DE19822717A1 - Verfahren und Steuervorrichtung zur Feststellung der Exzentrizität in einer Trommelwaschmaschine - Google Patents

Verfahren und Steuervorrichtung zur Feststellung der Exzentrizität in einer Trommelwaschmaschine

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Seung Taek Baek
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren und eine Steuervorrichtung zur Feststellung der Exzentrizität in einer Trommelwaschmaschine zur Feststellung der Exzentrizität einer Waschtrommel, um hierdurch festzulegen, ob ein Entwässerungszyklus durchgeführt werden soll oder nicht.
Wie in Fig. 1 gezeigt weist im allgemeinen eine Waschtrommeltreiberschaltung in einer Waschmaschine einen Motor 3 auf, der durch extern zugeführte Antriebsenergie betätigt wird, um Drehleistung auf eine Waschtrommel zu übertragen, eine Geschwindigkeitsmeßeinheit 4 zur Messung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 3; eine Arithmetik- und Steuereinheit 1 zum Empfang eines Signals von der Geschwindigkeitsmeßeinheit 4, eines Auswahlsignals, welches an einem nicht dargestellten Tastenfeld erzeugt wird, und Signalen von verschiedenen (nicht dargestellten) Sensoren, sowie zur Erzeugung verschiedener Steuersignale; und eine Motorantriebseinheit 2 zur Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Motors 3 entsprechend jedem Steuersignal der Arithmetik- und Steuereinheit 1.
Die folgende Beschreibung betrifft einen Wasch- und Wasserabzugsvorgang über die Waschtrommelantriebsschaltung, die den voranstehend geschilderten Aufbau aufweist, bei einer derartigen Waschmaschine.
Beim Waschvorgang empfängt die Arithmetik- und Steuereinheit 1 einen Umdrehungsgeschwindigkeitswert des Motors 3, der von der Geschwindigkeitsmeßeinheit 4 festgestellt wird, ein Auswahlsignal, welches an dem Tastenfeld (nicht gezeigt) erzeugt wird, und Signale von den verschiedenen (nicht dargestellten) Sensoren, und erzeugt verschiedene Steuersignale.
Sobald die Motorantriebseinheit 2 entsprechend dem Steuersignal der Arithmetik- und Steuereinheit 1 eingeschaltet wird, und in Vorwärtsrichtung fließender Strom dem Motor zugeführt wird, wird der Motor 3 so in Gang gesetzt, daß er sich in positiver Richtung (Vorwärtsrichtung) dreht. Die Drehkraft des Motors 3 wird selektiv einem Pulsator (nicht gezeigt) über eine (nicht dargestellte) Kupplung zugeführt. Der Pulsator wird dann verriegelt und gedreht, um hierdurch einen mechanischen Reibungseffekt zwischen dem Pulsator und der Wäsche in der Waschtrommel zu erzeugen.
Die Arithmetik- und Steuereinheit 1 steuert die Drehung des Motors 3 kontinuierlich für einen vorbestimmten Zeitraum, damit sich der Motor 3 mit einer vorbestimmten Steuerdrehzahl (Umdrehung pro Minute) in positiver Drehrichtung dreht. Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit schaltet die Arithmetik- und Steuereinheit 1 den Motor 3 für einen festgelegten Zeitraum aus, um die Geschwindigkeit des Motors 3 zu verringern, und seinen Lauf zu beenden.
Sobald der Motor 3 zum Stillstand gelangt ist, erzeugt die Arithmetik- und Steuereinheit 1 ein Steuersignal zum Schalten der Motortreibereinheit 2, wodurch ein Rückwärtsstrom an den Motor 3 angelegt wird. Die Antriebsrichtung des Motors 3 wird dann 50 geändert, daß der Motor in der Rückwärtsdrehrichtung läuft. Die Drehkraft infolge der Rückwärtsdrehung des Motors 3 wird selektiv an den Pulsator (nicht dargestellt) übertragen, über die (nicht dargestellte) Kupplung. Der Pulsator wird dann verriegelt und gedreht, um hierdurch einen mechanischen Reibungseffekt zwischen dem Pulsator und der Wäsche in der Waschtrommel zu erzeugen.
Die Arithmetik- und Steuereinheit 1 steuert die Drehung des Motors 3 kontinuierlich für einen vorbestimmten Zeitraum, um den Motor 3 auf einer Drehung mit vorbestimmter Steuerdrehzahl in Rückwärtsrichtung zu halten. Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit schaltet die Arithmetik- und Steuereinheit 1 den Motor 3 für einen festgelegten Zeitraum aus, um die Geschwindigkeit des Motors 3 zu verringern und seinen Lauf zu beenden.
Diese Steuerung der Vorwärts/Rückwärtsdrehung des Motors 3 durch die Arithmetik- und Steuereinheit 1 wird solange wiederholt durchgeführt, bis ein Gesamtwaschvorgang beendet ist. Eine abwechselnde Wiederholung der Drehung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erzeugt eine starke mechanische Reibungswirkung zwischen dem Pulsator und der Wäsche in der Waschtrommel. Die Wäsche wird infolge des starken Reibungseffekts gereinigt.
Der Wasserabzugsvorgang wird folgendermaßen durchgeführt.
Entsprechend einem Steuersignal der Arithmetik- und Steuereinheit 1 dreht sich der Motor 3 in Rückwärtsrichtung mit einer vorbestimmten Drehzahl (beispielsweise 50 Umdrehungen pro Minute), um hierdurch die Wäsche zu entwirren, die sich in gewissem Ausmaß während des Waschvorgangs verwickelt hat. Daraufhin dreht sich der Motor 3 in Vorwärtsrichtung mit hoher Geschwindigkeit entsprechend einem Steuersignal der Arithmetik- und Steuereinheit 1, und läßt die Waschtrommel mit hoher Geschwindigkeit drehen. Der Entwässerungsvorgang wird dadurch durchgeführt, daß man die Waschtrommel mit hoher Geschwindigkeit drehen läßt.
Ob der Wasserabzugsvorgang eingeleitet werden soll oder nicht hängt von der Entscheidung bezüglich der Exzentrizität der Waschtrommel durch die Arithmetik- und Steuereinheit 1 ab. Wenn nämlich die Waschtrommel um mehr als ein vorbestimmtes Ausmaß der Exzentrizität exzentrisch ist, da die Wäsche sich mehr auf einer Seite konzentriert, würde ein übermäßiges Schütteln auftreten, was zu starker Geräuschentwicklung und sogar zum Bruch verschiedener mechanischer Geräte führen kann, beispielsweise der Drehwelle der Waschtrommel, wenn sich die Waschtrommel dreht.
Daher hat die Treiberschaltung der allgemeinen Waschmaschine eine Funktion, mit welcher die Exzentrizität festgestellt wird. Unter Bezugnahme auf das in Fig. 2 gezeigte Diagramm wird nachstehend der Vorgang der Feststellung der Exzentrizität der Waschtrommel beschrieben.
Die Arithmetik- und Steuereinheit 1 legt auf der Grundlage der Drehzahl des Motors 3, die von der Geschwindigkeitsmeßeinheit 4 festgestellt wird, ein Steuersignal an den Motor 3 an, damit sich die Waschtrommel in Rückwärtsrichtung mit einer Drehzahl "II" dreht. Wenn sich die Waschtrommel in Rückwärtsrichtung mit der Drehzahl "II" dreht, wird die Wäsche entwirrt, die sich während des Waschvorgangs verwirrt hat. Dies stellt einen Wäscheentwirrungsvorgang dar. Daraufhin erreicht die Drehzahl den Punkt "III", und die Arithmetik- und Steuereinheit 1 legt ein Steuersignal an den Motor 3 an, um die Drehzahl der Waschtrommel auf die Drehzahl "I" zu erhöhen, um festzustellen, ob der Wasserabzugsvorgang eingeleitet wird oder nicht. Die Drehzahl "I" ist jene Drehzahl, bei welcher die Wäsche an der Seitenwand der Waschtrommel anhaften kann, und bei welcher sie sich zusammen mit der Waschtrommel dreht.
