DE19616985A1 - Verfahren zum Unwuchtausgleich - Google Patents
Verfahren zum UnwuchtausgleichInfo
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- G01M1/323—Compensating unbalance by adding material to the body to be tested, e.g. by correcting-weights using balancing liquid
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgleichen einer
beim Schleudern von Gegenständen in einer trommelartigen Auf
nahme, insbesondere von Wäsche in einer Trommel einer pro
grammgesteuerten Waschmaschine, auftretenden Unwucht, bei dem
abhängig von einer festgestellten Unwucht eine Ausgleichs
flüssigkeit in trommelseitige, im wesentlichen in einer Ebene
liegende Hohlräume eingebracht wird. Daneben betrifft die Er
findung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren, und eine entsprechende Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens, sind beispielsweise aus der
DE-OS 40 20 554 bekannt. Bei dem dort beschriebenen Verfahren
wird bei einer festgestellten Unwucht eine Ausgleichsflüssig
keit in Hohlräume eingebracht, die an der Trommel rückwand
seitig nahe dem Drehpunkt der Trommel angeordnet sind. Die
Hohlräume selbst verlaufen im wesentlichen in einer Ebene
senkrecht zur Drehachse. Das bedeutet, daß hier eine Auswuch
tung in lediglich einer Ebene erfolgt. Um einen vollständigen
Unwuchtausgleich zu bewirken, wäre es erforderlich, daß auch
die Unwucht in derselben Ebene liegt, was aber bei derartigen
Vorrichtungen, bei denen beispielsweise Wäsche geschleudert
wird, nicht der Fall ist. Die Unwucht liegt vielmehr axial
verschoben in einer anderen Ebene, was zu bekannten Taumelbe
wegungen des schwingenden Systems führt. Um diese Taumelbewe
gungen zu verhindern, ist ein Zwei-Ebenen-Unwuchtausgleich
bekannt, dieser ist jedoch konstruktiv sehr aufwendig, was
sich sowohl aus konstruktions- als auch fertigungstechnischer
und kostentechnischer Sicht nachteilig auswirkt.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Verfahren
zum Auswuchten bzw. zum weitestgehenden Kompensieren einer
festgestellten Unwucht zu schaffen, das es ermöglicht, die
unwuchtbedingten Taumelbewegungen auf ein Minimum zu begren
zen oder ganz zu verhindern.
Zur Lösung dieses Problems ist im Rahmen eines Verfahrens der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß
- a) die Masse der Unwucht, vorzugsweise die Absolutmasse, und
- b) die axiale Lage der Unwucht bestimmt wird,
und in Abhängigkeit beider Meßergebnisse der Unwuchtausgleich
durchgeführt wird.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren wird also sowohl die
Masse, die ja für die Unwucht und die daraus resultierenden,
meßbaren Kräfte ausschlaggebend ist, und gleichzeitig auch
die axiale Lage der Unwucht bezüglich des Drehpunktes be
stimmt, so daß zwei ganz spezifische Unwuchtparameter bekannt
sind. Aufgrund dieser Parameter ist es anschließend möglich,
den Unwuchtausgleich spezifisch für die festgestellte Un
wucht, die sowohl lokal als auch absolut bekannt ist, durch
zuführen, was erfindungsgemäß dadurch geschehen kann, daß im
Rahmen des Unwuchtausgleichs in Abhängigkeit beider Meßergeb
nisse das Einbringen der Ausgleichsflüssigkeit und/oder die
Drehzahl geregelt wird. Denn es ist mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren möglich, für die spezielle festgestellte Unwucht
genau die erforderlichen Auswuchtvorgänge und Parameter ein
zustellen, um die Unwucht weitestgehend zu kompensieren, was
im Stand der Technik ja gerade nicht möglich ist und zu den
eingangs genannten Taumelbewegungen führt, da die Unwucht in
soweit nur relativ bestimmt wird, nicht aber absolut wie beim
erfindungsgemäßen Verfahren.
Die axiale Lage der Unwucht kann erfindungsgemäß basierend
auf der zeitlichen Änderung einer gemessenen Unwuchtmeßgröße
infolge einer primären Arbeitsflüssigkeitszufuhr und anhand
der Masse bestimmt werden. Dieses erfindungsgemäße Bestim
mungsverfahren basiert also darauf, daß zunächst primär etwas
Arbeitsflüssigkeit, vorzugsweise kontinuierlich, in die Hohl
räume eingebracht wird und die zeitliche Änderung der gemes
senen Unwuchtgröße verfolgt wird. Da auch die Masse der Un
wucht bekannt ist, kann mit besonderem Vorteil aus dem Ände
rungsverlauf bzw. der Änderungsgeschwindigkeit der Unwucht
meßgröße und der Masse konkret auf die axiale Lage der Un
wucht geschlossen werden, da bei bekannter Unwuchtmasse sich
für jeden axialen Lagepunkt der Unwucht ein charakteristi
scher Änderungsverlauf ergibt.
