DE4206135A1 - Verfahren zur steuerung des schleudervorganges einer trommelwaschmaschine - Google Patents

Verfahren zur steuerung des schleudervorganges einer trommelwaschmaschine

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DE4206135A1
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DE4206135A
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Rainer Dipl Phys Dr Stamminger
Waldemar Ing Grad Schmidbauer
Franz-Josef Ing G Wipperfuerth
Ralf Dipl Ing Rauschenbach
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AEG Hausgeraete GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/007Methods for washing, rinsing or spin-drying for spin-drying only

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Schleudervorganges einer Trommelwaschmaschine nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 2.
Bei Trommelwaschmaschinen der in Rede stehenden Art endet das Waschprogramm in der Regel mit dem Schleudern der Wäsche. Als Schleuderprogramm wird in der Praxis das sogenannte Stufenschleudern sehr oft in Anwendung gebracht. Das Stufenschleudern, auch Intervall-, Variomatic-, oder intermittierendes Schleudern genannt, besteht aus mehreren Schleuderphasen mit zunehmender Drehzahl. In den dazwischen liegenden Zeitspannen wird die Wäsche jeweils aufgelockert und umgeschichtet. Das Auflockern der Wäsche erleichtert u. a. deren Entnahme. Des weiteren wird durch diese Technik die Wäsche gleichzeitig entwässert und die Knitterbildung verringert. Das Profil dieses Schleuderprogramms ist auf den sogenannten "worst-case" Fall hin abgestellt und ist starr im Programmablauf der Waschmaschine festgelegt. Dadurch ist die Dauer des Schleudervorganges oftmals unnötig lang und ein solcher Schleudervorgang ist auch nicht für alle Wäscheposten gleich gut geeignet.
Hier will die Erfindung nun Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Stufenschleuderprogramm bzw. das Wäscheauflockerungs-Schleuderprofil automatisch den realen Erfordernissen anzupassen.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bzw. 2 zu entnehmen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Vorteile der Erfindung sind u. a. darin zu sehen, daß das Auflockern der Wäsche mit einem auf den jeweiligen Wäscheposten abstimmbaren Zeitaufwand durchgeführt wird, so daß sich bei günstigen Waschparametern auch kürzere Schleuderzeiten ergeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand eines Stufenschleuder-Arbeitsdiagramms nachfolgend näher beschrieben.
Das im Arbeitsdiagramm aufgezeichnete sogenannte Stufenschleudern besteht aus mehreren Schleuderphasen I, II, III . . . mit zunehmenden Drehzahlstufen D1, D2, D3 (Schleuderphasen). In den dazwischenliegenden Zeitspannen Z1, Z2 der Drehzahlstufen wird die Wäsche im Revesierbetrieb bei niederen Wäschetrommeldrehzahlen aufgelockert und dabei umgeschichtet. Die Anzahl der Drehzahlstufen und die jeweilige Enddrehzahl der einzelnen Drehzahlstufen D1, D2, D3 werden in vorteilhafter Weise in Abhängigkeit von der Wäscheart und/oder Wäschemenge und ggf. weiterer Wäscheparameter für jeden Waschvorgang automatisch neu vorgegeben und damit eingestellt. Dies erfolgt z. B. in der Weise, daß einer Drehzahlsteuerungseinrichtung für den Elektromotor der Wäschetrommel, die zweckmäßig ein Fuzzy-Mikroprozessor oder dergl. mit den erforderlichen Zusatzeinrichtungen ist, Waschparameter, wie z. B. die Wäschemenge und/oder die Wäscheart und/oder Daten über die in der Wäsche gebundene Flotte und/oder Daten über den erreichten Auflockerungsgrad der Wäsche nach einer bestimmten Zeitdauer zugeführt werden. Mit Hilfe des Fuzzy-Mikroprozessors und seiner Einrichtungen (z. B. Fuzzy-Schlußfolgerungs-Einrichtung für die eingehenden Daten) werden aus diesen Parametern Steuergrößen abgeleitet, die dann Steuerbefehle zur Steuerung des Wäschetrommel-Antriebsmotors und damit Steuerung der Drehzahl in den einzelnen Schleuderphasen (Drehzahlstufen D1, D2, D3) und der zwischen den Schleuderphasen liegenden Zeitspanne Z1, Z2 abgeben. Das heißt nun, daß die Drehzahl in den einzelnen Schleuderphasen und die zwischen diesen liegenden Zeitspannen abhängig von den realen Waschparametern gesteuert werden. Vorteilhaft ist es, in der Wäscheauflockerungs-Zeitspanne den Zeitpunkt zu bestimmen, ab dem die Wäsche bereits einen bestimmten Auflockerungsgrad erreicht hat. Das kann z. B. auf die Weise durchgeführt werden, daß die Schwankungen der Wäschetrommel-Drehzahl bei konstanten Parametern gemessen