DE19819554B4 - Verfahren zur Durchführung der Wäscheumverteilung in der Waschtrommel einer Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Durchführung der Wäscheumverteilung in der Waschtrommel einer von einem Mikroprozessor gesteuerten Waschmaschine, wobei die Waschtrommel von einem Motor mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß während des Antreibens der Waschtrommel über dabei erfaßte und in der Mikroprozessorsteuerung ausgewertete Meßwerte laufend das Antriebsmoment der Waschtrommel bzw. das Motormoment ermittelt wird und basierend darauf durch die Mikroprozessorsteuerung Schlüsse über die Bewegung der Wäsche in der Waschtrommel abgeleitet werden und daß die Drehzahl der Waschtrommel nur soweit reduziert wird, bis eine für eine Umverteilung notwendige ausreichend große Wäschemenge in Bewegung geraten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung der Wäschebewegung in der Waschtrommel einer von einem Mikroprozessor gesteuerten Waschmaschine, wobei die Waschtrommel von einem Motor mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar ist.
  • Bei Waschmaschinen der vorgenannten Art besteht das Problem, dass insbesondere im Schleuderbetrieb bedingt durch eine ungleichmäßige Verteilung der in der Wäschetrommel eingebrachten Wäsche eine Unwucht erzeugt wird, die sich nachteilig auf den Schleuderbetrieb auswirkt. Bei zu großer Unwucht sind Beschädigungen an der Waschmaschine zu erwarten, wenn mit entsprechend hohen Drehzahlen gearbeitet wird. Die maximal zulässige Unwucht, mit der bei bekannten Waschmaschinen in der Regel geschleudert wird, kann nicht niedriger als zur Zeit 700 g angesetzt werden, da bei zu niedriger Unwuchtgrenze die Wiederholrate und damit der Zeitaufwand für eine Neu- bzw. Umverteilung der Wäsche in der Waschtrommel zulässig ansteigt. Hierdurch werden somit entsprechend hohe Bauteilbelastungen beim Schleudern in Kauf genommen. Wird eine unzulässige Unwucht ermittelt, er folgt ein spezieller Betriebsschritt, welcher der Neuverteilung der Wäsche dient. Bedingt durch die Umlagerung der Wäsche in der Waschtrommel kann die Unwucht reduziert werden. Zur Erzielung einer Wäscheumverteilung arbeiten bekannte Waschmaschinen in der Regel derart, dass zunächst auf etwa 45 U/min. beschleunigt wird, wonach die Drehzahl langsam auf einen Wert erhöht wird, bei dem nicht mehr mit einer Umverteilung zu rechnen ist. Bei dieser Drehzahl wird die Unwucht gemessen. Ist ein vorgegebener Sollwert überschritten, d.h. ist die Unwucht zu groß, wird die Drehzahl herabgesetzt, bis auf einen Wert, bei dem eine Umverteilung wieder möglich ist. Ein solches Verfahren ist z.B. aus der DE-A 26 20 464 bekannt.
  • Die Wäsche lagert sich dann um, was mit entsprechenden Meßverfahren, wie beispielsweise aus der DE 197 38 310 und aus der DE 197 38 211 bekannt ist, ermittelt werden kann. Dies ist aber insoweit nachteilig, weil die Trommeldrehzahl im Wesentlichen so weit reduziert wird, bis irgendein Wäschestück in Bewegung gerät. Dabei kann der Fall auftreten, dass so viel Wäsche umgelagert wird, dass es wiederum zu einer Erhöhung der Unwucht kommen kann. Wird die Drehzahl deutlich erniedrigt, kann die gesamte Wäsche in Bewegung geraten, d.h. es wird eine völlig neue Ausgangssituation geschaffen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine Umverteilung zeitoptimiert ohne Einsatz zusätzlicher Sensorik durchführbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin, daß während des Antreibens der Waschtrommel über dabei erfaßte und in der Mikroprozessorsteuerung ausgewertete Meßwerte laufend das Antriebsmoment der Waschtrommel bzw. das Motormoment ermittelt wird und basierend darauf durch die Mikroprozessorsteuerung Schlüsse über die Bewegung der Wäsche in der Waschtrommel abgeleitet werden und daß die Drehzahl der Waschtrommel nur soweit reduziert wird, bis eine für eine Umverteilung notwendige ausreichend große Wäschemenge in Bewegung geraten ist.
  • Das vorgeschlagene Verfahren zeichnet sich nun dadurch aus, daß z. B. bei zu großer Unwucht die Drehzahl der Waschtrommel für eine Umverteilung der Wäsche nur so weit reduziert wird, bis eine ausreichend große Wäschemenge in Bewegung geraten ist und die Wäsche sich neu verteilt bzw. umschichtet. Auf diese Weise ist bei einer Waschmaschine der vorbeschriebenen Art ein zeitoptimiertes Rechenverfahren zur Wäscheverteilung in der Waschtrommel realisierbar. Solange die Wäsche in der Waschtrommel während der Meßvorgänge fällt, wird im Mittel systematisch ein erhöhtes Antriebsmoment für die Waschtrommel benötigt. Dies ist entweder direkt aus dem Motorstrom ablesbar oder aus dem I-Anteil (Integralanteil) des Drehzahlreglers oder der Stellgröße des Drehzahlreglers (z. B. Phasenanschnittswinkel, Tastverhältnis, Stromsollwert bzw. Drehmomentensollwert bei codierter Regelung evtl. nach einer geeigneten Filterung oder Mittelwertbildung der verwendeten Größen) ableitbar.
  • Für kleine Unwuchten genügt es, den Anstieg des mittleren Motormoments bei fallender oder dessen Verringerung bei steigender Waschtrommeldrehzahl zu registrieren. Der absolute Wert der benutzten Kenngröße, der auch von der Beladung der Waschtrommel, Unwucht sowie individuellen Eigenschaften der Waschmaschine abhängig ist, kann durch ein Reset am Beginn des Meßvorganges eliminiert werden (Nullpunktabstimmung).
  • Das vorgeschlagene Verfahren ist äußerst kostengünstig zu realisieren, da keine zusätzlichen Bauteile, wie z. B. spezielle Sensoren evtl. mit Auswerteelektronik vorhanden sein müssen. Die verwendeten Größen sind durch die vorhandene Drehzahlregelung bereits bekannt und können in dem vorhandenen Mikroprozessor, welcher die Funktion der Waschmaschine steuert, ohne weiteres verarbeitet werden. Es wird zur Umsetzung dieses Verfahrens an sich nur ein zusätzliches Softwaremodul benötigt.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Durchführung der Wäscheumverteilung in der Waschtrommel einer von einem Mikroprozessor gesteuerten Waschmaschine, wobei die Waschtrommel von einem Motor mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß während des Antreibens der Waschtrommel über dabei erfaßte und in der Mikroprozessorsteuerung ausgewertete Meßwerte laufend das Antriebsmoment der Waschtrommel bzw. das Motormoment ermittelt wird und basierend darauf durch die Mikroprozessorsteuerung Schlüsse über die Bewegung der Wäsche in der Waschtrommel abgeleitet werden und daß die Drehzahl der Waschtrommel nur soweit reduziert wird, bis eine für eine Umverteilung notwendige ausreichend große Wäschemenge in Bewegung geraten ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwert der Motorstrom des Waschtrommelantriebs oder der I-Anteil des Drehzahlreglers oder die Stellgröße des Drehzahlreglers zugrunde gelegt wird.
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