Zusätzlich oder alternativ zu der genannten Bestimmungsmetho
de kann die axiale Lage der Unwucht erfindungsgemäß auch an
hand der Masse der primär eingebrachten Arbeitsflüssigkeit
und anhand der Masse der Unwucht bestimmt werden. Um die Un
wuchtmeßgröße festzustellen, hat es sich als erfindungsgemäß
besonders einfach und zweckmäßig erwiesen, wenn die Meßgröße
durch Messung der unwuchtbedingt in einem die trommelartige
Aufnahme lagernden Lager auftretenden oder der vom Lager
übertragenen Kräfte erhalten wird, wobei diese Meßgröße in
weiterer Erfindungsausgestaltung auch für die Bestimmung der
Masse der Unwucht verwendet werden kann, so daß in diesem
Fall vorteilhaft mit nur einer einzelnen Meßgröße beide er
findungsgemäß erforderlichen Verfahrensparameter bestimmt
werden können.
Da die Unwuchtmeßgröße drehzahlabhängig ist, erfolgt die Mes
sung der Unwuchtmeßgröße bevorzugt erfindungsgemäß bei einer
im wesentlichen konstanten Drehzahl, beispielsweise bei Dreh
zahlen im Bereich von 100-130 U/min.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens, insbesondere eine programmgesteuerte Waschmaschine,
weist eine drehbare trommelartige Aufnahme für zu schleudern
de Gegenstände auf, mit im wesentlichen in einer Ebene lie
genden Hohlräumen, in die zum Ausgleich einer Unwucht eine
Ausgleichsflüssigkeit einbringbar ist, und eine Programmsteu
ereinrichtung, und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein oder
mehrere, gegebenenfalls separate Mittel zum Bestimmen der
Masse, insbesondere der Absolutmasse der Unwucht und zum Be
stimmen der axialen Lage der Unwucht vorgesehen sind, wobei
die Programmsteuereinrichtung zur Steuerung des Unwuchtaus
gleichs in Abhängigkeit der Meßwerte mit dem oder den Mitteln
kommunizierend verbunden ist. Die Bestimmung kann demnach mit
lediglich einem Mittel, das für die Bestimmung beider Parame
ter ausgelegt ist, erfolgen, desgleichen können natürlich
auch separate Mittel vorgesehen sein, von denen beispielswei
se eines zum Bestimmen der Unwuchtmasse, das andere zum Be
stimmen der axialen Lage ausgebildet ist.
Die gegebenenfalls separaten Mittel zur Bestimmung der axia
len Lage der Unwucht können erfindungsgemäß derart ausgebil
det sein, daß die axiale Lage basierend auf der zeitlichen
Änderung einer gemessenen Unwuchtmeßgröße infolge einer pri
mären Ausgleichsflüssigkeitszufuhr und anhand der Masse der
Unwucht bestimmbar sind. Desgleichen können die Mittel zur
Bestimmung der axialen Lage der Unwucht erfindungsgemäß auch
derart ausgebildet sein, daß die Lage anhand der Masse der
primär eingebrachten Ausgleichsflüssigkeit und anhand der
Masse der Unwucht bestimmbar ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbei
spiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipsskizze einer trommelartigen Aufnahme
zur Darstellung der unwuchtbedingt auftretenden
Kräfte,
Fig. 2 ein Diagramm zur exemplarischen Darstellung der
zeitlichen Änderung der Unwuchtmeßgröße, und
Fig. 3 die schematische Massen- und Hebelverteilung zur
Erläuterung der Bestimmung der axialen Lage anhand
der Masse der Ausgleichsflüssigkeit.