Wenn sich die Waschtrommel mit der Drehzahl "I" dreht, führt die Arithmetik- und Steuereinheit 1 eine Konstantgeschwindigkeitssteuerung oder -regelung durch, um die Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel auf der Drehzahl "I" zu halten. Wenn die Arithmetik- und Steuereinheit 1 eine konstante Treiberspannung an den Motor 3 anlegt, der die Drehkraft auf die Waschtrommel überträgt, kann es auftreten, daß die Drehzahl nicht konstant auf der Drehzahl "I" gehalten wird, und sich ändert, entsprechend dem Ausmaß der Exzentrizität der Wäsche.
Nachdem eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, und wenn die Drehzahl des Motors so festgestellt wird, daß sie am Punkt "IV" liegt (an jenem Punkt, an welchem festgestellt wird, daß die Änderung der Drehzahl annähernd konstant ist), so mißt die Arithmetik- und Steuereinheit 1 die momentane Änderung der Drehzahl über die Geschwindigkeitsmeßeinheit 4. Auf der Grundlage der Änderung der Drehzahl an diesem Punkt führt die Arithmetik- und Steuereinheit 1 die Entscheidung bezüglich der Exzentrizität der Waschtrommel durch, um hierdurch - je nach Ergebnis der Entscheidung - den Entwässerungsvorgang oder den Wäscheentwirrvorgang durchzuführen. Daraufhin führt die Arithmetik- und Steuereinheit 1 eine erneute Entscheidung bezüglich der Exzentrizität durch.
Hier muß ein ausreichender Zeitraum zwischen den Punkten "III" und "IV" liegen, da dann, wenn die Zeit zwischen den beiden Punkten "III" und "IV" nicht ausreichend ist, ein Fehler bei der Entscheidung bezüglich der Exzentrizität auftreten kann. In dem Zeitraum zwischen den beiden Punkten "III" und "IV", bevor die Drehzahländerung zu einem vorbestimmten Bereich konvergiert, sind die Schwankungen der Drehzahl groß, so daß die Möglichkeit besteht, daß festgestellt wird, daß eine erhebliche Exzentrizität vorliegt, selbst wenn tatsächlich die Exzentrizität der Waschtrommel klein ist.
Der Vorgang der Entscheidung bezüglich der Exzentrizität der Waschtrommel wird folgendermaßen durchgeführt.
Wenn das Ausmaß der Exzentrizität der Wäsche größer wird, wird die Abweichung zwischen der Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel und der Drehzahl "I" größer. Wenn sich in einem Moment die Abweichung zwischen der Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel und der Drehzahl "I" wesentlich ändert, taucht eine entsprechende Signalform in Form von Impulsen mit einem Spitzenwert auf. Daraufhin mißt die Arithmetik- und Steuereinheit 1 die Anzahl an Impulsen (die Anzahl an Drehzahlwerten), die von der Drehzahl "I" für eine Zeiteinheit abweichen, und mißt das Ausmaß der Exzentrizität der Wäsche in der Waschtrommel auf der Grundlage der Anzahl an Impulsen.
Nachdem durch die voranstehende Prozedur das Ausmaß der Exzentrizität gemessen wurde, vergleicht die Arithmetik- und Steuereinheit 1 das gemessene Ausmaß der Exzentrizität mit einem vorbestimmten Bezugsgrad für die Exzentrizität. Wenn das gemessene Ausmaß der Exzentrizität kleiner als der Bezugsgrad für die Exzentrizität ist, führt die Arithmetik- und Steuereinheit 1 den Wasserabzugsvorgang durch. Alternativ hierzu, wenn das gemessene Ausmaß der Exzentrizität das Bezugsausmaß für die Exzentrizität überschreitet, steuert oder regelt die Arithmetik- und Steuereinheit 1 die Drehzahl des Motors so, daß der Wäscheentwirrungsvorgang erneut durchgeführt wird.
Daraufhin mißt die Arithmetik- und Steuereinheit 1 das Ausmaß der Exzentrizität erneut, entsprechend dem voranstehend geschilderten Vorgang, und führt in Abhängigkeit vom Meßergebnis den Wasserabzugsvorgang oder den Wäscheentwirrungsvorgang durch. Wenn die Messung der Exzentrizität wiederholt wird, zählt die Arithmetik- und Steuereinheit 1 die Anzahl an Meßvorgängen. Wenn die Messung der Exzentrizität mehr als eine vorbestimmte Anzahl an Malen wiederholt wird, behandelt die Arithmetik- und Steuereinheit 1 diesen Zustand als einen Ungleichgewichtsfehler, und beendet dann den gesamten Betrieb der Waschmaschine.
Wenn daher das gemessene Ausmaß der Exzentrizität das vorbestimmte Bezugsausmaß überschreitet, obwohl die Arithmetik- und Steuereinheit 1 den Wäscheentwirrungsvorgang wiederholt durchführt, um das Ausmaß der Exzentrizität der Wäsche in der Waschtrommel einzustellen, so stellt die Arithmetik- und Steuereinheit 1 fest, daß dieser Pegel des Ausmaßes der Exzentrizität der Wäsche nicht durch die Waschmaschine selbst in Ordnung gebracht werden kann, und unterbricht daher den gesamten Betrieb der Waschmaschine.
Das Exzentrizitätsfeststellungsverfahren bei dieser herkömmlichen Trommelwaschmaschine besteht allerdings darin, eine konstante Treiberspannung an den Motor anzulegen, und das Ausmaß der Exzentrizität bei stabiler Drehzahl zu messen. Dieses herkömmliche Exzentrizitätsfeststellungsverfahren bei der bekannten Trommelwaschmaschine erfordert eine erhebliche Zeit, damit der Motor in einen stabilen Zustand gelangt. Zusätzlich kann die Situation auftreten, daß das Ausmaß der Exzentrizität schwierig zu messen ist, infolge der Wäschemenge, so daß eine exakte Messung des Ausmaßes der Exzentrizität unterbrochen wird. Das Exzentrizitätsfeststellungsverfahren bei der herkömmlichen Trommelwaschmaschine ist daher in der Hinsicht problematisch, daß Schüttelvorgänge und Geräusche schnell auftreten, wenn der Wasserabzugsvorgang begonnen wird.
Dies liegt daran, daß das Exzentrizitätsfeststellungsverfahren für die herkömmliche Trommelwaschmaschine das gemessene Ausmaß der Exzentrizität mit dem Bezugsausmaß für die Exzentrizität vergleicht, ohne die Wäschemenge zu berücksichtigen, obwohl das Ausmaß der Exzentrizität durch die Wäschemenge beeinflußt wird. Wenn die Antriebsschaltung der Waschmaschine die Waschtrommel, die eine große Wäschemenge enthält, mit hoher Geschwindigkeit dreht, wird die Wäsche gleichförmig auf die Seitenwände der Waschtrommel verteilt, was zu einem geringen Ausmaß an Exzentrizität führt. Alternativ hierzu, wenn die Waschtrommel mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, in welcher sich eine kleine Wäschemenge befindet, lagert sich die Wäsche an einem Abschnitt der Seitenwand ab, was zu einer signifikanten Exzentrizität führt. Bei dem Exzentrizitätsfeststellverfahren der herkömmlichen Trommelwaschmaschine wird das Ausmaß der Exzentrizität ohne Berücksichtigung der Wäschemenge gemessen, so daß bei der Waschmaschine die ernsthafte Möglichkeit auftritt, daß ein fehlerhafter Betrieb durchgeführt wird.
Bei dem herkömmlichen Exzentrizitätsfeststellungsverfahren wird die konstante Treiberspannung an den Motor angelegt, um die Waschtrommel mit der vorbestimmten Geschwindigkeit (Drehzahl "I") zu drehen, und wird die Anzahl an Impulsen (die Anzahl an Drehzahlwerten) festgestellt, die in einer Zeiteinheit von der Drehzahl "I" abweichen, um hierdurch das Ausmaß der Exzentrizität auf der Grundlage der festgestellten Anzahl zu messen. Das herkömmliche Exzentrizitätsfeststellungsverfahren erfordert daher eine Konstantgeschwindigkeitssteuerung oder -regelung, damit sich die Waschtrommel konstant mit der vorbestimmten Geschwindigkeit dreht.
