DE4221772A1 - Verfahren zur Unwuchterkennung in Haushalt-Waschmaschinen - Google Patents
Verfahren zur Unwuchterkennung in Haushalt-WaschmaschinenInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F33/00—Control of operations performed in washing machines or washer-dryers
- D06F33/30—Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control
- D06F33/48—Preventing or reducing imbalance or noise
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unwuchterkennung in
Haushalt-Waschmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie
betrifft insbesondere eine Unwuchtvorerkennung innerhalb der Trommel
einer von oben bzw. mantelbeschickbaren Waschmaschine. Derartige Geräte
sind u. a. auch bekannt unter dem Namen "Toplader".
Marktgängige Haushalt-Waschmaschinen bzw. Waschvollautomaten des
eingangs erwähnten Typs besitzen elektronische Unwuchtkontrollsysteme,
die jeden Schleudervorgang überwachen. Bei ungünstiger Wäscheverteilung
wird das Schleudern unterbrochen, die Wäsche aufgelockert und neu
verteilt. (AEG-Prospekt "Waschautomaten, Trockner, Schleudern" Ausgabe
02.91).
Die Größe der Unwucht wird über die Antriebsmotor-Drehzahlschwankungen
bzw. mit Hilfe der Drehzahlsollwertabweichung unmittelbar vor dem
eigentlichen Schleuderhochlauf ermittelt. Bekannt ist ein derartiges
Verfahren aus DE 37 41 791 C2. Hierin werden zum Ende des Waschgangs die
Drehzahlschwankungen während eines Sanftanlaufs gemessen. Liegt der
Unwuchtwert unterhalb einer vorgegebenen Grenze wird die Wäschetrommel
weiter beschleunigt und anschließend bei einer höheren, konstanten
Drehzahl während einer sogenannten Verweilzeit die Unwucht nochmals
ermittelt, liegt nun dieser zweite Unwuchtswert ebenfalls unterhalb
einer vorgegebenen Grenze wird auf die Schleuder-Solldrehzahl
hochgefahren und die Wäsche entwässert. Liegt hingegen bereits zu Beginn
des Meßverfahrens die Unwucht oberhalb des vorgegebenen Grenzwerts wird
der Schleuderanlauf sofort abgebrochen und die Wäsche in einer oder
mehreren Sanftanlaufphasen neu verteilt und der Meßvorgang anschließend
jedes Mal wiederholt.
Dieses bekannte Verfahren kann nun in Folge mehrerer Neuverteilungs- und
Meßwiederholraten einen kompletten Waschprogrammablauf in unerwünschter
Weise verlängern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches
bereits während des Waschgangs oder während der Spülgänge, also nicht erst
unmittelbar vor dem Schleuderbeginn, unzulässige Unwuchtwerte erkennt und
beseitigt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen wie bereits aus der
Aufgabenstellung ersichtlich ist in einer Früherkennung und Beseitigung
zu großer Unwuchten. Hierdurch wird eine Reduzierung der zuvor beschriebenen
Wiederholraten während der eigentlichen Schleuderunwuchterkennung erreicht.
Des weiteren wird verhindert, daß nach Überschreitung der dem elektronischen
Unwuchtkontrollsystem vorgegebenen Maximalanzahl von Wiederholraten mit zu
großer Unwucht geschleudert wird. (Das Unwuchtkontrollsystem ist derart
programmiert, daß nach dem Erreichen einer bestimmten Anzahl von
Schleuderabbrüchen trotz vorhandener Unwucht hochgeschleudert wird, jedoch mit
entsprechend verminderter Soll-Drehzahl).
