlprofil bestimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ergebnis der Unwuchtmessung nur dann verwendet wird, wenn die zweite Drehzahl (Nmeß) während einer Prüfzeit (TP) den vorgegebenen Toleranzbereich nacht verlassen hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Unwuchtmessung im Anschluß an eine Prüfzeit (Tp) durchgeführt wird und das Meßergebnis erst dann verwendet wird, wenn die zweite Drehzahl (Nmeß) während der Prüfzeit (TP) einen vorgegebenen Toleranzbereich nicht verlassen hat.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die zweite Drehzahl (Nmeß) einer Trendanalyse unterzogen wird und die Unwuchtmessung dann beginnt, ein sich abzeichnet, daß die Drehzahl innerhalb des vorgegebenen Toleranzbereichs bleibt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Unwucht auch während des Einschwingvorgangs gemessen wird und die Auswirkungen der Abweichungen von der Meßdrehzahl (Nmeß) auf das Meßergebnis durch ein Fehlerkorrekturverfahren kompensiert werden.
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