Bei der herkömmlichen Technik, bei welcher nur eine konstante Treiberspannung an den Motor 3 für die Konstantgeschwindigkeitsregelung angelegt wird, wird allerdings die Waschtrommel nicht auf der angestrebten Geschwindigkeit gehalten, nämlich der Drehzahl "I". Dies liegt daran, daß zwar der Motor durch die konstante Treiberspannung gesteuert oder geregelt wird, jedoch die tatsächliche Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel nicht konstant auf der vorbestimmten Geschwindigkeit gehalten wird, nämlich der Drehzahl "I", und sich irregulär ändert, infolge der Menge an Wäsche in der Waschtrommel und der Exzentrizität.
Insgesamt kann festgestellt werden, daß das Ausmaß der Exzentrizität, das nach dem herkömmlichen Verfahren gemessen wird, nicht exakt ist, da es in einem Zustand gemessen wird, in welchem die Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel nicht konstant ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren und eine Steuer- oder Regelvorrichtung zur Feststellung der Exzentrizität in einer Trommelwaschmaschine, welche eine oder mehrere der Einschränkungen und Nachteile beim Stand der Technik im wesentlichen ausschalten.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Feststellung der Exzentrizität in einer Trommelwaschmaschine und in der Bereitstellung einer Treiberschaltung für eine Trommelwaschmaschine, welche das Feststellungsverfahren verwendet, wobei die Exzentrizität einer Waschtrommel über unterschiedliche Exzentrizitätsmeßschritte gemessen wird, welche einer Änderung der Drehzahl entsprechen, bevor ein Wasserabzugsvorgang begonnen wird, um hierdurch zu bestimmen, ob der Wasserabzugsvorgang (Entwässerungsvorgang) durchgeführt werden soll oder nicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Die Ziele und weitere Vorteile der Erfindung lassen sich durch den Aufbau erzielen, wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen dargestellt ist, und ebenso in den beigefügten Zeichnungen.
Um diese und weitere Vorteile zu erzielen, und entsprechend dem Zweck der vorliegenden Erfindung, umfaßt ein Verfahren zur Feststellung der Exzentrizität in einer Trommelwaschmaschine gemäß einer Ausführungsform folgende Schritte: einen Schritt der Messung des Ausmaßes der Exzentrizität mit einer Feststellung der Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit einer Waschtrommel und einer Messung des Ausmaßes der Exzentrizität, während die Waschtrommel mit vorbestimmter Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung gedreht wird; und einen Exzentrizitätsentscheidungsschritt, bei welchem das gemessene Ausmaß der Exzentrizität mit einem Bezugswert für die Exzentrizität verglichen wird, entsprechend dem gemessenen Ausmaß der Exzentrizität, unter mehreren vorbestimmten Bezugswerten für die Exzentrizität, und festgestellt wird, ob eine Exzentrizität zulässig ist oder nicht.
Ein Verfahren zur Feststellung der Exzentrizität in einer Trommelwaschmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform umfaßt: einen Schritt der Messung des Ausmaßes der Exzentrizität, bei welchem eine Waschtrommel so gesteuert wird, daß sie sich in Vorwärtsrichtung mit vorbestimmter Geschwindigkeit dreht, und eine Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel festgestellt wird, um so das Ausmaß der Exzentrizität zu messen; einen Schritt der Messung eines Wäschemengenkompensationsindexes, bei welchem Fälle gezählt werden, in welchen das Ausmaß der Exzentrizität, das gemessen wurde, einen vorbestimmten Wert überschreitet, während die Anzahl an Versuchen bezüglich der Exzentrizitätsentscheidung (PC) zur Messung des Ausmaßes der Exzentrizität der Waschtrommel kleiner als eine vorbestimmte Anzahl an Malen ist, und der gezählte Wert als Wäschemengenkompensationsindex (W) oder als entsprechender Wäschevolumenkompensationsindex eingestellt wird; einen Wäschemengenpegelkompensationsschritt, bei welchem ein vorher erzeugter Wäschemengenpegel bezüglich der Anzahl an Versuchen für die Exzentrizitätsentscheidung (PC) kompensiert wird, und entsprechend dem Wäschemengenkompensationsindex (W), und ein kompensierter Wäschemengenpegel erzeugt wird; und ein Exzentrizitätszulässigkeitsentscheidungsschritt, bei welchem das Ausmaß der Exzentrizität mit einem Bezugswert für die Exzentrizität verglichen wird, welcher dem kompensierten Wäschemengenpegel entspricht, unter mehreren vorbestimmten Bezugswerten für die Exzentrizität, um hierdurch festzustellen, ob die Exzentrizität zulässig ist oder nicht.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung stellt die vorliegende Erfindung eine Treiberschaltung für eine Trommelwaschmaschine zur Verfügung, welche aufweist: eine Arithmetik- und Steuereinheit zum Steuern oder Regeln des Antriebs eines Motors; eine Motorantriebseinheit zum Antrieb des Motors entsprechend der Steuerung bzw. Regelung durch die Arithmetik- und Steuereinheit; eine Geschwindigkeitsmeßeinheit zur Messung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors und zum Anlegen eines gemessenen Wertes an die Arithmetik- und Steuereinheit, eine Motorgeschwindigkeitskompensationseinheit zum Empfang eines Wertes der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors, der von der Geschwindigkeitsmeßeinheit festgestellt wird, zur Feststellung einer Differenz zwischen Phasenwinkeln von Treiberspannungen, die jeweils an den Motor von der Motortreibereinheit zu einem momentanen Zeitpunkt und einem vorherigen Zeitpunkt angelegt werden, und zum Anlegen der festgestellten Differenz an die Arithmetik- und Steuereinheit.
Es wird darauf hingewiesen, daß sowohl die voranstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachstehende, detaillierte Beschreibung als beispielhaft und erläuternd zu verstehen sind, und dazu gedacht sind, die Erfindung weiter zu erläutern, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergibt.
Die beigefügten Zeichnungen, die dazu vorgesehen sind, das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, und welche einen Teil der Beschreibung bilden, erläutern Ausführungsformen der Erfindung, und dienen zusammen mit der Beschreibung und den Patentansprüchen zur Erläuterung der Grundlagen der vorliegenden Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Waschtrommeltreiberschaltung in einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine;
Fig. 2 ein Diagramm mit einer Darstellung einer Drehzahl, wenn eine herkömmliche Trommelwaschmaschine mit dem Wasserabzugsvorgang beginnt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung einer Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Exzentrizitätsfeststellverfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Exzentrizitätserfassungsverfahrens gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 und 7 Flußdiagramme zur Erläuterung des in Fig. 5 dargestellten Exzentrizitätserfassungsverfahrens im einzelnen.
Nunmehr wird im einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung einer Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Verglichen mit dem in Fig. 1 dargestellten Stand der Technik ist die Steuervorrichtung einer Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich mit einer Motorgeschwindigkeitskompensationseinheit 15 zum Steuern oder Regeln einer Waschtrommel versehen, so daß diese sich mit vorbestimmter konstanter Geschwindigkeit dreht.
