DE4022715A1 - Waschmaschine - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F33/00—Control of operations performed in washing machines or washer-dryers
- D06F33/30—Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control
- D06F33/48—Preventing or reducing imbalance or noise
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F2103/00—Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F2103/26—Unbalance; Noise level
Description
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Das Entwässern der gewaschenen Wäsche erfolgt in Trommelwaschmaschinen
mechanisch durch Schleudern. Die Waschtrommel dreht sich dabei mit
hoher Geschwindigkeit. Durch die Fliehkraft wird die Wäsche gegen
die gelochte Waschtrommelwand gedrückt und das Wasser
herausgeschleudert. Die Waschtrommeldrehzahlen beim Schleudern
liegen in der Regel zwischen 500 U/min bis etwa 1200 U/min. Der ruhige
Lauf der Waschtrommel hängt nun zum wesentlichen Teil davon ab, daß die
Wäsche gleichmäßig in der Waschtrommel verteilt ist. Um nun eine gute
Wäscheverteilung zu erreichen, ist es bekannt, den Schleudervorgang mit
einer sogenannten Sanftanlaufphase zu beginnen. Zu diesem Zweck wird der
Antriebsmotor der Waschtrommel über eine elektronische Einrichtung
entsprechend gesteuert. Die elektronisch gesteuerte Sanftanlaufphase
läuft nach einer Sanftanlauffunktion mit konstanter
Drehzahländerungsgeschwindigkeit ab. Nach Erreichen einer
Waschtrommel-Drehzahl von etwa 130 U/min erfolgt eine Messung der
Wäscheunwucht über die Drehzahlschwankungen des
Waschtrommel-Antriebsmotors. Liegt die Wäscheunwucht unterhalb eines
vorgegebenen Grenzunwuchtwertes, geht die Schleuderphase in einen
geregelten Schleuderhochlauf über und es wird ein unwuchtabhängiges
Drehzahlprofil durchfahren. Die Messung der Wäscheunwucht erfolgt
hierbei jedoch bereits zu einem Zeitpunkt, bei dem die Wäsche
praktisch noch mit Wasser vollgesogen ist. Die zu diesem Zeitpunkt
ermittelte Meßgröße kann deshalb nur für das Durchfahren der
bei etwa 150 bis 250 U/min auftretenden Geräte-Resonanzen eine sinnvolle
Aussage liefern. Da sich aber mit beginnender Wasserabgabe bei der in
der Wäschetrommel befindlichen Wäsche auch die Größe der Unwucht ändert,
ist die ursprünglich getroffene Entscheidung zum Durchfahren eines
bestimmten Schleuderhochlaufprofils deshalb nicht mehr fundiert.
Ausgehend von dieser Erkenntnis liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, bei einer Waschmaschine der in Rede stehenden Art die
Unwuchtmessung zu verbessern, so daß für den Schleuderhochlauf
bzw. für einen Schleudervorgang mit relativ hohen
Schleuderdrehzahlen eine aussagekräftige Meßgröße für die Auswahl
eines hierfür geeigneten Schleuderhochlaufprofils zur Verfügung
steht.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin,
daß nach der ersten Unwucht-Messung zur Vorentwässerung der Wäsche
die Waschtrommel mit einer zwischen 500 und 1000 U/min liegenden
Drehzahl betrieben wird und daß danach die Waschtrommel-Drehzahl auf
einen Wert unterhalb 130 U/min gesenkt und eine erneute Messung der
Wäscheunwucht über die Drehzahlschwankungen des
Waschtrommel-Antriebsmotors vorgenommen wird.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen werden die dynamischen
Belastungen der Waschmaschine genauer erfaßt, so daß beispielsweise
höhere Schleuderdrehzahlen bei gleicher mechanischer Dimensionierung
bestimmter Maschinenbauteile möglich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Arbeits-Diagramms für
eine Waschmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
näher beschrieben.
Während einer elektronisch gesteuerten Sanftanlaufphase 1, die nach
einer Samtanlauffunktion mit konstanter Drehzahländerungsgeschwindigkeit
abläuft, wird die mit Wasser vollgesogene Wäsche am Innenmantel der
Waschtrommel zu einem Wäschering verteit. In dieser Phase errreicht
die Waschtrommel während einer Zeitspanne von etwa 15 sec eine
Enddrehzahl von etwa 130 U/min. Diese Enddrehzahl wird dann kurzzeitig
beibehalten und über die Drehzahlschwankungen des
Waschtrommel-Antriebsmotors erfolgt eine Messung der Wäscheunwucht.
