DE8905566U1 - Waschmaschine mit einer Vorrichtung zur Erkennung und/oder Beseitigung von Unwuchterscheinungen bei Waschmaschinen-Schleudervorgängen - Google Patents

Waschmaschine mit einer Vorrichtung zur Erkennung und/oder Beseitigung von Unwuchterscheinungen bei Waschmaschinen-Schleudervorgängen

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DE8905566U1
DE8905566U1 DE8905566U DE8905566U DE8905566U1 DE 8905566 U1 DE8905566 U1 DE 8905566U1 DE 8905566 U DE8905566 U DE 8905566U DE 8905566 U DE8905566 U DE 8905566U DE 8905566 U1 DE8905566 U1 DE 8905566U1
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Description

■ DIPL-ING. PETER OTTE PATENiANVVALT .. .. 0-7250 Leonberg 2-*·
Vertreter beim Europäischen Patentami / EufepwH Φ*** X ''~: : T.rolerStraße
2233/ot/mü 19.04.1989
Firma BSG-Scfealttechnik GmbH S Co. KG1 Meisterstr. 19, 7460 Baiingen 1
Waschmaschine aiii, einer Vorrichtting zur Erkennung und/ oder Beseitigung von ünwuehterücfteinungen· bei Waschisu-ischinen-Schleudervorgängän
Stand der Technik
Die Erfindung g«ht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Betrieb von Haschmaschinen, bei welchem auch immer stärker elektrische und elektronische Steuerprogramme, gegebenenfalls auch auf der Basis von von Kleinrechnern bzw. Mikroprozessoren gesteuerten AblaufProgrammen, Anwendung finden, kann dann problematisch werden, wenn die elektronischen Steuerprogramme in ihrer Ablaufsteuerung auf Sensordaten angewiesen sind, die über den jeweiligen Istzustand der Waschmaschine nur unvollkommen berichten können, oder nur in der Lage sind, grobe Informationen über den jeweiligen Istzustand zu liefern. Eine dieser Schwierigkeiten bei der Ablaufsteuerung von Waschmaschinen liegt im Problem der Unwuchterkennung, denn moderne Waschmaschinen sind stets so ausgerüstet, daß sie nach Beendigung des Waschprogramms die Wäsche je nach Art und Material mit zum Teil erheblicher Drehgeschwindigkeit (800 bis 1.100 min" oder
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darüber hinaus) (trocken)schleudern. Ergeben sich bei einem solchen Trockenschleudervorgang Unwuchterscheinungen, was nicht selten dann der Fall ist, wenn die Trommel nur halbvoll gefüllt war oder das Waschgut £: sich auf einer Seite zusassmeridrängt oder zusammenge-
£? dreht ist, dann muß die Waschmaschine ihren Programm-
p ablauf stoppen und versuchen, die Unwuchterscheinung
entweder zu beseitigen, oder, wenn dies nicht möglich ·.-« ist, vom Schleudervorgang Abstand zu nehmen.
|; In diesem Zusammenhang ist es bekannt, als Istwertge■-
ber für auftretende Unwuchte.i beim Schleudervorgang, die ein bestimmtes Ausmaß überschreiten, Schalter einzusetzen, die dann schließen und auf diese Weise der Ablaufsteuerung eine zu hohe Unwucht mitteilen. Das Schließen der Schalter erfolgt aufgrund der durch die Unwuchterscheinung hervorgerufenen starken Schwingbewegungen des normalerweise federnd aufgehängten Trommelsystems. Solche Schalter können aber nur bei Überschreiton eines vorgegebenen Schwingwerts oder Vibrations- $ anteils oder bei entsprechenden Rüttelbewegungen der
k Maschine ansprechen und sind nicht in der Lage, den
: eigentlichen Istwertverlauf des Unwuchtverhaltens über
der Zeit anzugeben. Dies wäre aber deshalb wichtig, weil beim Anlaufen oder Übergang in den Schleudervorgang ein- oder mehrmals starke Schwingbewegungen auftreten können, bis sich das System boi höherer Drehge- ; schwindigkeit beruhigt, oder die Unwucht immer stärker
tfird. Um der zentralen Ablaufsteuerschaltung, die sehr häufig ein Mikroprozessor oder ein Kleinrechner ist, einen besseren Anhaltspunkt für die Unterscheidung zu
geben, ob die auftretenden Unwvchterscheinungen bes ;rg-
niserregend sind und von einem weiteren Schleudervor
gang Abstand genommen werden soll oder nicht, ist es aber erwünscht, daß dem Mikroprozessor primär ein mög~
^ liehst genauer Unwuchtistwert un^ ferner evtl.
