DE3741791C3 - Verfahren zur Wäscheunwucht-Ermittlung bei Trommelwaschmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Wäscheunwucht-Ermittlung bei Trommelwaschmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wäscheunwucht-Ermittlung bei Trommelwaschmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist bei den am Markt befindlichen Waschautomaten bekannt, wobei sogenannte "Tachogenerator-Signalschwankungen" das Maß der Unwucht bestimmen. Direkt an die Antriebswelle des Motors ist ein kleiner Tachogenerator angekuppelt. In Drehung versetzt erzeugt besagter Generator Spannungsimpulse bzw. Signale, deren Frequenz der Drehzahl proportional ist. Besagte Signale stellen somit die Trommel-Istdrehzahl dar und werden einer Drehzahlelektronik vorgegeben. In der Drehzahlelektronik sind alle, für die verschiedensten Waschprogramme erforderlichen Trommel-Solldrehzahlen in Abhängigkeit des Programmablaufs abgelegt und werden mit den Trommel-Istdrehzahlen verglichen und der Antriebsmotor dementsprechend gesteuert.
Je unwuchtiger die Wäsche in der Trommel verteilt ist, desto mehr schwanken die Trommel-Istdrehzahlen und somit die Frequenzen der Tachosignale. Die Drehzahlelektronik entscheidet auf Grund vorgegebener Unwuchtgrenzwerte, ob auf die Schleuderenddrehzahl hochgefahren werden kann oder ob die Wäsche erneut verteilt werden muß.
Bekannt ist nun ein Unwuchtmeßverfahren, das sogenannte "dynamische Meßverfahren", welches die Unwucht zwar nur annähernd, jedoch sehr rasch ermittelt. Die Wäsche wird während einer Trommelbeschleunigung, einer sogenannten Verteil- oder Sanftanlaufphase verteilt und die Unwucht kurz vor dem Ende der Sanftanlaufphase innerhalb zweier ganz bestimmter Wäschetrommel-Drehzahlen (zwischen einer unteren und einer oberen Unwucht-Meßdrehzahl) ermittelt. Beide Unwucht-Meßdrehzahlen liegen mit genügendem Abstand unterhalb der kritischen, d. h. der Resonanzdrehzahl der Waschmaschine und oberhalb der sogenannten Wäscheanlegedrehzahl (in der Praxis beträgt bei handelsüblichen Geräten die untere Unwucht-Meßdrehzahl 70 Umdrehungen pro Minute und die obere Unwucht-Meßdrehzahl 90 Umdrehungen pro Minute).
Eine andere Art der Unwuchtermittlung ist aus der EP 0 071 308 B1 bekannt. Es handelt sich hierbei um das sogenannte "stationäre Meßverfahren", welches relativ zeitaufwendig, jedoch genau ist. Bei diesem Stand der Technik liefert der Tachogenerator, wie bereits eingangs erwähnt ein Wechselspannungsausgangssignal, welches der Motor- und damit der Trommelgeschwindigkeit proportional ist. Mit Hilfe einer Steuerungsanordnung wird vor dem eigentlichen Schleuderhochlauf der Trommelmotor zunächst verhältnismäßig langsam innerhalb eines sogenannten Verteilungsgeschwindigkeits-Zwischenbereichs auf eine vorgegebene Geschwindigkeit beschleunigt, wobei sich die an der Trommelwandung anliegende Wäsche verteilt. Diese vorgegebene Geschwindigkeit wird anschließend während einer vorgegebenen Zeitspanne konstant gehalten und die Wäscheunwucht ermittelt. Ist die Wäsche ungleichmäßig, d. h. unwuchtig verteilt, wird die Trommel auf Waschgeschwindigkeit reduziert und innerhalb eines erneuten Geschwindigkeits-Zwischenbereichs nochmals verteilt. Bei immer noch vorhandener Unwucht wird die Trommel angehalten und alle Wäschestücke umgeschichtet, wiederum auf Waschgeschwindigkeit und anschließend auf Zwischengeschwindigkeit beschleunigt. Als Unwuchtkriterium dient hier eine Drehzahlabweichung von mehr als fünf Prozent des Sollwertes.
Diese relativ zeitaufwendige Unwuchtbestimmung erfolgt hierbei immer, egal ob bereits nach einer ersten Wäscheverteilung schon auf die Schleuder-Solldrehzahl hochgefahren werden kann oder ob weitere Verteilphasen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des dynamischen und stationären Meßverfahrens zu vermeiden und deren Vorteile optimal miteinander zu kombinieren.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß schlecht verteilte Wäsche in einem dynamischen Kurzmeßverfahren rasch erkannt, der Sanftanlauf sofort abgebrochen und eine Wäscheneuverteilung vorgenommen wird. Bei schlecht verteilter Wäsche wird also die Unwuchtmeßphase und damit die gesamte Programmdauer verkürzt. Das Verfahren liefert außerdem ein äußerst genaues Ergebnis und begrenzt weiterhin die Laugenbehälter-Auslenkungen, d. h. ein Anschlagen des Laugenbehälters am Maschinengehäuse wird vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Wäschetrommeldrehzahl-Zeitdiagramm der erfindungsgemäßen Wäscheunwuchtermittlung in welchem dynamisches und stationäres Meßverfahren miteinander kombiniert sind,
Fig. 2 das Wäschetrommeldrehzahl-Zeitdiagramm eines stationären Meßverfahrens zur Wäscheunwuchtermittlung,
Fig. 3 das Wäschetrommeldrehzahl-Zeitdiagramm eines dynamischen Meßverfahrens zur Wäscheunwuchtermittlung.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Meßverfahren zur Unwuchtbestimmung wurden eingangs beschrieben. Im erfindungsgemäßen Verfahren nach Fig. 1 wird kurz vor dem Ende des Sanftanlaufs die Wäscheunwucht, wie eingangs erwähnt, innerhalb zweier Wäschetrommeldrehzahlen, zwischen der unteren Unwuchtmeßdrehzahl und der oberen Unwuchtmeßdrehzahl mittels Tachogenerator-Istwertsignalen dynamisch gemessen. Die untere Unwuchtmeßdrehzahl liegt beispielsweise bei 70 und die obere bei 90 Umdrehungen pro Minute. Das Ergebnis stellt einen Annäherungswert für die Wäscheverteilung dar. Während dieser dynamischen Meßphase darf eine vorgegebene maximale Unwuchtgrenze nicht überschritten werden, bevor die stationäre Messung erfolgt. Bei Überschreitung der maximalen Unwucht wird dagegen der Sanftanlauf abgebrochen und die Wäsche in einer oder mehreren Sanftanlaufphasen neu verteilt. Bleibt hingegen die maximale Unwucht unterschritten, wird die Wäschetrommel auf eine erhöhte Sanftanlaufenddrehzahl, beispielsweise auf 100 Umdrehungen pro Minute beschleunigt. Nach Erreichen der erhöhten Sanftanlaufenddrehzahl wird die Wäschetrommel wiederum auf die vorerwähnte obere Unwuchtmeßdrehzahl oder auf eine von dieser abweichenden Drehzahl abgesenkt und konstant gehalten. Die stationäre Unwuchtmessung erfolgt dann sofort oder nach Ablauf einer Verweilzeit analog dem eingangs geschilderten Verfahren wiederum mit Tachogenerator-Istwertsignalen. Die Verweilzeit kann eine fest vorgegebene Größe darstellen. Sie kann aber auch programmeingabespezifisch korrigiert werden. Durch die Erhöhung der Sanftanlaufenddrehzahl wird eine bessere Vorentwässerung der Wäsche und damit eine Reduzierung der symmetrischen Grundlast erreicht, d. h. eine Verminderung des Gewichts bei gleichmäßig verteilter Wäsche. Die anschließende stationäre Unwuchtmessung mit reduzierter Grundlast ist nachgewiesenermaßen genauer, als diejenigen stationären Messungen bei zwar gleichmäßig verteilten, jedoch schweren und nassen Wäschestücken.

