DE102018132769A1 - Haushaltsgerät - Google Patents

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Ralph Bruelheide
Martin Brinkmann
Nils Westerbarkei
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Waschautomaten, mit einer Trommel, welche dazu eingerichtet ist, Waschgut aufzunehmen, einem Trommelantrieb, welcher dazu eingerichtet ist, die Trommel rotierend anzutreiben, einer Steuerungseinrichtung, welche dazu eingerichtet ist, den Trommelantrieb entsprechend einer Antriebskennlinie zu steuern, und einer Erfassungseinrichtung, welche dazu eingerichtet ist, die Unwucht der Trommel zu erfassen, wobei die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet ist, die Antriebskennlinie in Abhängigkeit der erfassten Unwucht anzupassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Waschautomaten, mit einer Trommel, welche dazu eingerichtet ist, Waschgut aufzunehmen, einem Trommelantrieb, welcher dazu eingerichtet ist, die Trommel rotierend anzutreiben, einer Steuerungseinrichtung, welche dazu eingerichtet ist, den Trommelantrieb entsprechend einer Antriebskennlinie zu steuern, und einer Erfassungseinrichtung, welche dazu eingerichtet ist, die Unwucht der Trommel zu erfassen.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Steuern eines Haushaltsgeräts, mit den Schritten: rotatorisches Antreiben einer Trommel eines Haushaltsgeräts, welche dazu eingerichtet ist, Waschgut aufzunehmen, mittels eines Trommelantriebs, Steuern des Trommelantriebs entsprechend einer Antriebskennlinie mittels einer Steuerungseinrichtung des Haushaltsgeräts und Erfassen einer Unwucht der Trommel mittels einer Erfassungseinrichtung des Haushaltsgeräts.
  • Trommelantriebe von Haushaltsgeräten, wie beispielsweise Waschautomaten, sind zur Vermeidung von Beschädigungen und/oder eines Funktionsausfalls vor einer unzulässigen Überlastung zu schützen. Moderne Waschautomaten werden hierzu entsprechend einer Antriebskennlinie gesteuert, wobei durch die Antriebskennlinie die freigegebene Antriebsleistung in Abhängigkeit der Trommeldrehzahl definiert wird.
  • Bei entsprechenden Haushaltsgeräten ergeben sich aufgrund ihrer Konstruktion Reibungsverluste, beispielsweise durch Lager und/oder Radialwellendichtringe, welche den Betrieb des Haushaltsgeräts beeinflussen. Darüber hinaus können Luftströmungen innerhalb des Haushaltsgeräts zu einer Beeinflussung des Betriebs führen. Dies hat zur Folge, dass sich abhängig vom Einlaufzustand eines Waschautomaten unterschiedliche Trommeldrehzahlen beim Ausführen der Schleuderfunktion einstellen. Geräteübergreifend wird dieser Effekt außerdem von Bauteil- und Fertigungstoleranzen verstärkt.
  • Bei hohen Reibungsverlusten ergeben sich somit zu geringe Trommeldrehzahlen während des Ausführens des Schleuderprogramms, woraus eine vergleichsweise hohe Restfeuchte des Waschguts resultiert. Bei geringen Reibungsverlusten werden während des Ausführens des Schleuderprogramms zu hohe Trommeldrehzahlen erreicht, sodass das Risiko einer Überlastung besteht.
  • Mit den bisher eingesetzten Steuerungskonzepten ist es nicht möglich, die unterschiedlichen Reibungsverluste von Waschautomaten steuerungstechnisch auszugleichen. Bereits im Auslieferungszustand von Waschautomaten ist im Hinblick auf die Reibungsverluste eine Streuung feststellbar, sodass einige Geräte aufgrund hoher Reibungsverluste geringere Trommeldrehzahlen erreichen als andere Geräte mit niedrigeren Reibungsverlusten. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass sich die Reibungsverluste von Waschautomaten mit zunehmender Lebensdauer verringern, woraus eine Erhöhung der Trommelgeschwindigkeit resultiert. Das Risiko einer Geräteüberlastung steigt somit bisher mit der Lebensdauer des Waschautomaten an. Da der Einlaufprozess entsprechender Waschautomaten geräteindividuell ist, lassen sich die Auswirkungen auf den Gerätebetrieb lediglich sehr grob abschätzen, sodass eine entsprechende Anpassung der Steuerung in Abhängigkeit der Betriebsstunden eines Geräts ebenfalls nicht zielführend ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit in der Verbesserung der Steuerung eines Trommelantriebs eines Haushaltsgeräts, wobei die Steuerung die unterschiedlichen Reibungsverluste entsprechender Geräte wirksam ausgleichen soll.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Haushaltsgerät der eingangs genannten Art, wobei die Steuerungseinrichtung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts dazu eingerichtet ist, die Antriebskennlinie in Abhängigkeit einer erfassten Unwucht anzupassen.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass durch die Anpassung der Antriebskennlinie, entsprechend welcher der Trommelantrieb von der Steuerungseinrichtung gesteuert wird, Reibungsverluste des Haushaltsgeräts wirksam ausgeglichen werden können. Durch die Kennlinienanpassung kann bei Haushaltsgeräten mit hohen Reibungsverlusten die Trommeldrehzahl im Schleuderbetrieb gesteigert werden, sodass eine erhebliche Verbesserung der Restfeuchtewerte erzielt wird. Bei Haushaltsgeräten mit geringen Reibungsverlusten wird durch die Kennlinienanpassung vermieden, dass überhöhte Trommeldrehzahlen angefahren werden, sodass das Risiko einer Geräteüberlastung erheblich verringert wird. Damit eine Geräteüberlastung infolge der Kennlinienanpassung ausgeschlossen werden kann, ist die Antriebskennlinie in jedem Fall in Abhängigkeit der Unwucht der Trommel anzupassen.