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auch eine Angabe über den zeitlichen Istwertverlauf, sozusagen die Geschichte des Istwerts mitgeteilt wird, da sich dann wesentlich besser die richtigen Entscheidungen für den weiteren Programmablauf treffen lassen.
Es ist auch bekannt, bei Schleudervorgängen von Waschmaschinen eventuell auftretende Unwuchterscheinungen durch Messen des Motorstroms des antreibenden Elektromotors sozusagen indirekt, wie im übrigen auch boi dem auf eine Snhwingbewegung ansprechenden Schalter zu erfassen. Auch eine solche Istwertbildnng aus dem Motorstrom ist bezüglich der tatsächlich auftretenden Unwuchten als problematisch anzusehen, da sich dem Motorstrom beliebige Einflüsse überlagern könnan und die möglichen, durch eine Unwucht beim Schleudern auftretenden Pulsationen des Motorstroms nicht unbedingt mit einwandfreien Schwellwerten für nicht mehr akzeptables Unwuchtverhalten korreliert werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, der elektronischen Steuerschaltung (Mikroprozessor, Kleinrechner) bei einer Waschmaschine ein direktes Istwertsignal über das Unwuchtverhalten des Geräts beim Schleudervorgang zu vermitteln, wobei ein Signalverlauf über der Zeit auftritt, der in analoger oder in umgesetzter digitaler Form ausgewertet werden kann, um die Waschmaschine abzuschalten und/oder durch Reversieren das Waschgut besser tu verteilen und/oder gleichzeitig durch eine Alarmgabe eine Bedienungsperson herbeizurufen und auf die Möglichkeit hinzuweisen, daß ein ordnungsgemäßer Schleudervorgang nicht durchgeführt werden kann.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
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Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß durch eine dynamische Gewichtsbestimmung eine sichere Istwertangabe über das Schleuderverhalten der Waschmaschine gewonnen werden kann, denn es ist ohne weiteres einzusehen, daß das hervorstechendste Merkmal einer Unwuchterscheinung eine immer stärker werdende, also sich aufbauende oder gleichmäßig beibehaltene ständige Gewichtsverlagerung ist, die sich zyklisch wiederholt, wobei entweder bei federnd aufgehängtem Trommelsystem dieses ganze Trommelsystem stark vibriert oder schlägt, was sich im übrigen auch auf die ganze Waschmaschine und ihre Standfestigkeit auswirkt oder, bei fest eingebauter Trommel die ganze Waschmaschine in Bewegung oder Schwingung geraten kann.
Solche Schwingungen können durch eine dynamische Gewichtsbestimmung problemlos erfaßt werden, da hierdurch, wie ohne weiteres einzusehen, ständige Gewichtsbelastungen und Gewichtsabnahmen zyklisch auftreten, die mit entsprechend empfindlichen Sensoren hochgenau erfaßt und von der zentralen Ablaufsteuerung auch sicher dahingehend interpretiert werden können, ob die sich bei einem Schleudervorgang ergebende Unwucht noch hingenommen werden kann oder andere Maßnahmen getroffen werden müssen.