Fig. 1 zeigt eine der Aufnahme der zu schleudernden Gegen
stände dienende Trommel 1, wie sie beispielsweise in einer
programmgesteuerten Waschmaschine verwendet wird. An der
Rückseite der Trommel 1 sind Hohlräume 2 ausgebildet, in die
eine Ausgleichsflüssigkeit eingebracht werden kann, um etwai
ge Unwuchten ausgleichen zu können. Die Trommel 1 ist über
eine Welle 3, die gleichzeitig die Drehachse 4 bildet, mit
tels zweier Lager 5a, 5b drehgelagert. Im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel ist das Lager 5b zur Messung einer Unwuchtmeß
größe ausgebildet, wie durch den Pfeil 6 angedeutet ist. Der
Drehpunkt selber, auf den eine etwaige Unwucht wirkt, wird
von der axialen Lage des Lagers 5a bestimmt. Ist in der Trom
mel 1 infolge einer ungleichmäßigen Gegenstandsverteilung ei
ne Unwucht gegeben, so werden im Lager 5b Kräfte erzeugt bzw.
auf dieses Lager übertragen, die in ihrer Größe vorn der je
weiligen Unwucht abhängig sind. Gemessen wird hierbei nicht
die absolute Größe der Unwucht, sondern die Kraft, die sich
aus den entsprechenden Drehmomenten ergibt. Die Meßgröße ist
dabei abhängig sowohl von der Masse der Unwucht als auch von
ihrer axialen Lage. Bei stirnseitiger Unwuchtlage, wie durch
den Pfeil 7 angedeutet, reicht deshalb eine geringere Un
wuchtmasse aus, um im Lager dieselben Kräfte zu erzeugen, wie
bei einer Unwuchtlage nahe dem Drehpunkt im Bereich der Hohl
räume, was durch den Pfeil 8 angedeutet ist. Sind die Un
wuchtmassen betragsmäßig im wesentlichen gleich, so wird bei
stirnseitiger Lage der Unwuchtmasse eine größere Unwuchtmeß
größe gemessen als bei drehpunktnaher Lage. Die jeweiligen
Unwuchten 7, 8 wirken also mit jeweils unterschiedlichem He
belarm auf das Lager 7b ein, was in Fig. 1 durch die beiden
Hebelarme a, b dargestellt ist.
In Fig. 2 ist nun die zeitliche Änderung der Unwuchtmeßgröße
für die beiden in Fig. 1 dargestellten Unwuchten 7, 8 bzw.
deren Hebelarme b, a dargestellt. An der Ordinate ist die mit
dem Lager 7b gemessene Unwuchtmeßgröße aufgetragen, längs der
Abszisse die Zeit. Dargestellt ist somit der zeitliche Ände
rungsverlauf der Unwuchtmeßgröße bei fester Unwucht und kon
stanter Zulaufgeschwindigkeit der Ausgleichsflüssigkeit, bei
spielsweise Wasser. Wird beispielsweise vorausgesetzt, daß
die Unwuchtmassen beide gleich sind, wird infolge des länge
ren Hebelarms die von der Unwucht 7 erzeugte Unwuchtmeßgröße
größer sein als die von der Unwucht 8 erzeugte Meßgröße in
folge der unterschiedlich langen Hebelarme. Da die absolute
Unwuchtmasse jeweils die gleiche ist, nimmt bei jeweils kon
stanter Zulaufgeschwindigkeit der Ausgleichsflüssigkeit die
für die Unwucht 7 gemessene Unwuchtmeßgröße schneller ab, da
die Unwucht schneller kompensiert wird, als die Unwucht 8.
Infolgedessen ergibt sich der in Fig. 2 exemplarisch darge
stellte Kurvenverlauf, aus dem entnehmbar ist, daß die Stei
gungen der hier exemplarisch der Einfachheitshalber als Gera
den ausgebildeten Kurven unterschiedlich ist. Die der Ände
rung der Unwucht 7 entsprechende Kurve 9 fällt steiler ab,
als die der der Unwucht 8 entsprechende Kurve 10. Jeder Un
wuchtmeßgröße kommt also bei einem primären Ausgleich eine
unterschiedliche Änderungsgeschwindigkeit zu. Diese läßt sich
feststellen, so daß auf einfache Weise neben der ebenfalls
beispielsweise anhand der Unwuchtmeßgröße 6 bestimmten Abso
lutmasse der Unwucht der zweite Parameter bestimmt werden
kann, so daß anhand der Änderungsgeschwindigkeit und der Ab
solutmasse konkret auf die axiale Lage der Unwucht geschlos
sen werden kann. Ist nunmehr die axiale Lage der Unwucht be
kannt, kann der weitere Auswuchtvorgang in Abhängigkeit der
beiden Meßwerte gesteuert werden, wobei im Rahmen dessen eine
spezifische Flüssigkeitszufuhr gleichermaßen denkbar ist wie
eine, gegebenenfalls zusätzliche, spezifische Steuerung der
Schleuderdrehzahlen.