Im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung eine Trommelwaschmaschine zum Steuern oder Regeln eines Motors auf solche Weise, daß eine Reinigung oder Wäsche entsprechend jedem Menü durchgeführt wird, welches von einem Benutzer ausgewählt wird, und zwar über ein (nicht dargestelltes) Tastenfeld. Diese Trommelwaschmaschine, die eine Arithmetik- und Steuereinheit 11 zum Steuern oder Regeln der Drehung eines Motors 13 aufweist, eine Motortreibereinheit 12 zum Antrieb des Motors 13 entsprechend der Steuerung bzw. Regelung durch die Arithmetik- und Steuereinheit 11, und eine Geschwindigkeitsmeßeinheit 14 zur Feststellung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 13 und zum Anlegen eines entsprechenden Meßwertes an die Arithmetik- und Steuereinheit 11, ist zusätzlich mit der Motorgeschwindigkeitskompensationseinheit 15 versehen, die dazu dient, den Phasenwinkel der Treiberspannung auf der Grundlage der Differenz zwischen den Umdrehungsgeschwindigkeitswerten des Motors 13 zum momentanen Zeitpunkt und einem vorherigen Zeitpunkt festzustellen, und den festgestellten Phasenwinkel so zu kompensieren, daß der Motor 13 so gesteuert bzw. geregelt wird, daß er sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht, während die Arithmetik- und Steuereinheit 11 den Motor 13 über die Motortreibereinheit 12 auf der Grundlage des festgestellten Phasenwinkels steuert bzw. regelt.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm eines Exzentrizitätsfeststellungsverfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Exzentrizitätsfeststellungsverfahren umfaßt folgende Schritte: Feststellung der Änderung der Drehzahl und Messung des Ausmaßes der Exzentrizität, während die Waschtrommel mit konstanter Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung über einen vorbestimmten Zeitraum gedreht wird, nachdem der Wäscheentwirrvorgang beendet ist (S10 - S40); Vergleichen des gemessenen Ausmaßes der Exzentrizität mit einem Bezugswert für die Exzentrizität entsprechend dem gemessenen Ausmaß der Exzentrizität unter vorbestimmten unterschiedlichen Bezugswerten für die Exzentrizität, und Feststellung, ob die Exzentrizität zulässig ist oder nicht (S50 bis S80); und erneute Durchführung des Wäscheentwirrvorgangs oder des Wasserabzugsvorgangs auf solche Weise, daß die Waschtrommel mit einer bestimmten Drehzahl gedreht wird, entsprechend dem Ergebnis der Entscheidung bezüglich der Exzentrizität wie voranstehend beschrieben (S90 - S100).
Die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 betrifft den Wasserabzugsvorgang der Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Nach Beendigung des Wäscheentwirrvorgangs steuert die Arithmetik- und Steuereinheit 11 den Motor 13 so, daß er sich in Vorwärtsrichtung dreht, um so die Waschtrommel in Vorwärtsrichtung zu drehen, bis die Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel, die über die Geschwindigkeitsmeßeinheit 14 festgestellt wird, eine vorbestimmte Drehzahl erreicht (S10).
Sobald die Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel die vorbestimmte Drehzahl erreicht, steuert die Arithmetik- und Steuereinheit 11 die Waschtrommel so, daß sie sich mit der vorbestimmten Geschwindigkeit über einen vorbestimmten Wartezeitraum dreht, und stellt die Änderung der Drehzahl während des Wartezeitraums fest, um hierdurch das Ausmaß der Exzentrizität zu messen (S20 - S40).
Hierbei gibt es verschiedene Verfahren, beispielsweise eine phasenproportionale und differentielle Regelung (PD), um die Waschtrommel zu steuern bzw. zu regeln, jedoch steuert bzw. regelt die Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, die Motorantriebseinheit 12 unter Verwendung der Arithmetik- und Steuereinheit 11 so, daß sie allmählich den Phasenwinkel der an den Motor 13 angelegten Treiberspannung erhöht, und so die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 13 erhöht. Wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 13 einen vorbestimmten Drehzahlpegel erreicht, wird ein Wert der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 13, der von der Geschwindigkeitsmeßeinheit 14 gemessen wird, an die Motorgeschwindigkeitskompensationseinheit 15 angelegt. Die Motorgeschwindigkeitskompensationseinheit 15 mißt eine Differenz zwischen Phasenwinkeln der Treiberspannungen, die jeweils an den sich drehenden Motor zu einem momentanen Zeitpunkt bzw. einem vorherigen Zeitpunkt angelegt werden. Diese Differenz zwischen den beiden Phasenwinkeln, die mit der Motorgeschwindigkeitskompensationseinheit 15 gemessen wird, wird an die Arithmetik- und Steuereinheit 11 angelegt, welche den Motor 13 über die Motortreibereinheit 12 so steuert bzw. regelt, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 13 auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird.
Diese Differenz zwischen den beiden Phasenwinkeln, die durch die Motorgeschwindigkeitskompensationseinheit 15 gemessen wird, entspricht der Änderung zwischen der momentanen Geschwindigkeit und der vorherigen Geschwindigkeit des Motors, als der Beschleunigung. Wie dargestellt und erläutert kompensiert die vorliegende Erfindung den Phasenwinkel der Treiberspannung, die an den Motor angelegt werden soll, bezüglich der Beschleunigung, die durch die Motorgeschwindigkeitskompensationseinheit gemessen wird, und legt einen Ergebniswert der Kompensation an die Arithmetik- und Steuereinheit an, um so den Motor auf der vorbestimmten Geschwindigkeit zu halten.
Das Verfahren zur Kompensation des Phasenwinkels der Treiberspannung, die an den Motor angelegt werden soll, bezüglich der Beschleunigung, die durch die Motorgeschwindigkeitskompensationseinheit gemessen wird, läuft folgendermaßen ab.
Wenn die momentane Geschwindigkeit niedriger als die vorherige Geschwindigkeit ist, wird ein Wert, der durch Subtraktion eines Bezugsgeschwindigkeitswertes von dem momentanen Geschwindigkeitswert erhalten wird, von der Beschleunigung subtrahiert, um eine Kompensation bezüglich der Beschleunigung gemäß der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Ein Wert, der durch Subtraktion der Differenz zwischen den beiden Phasenwinkeln erhalten wird, also entsprechend der Beschleunigung gegenüber dem vorherigen Phasenwinkel, wird an die Arithmetik- und Steuereinheit 11 als Phasenwinkel angelegt, der neu an den Motor angelegt werden soll. Wenn anders ausgedrückt die momentane Geschwindigkeit kleiner als die vorherige Geschwindigkeit ist, so steuert die vorliegenden Erfindung die Arithmetik- und Steuereinheit durch das folgende Kompensationsverfahren bezüglich der Beschleunigung: "Phasenwinkel = vorheriger Phasenwinkel - [Beschleunigung - (momentane Geschwindig­ keit - Bezugsgeschwindigkeit)] × Konstante".
Wenn die momentane Geschwindigkeit höher als die vorherige Geschwindigkeit ist, so wird ein Wert, der durch Subtraktion einer Bezugsgeschwindigkeit von der momentanen Geschwindigkeit erhalten wird, von der Beschleunigung subtrahiert, um eine Kompensation bezüglich der Beschleunigung gemäß der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Ein Wert, der durch Aufsummieren der Differenzen zwischen den beiden Phasenwinkeln erhalten wird, also der Beschleunigung und dem vorherigen Phasenwinkel, wird an die Arithmetik- und Steuereinheit 11 als Phasenwinkel angelegt, der neu an den Motor angelegt werden soll. Wenn anders ausgedrückt die momentane Geschwindigkeit größer als die vorherige Geschwindigkeit ist, so wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine derartige Steuerung oder Regelung der Arithmetik- und Steuereinheit entsprechend dem folgenden Kompensationsverfahren für die Beschleunigung durchgeführt: "Phasenwinkel = vorheriger Phasenwinkel + [Beschleunigung - (mo­ mentane Geschwindigkeit - Bezugsgeschwindigkeit)] × Kon­ stante". Hierbei ist die Konstante eine Kompensationskonstante zur Änderung eines Geschwindigkeitswertes in einen Wert mit derselben Einheit wie jener eines Phasenwinkels.
Daraufhin wird das gemessene Ausmaß an Exzentrizität mit einem Bezugswert für die Exzentrizität entsprechend dem gemessenen Ausmaß der Exzentrizität unter den vorbestimmten unterschiedlichen Bezugswerten der Exzentrizität verglichen, um hierdurch zu bestimmen, ob die Exzentrizität zulässig ist oder nicht (S50 - S80).
Die Messung des Ausmaßes der Exzentrizität der Wäsche gemäß der vorliegenden Erfindung wird dadurch verwirklicht, daß die Schwankungen der Drehzahl gemessen werden, die trotz der Steuerung bzw. Regelung des Motors zur Drehung mit Aufrechterhaltung der vorbestimmten Geschwindigkeit unter Verwendung der Arithmetik- und Steuereinheit auftreten. Da die Änderung der Drehzahl, die durch die Exzentrizität der Wäsche hervorgerufen wird, nicht ständig konstant ist, obwohl die Arithmetik- und Steuereinheit die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors ständig steuert bzw. regelt, muß die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors über einen vorbestimmten Zeitraum ständig überprüft werden.