Eine solche Gewichtsbestimmung, also eine Wägung, kann mit Hilfe eines an geeigneter Stelle im Bereich der Waschmaschine angeordneten Waagensystems nicht nur zur Erzeugung hochgenauer, sondern auch jederzeit auch reproduzierbarer sicherer dynamischer Istwertangaben vorgenommen werden. Ausgewertet wird dabei nicht der absolute Gewichtswert, der natürlich auch erfaßt werden kann, sondern die Messung stellt ab auf eine sich über
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der Zeit laufend dynamisch verändernde Gewichtsangabe, die in der einen oder anderen Richtung um einen vorgegebenen Wert, der dann als Nullwert eingesetzt werden kann, schwankt. Diese Gewichtsschwankungen oder Gewichtsveränderungen, die bei einer normalen Wägung natürlich unerwünscht sind und als Störung zu eliminieren sind, werden bei vorliegender Erfindunq bewußt ausgenutzt und als direkte Folge von Unwuchterscheinungen bei jClileüderVOrydriyei'i iii utfipife: L ici' L . Utiei'SCiii öi Liäri solche "Gewichtsausschläge" einen vorgegebenen Schwellwert, dann ist das in Kauf zu nehmende Ausmaß einer "Laufunruhe" bei Schleudervorgängen ebenfalls überschritten und es müssen dann entsprechende Maßnahmen getroffen werden.
Aufgrund der hohen Genauigkeit derzeit verfügbarer, für ein waagensystem einsetzbarer physikalischer Systeme, also Gewichtsaufnehmer, Druckaufnehmer, Wegkraftauf nahmer , die alle über das Prinzip der Wägung den Istwert bestimmen können, lassen sich dynamische Unwuchterscheinungen erfassen und in die Ablaufsteuerung durch einen Mikroprozessor oder einen Mikrorechner einbeziehen.
Zur dynamischen Gewichtsbestimmung können beliebige Arten von Aufnehmerprinzipien Anwendung finden, beispielsweise Weg-Kraftaufnehmer, Druckaufnehmer wie Dehnungsmeßstreifen DMS, der Piezoeffekt, Tauchspulensysteme, Saitenwaagen, Annäherungsschalter u.dgl.
Das Grundprinzip zur Realisierung vorliegender Erfindung besteht dann darin, daß bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung das gesamte Trommelsystem der Waschmaschine unter Einbeziehung eines Waagensystems aufgehängt ist, so daß die die Trommel be-
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lastende Unwucht über eine entsprechende Gewichtsveränderung des Trommelbehälters über der Zeit bestimmt werden kann. Es versteht sich, daß unter Anwendung dieses Prinzips natürlich auch vorher eingeführte Wäschemengen durch statische Messung gewichtsmäßig erfaßt werden können, so daß anschließend auch dlg für diese Gewichtsmengen erforderliche Wassermnnge durch Wägung, eventuell auch eine entsprechend zu dotierende Waschmittelmenge unter Ausnutzung der erfindungsgemäßen Gewichtsbestimmung, wesentlich genauer bestimmt und zugeführt werden können.
Hierdurch lassen sich bei gleichzeitiger optimaler Maschinen- und Umweltschonung bessere Waschergebnisse
einschließlich verringertem Wasserverbrauch und schließlich auch ein entsprechend genau dosierter Waschmittelverbrauch erzielen, verglichen mit bisherigen Lösungen in einer Ausaestaltung der Erfindung.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die gesamte Waschmaschine mit einem in ihren Aufstellfüßen integrierten Wägesystem auszustatten und an diese* Stelle die dynamische Gewichtsbestimmung odev; eine statische Wägung vorzunehmen. In letzterem Fall kämen dann hauptsächlich Druckaufnehmer in Frage, die bei der Genauigkeit heutiger Meßverfahren und der verfügbaren Aufnehmer in Verbindung mit den verwendeten digitalen Steuerungssystemen gleichermaßen zu optimalen Ergebnissen führen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist daher der Einsatz
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des ohnehin vorhandenen waagensystems zur gleichzeitigen Lösung der Probleme der Waschmaschinen-Füllmengenbestimmung (Wasser ; Waschgut), während die Unwucht über das Waagensystem direkt in Form der von der rotierenden Trommel erzeugten Auslenkkräfte ermittelt und bei Überschreiten vorgegebener Gewichtsschwankungen eine entsprechende Reaktion durchgeführt wird, beispielsweise Abschalten, Neuanlauf, Reversieren u.dgl.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 stark schematisiert eine heutige geläufige Ausführungsform einer Waschmaschine mit federnder und gleichzeitig gedämpfter Trommelaufhängung;