Fig. 3 zeigt schließlich prinzipiell die Bestimmung der axia
len Lage anhand der Masse der primär eingebrachten Arbeits
flüssigkeit. Stilisiert angedeutet ist hier eine Masse m, die
der Absolutmasse der Unwucht entspricht. Daneben ist eine
Masse mw gezeigt, die der Masse der Auswuchtflüssigkeit ent
spricht. Bezogen auf den Drehpunkt im Lager 5a wirken die
Massen m bzw. mw mit verschiedenen Hebelarmen auf den Dreh
punkt. In Anwendung des Hebelgesetzes gilt nun folgende For
mel:
y · mw = x · m,
wobei y der Hebelarm der Masse mw und x der Hebelarm der Mas
se m ist. Da die unbekannte axiale Lage der Unwucht dar
stellt, erhält man nach Auflösung der obigen Gleichung fol
gende Formel:
anhand welcher die axiale Lage der Unwucht bestimmbar ist.
Claims (11)
1. Verfahren zum Ausgleichen einer beim Schleudern von Ge
genständen in einer trommelartigen Aufnahme, insbesonde
re von Wäsche in einer Trommel einer programmgesteuerten
Waschmaschine, auftretenden Unwucht, bei dem abhängig
von einer festgestellten Unwucht eine Ausgleichsflüssig
keit in trommelseitige, im wesentlichen in einer Ebene
liegende Hohlräume eingebracht wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) die Masse der Unwucht, vorzugsweise die Absolutmasse, und
- b) die axiale Lage der Unwucht bestimmt wird,
und in Abhängigkeit beider Meßergebnisse der Unwuchtaus
gleich durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Lage der Unwucht basierend auf der zeitlichen
Änderung einer gemessenen Unwuchtmeßgröße infolge einer
primären Ausgleichsflüssigkeitszufuhr (Fig. 2) und an
hand der Masse der Unwucht bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Lage der Unwucht anhand der Masse der primär
eingebrachten Arbeitsflüssigkeit und anhand der Masse
der Unwucht bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Unwuchtmeßgröße durch Messung der unwucht
bedingt in einem die trommelartige Aufnahme lagernden
Lager auftretenden oder der vom Lager übertragenen Kräf
te erhalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß basierend auf der Unwuchtmeßgröße die
Bestimmung der Masse der Unwucht erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Messung der Unwuchtmeßgröße bei
einer im wesentlichen konstanten Drehzahl erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß im Rahmen des Unwuchtaus
gleichs in Abhängigkeit beider Meßergebnisse das Ein
bringen der Ausgleichsflüssigkeit und/oder die Drehzahl
geregelt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere programmgesteuerte
Waschmaschine, mit einer drehbaren trommelartigen Auf
nahme (1) für zu schleudernde Gegenstände, mit im we
sentlichen in einer Ebene liegenden Hohlräumen (2), in
die zum Ausgleich einer Unwucht eine Ausgleichsflüssig
keit einbringbar ist, und einer Programmsteuereinrich
tung, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere, ge
gebenenfalls separate Mittel zum Bestimmen der Masse,
insbesondere der Absolutmasse der Unwucht und zum Be
stimmen der axialen Lage der Unwucht vorgesehen sind,
wobei die Programmsteuereinrichtung zur Steuerung des
Unwuchtausgleichs in Abhängigkeit der Meßwerte mit dem
oder den Mitteln kommunizierend verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die gegebenenfalls separaten Mittel zur Bestimmung der
axialen Lage der Unwucht derart ausgebildet sind, daß
die axiale Lage basierend auf der zeitlichen Änderung
einer gemessenen Unwuchtmeßgröße infolge einer primären
Ausgleichsflüssigkeitszufuhr und anhand der Masse der
Unwucht bestimmbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die gegebenenfalls separaten Mittel zur Bestimmung der
axialen Lage der Unwucht derart ausgebildet sind, daß
die Lage anhand der Masse der primär eingebrachten Aus
gleichsflüssigkeit und anhand der Masse der Unwucht be
stimmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616985A DE19616985A1 (de) | 1996-04-27 | 1996-04-27 | Verfahren zum Unwuchtausgleich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616985A DE19616985A1 (de) | 1996-04-27 | 1996-04-27 | Verfahren zum Unwuchtausgleich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616985A1 true DE19616985A1 (de) | 1997-10-30 |
Family
ID=7792698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19616985A Withdrawn DE19616985A1 (de) | 1996-04-27 | 1996-04-27 | Verfahren zum Unwuchtausgleich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616985A1 (de) |
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