DE3812330A1 - Verfahren zur messung der waescheverteilung, insbesondere bei waschmaschinen und waescheschleudern - Google Patents

Verfahren zur messung der waescheverteilung, insbesondere bei waschmaschinen und waescheschleudern

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DE3812330A1
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Franz-Josef Ing G Wipperfuerth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • D06F34/14Arrangements for detecting or measuring specific parameters
    • D06F34/16Imbalance

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Wäscheverteilung, insbesondere bei Waschmaschinen und Wäscheschleudern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bereits vor dem Hochschleudern auf meist vom Benutzer vorwählbaren Schleuderenddrehzahlen müssen die Wäschestücke so gleichmäßig wie möglich am Innenumfang der Wäsche- oder Schleudertrommel verteilt sein. Bei ungleichmäßig verteiltem Waschgut entstehen beim Hochfahren der Wäschetrommel auf die vorerwähnten Schleuderenddrehzahlen, infolge Unwuchtserscheinungen schwerste Gerätebeschädigungen und unter Umständen sogar Gefahren für den Benutzer selbst.
Bei am Markt befindlichen Geräten erfolgt deshalb der Wäschetrommelantrieb über einen elektronisch geregelten Motor mit sanftem Drehzahlanlauf wobei die Wäsche bereits zu Schleuderbeginn gleichmäßig verteilt und zum Teil vorentwässert wird. Anschließend erfolgt mit Hilfe eines elektronischen Unwuchtkontrollsystems bei konstant gehaltener Antriebsmotor-Drehzahl und während einer bestimmten Zeitdauer eine Unwuchtsmessung.
Bei ungünstiger Wäscheverteilung wird das Schleudern unterbrochen und die Wäsche neu verteilt. Der Vorgang wird solange wiederholt, bis eine bestimmte vorgegebene Unwuchtsgrenze unterschritten ist. Erst dann, nach Beseitigung der Unwucht, wird die Wäschetrommel auf die Schleuderenddrehzahl beschleunigt. (AEG-Prospekt "Waschautomaten, Trockner, Schleudern" 1987/88).
Weiterhin bekannt ist aus dem EP 00 71 308 B1 eine "Anordnung zur Steuerung der Trommeldrehzahl einer Waschmaschine". Hierbei ist der Antriebsmotor mit einem Tachogenerator ausgerüstet, dessen Ausgangssignal der Motorgeschwindigkeit proportional ist. Nachdem die Wäsche verteilt ist wird für einen gegebenen Zeitraum eine Soll- Geschwindigkeit konstant gehalten. Während des gegebenen Zeitraums wird mit Hilfe des Tachogenerator-Ausgangssignals die Motoristdrehzahl-Änderung bzw. die Abweichung von der Sollgeschwindigkeit oder Motorsolldrehzahl ermittelt und als Maß für die Güte der Wäscheverteilung herangezogen.
Beim vorher erwähnten Stand der Technik wird bei der Unwuchtmessung eine konstante Proportionalität zwischen Motor- und Wäschetrommeldrehzahl zugrundegelegt. Untersuchungen haben ergeben, daß eine solche Annahme nicht zutrifft. Derart ermittelte Meßgrößen sind ungenau, da sie stark vom Übersetzungsverhältnis zwischen Antriebsmotor und der Wäsche- bzw. Schleudertrommel abhängig sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Wäscheverteilungsgüte-Messung des Wasch- bzw. Schleuderguts vor dem eigentlichen Hochschleudern, insbesondere jedoch vor dem Durchfahren der Geräteresonanzdrehzahl (kritische Maschinendrehzahl) zu schaffen.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sehr genaue Meßgrößen für die Bestimmung der Wäscheverteilung bzw. der Wäscheunwucht herangezogen werden.
In der Zeichnung ist ein Drehzahl-Zeitdiagramm einer Waschetrommel dargestellt. Es zeigt die sogenannte Sanftanlaufphase in welcher die Wäscheverteilung vorgenommen wird, sowie die konstant gehaltene Meßdrehzahl bei welcher die Güte der Wäscheverteilung bzw. die Wäscheunwucht ermittelt wird. Die konstant gehaltene Meßdrehzahl entspricht einer vorab bestimmten Drehzahl. Sie liegt mit genügend großem Abstand unterhalb der Geräteresonanzdrehzahl ist, jedoch so groß, daß das Schleuder- bzw. Waschgut am Trommelumfang verteilt sein wird.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird nun die Güte der Wäscheverteilung nicht innerhalb einer vorgebenen Zeitspanne sondern für eine vorab bestimmte Anzahl von Tachoperioden, der sogenannten Meßperiode, welche exakt einem ganzzahligen Vielfachen einer Wäschetrommelumdrehung entspricht, ermittelt.
Innerhalb dieser vorab bestimmten Anzahl von Tachoperioden werden nun die Tachoistwert-Frequenzschwankungen gemessen. Als Bezugs- oder Vergleichsgröße hierzu dient ein vorab bestimmter und bekannter Tachosollwert-Frequenzbetrag. Der bekannte Tachosollwert-Frequenzbetrag entspricht einer gleichmäßigen, guten Wäscheverteilung bei der vorab bestimmten Drehzahl, der sogenannten Meßdrehzahl.
Eine Meßperiode besteht aus mehreren Meßphasen. Eine Meßphase entspricht genau einer Wäschetrommelumdrehung. Der innerhalb einer Meßperiode ermittelte Wert für die Güte der Wäscheverteilung ist der Mittelwert der Tachoistwert- Frequenzschwankungen aus der Anzahl der einzelnen Meßphasen bzw. der Anzahl der Wäschetrommelumdrehungen.
Zusammengefaßt kann also gesagt werden: Die Güte der Wäscheverteilung wird in Form von Tachoistwert- Frequenzschwankungen bei einer vorgegeben konstanten Meßdrehzahl während mehrerer Wäschetrommelumdrehungen ermittelt und mit einem Tachosollwert-Frequenzbetrag verglichen.
In einer Weiterbildung des Verfahrens, bei welchem eine Meßperiode aus zwei Meßphasen bzw. zwei Waschetrommelumdrehungen besteht, wird der in der ersten Meßphase, d. h. der während der ersten Wäschetrommelumdrehung gemessene Wert der Tachoistwert- Frequenzschwankung mit dem Wert der nächsten, der zweiten darauffolgenden Meßphase, d. h. mit dem Wert der nächsten, der zweiten Wäschetrommelumdrehung verglichen. überschreitet die Differenz der beiden Werte den bekannten Tachosollwert-Frequenzbetrag oder die Meßwerttoleranzgrenze wird die Meßperiode um jeweils eine weitere Meßphase bzw. eine Wäschetrommelumdrehung solange verlängert, bis der vorab bestimmte Tachosollwert-Frequenzbetrag unterschritten wird. Erst dann erfolgt das Hochschleudern.
In einer anderen Version des Verfahrens wird die Meßperiode nur um eine bestimmte Anzahl von Meßphasen bzw. Wäschetrommelumdrehungen verlängert. Wird innerhalb dieser verlängerten Meßperiode der Tachosollwert-Frequenzbetrag nicht unterschritten, wird die Wäschetrommel gestoppt und die Wäsche in einer erneuten Sanftanlaufphase neu verteilt.