Tabelle 1 zeigt die Änderungen der Drehzahl in unterteilten Bereichen. Die Bezugszeichen A, B, C und D stellen die Absolutwerte der Drehzahl dar.
Tabelle 1
Wenn beispielsweise ein Bezugswert für die Drehzahl zur Feststellung des Ausmaßes der Exzentrizität der Wäsche auf 100 eingestellt wird, können die Absolutwerte folgendermaßen unterteilt werden: A gleich 90, B gleich 100, C gleich 103, und D gleich 105. Um die Genauigkeit zu erhöhen, können A, B, C und D noch feiner unterteilt werden.
Werte der Exzentrizität entsprechend der Anzahl an Drehzahlwerten, die von der Geschwindigkeitsmeßeinheit 14 gemessen werden, werden in der Arithmetik- und Steuereinheit 11 als A1, B1, C1 und D1 gespeichert. Die Werte für die Exzentrizität entsprechend A1, B1, C1 und D1 werden mit einem Bezugswert für die Exzentrizität entsprechend der Anzahl an Drehzahlwerten (dem gemessenen Ausmaß der Exzentrizität) unter den vorbestimmten unterschiedlichen Pegeln der Bezugswerte für die Exzentrizität (A11, B11, C11, D11) verglichen, um hierdurch zu bestimmen, ob die Exzentrizität zulässig ist oder nicht. Der Wäscheentwirrvorgang oder der Wasserabzugsvorgang, in welchem sich die Waschtrommel mit der bestimmten Drehzahl dreht, wird entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs durchgeführt (S90, S100).
Bei dem Vergleich ergibt sich, daß dann, wenn die Bedingung A1 < A11 erfüllt ist, der Eintritt in den Entwässerungszyklus unmöglich ist. Wenn die Bedingung A1 < A11 nicht erfüllt ist, wird festgestellt, ob die Bedingung B1 < B11 erfüllt ist oder nicht. Ist die Bedingung B1 < B11 erfüllt, so wird festgestellt, daß der Eintritt in den Entwässerungszyklus unmöglich ist, und wenn die Bedingung B1 < B11 nicht erfüllt ist, wird festgestellt, ob die Bedingung C1 < C11 erfüllt ist oder nicht. Wenn die Bedingung C1 < C11 erfüllt ist, so wird festgestellt, daß der Eintritt in den Entwässerungszyklus unmöglich ist, und wenn die Bedingung C1 < C11 nicht erfüllt ist, so wird festgestellt, ob die Bedingung D1 < D11 erfüllt ist oder nicht. Wenn die Bedingung D1 < D11 nicht erfüllt ist, so wird festgestellt, daß der Eintritt in den Entwässerungszyklus unmöglich ist, und wenn die Bedingung D1 < D11 erfüllt ist, so wird schließlich festgestellt, daß der Eintritt in den Entwässerungszyklus möglich ist.
Fig. 5 zeigt einen Algorithmus des Wasserabzugsvorgangs in einer Waschmaschine gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, weist der Algorithmus des Wasserabzugsvorgangs auf: einen Fehlerentscheidungsschritt (S200, S270, S280), bei welchem die Anzahl an Versuchen einer Exzentrizitätsentscheidung mit der vorbestimmten Bezugsanzahl verglichen wird, und der Eintritt in den Wasserabzugsvorgang oder ein Ungleichgewichtsfehler festgestellt wird; einen Wäscheentwirrschritt (S210 - S220), bei welchem der Wäscheentwirrvorgang dadurch durchgeführt wird, daß die Waschtrommel in Rückwärtsrichtung mit vorbestimmter Umdrehungsgeschwindigkeit gedreht wird, wenn der Eintritt in den Wasserabzugsvorgang festgelegt wird, und gleichzeitig das Volumen oder die Menge an Wäsche in der Waschtrommel unter Bezugnahme auf die Änderung der Drehzahl gemessen wird, wodurch ein Pegel für das Volumen oder die Menge der Wäsche entsprechend einem Pegel unter vorbestimmten unterschiedlichen Pegeln erzeugt wird; einen Exzentrizitätsentscheidungsschritt (S230 - S250), bei welchem das Ausmaß der Exzentrizität gemessen wird, auf der Grundlage der Änderung der Drehzahl, die auftritt, wenn sich die Waschtrommel in Vorwärtsrichtung mit vorbestimmter Umdrehungsgeschwindigkeit dreht, das Volumen oder die Menge der Wäsche erneut gemessen wird, und der Pegel des Volumens oder der Menge der Wäsche, der durch die Schritte S210 und S220 erzeugt wird, auf der Grundlage der Wäschemenge oder des Wäschevolumens kompensiert wird, die bzw. das erneut gemessen wird, und auf der Grundlage der Anzahl an Versuchen für die Exzentrizitätsentscheidung (PC), und das Ausmaß der Exzentrizität, das gemessen wird, mit einem Bezugswert für die Exzentrizität verglichen wird, entsprechend dem kompensierten Wäschevolumenpegel oder Wäschemengenpegel unter vorbestimmten Bezugswerten für die Exzentrizität unterschiedlicher Pegel, und festgelegt wird, ob die Exzentrizität zulässig ist oder nicht; und einen regulären Entwässerungszyklusschritt (S260, S290), bei welchem der Fehlerentscheidungsschritt (S200, S270, S280) erneut durchgeführt wird, oder ein Entwässerungszyklus auf solche Weise durchgeführt wird, daß die Waschtrommel mit einer bestimmten Drehzahl gedreht wird, entsprechend dem ermittelten Ergebnis im Exzentrizitätsentscheidungsschritt (S260 - S290).
Die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 5 betrifft den Betrieb und die Auswirkungen bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Sobald mit dem Entwässerungszyklus begonnen wird, versucht die Treiberschaltung der Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, den Entwässerungsvorgang durchzuführen. Die Anzahl an Versuchen zum Entwässern (PC) wird gezählt, und ein entsprechender Zählwert wird in der Arithmetik- und Steuereinheit 11 gespeichert.
Die Arithmetik- und Steuereinheit 11 vergleicht dann eine vorbestimmte Bezugsanzahl (beispielsweise 40 mal) mit der Anzahl an Versuchen (PC). Wenn der Eintritt in den Wasserabzugsvorgang häufiger als der Bezugsanzahl entspricht versucht wird, beurteilt die Arithmetik- und Steuereinheit den Zustand der Wäsche so, daß sich diese nicht im Gleichgewicht befindet, zeigt den Ungleichgewichtsfehlerzustand über eine (nicht dargestellte) Anzeigeeinheit an, und steuert Peripheriegeräte so, daß der gesamte Betrieb der Waschmaschine abgebrochen wird (S200, S270, S280).
Wenn die Anzahl an Versuchen zum Entwässern (PC) kleiner als die Bezugsanzahl ist, so steuert die Arithmetik- und Steuereinheit 11 die Motorantriebseinheit so, daß sie den Motor in Rückwärtsrichtung mit einer vorbestimmten Drehzahl dreht (beispielsweise 50 Umdrehungen pro Minute). Daher wird der Wäscheentwirrvorgang durchgeführt, durch welchen die Wäsche, die sich verwickelt hat, dadurch entwirrt wird, daß die Waschtrommel in Rückwärtsrichtung gedreht wird (S200 - S210).
Wenn die Waschtrommel so gesteuert wird, daß sie sich mit vorbestimmter Geschwindigkeit während des Wäscheentwirrvorgangs dreht, überprüft die Arithmetik- und Steuereinheit die Änderung der Drehzahl über einen vorbestimmten Zeitraum, und mißt das Volumen oder die Menge der Wäsche in der Waschtrommel. Die Arithmetik- und Steuereinheit erzeugt darüber hinaus einen Pegel entsprechend dem Volumen oder der Menge der Wäsche in der Waschtrommel, die sich momentan dreht, aus vorbestimmten Wäschevolumenpegeln bzw. Wäschemengenpegeln (S220).