Diese Wäscheunwuchtmessung dient hier nun dazu, die höchtszulässige
Unwucht für das Durchfahren des kritischen Schleuderbereichs
(Resonanzbereich), der zwischen 150 und 250 U/min liegt, zu bestimmen.
Nach dieser Unwucht-Messung wird die Waschtrommel zwecks Vorentwässerung
der Wäsche mit einer zwischen 300 und 1000 U/min liegenden Drehzahl,
vorzugsweise mit 500 bis 850 U/min betrieben. Die Drehzahl muß dabei so
gewählt werden, daß maximal auftretende dynamische Belastungen noch
toleriert werden können. Nach dieser Vorentwässerungsphase 2 wird die
Drehzahl der Waschtrommel abgesenkt und eine erneute Unwucht-Messung
vorgenommen. Die Absenkung der Waschtrommel-Drehzahl erfolgt dabei bis
in einen Drehzahlbereich von etwa 80 bis 150 U/min, vorzugsweise bis
130 U/min. In diesem Drehzahlbereich verbleibt die nur noch eine geringe
Wassermenge enthaltende Wäsche als Wäschering am Trommelinnenmantel. Die
nunmehr ermittelte Unwuchtgröße ist in dieser Schleuderphase nahezu
unabhängig von dem in der Wäsche gebundenen Wasser und auch die
Beeinflußung der Unwucht-Messung durch die verteilte Masse ist deutlich
reduziert. Es ergibt sich somit insgesamt eine sehr viel
aussagekräftigere Meßgröße, die eine qualifizierte Entscheidung über
das anschließend zu durchfahrende zwecksmäßige Drehzahlprofil bis hin zu
relativ hohen Drehzahlen von etwa 1400 U/min erlaubt.
Bei einer zu hohen Unwucht nach dieser zweiten Meßphase II könnten
zusätzlich Schritte zum weiteren Absenken der Waschtrommel-Drehzahl
und damit zu einer Neu- bzw. Umverteilung der Wäsche in der
Waschtrommel eingeleitet werden. Nach der Unwucht-Meßphase II wird ein
von der gemessenen Unwucht in Drehzahl und Zeit abhängiges
Schleuderdrehzahlprofil angewählt.
Es wäre auch vorteilhaft, der zweiten Meßphase nach vorhergehenden
Schleuderhochlauf eine dritte Unwucht-Meßphase nachfolgen zu lassen.
Dieser Schleuderhochlauf könnte gegenüber den Schleuderhochlauf
nach der ersten Unwucht-Meßphase I mit etwas höheren Schleuderdrehzahlen
durchgeführt werden.
Claims (5)
1. Waschmaschine zum Waschen und Schleudern von Wäsche in einer
umlaufenden Waschtrommel, bei der während einer elektronisch
gesteuerten Sanftanlaufphase die Wäsche am Innenmantel der
Waschtrommel verteilt wird und nach der Sanftanlaufphase über
die Drehzahlschwankungen des Waschtrommel-Antriebsmotors eine
Messung der Wäscheunwucht erfolgt und bei Unterschreiten eines
vorgegebenen Grenzunwuchtwertes die Drehzahl der Waschtrommel erhöht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dieser Unwucht-Messung zur
Vorentwässerung der Wäsche die Waschtrommel mit einer zwischen
300 und 1000 U/min liegenden Drehzahl betrieben wird und daß danach die
Waschtrommel-Drehzahl auf einen Wert unterhalb 150 U/min gesenkt und
eine erneute Messung der Wäscheunwucht über die Drehzahlschwankungen des
Waschtrommel-Antriebsmotors vorgenommen wird.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach
der zweiten Unwucht-Meßphase II ggf. durch Absenken der
Waschtrommel-Drehzahl eine Neu-bzw. Umverteilung der Wäsche vorgenommen
wird.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweiten Unwucht-Meßphase nach vorhergehendem Schleuderhochlauf
eine dritte Unwucht-Meßphase folgt.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schleuderhochlauf nach der zweiten Unwucht-Meßphase II gegenüber
dem Schleuderhochlauf nach der ersten Unwucht-Meßphase I mit höheren
Schleuderdrehzahlen durchgeführt wird.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß das nach der Unwucht-Meßphase II angewählte
Schleuderdrehzahlprofil in Drehzahl und Zeit abhängig von der in der
Meßphase II gemessenen Unwucht ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG HAUSGERAETE GMBH, 90429 NUERNBERG, DE |
|
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