Claims (11)

1. Verfahren zur Messung der Wäscheverteilung, insbesondere bei Waschmaschinen und Wäscheschleudern mit einem elektronisch geregelten Antriebsmotor für eine Wäschetrommel, in welcher während einer Sanftanlaufphase die Wäsche vorentwässert und verteilt wird, mit einem elektronischen Unwuchtkontrollsystem bestehend aus einem Tachogenerator, mit Ausgangssignal, das der Antriebsmotorgeschwindigkeit proportional ist und das bei einer vorab bestimmten konstanten Meßdrehzahl die Güte der Wäscheverteilung ermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß wahrend der konstanten Meßdrehzahl für eine vorab bestimmte Anzahl von Tachoperioden, d. h. während einer Meßperiode eine Messung der Tachoistwert-Frequenzschwankung vorgenommen, mit einem vorab bestimmten Tachosollwert- Frequenzbetrag, der einer guten Wäscheverteilung bei der vorab bestimmten Meßdrehzahl entspricht, verglichen wird und die so erhaltene Abweichung als Maßstab für die Güte der Wäscheverteilung verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorab bestimmte Anzahl von Tachoperioden bzw. die Meßperiode so gewählt wird, daß sie einem Vielfachen einer Wäschetrommelumdrehung entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tachoperiode, d. h. die Meßperiode aus mindestens zwei Meßphasen besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Meßphase je eine Wäschetrommelumdrehung zugrunde gelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessene Tachoistwert- Frequenzschwankung als Mittelwert aus der Anzahl der einzelnen Meßphasen bzw. Wäschetrommelumdrehungen gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwert der gemessenen Tachoistwert-Frequenzschwankung während einer Meßphase als Maß für die Güte der Wäscheverteilung verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Tachoistwert-Frequenzschwankung über jeweils zwei aufeinanderfolgende Meßphasen oder Wäschetrommelumdrehungen vorgenommen wird und die beiden Meßergebnisse miteinander verglichen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßergebnisse von mehr als zwei aufeinanderfolgenden Meßphasen miteinander verglichen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tachoistwert- Frequenzschwankungen über jeweils zwei aufeinanderfolgende Meßphasen miteinander verglichen werden und bei Überschreiten einer vorab bestimmten Meßwert-Toleranzgrenze die Meßphase jeweils um die Anzahl von Tachoperioden verlängert wird, die einer Trommelumdrehung entspricht, bis die vorgegebene Meßwert-Toleranzgrenze, von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Meßperioden-Meßwerten die vorab bestimmte Meßwert-Toleranzgrenze unterschreiten.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei permanenter Überschreitung der Meßwert-Toleranzgrenze zweier aufeinanderfolgender Meßperioden-Meßwerte die Meßperiode nur um eine bestimmte Anzahl von Meßphasen bzw.Wäschetrommelumdrehungen verlängert wird und dann die Wäschetrommel gestoppt und die Wäsche in einer erneuten Sanftanlaufphase neu verteilt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Meßwert- Toleranzgrenze unterschiedlich zum vorab bestimmten Tachosollwert-Frequenzbetrag ist.
DE3812330A 1988-04-14 1988-04-14 Verfahren zur messung der waescheverteilung, insbesondere bei waschmaschinen und waescheschleudern Ceased DE3812330A1 (de)

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