Nach Erzeugung des Wäschevolumenpegels entsprechend dem Volumen der Wäsche in der Waschtrommel über den voranstehend geschilderten Vorgang steuert oder regelt die Arithmetik- und Steuereinheit 11 den Motor 13 so, daß er sich in Vorwärtsrichtung mit einer vorbestimmten Drehzahl (beispielsweise 100 Umdrehungen pro Minute) dreht, unter Verwendung eines Phasenwinkels der Treiberspannung, der durch die Motorgeschwindigkeitskompensationseinheit 15 so kompensiert wird, daß die Waschtrommel gedreht wird, und mißt das Ausmaß der Exzentrizität auf der Grundlage der Änderung der Drehzahl, die von der Geschwindigkeitsmeßeinheit 14 (S230) gemessen wird.
Daraufhin kompensiert die Arithmetik- und Steuereinheit 11 nach erneuter Messung des Volumens oder der Menge der Wäsche den Pegel für das Volumen bzw. die Menge der Wäsche, der zu Beginn gemessen wurde, auf der Grundlage des Volumens bzw. der Menge der Wäsche, das bzw. die neu gemessen wurde, und auf der Grundlage der Anzahl an Versuchen zum Entwässern (PC), und vergleicht das gemessene Ausmaß der Exzentrizität mit einem Bezugswert für die Exzentrizität entsprechend dem Pegel des Volumens oder der Menge der Wäsche, der unter vorbestimmten Bezugswerten für die Exzentrizität mit unterschiedlichen Pegeln kompensiert wurde, um hierdurch zu bestimmen, ob die Exzentrizität zulässig ist oder nicht (S240 - S250).
Die vorliegende Erfindung mißt das Volumen oder die Menge der Wäsche zweimal, und teilt die Bezugswerte für die Exzentrizität zur Bestimmung der Exzentrizität auf der Grundlage des gemessenen Volumens oder der Menge der Wäsche in mehrere Pegel. Daher, verglichen mit dem Stand der Technik, bei welchem die Exzentrizität nur unter Verwendung eines Bezugsbetrages für die Exzentrizität festgestellt wird, wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Verwendung mehrerer Bezugswertpegel für die Exzentrizität eine verbesserte Verläßlichkeit bei der Feststellung der Exzentrizität ermöglicht.
Daraufhin erhöht die Arithmetik- und Steuereinheit 11 die Anzahl an Versuchen zur Feststellung der Exzentrizität (PC) um 1, entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs des Bezugswertes für die Exzentrizität mit dem gemessenen Ausmaß der Exzentrizität, und vergleicht erneut die erhöhte Anzahl an Versuchen für die Feststellung der Exzentrizität (PC) mit der vorbestimmten Bezugsanzahl (beispielsweise 40 mal) (S290). Wenn das Ergebnis der Ermittlung ergibt, daß die Exzentrizität zulässig ist, so wird die Waschtrommel mit vorbestimmter Drehzahl gedreht, um so den üblichen Wasserabzugsvorgang durchzuführen (S260).
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm für das Exzentrizitätsfeststellungsverfahren, welches mit weiteren Einzelheiten den Exzentrizitätsfeststellungsschritt erläutert (S230 - S250). Wie aus Fig. 6 hervorgeht, umfaßt das Exzentrizitätsfeststellungsverfahren: einen Schritt (S231) der Messung des Ausmaßes der Exzentrizität, bei welchem die Waschtrommel so gesteuert oder geregelt wird, daß sie in Vorwärtsrichtung mit vorbestimmter Geschwindigkeit gedreht wird, nach Beendigung des Wäscheentwirrvorgangs, und das Ausmaß der Exzentrizität auf der Grundlage der Änderung der Drehzahl gemessen wird, die auftritt, wenn sich die Waschtrommel dreht; einen Schritt (S232) der Messung des Wäschevolumenkompensationsindex, bei welchem ein Wäschevolumenkompensationsindex gemessen wird, der zur Kompensation des erzeugten Pegels für das Volumen der Wäsche verwendet wird, durch Zählen eines Falls, in welchem das Ausmaß der Exzentrizität, das im Schritt S231 gemessen wurde, einen vorbestimmten Wert überschreitet, während die Anzahl an Versuchen für die Exzentrizitätsentscheidung (PC) kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist; einen Schritt (S233 - S238) der Wäschevolumenpegelkompensation, bei welchem der erzeugte Pegel des Volumens der Wäsche kompensiert wird, entsprechend der Anzahl an Malen für die Exzentrizitätsfeststellung (PC) und des Wäschevolumenkompensationsindex, und ein kompensierter Wäschevolumenpegel erzeugt wird; und ein Schritt (S239, S239', S239'', S239''') der Feststellung der Zulässigkeit der Exzentrizität, bei welchem das gemessene Ausmaß für die Exzentrizität mit einem Bezugswert für die Exzentrizität verglichen wird, entsprechend dem kompensierten Wäschevolumenpegel, unter vorbestimmten Bezugswerten für die Exzentrizität mit unterschiedlichen Pegeln, um hierdurch zu bestimmen, ob die Exzentrizität zulässig ist oder nicht.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 das Exzentrizitätsfeststellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Sobald der Wäscheentwirrvorgang (S21 - S220) beendet ist, wird der Motor 13 durch einen Phasenwinkel der Treiberspannung gesteuert oder geregelt, der in der Motorgeschwindigkeitskompensationseinheit 14 kompensiert wurde, damit sich die Waschtrommel mit vorbestimmter Geschwindigkeit dreht. Zu diesem Zeitpunkt stellt die Arithmetik- und Steuereinheit 11 die Änderungen der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors fest, also die Änderung der Drehzahl, über die Geschwindigkeitsmeßeinheit 14, und mißt das Ausmaß der Exzentrizität auf der Grundlage dieser Änderungen der Drehzahl (S231).
Das Exzentrizitätsfeststellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung mißt einen Wäschevolumenkompensationsindex (W), der zur Kompensation des erzeugten Pegels für das Volumen der Wäsche verwendet wird, durch Zählen eines Falls, in welchem das Ausmaß der Exzentrizität, das unter Verwendung der Geschwindigkeitsmeßeinheit 14 gemessen wurde, einen vorbestimmten Wert überschreitet, während die Anzahl an Versuchen für die Feststellung der Exzentrizität (PC), die in dem Fehlerentscheidungsschritt (S200) gezählt wurde, kleiner als die vorbestimmte Anzahl an Malen ist (S232).
Wenn beispielsweise der Motor so gesteuert oder geregelt wird, daß er sich mit der vorbestimmten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl von 100 Umdrehungen pro Minute dreht, kann sich die Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel irregulär ändern, entsprechend der Exzentrizität der Waschtrommel. Daher zählt das Exzentrizitätsfeststellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Wäschevolumenkompensationsindizes (w), wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit den Wert von 107 Umdrehungen pro Minute häufiger als 70 mal in einem vorbestimmten Zeitraum erreicht, wenn die Anzahl an Versuchen für die Exzentrizitätsfeststellung (PC) gleich 4 bis 10 ist.
Die Arithmetik- und Steuereinheit 11 erzeugt einen exakteren Pegel des Volumens der Wäsche durch Kompensieren des Volumenpegels der Wäsche, der in dem Wäscheentwirrschritt (S220) erzeugt wurde, auf der Grundlage der Anzahl an Versuchen für die Exzentrizitätsfeststellung (PC) und der gezählten Wäschevolumenkompensationsindizes (w). Anders ausgedrückt wird, wenn der Pegel des Volumens der Wäsche, der zu Anfang erzeugt wurde, gleich 4 ist, wenn die Anzahl an Versuchen für die Exzentrizitätsentscheidung (PC) größer als eine vorbestimmte Anzahl (beispielsweise 20) ist, der Pegel für das Volumen der Wäsche gleich 3 durch den Kompensationsvorgang (S233, S234). Wenn der Pegel des Volumens der Wäsche, der am Anfang erzeugt wird, gleich 3 ist, und wenn die Anzahl an Versuchen der Exzentrizitätsbestimmung (PC) größer als eine vorbestimmte Anzahl (beispielsweise 9) ist, und der Wäschevolumenkompensationsindex (w) größer als ein vorbestimmter Wert (beispielsweise 3) ist, so wird der Pegel des Volumens der Wäsche durch den Kompensationsvorgang gleich 2 (S235, S237). Wenn der am Anfang erzeugte Pegel des Volumens der Wäsche gleich 2 ist, und die Anzahl an Versuchen für die Exzentrizitätsentscheidung (PC) größer als eine vorbestimmte Anzahl (beispielsweise 15) ist, so wird der Pegel des Volumens der Wäsche durch den Kompensationsvorgang gleich 1 (S236, S238).