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft nun folgendermaßen ab: Eine
Haushalt-Waschmaschine der eingangs erwähnten Art besitzt eine Elektronik zur
Erfassung und Auswertung der Motor- bzw. Trommeldrehzahlen. Weiterhin
übernehme besagte Elektronik die Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors und
veranlaßt, soweit erforderlich, ein Anhalten des Programmablaufs während der
Unwuchtkontrollen kurz vor dem eigentlichen Schleuderhochlauf damit die
wäscheartspezifisch vorgegebenen Schleuderzeiten exakt eingehalten werden
können. Der prinzipielle Ablauf des Wasch- und Spülprogramms entspricht
demjenigen bekannter Geräte. Im Augenblick des Reversierbeginns (Hin- und
Herbewegung der Wäschetrommel im Waschgang oder erst während der nachfolgenden
Spülgänge) setzt das erfindungsgemäße Verfahren ein. Während des
Reversierbetriebes werden in beiden Trommeldrehrichtungen permanent die
Schwankungen der Drehzahlen gemessen. Die Schwankungsbreite stellt nun hierbei
im eigentlichen Sinn kein Maß für die Unwucht sondern für den sogenannten
"Wäsche-Verklumpungsgrad" dar. Ein Teil der Wäsche bildet zuweilen einen
knäuelartigen Ballen, welcher ohne sich aufzulösen in der Trommel abrollt
und bei Schleudervorgängen unverteilt, d. h. unwuchtig an der
Trommelinnenwandung anliegen würde. In derartigen Fällen reagiert die
Elektronik erfindungsgemäß sofort und verändert folgende Parameter: die
Reversierzeiten der Wäschetrommel, die Anzahl der Reversierzyklen sowie
den Wasserstand im Bottich durch Einschalten der Laugenpumpe. Von Bedeutung
ist die programmäßig letzte Reversierbewegung; liegen hier die
Drehzahlschwankungen oberhalb einer vorher definierten Schwelle wird unter
gleichzeitiger Messung der aktuellen Trommeldrehzahl-Schwankungen solange
weiter reversiert bis innerhalb einer Rechtsreversierbewegung besagte
Drehzahlschwankungsgrenze unterschritten wurde und die zusammengeballten
Wäschestücke sich gelöst haben. Sodann erfolgt unmittelbar und ohne
zwischenzeitlichen Trommelstillstand der Schleudersanftanlauf mit
elektronischer Unwuchterkennung und anschließend der Schleuderhochlauf mit
großer Drehzahlanstiegsgeschwindigkeit. Die Ermittlung des Kriteriums während
einer Rechts-Reversierung erfolgt aufgrund des ausschließlichen
Trommelrechtslaufs im Schleuderbetrieb. Infolge der Vorerkennung und
Unwuchtbeseitigung reduziert sich, wie erwähnt die Anzahl der
Schleuderabbrüche gegenüber bekannten Verfahren in welchen eine "Verklumpung"
der Wäsche bei Wasch-Drehzahlen nicht erkannt bzw. erfaßt wird. Liegt hingegen
im letzten Wasch-Reversierzyklus bzw. kurz vor dem Aufschalten der
Schleuder-Solldrehzahl die Trommeldrehzahl-Schwankungsbreite unterhalb des
limitierten Werts wird der oben erwähnte Schleudervorgang einschließlich der
elektronischen Unwuchtkontrolle sofort eingeleitet.
Claims (5)
1. Verfahren zur Unwuchterkennung in Haushalt-Waschmaschinen mit einer
elektronischen Drehzahlschwankungs-Meßeinrichtung, mit einer
elektronischen Drehzahl-Steuereinrichtung, mit einem elektronischen
Unwuchtkontrollsystem zur Schleudervorgangsüberwachung und mit einer
reversierbar angesteuerten Wäschetrommel, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehzahlschwankungen beider Reversierdrehrichtungen innerhalb von
Wasch- und Spülvorgängen gemessen und mit einem vorgegebenen
Maximal-Grenzwert verglichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Überschreitung des Grenzwertes die Reversierzeiten, die Reversierzyklen
und der Wasserstand in der Wäschetrommel von der elektronischen
Steuereinrichtung geändert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Überschreitung des Grenzwertes während der programmäßig letzten
Reversierbewegung unter gleichzeitiger Messung der aktuellen
Trommel-Drehzahlschwankungen bis zur Unterschreitung des Grenzwertes
weiter reversiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Unterschreitung des Grenzwertes während einer Reversier-Rechtsdrehung
unmittelbar und ohne zwischenzeitlichen Wäschetrommelstillstand der
Schleudervorgang samt Unwuchtkontrollsystem eingeleitet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Unterschreitung des Grenzwertes innerhalb des programmäßig letzten
Waschreversierzyklus′ der Schleudervorgang samt Unwuchtkontrolle
sofort eingeleitet wird.
Priority Applications (3)
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