Fi^. 2 eine mögliche Ausführungsform eines Weg-Kraftaufnehmers als Istwertgeber für einen Wiegevorgang (Wägung);
Fig. 3 in schematisierter Darstellung ein mögliches Ausführungebeispiel eines TauchspuJengebers zur Wegumsetzung in eine elektrische Größe und
Fig. 4 eine mögliche AusfUhrungsform eines Flußdiagramms (Funktionsablauf) beim Betrieb einer Waschmaschine mit Schleuderprogramm.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, durch eine insofern direkte Messung über einen neu-
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artigen dynamischen Wiegevorgang das Ausmaß von Unwuchterscheinungen bei Schleudervorgängen bei Waschmaschinen zu bestimmen und eine entsprechende, auch in Form eines elektrischen Signalverlaufs vorliegende Istwertgröße in Verbindung 3T..it ein«r zentralen Steuer schal tungf bevorzugt Mikroprozessor oder Kleinrechner, der bei äer Ablaufsteuerung einer Waschmaschine ohnehin eingesetzt sein kann, unter Beachtung vorgegebener Grenzwerte sw zu interpretieren, daß mit hoher Genauigkeit und unter Vermeidung jeglicher Maschinenschädigung entsprechende Maßnahmen zur Unwuchtbekämpfung eingeleitet werden können. Dies· bedeutet auch das Abschalten der Maschine mit entsprechender Signalgabe, wenn die Maschine nicht in der Lage ist, durch eigenes Bemühen, etwa Reversieren oder langsames Drehen den Trommelinhalt so aufzulockern und zu verteilen, daß der Schleudervorgang doch noch durchgeführt werden kann. Es versteht sich, daß solche Probier-Verteil-Drehbewegungen wiederholt vorgenommen werden können.
In Fig. 1 ist eine übliche Waschmaschine mit 10 bezeichnet, sie besteht aus einem Gehäuse 11, in welchem das Trommelsystem 12 in geeigneter Weise aufgehängt ist, bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel über zwei Aufhängefedern 13a, 13b in geeigneter Ausbildung, in welche gleichzeitig, in der Zeichnung nicht dargestellt, Weg-Kraftaufnehmer als Istwertgeber für Trommelsystem-Gewichtsänderungen, z.B. in Form von Federwaagen, integriert sein können; gegebenenfalls sind der Aufhängung des Trommelsystems noch Dämpfer zugeordnet, die bei der Darstellung der Fig. 1 am unteren Trommelrund angreifen und mit 14a, 14b bezeichnet sind.
Das gesamte Gehäuse 11 der Waschmaschine stützt sich
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auf üblicherweise in der Höhe einstellbare Füße 15a, 15b ab, wobei normalerweise an allen vier unteren Eckpunkten Füße vorgesehen sind.
Es ist üblich, bei derzeit hergestellten Waschmaschinen raode.rfierer Art für die Steuerung des jeweiligen Haschprogrammablaufs Mikroprozessoren, Einzweckrechner ;i Mikrorechner oder ähnliche zentrale Steuerungsorgane einzusetzen, so daß die durch die Erfindung ermöglichte genauere Istwertgewinnung im Bereich vor. Schleuderuiswuchten, ab^r auch in Ausgestaltung der Erfindung zur Füllmengsibirassung ohne größere Probleme in den Arbeitfi-amfang des jeweils eingesetzten elektronischen Steuergeräts einbezogen werden kann, ohne daß es zu Überlastungen o.dgl. koüir.;^, da die vorzugsweise vorgesehenen und im folgenden ausschließlich noch als Mikroprozessoren bezeichneten elektronischen Schaltungen die Waagensignale als neue Istwertsignale problemlos auswerten können.
Durch das Schleudern des Haschguts nach Beendigung des eigentlichen Haschvorgangs in der Haschmaschine ergibt sich ein Vibrationsverhalten zunächst des federnd aufgehängten Trommelbehälters, welches sich im übrigen aber auch auf den ganzen Haschmaschinenkörper überträgt. Dies ist üblich und auch bei normalen Schleudervorgängen bis zu den hier vorgesehenen Grenzdrehzahlen akzeptierbar; ergeben sich hier aber sehr starke Schwingungen, die bestimmte Schwellwerte überschreiten, dann muß der Schleudervorgang abgebrochen und beispielsweise durch Reversieren oder langsame Drehbewegung der Trommel versucht werden, das Waschgut besser zu verteilen, um dann den Schleudervorgang nochmals durchführen zu können.