Claims (3)

1. Verfahren zur Wäscheunwucht-Ermittlung bei Trommelwaschmaschinen, deren Antriebsmotor mit einem Tachogenerator gekoppelt ist, durch dessen Ausgangs-Istwertsignale der Antriebsmotor mit Hilfe einer elektronischen Regeleinheit in seiner Drehzahl ansteuerbar ist, wobei am Ende einer Waschgutverteilphase bzw. Sanftanlaufphase zwischen einer unteren und einer oberen Unwuchtmeßdrehzahl im Bereich der Wäscheanlege-Drehzahl mit Hilfe der Tachogenerator-Istwertsignale eine dynamische Unwuchtmessung durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sanftanlauf, falls die gemessene Unwucht unterhalb der vorgegebenen Maximalunwucht liegt, bis zu einer oberhalb der oberen Unwuchtmeßdrehzahl liegenden Sanftanlaufenddrehzahl fortgeführt wird, anschließend die Antriebsmotor-Drehzahl auf eine im Bereich der oberen Unwuchtmeßdrehzahl liegenden Drehzahl abgesenkt, konstant gehalten und dabei eine stationäre Unwuchtmessung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Unwuchtmessung nach einer fest vorgegebenen Verweilzeit vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit programmeingabespezifisch geändert wird.
DE3741791A 1987-12-10 1987-12-10 Verfahren zur Wäscheunwucht-Ermittlung bei Trommelwaschmaschinen Expired - Fee Related DE3741791C3 (de)

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