werden, da ein am Wäschetrommelmantel anliegender Wäschering eine gleichmäßigere Drehung der Wäschetrommel ergibt als eine freifallende Wäsche. Wenn nun ein bestimmter Auflockerungsgrad der Wäsche erreicht bzw. festgestellt ist, wird die zwischen den Schleuderphasen liegende Zeitspanne Z1 bzw. Z2 entsprechend verkürzt bzw. die Auflockerungsphase der Wäsche wird sofort abgebrochen und damit beendet. Vorteilhaft ist es, einen festgestellten Auflockerungsgrad der Wäsche auch in die Entscheidung über die Drehzahlstufen D1, D2, D3 miteinzubeziehen und eine um so größere Drehzahländerung (Drehzahlsteigerung) vorzunehmen, je schneller sich die Wäsche auflockert. Ein gutes Auflockern der Wäsche kann auch durch ein schnelles Umschalten der Wäschetrommel-Drehrichtung erreicht werden. Auf Grund der vorbeschriebenen Maßnahmen wird eine lockere Wäsche in der minimal notwendigen Zeit erreicht.
Vorteilhafterweise können die beschriebenen Regelstrategien auch in konventioneller Mikroprozessorsprache geschrieben und einem konventionellen Mikroprozessor zur Abarbeitung übergeben werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Steuerung des Schleudervorganges einer Trommelwaschmaschine, bei der in einem schwingfähig aufgehängten Laugenbehälter die die Wäsche aufnehmende Trommel drehbar gelagert ist und ein Elektromotor die Wäschetrommel antreibt, mit einer den Wasch- und Schleuderbetrieb steuernden Programmeinrichtung und einer die Drehzahl des Elektromotors steuernden Drehzahlsteuerungs-Einrichtung, wobei das Schleuderprogramm aus mehreren Schleuderphasen mit zunehmender End-Drehzahl besteht und in den dazwischen liegenden Zeitspannen die Wäsche aufgelockert und umgeschichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlsteuerungseinrichtung Waschparameter, wie z. B. die Wäschemenge und/oder die Wäscheart und/oder Daten über die in der Wäsche gebundene Flotte und/oder Daten über den Auflockerungsgrad der Wäsche zugeführt werden und daß mit Hilfe der Drehzahl-Steuerungseinrichtung aus diesen Parametern Steuergrößen abgeleitet werden, die Steuerbefehle zur Steuerung der Drehzahl und Schleuderzeit in den einzelnen Schleuderphasen (D1, D2, D3) und/oder der zwischen diesen Schleuderphasen liegenden Zeitspanne (Z1, Z2) abgeben.
2. Verfahren zur Steuerung des Schleudervorganges einer Trommelwaschmaschine, bei der in einem schwingfähig aufgehängten Laugenbehälter die die Wäsche aufnehmende Trommel drehbar gelagert ist und ein Elektromotor die Wäschetrommel antreibt, mit einer den Wasch- und Schleuderbetrieb steuernden Programmeinrichtung und einer die Drehzahl des Elektromotors steuernden Drehzahlsteuerungs-Einrichtung, wobei das Schleuderprogramm aus mehreren Schleuderphasen mit zunehmender Drehzahl besteht und in den dazwischen liegenden Zeitspannen die Wäsche aufgelockert und umgeschichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlsteuerungs-Einrichtung durch den nach Auswertung der zugeführten bzw. über Sensoren ermittelten Wäscheparameter, wie z. B. Wäschemenge und/oder Wäscheart und/oder Daten über die in der Wäsche gebundene Flotte und/oder Daten über den Auflockerungsgrad der Wäsche, die Drehzahl in den einzelnen Schleuderphasen (D1, D2, D3 . .) und die zwischen diesen Schleuderphasen liegende Zeitspanne (Z1, Z2) abhängig von diesen Parametern gesteuert wird.
3. Verfahren zur Steuerung des Schleudervorganges nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlsteuerungseinrichtung ein Fuzzy-Mikroprozessor oder dergleichen ist.
4. Verfahren zur Steuerung des Schleudervorganges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflockerungsgrad der Wäsche während der zwischen den Schleuderphasen (D1, D2, D3 . . .) liegenden Zeitspanne (Z1, Z2) festgestellt wird.
5. Verfahren zur Steuerung des Schleudervorganges nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des Wäscheauflockerungsgrades die Schwankung der Wäschetrommel-Drehzahl bei konstanten Waschparameter gemessen wird und aus den gemessenen Werten durch den einen Mikroprozessor die Steuerbefehle für den Elektromotor der Wäschetrommel abgeleitet werden.
6. Verfahren zur Steuerung des Schleudervorganges nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Feststellung eines ausreichenden Auflockerungsgrades der Wäsche die zwischen den Schleuderphasen (D1, D2, D3) liegende Zeitspanne (Z1, Z2) entsprechend verkürzt bzw. die Auflockerungsphase abgebrochen wird.
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