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Durch das Vorhandensein von Wiegesystemen im Bereich der Trommelaufhängung und/oder in den Stellfüßen der Waschmaschine ergeben sich durch auftretende Unwuchten entsprechend schnell verlaufende Gewichtsänderungen, die vom entsprechenden Sensor (hierauf wird weiter unten noch eingegangen} in Form eines üblicherweise analogen elektrischen Signals dem Mikroprozessor zugeführt werden. Diese Gewichtsänderungen können sich bei Aufschaukeln von Unwuchterscheinungen als irregulär oder zyklisch wiederholender Signalspannungs-ä'chwingungsverlauf manifestieren, der von dem jeweiligen Waagensystem-Istwertgeber geliefert wird und als Unwucht-Istwertsignal der zentralen Steuerschaltung (Mikroprozessor 28 - Fig. 1) zugeführt wird.
Dem Mikroprozessor ist es dann ein leichtes, nach Empfang des Istwertsignals durch entsprechende Adressierung von Speichern und Abfrage vorgegebener Schwellwerte für bestimmte Schleuderablaufprogramme festzustellen, ob das Ausmaß der Unwuchterscheinungen noch akzeptiert werden kann oder ob umgesteuert werden muß.
Wie erwähnt können beliebige Arten von Waagesystemen Verwendung finden, die im Aufhängesystem der Trommel integriert sein können oder die ihr zugeordnet sind oder die eine entsprechende Gewichtsänderung des Trommelbahälters durch Erfassen des gesamten Waschmaschinenge'.iichts und Auewerten der hierbei auftretenden Änderungen, was auch auf si'») ändernden Füllmengen zutrifft, feststellen.
So ist es möglich, in die Waschmaachinenfüße Dehnungsmeßstreifen einzubauen, einen Piezoeffekt auszunutzen, Annäherungegeber beliebiger Art zu verwenden,
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mit Weg-Kraftaufnehmern zu arbeiten, wenn ohnehin, etwa für die Trommelaufhängung, Federn eingesetzt werden.
Wegen der Universalität und der unbegrenzten Möglichkeiten der Anwendung von für einen Wiegevorgang verwendbaren physikalischen Gebersystemen wird mii diese im einzelnen nicht eingegangen, da der Fachmann mit den hierfür einsetzbaren Sensoren vertraut ist und für den speziellen Anwendungszweck und Linbauort den geeigneten auswählen kann.
Lediglich zum umfassenden Verständnis vorleigender Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellung der Fig. 2 und 3 ein denkbares Ausführungsbeispiel für einen Weg-Kraftaufnehmer dargestellt, der ein elektrisches (variables) Ausgangssignal liefert, welches in eine (dynamische) Gewichtsangabe umgesetzt werden kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Grundsystem eines Meßaufnehmers ist eine Doppelblattfeder in Form von zwei einseitig jeweils bei 16 o> tsfest eingespannten Einzelblattfedern 17a, 17b vorgesehen, die nach Art eines Parallellenkersystems einen hier vertikal verlaufenden Stab 18 lagern, der beispielsweise in Fig. 2 unten einen Fuß 19 aufweisen kann, oder in das Federaufhängesystem 13a, 13b integriert ist. Wird daher auf diesen Stab oder den Fuß 19 eine durch den (Doppel)Pfeil A angedeutete Kraft ausgeübt, beispielsweise indem der stationäre Einspannkörper 20 Teil des Waschmaschineingehäuses ist, dann ergibt sich eine Auslenkung des Stabes 18 nach oben bzw. nach unten entsprechend dem Doppelpfeil B gegen die Federwirkung des Parallellenkersystems und diese Auslenkung wird in geeigneter Weise gemessen.
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Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel könnte die Messung mit Hilfe eines Tauchspulensystems durchgeführt werden, wobei eine stationäre Tauchspule, die etwa in dem Gehäuse 21 angeordnet sein kann, von einem sich in seiner Position aufgrund der Auslenkung ändernden Ferritkern beaufschlagt ist.