Daraufhin vergleicht die Arithmetik- und Steuereinheit das Ausmaß der Exzentrizität, das über die Geschwindigkeitsmeßeinheit 14 gemessen wurde, mit einem Bezugswert für die Exzentrizität entsprechend dem kompensierten Wäschevolumenpegel, unter Bezugswerten für die Exzentrizität mit unterschiedlichen Pegeln, die vorher entsprechend dem erzeugten Kompensationspegel für das Volumen der Wäsche festgelegt werden, um hierdurch zu bestimmen, ob die Exzentrizität zulässig ist oder nicht (S239, S239', S239'', S239'''). Anders ausgedrückt hängt die Frage, ob die Exzentrizität zulässig ist oder nicht, vom Ausmaß des Schüttelns ab, das durch die Exzentrizität hervorgerufen wird. Es wird überprüft, ob das momentan durch die Geschwindigkeitsmeßeinheit 14 gemessene Ausmaß der Exzentrizität zu einem zu starken Schütteln führt, wenn die Waschmaschine den normalen Wasserabzugsvorgang durchführt, wobei verschiedene Bedingungen vorher an dem entsprechenden Volumenpegel für die Wäsche durch Vergleich festgelegt werden.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, welches eine bevorzugte Ausführungsform des Exzentrizitätszulässigkeitsentscheidungsschrittes zeigt (S239, S239', S239'', S239'''), und zwar gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Variablen PEAK110 und PEAK107, Daten in Bezug auf das Ausmaß der Exzentrizität angeben, die an die Arithmetik- und Steuereinheit 11 von der Geschwindigkeitsmeßeinheit 14 angelegt werden.
Wenn der Pegel des Wäschevolumens, der schließlich im Wäschevolumenpegelkompensationsschritt erzeugt wird (S233 - S238) gleich 4 ist (S233), und der Wert von PEAK110 größer gleich 30 ist (S239'-5), so ist die Exzentrizität nicht zulässig (S239-9). Wenn PC kleiner als 8 ist (S239-3), und der Wert von PEAK107 (die Anzahl an Drehzahlwerten zwischen 105 und 107) kleiner als 8 ist (S239-5), so ist die Exzentrizität zulässig, und wenn der Wert von PEAK107 größer oder gleich 8 ist, ist die Exzentrizität nicht zulässig (S239-8).
Wenn der Wert von PC größer oder gleich 8 oder kleiner als 13 ist (S239-4), und der Wert von PEAK107 kleiner als 21 (S239-7), so ist die Exzentrizität zulässig, und wenn der Wert von PEAK107 größer oder gleich 21 ist, ist die Exzentrizität nicht zulässig. Ist der Wert von PC größer oder gleich 13 (S239-4), und der Wert von PEAK107 kleiner als 41 ist (S239-6), so ist die Exzentrizität zulässig, und wenn der Wert von PEAK107 größer oder gleich 41 ist, ist die Exzentrizität nicht zulässig.
Wenn der Pegel für das Wäschevolumen, der schließlich im Wäschevolumenpegel kompensationsschritt erzeugt wird (S233 - S238) gleich 3 ist (S235), und der Wert von PC nicht 10 überschreitet (239'-1), und der Wert von PEAK110 kleiner als 6 ist (S239'-2), so ist die Exzentrizität zulässig, und wenn der Wert von PEAK110 größer oder gleich 6 ist, ist die Exzentrizität nicht zulässig.
Wenn darüber hinaus der Wert von PC größer oder gleich 10 ist, und der Wert von W kleiner als 4 (S239'-3), und der Wert von PC größer oder gleich 21 ist, wird erneut ein Schritt der Überprüfung durchgeführt, ob der Wert von PEAK110 kleiner als 6 oder größer als 6 ist. Ist der Wert von PC kleiner als 21, und ist der Wert von PEAK110 kleiner als 30 (S239'-5), so ist die Exzentrizität zulässig, und wenn der Wert von PEAK110 größer oder gleich 30 ist, ist die Exzentrizität nicht zulässig. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Wert von PC größer oder gleich 10 ist, und der Wert W größer oder gleich 4, so wird der Wäschevolumenpegel durch die Kompensation den Wert von 2 annehmen.
Wenn der Pegel für das Wäschevolumen, der schließlich im Wäschevolumenpegelkompensationsschritt erzeugt wird (S233 - S238), gleich 2 ist, und der Wert von PC kleiner als 16 ist (239''-1), und der Wert von PEAK110 kleiner als 55 ist (S239''-2), so ist die Exzentrizität zulässig, und wenn der Wert von PEAK110 größer oder gleich 55 ist, ist die Exzentrizität unzulässig. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Wert von PC größer oder gleich 16 ist (239''-1), so wird durch die Kompensation der Wäschevolumenpegel zum Wert 1.
Wenn der Pegel des Wäschevolumens, der schließlich im Wäschevolumenpegelkompensationsschritt erzeugt wird (S233 - S238), gleich 1 ist, und der Wert von PC größer oder gleich 21 ist (239'''-1), und der Wert von PEAK110 größer oder gleich 110 ist (S239'''-3), so ist die Exzentrizität unzulässig, und wenn der Wert von PEAK110 kleiner als 110 ist, so ist die Exzentrizität zulässig.
Wenn der Wert von PC kleiner als 21 ist, wird erneut überprüft, ob der Wert von PC größer oder gleich 31 ist (239'''-2). Ist der Wert von PC größer oder gleich 31, so wird erneut der Schritt durchgeführt, in welchem überprüft wird, ob der Wert von PEAK110 größer oder gleich 110 ist, oder kleiner als 110. Dies dient zu einer exakteren Feststellung der Zulässigkeit der Exzentrizität, wenn durch die Kompensation sich der Wäschevolumenpegel von 1 auf 2 ändert. Ist der Wert von PC kleiner als 31, und ist der Wert von PEAK110 größer oder gleich 100 (S239'''-4), so ist die Exzentrizität unzulässig, und wenn der Wert von PEAK110 kleiner als 100 ist, ist die Exzentrizität zulässig.
Wie voranstehend erläutert regelt die Arithmetik- und Steuereinheit 11 die Verwicklung der Wäsche oder das Ausmaß der Exzentrizität der Wäsche in dem Exzentrizitätszulässigkeitsentscheidungsschritt Wenn festgestellt wird, daß das Ausmaß der Exzentrizität vernünftig eingestellt ist, da kein Ungleichgewichtsfehler auftritt, durch den Exzentrizitätszulässigkeitsentscheidungsschritt, so steuert bzw. regelt die Arithmetik- und Steuereinheit 11 den Motor 13 so, daß der normale Wasserabzugsvorgang durchgeführt wird. Wenn jedoch festgestellt wird, daß das Ausmaß der Exzentrizität der Wäsche nicht zufriedenstellend eingestellt ist, so wird der Fehlerentscheidungsschritt (S200, S270, S280) erneut durchgeführt, und wird der Entwässerungszyklus versucht. Insgesamt wird der Zugang auf den Wasserabzugsvorgang zumindest eine vorbestimmte Bezugsanzahl häufig durchgeführt (beispielsweise 40 mal), so daß das Ausmaß der Exzentrizität der Wäsche zumindest die vorbestimmte Anzahl an Malen eingestellt wird, und anderenfalls wird das Auftreten des Ungleichgewichtsfehlers bei der Wäsche festgestellt. Dieser Ungleichgewichtsfehlerzustand wird durch eine (nicht dargestellte) Anzeigeeinheit angezeigt, und es werden Peripheriegeräte sämtlich so gesteuert, daß der Betrieb der Waschmaschine angehalten wird.