Die Fig. 3 zeigt genauer, daß es sich um eine DiffTentialspule 22 handelt, mit zwei über eine Mittelanzapfung 24 getrennten SpulenteilwickJungen 23a, 23b, wobei sich der Ferritkern 25 in einer Mittel- oder Nullage zu Beginn der Messung befinden kann. Die Tauchspule wird an ihren beiden äußeren Anschlüssen 26a, 26b mit einer hochfreguenten Spannung beaufschlag1 und je nach Veränderung der Lage des Ferritkerns 25 im Tauchspuleninneren ergibt sich eine elektrische Verstimmung der Differentialspule, wobei noch Kondensatoren oder andere elektrische Systeme zur Vervollständigung von Schwingkreisen zugeordnet sein können. Eine entsprechende analoge Signaländerung kann dann mittels eines Analog/Digitalwandlers umgesetzt und dem Mikroprozessor unmittelbar zugeführt werden, so daß dieser über die erfaßte Wegänderung unter Einbeziehung der Federkonstanten in der Lage ist, die sich aus der Änderung der Ferritkernposition ergebende (dynamische) Gewichtsänderung (beispielsweise als Differenzwert) zu erfassen und entsprechend auszuwerten.
Ein entsprechender Ablauf für eine Waschmaschinengesamtsteuerung kann dann so erfolgen, wie dies als ein mögliches Ausführungsbeispiel anhand eines Flußdiagramms (Funktionsablauf) in Fig. 4 angegeben ist.
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Da sich durch die Beschriftung innerhalb der Funktionsblöcke im Flußdiagramm der Ablauf von selbst erläutert, braucht hierauf nicht im einzelnen eingegangen zu werden; es versteht sich, daß die durch die Funktionsblöcke I - Schleudervorgang Start, II Unwuchtbestimmung durch die Istwertsignal-Auswertung, den Funktionsblock III, nämlich Vergleich des Istwertsiqnals aus dem dynamischen Wägovorgang mit einem vorgegebenen Schwellwert und der sich hieraus eventuell ergebenen Notwendigkeit eines Abstoppens und erneuter Wäscheverteilung entsprechend dem Funktionsblock Iv wiederholt- durchfahren werden kann, beispielsweise drei oder vier Mal, bis ein Zählschaltungsblock V bei Überschreiten einer vorgegebenen Wiederholstart-Anzahl das Gerät abschaltet und gleichzeitig eine Alarmgabe veranlaßt.
In diesem Zusammenhang ist noch darauf hinzuweisen, daß die bisher und im folgenden gegebene Erläuterung zur Erfindung bzw. die in der Zeichnung getroffene Darstellung die Erfindung nicht beschränkt, sondern dazu dient, die funktioneilen Grundwirkungen zu veranschaulichen und spezielle Funktionsabläufe in einer möglichen Realisierungsform anzugeben. Es versteht sich, daß speziell hinsichtlich der elektronischen Steuerung die verwendeten Bausteine oder die gesamte Zentralsteuerung in analoger, digitaler oder auch hybrider Technik aufgebaut sein kann oder auch, teilweise oder ganz zusammengefaßt, entsprechende Bereiche von programmgesteuerten digitalen Systemen, beispielsweise also des verwendeten Mikroprozessors, Mikrorechners o.dgl. umfassen können.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung vorliegender
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Erfindung besteht noch darin, daß durch das ohnehin vorhandene Waagensystem bei einer solchen Waschmaschine auch dem Problem der Füllmengenbestimmung zu Leibe gerückt werden kann. Da sich Füllmengen bestimmter Materialien immer auch in Form einer Gewichtszunahme ausdrücker, können die vorhandenen Waagensysteme naturlich auch zur statischen Gewichtsbestimmung eingesetzt werden, so daß man die Mongr des eingegebenen Waschgutes und dann daraus sofort auch folgend durch eine Bestimmung des Mikroprozessors die Menge der hierfür für den Waschvorgang benötigten Wassermenge ermittelt und dann diese Wassermenge nach Öffnen eines Zulaufventils ebenfalls wieder durch einen pich daran anschließenden Wiegevorgang bestimmt, so daß, ohne auf Aufsaugprobleme der Wassermenge durch das trocken eingegebene Waschgut Rücksicht nehmen zu müssen, eine Füllventilbetätigung entsprechend im Mikroprozessor gespeicherten Werten für die jeweiligen Füllmengen vorgenommen werden kann.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (9)