Wie voranstehend erläutert stellt die vorliegende Erfindung das Volumen oder die Menge der Wäsche in einer Waschtrommel fest, bevor mit dem Wasserabzugsvorgang begonnen wird, teilt den Vorgang der Messung des Ausmaßes der Exzentrizität auf mehrere Schritte auf, entsprechend festgestellten Wäschevolumenpegeln, und kompensiert das am Anfang festgestellte Wäschevolumen über die mehreren Schritte, um hierdurch Fehler bei der Feststellung der Exzentrizität infolge eines Fehlers bei der Feststellung des Wäschevolumens zu minimieren. Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Effekt vermieden, daß eine Waschmaschine sich wegbewegt, was infolge eines übermäßigen Schüttelns auftreten kann, wenn hierbei der Wasserabzugsvorgang durchgeführt wird.
Fachleuten auf diesem Gebiet wird deutlich werden, daß sich verschiedene Abänderungen und Variationen in Bezug auf das Verfahren und die Steuer- oder Regelvorrichtung zur Feststellung der Exzentrizität in einer Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung vornehmen lassen, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen und sollen von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein.

Claims (9)

1. Verfahren und Feststellung der Exzentrizität in einer Trommelwaschmaschine mit folgenden Schritten:
einem Schritt der Messung des Ausmaßes der Exzentrizität, bei welchem die Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit einer Waschtrommel festgestellt wird, und das Ausmaß der Exzentrizität gemessen wird, während die Waschtrommel in Vorwärtsrichtung mit vorbestimmter Geschwindigkeit gedreht wird; und
einem Exzentrizitätsentscheidungsschritt, bei welchem das gemessene Ausmaß der Exzentrizität mit einem Bezugswert für die Exzentrizität verglichen wird, entsprechend dem gemessenen Ausmaß der Exzentrizität unter mehreren vorbestimmten Bezugswerten für die Exzentrizität, und festgestellt wird, ob die Exzentrizität zulässig ist oder nicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Messung des Ausmaßes der Exzentrizität folgende Unterschritte umfaßt:
wenn die momentane Geschwindigkeit eines Motors niedriger als eine vorherige Geschwindigkeit ist, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel einen vorbestimmten Wert erreicht, wird ein Phasenwinkel einer Treiberspannung, die an den Motor angelegt werden soll, entsprechend folgender Formel eingestellt:
"Phasenwinkel = vorheriger Phasenwinkel - [Be­ schleunigung - (momentane Geschwindigkeit - Be­ zugsgeschwindigkeit)] × Konstante"; und
wenn die momentane Geschwindigkeit des Motors höher als die vorherige Geschwindigkeit ist, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der Phasenwinkel der Treiberspannung, die an den Motor angelegt werden soll, entsprechend folgender Formel eingestellt:
"Phasenwinkel = vorheriger Phasenwinkel + [Be­ schleunigung - (momentane Geschwindigkeit - Be­ zugsgeschwindigkeit)] × Konstante".
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt der Messung des Ausmaßes der Exzentrizität die Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors in mehrere vorbestimmte Pegel unterteilt wird, und der Bezugswert für die Exzentrizität entsprechend den unterteilten Pegeln ausgewählt wird, um das Ausmaß der Exzentrizität zu messen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Schritt der Feststellung der Exzentrizität das Ausmaß der Exzentrizität mit sämtlichen Bezugswerten für die Exzentrizität verglichen wird, und schließlich festgestellt wird, ob es zulässig ist, daß mit der Waschtrommel der Entwässerungszyklus durchgeführt wird.
5. Verfahren zur Feststellung der Exzentrizität in einer Trommelwaschmaschine, mit folgenden Schritten:
einem Schritt der Messung des Ausmaßes der Exzentrizität, in welchem eine Waschtrommel so gesteuert wird, daß sie sich in Vorwärtsrichtung mit vorbestimmter Geschwindigkeit dreht, und die Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel festgestellt wird, um so das Ausmaß der Exzentrizität zu messen;
einem Schritt der Messung eines Wäschevolumenkompensationsindex, in welchem Fälle gezählt werden, in welchen das Ausmaß der Exzentrizität, das gemessen wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet, während die Anzahl an Versuchen der Exzentrizitätsfeststellung (PC) zur Messung des Ausmaßes der Exzentrizität der Waschtrommel kleiner als eine vorbestimmte Anzahl ist, und der gezählte Wert als Wäschevolumenkompensationsindex (W) eingestellt wird;
einem Wäschevolumenpegelkompensationsschritt, in welchem ein vorher erzeugter Wäschevolumenpegel bezüglich der Anzahl an Versuchen der Feststellung der Exzentrizität (PC) und des Wäschevolumenkompensationsindex (W) kompensiert wird, und ein kompensierter Wäschevolumenpegel erzeugt wird; und
einem Exzentrizitätszulässigkeitsentscheidungsschritt, in welchem das Ausmaß der Exzentrizität mit einem Bezugswert für die Exzentrizität verglichen wird, welcher dem kompensierten Wäschevolumenpegel entspricht, unter mehreren vorbestimmten Bezugswerten für die Exzentrizität, um hierdurch festzustellen, ob die Exzentrizität zulässig ist oder nicht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wäschevolumenpegelkompensationsschritt die Anzahl an Versuchen der Feststellung der Exzentrizität (PC) mit mehreren vorbestimmten Bezugsanzahlen verglichen wird, um eine Differenzanzahl zu berechnen, und der Wäschevolumenkompensationsindex (W) mit mehreren vorbestimmten Bezugswerten verglichen wird, um einen Differenzwert zu berechnen, um hierdurch den Wäschevolumenpegel durch die Differenzanzahl und den Differenzwert zu kompensieren.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Exzentrizitätszulässigkeitsentscheidungsschritt die mehreren vorbestimmten Bezugswerte für die Exzentrizität, die mit dem Ausmaß der Exzentrizität verglichen werden, jeweils entsprechend der Anzahl an Versuchen der Feststellung der Exzentrizität (PC) festgelegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Messung des Ausmaßes der Exzentrizität folgende Unterschritte umfaßt:
wenn die momentane Geschwindigkeit eines Motors niedriger als die vorherige entgegengesetzt ist, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel einen vorbestimmten Wert erreicht, wird ein Phasenwinkel einer Treiberspannung, die an den Motor angelegt werden soll, entsprechend folgender Formel eingestellt:
"Phasenwinkel = vorheriger Phasenwinkel - [Be­ schleunigung - (momentane Geschwindigkeit - Be­ zugsgeschwindigkeit)] × Konstante"; und
wenn die momentane Geschwindigkeit des Motors höher als die vorherige Geschwindigkeit ist, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der Phasenwinkel der Treiberspannung, die an den Motor angelegt werden soll, entsprechend folgender Formel eingestellt:
"Phasenwinkel = vorheriger Phasenwinkel + [Be­ schleunigung - (momentane Geschwindigkeit - Be­ zugsgeschwindigkeit) × Konstante".
9. Treiberschaltung für eine Trommelwaschmaschine, welche aufweist:
eine Arithmetik- und Steuereinheit zum Steuern des Antriebs eines Motors;
eine Motorantriebseinheit zum Antrieb des Motors entsprechend der Steuerung durch die Arithmetik- und Steuereinheit;
eine Geschwindigkeitsmeßeinheit zur Feststellung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors und zum Anlegen eines Meßwertes an die Arithmetik- und Steuereinheit;
eine Motorgeschwindigkeitskompensationseinheit zum Empfang eines Wertes der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors, der von der Geschwindigkeitsmeßeinheit festgestellt wird, zur Feststellung einer Differenz zwischen Phasenwinkeln von Treiberspannungen, die jeweils von der Motorantriebseinheit an den Motor angelegt werden, zu einem momentanen Zeitpunkt und einem vorherigen Zeitpunkt, und zum Anlegen der festgestellten Differenz an die Arithmetik- und Steuereinheit.
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