  1. DIPL-ING. PETER OTTE PAfENTANWAkT ....... D-7250Leonberg
    \tertreter beim Europäischen Patentamt ' Eürorfean Pat*it Kitorijey ;*':*··· Tiroler Straße
    2233/ot/mü
    19.04.1989
    Firma BSG-Schalttechnik GmbH & Co. KG, ■Heisterstr. 19, 7460 Balinqen 1
    Schutzansprüche
    1. Waschmaschine mit einer Vorrichtung zur Erkennung und/oder Beseitigung von Unwuchterscheinungen bei Waschmaschinen-Schleudervorgängen, mit einem vorzugsweise federnd im Waschmaschinengehäuse aufgehängten Trommelsystem und einer Waschmaschinenablaufsteuerung (Mikroprozessor, Kleinrechner), und einem Trommelantriebsmotor, der die Trommel mit für Schleudervorgänge entsprechend hohen Drehzahlen von der Waschmaschinen-Ablaufsteuerung angesteuert, antreibt", dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Waschmaschine Gewichtssensoren angeordnet sind, deren durch den Schleudervorgang infolge Unwuchterscheinungen schwankende elektrische Auegangssignale vom Mikroprozessor erfaßt und bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes zum Abschalten der Waschmaschine und/oder Reversieren mit kurzen Drehungen zur Waschgutverteilung und anschließender Neueinleitung des SchleuderVorgangs und/oder zur Alarmgabe auswertbar sind.
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  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Gewichtsänderung des im Waschmaschinensystem federnd aufgehängten Trommelsystems durch diesen zugeordneten Gewichtssensoren gemessen und ausgewertet ist.
  3. 3- Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichretj. daß die relative Gewichtsänderung der gesamten Waschmaschine durch in deren Steilfüßen angeordnete Gewichtssensoren erfaßt und ausgewertet ist.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufhängung des Trommelsystems über Federn (13a, 13b) Gewichts-Istwertgeber in Form von Weg-Kraftaufnehmern (Federwaage) vorgesehen sind.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weg-Kraftaufnehmer in den Federn des Trommelaufhängesystems integriert sind.
  6. 6. Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnehmer für die relative Gewichtsänderungsbestimmung Weg-Kraftaufnehmer, Dehnungsmeßstreifen, Tauchspulenanordnungen, Piezoeffektsysteme, Saitenwaagen, induktive oder kapazitive Näherungsgeber Weg/Spannungswandler unter Verwendung von Vorspannungsfedern vorgesehen sind.
  7. 7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Istwertgeber für das Waagensystem eine Tauchspulen-Differentialanordnung vorgesehen ist, bei welcher eine Relativbewegung zwischen zwei Teilspulen (23a, 23b) mit Bezug auf einen inneren (Ferrit)Kern (22) durch Verstimmung
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    der Tauchspulenanordnung als Weggeber in Verbindung mit zugeordneten Federvorspannungen zur Gewichtsangabe ausgewertet ist.
  8. 8. Waschmaschine nach einem oder mehreren dsr Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch das der Waschmaschine bzw. dem Trosanelsystepi zugeordnete Waagensystem die eingefüllte Trockenwasc-hgutmenge durch Gewichtsmessung bestisaüt ist.
  9. 9. Waschmaschine nach Anspruch S1 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basis des gemessenen Waschgutgewichts die erforderliche zuzuführende Wassermenge bzw. das Wasserstünds-Sollnivea« htiK'rimmt und ein entsprechendes Zulaufventil so lange offen ist, bis durch ein ,n weiteren Wiege(differen&zgr;)Vorgang das Gewicht de? zugeströmten Wassers bestimmt, mit dem Sollgewicht verglichen und bei Gleichheit von SoIl- und Istwert das Zulaufventil schließt.
DE8905566U 1989-05-03 1989-05-03 Waschmaschine mit einer Vorrichtung zur Erkennung und/oder Beseitigung von Unwuchterscheinungen bei Waschmaschinen-Schleudervorgängen Expired DE8905566U1 (de)

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