  • Die Antriebskennlinie definiert vorzugsweise die freigegebene Antriebsleistung in Abhängigkeit der Trommeldrehzahl. Die Anpassung der Antriebskennlinie kann eine Verschiebung der Antriebskennlinie sein, beispielsweise kann das Anpassen der Antriebskennlinie durch ein Absenken oder Anheben der Antriebskennlinie erfolgen. Der Kennlinienverlauf bzw. die Kennlinienform kann dabei beibehalten oder ebenfalls angepasst werden.
  • Das Haushaltsgerät ist vorzugsweise eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner oder ein Waschtrockner. Die Erfassungseinrichtung umfasst vorzugsweise einen oder mehrere Unwuchtsensoren, mittels welcher die Unwucht der Trommel erfasst werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts ist die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet, eine von der gemessenen Unwucht zulässige maximale Trommeldrehzahl zu ermitteln und die Antriebskennlinie in Abhängigkeit der ermittelten maximalen Trommeldrehzahl anzupassen. Vorzugsweise weist die Steuerungseinrichtung einen Datenspeicher auf, wobei auf dem Datenspeicher ein Zusammenhang zwischen Unwucht und zulässiger maximaler Trommeldrehzahl hinterlegt ist. Das Ermitteln der zulässigen maximalen Trommeldrehzahl kann somit auf Grundlage des auf dem Datenspeicher hinterlegten Zusammenhangs erfolgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts ist die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet, selbsttätig eine Zustandsuntersuchung des Haushaltsgeräts zu veranlassen und das Anpassen der Antriebskennlinie während der Zustandsuntersuchung auszuführen. Die Zustandsuntersuchung kann beispielsweise das Untersuchen der Wirkung von Reibungsverlusten und/oder Bauteil- und/oder Fertigungstoleranzen auf die Steuerung der Trommeldrehzahl betreffen. Beispielsweise ist das Ausführen der Zustandsuntersuchung an ein Geräteprogramm des Haushaltsgeräts gekoppelt, sodass beim Ausführen dieses Geräteprogramms die Ausführung der Zustandsuntersuchung veranlasst wird. Das Geräteprogramm, mit welchem die Zustandsuntersuchung gekoppelt ist, kann beispielsweise ein Schleuderprogramm sein.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts ist die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet, im Rahmen der Zustandsuntersuchung eine Beschleunigung der Trommel auf mehrere Plateaudrehzahlen zu veranlassen. Plateaudrehzahlen betreffen unterschiedliche Drehzahlniveaus entsprechender Trommelgeräte, welche beim Beschleunigen der Trommel nacheinander angefahren werden. Wenn die zulässige maximale Trommeldrehzahl größer oder gleich einer Plateaudrehzahl ist, veranlasst die Steuerungseinrichtung vorzugsweise das Ausführen einer ersten Untersuchungsroutine zum Anpassen der Antriebskennlinie. Wenn die zulässige maximale Trommeldrehzahl kleiner als eine Plateaudrehzahl ist, veranlasst die Steuerungseinrichtung vorzugsweise das Ausführen einer zweiten Untersuchungsroutine zum Anpassen der Antriebskennlinie. Die Steuerungseinrichtung des Haushaltsgeräts ist somit dazu eingerichtet, zumindest zwei unterschiedliche Untersuchungsroutinen zum Anpassen der Antriebkennlinie ausführen zu können.
  • Außerdem ist ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät bevorzugt, bei welchem die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet ist, im Rahmen der Zustandsuntersuchung das Erreichen einer angesteuerten Plateaudrehzahl zu untersuchen und bei nicht-Erreichen der angesteuerten Plateaudrehzahl die Antriebskennlinie anzupassen. Das Untersuchen des Erreichens einer angesteuerten Plateaudrehzahl erfolgt vorzugsweise im Rahmen der ersten Untersuchungsroutine, welche ausgeführt wird, wenn die zulässige maximale Trommeldrehzahl größer oder gleich der Plateaudrehzahl ist. Wenn die angesteuerte Plateaudrehzahl nicht erreicht werden kann, veranlasst die Steuerungseinrichtung vorzugsweise ein Anheben der Antriebskennlinie.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät wird ferner dadurch vorteilhaft weitergebildet, dass die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet ist, im Rahmen der Zustandsuntersuchung das Beschleunigungsverhalten der Trommel und/oder die erreichbare Drehzahl beim Beschleunigen auf eine Plateaudrehzahl zu untersuchen und die Antriebskennlinie in Abhängigkeit des Beschleunigungsverhaltens und/oder der erreichbaren Drehzahl anzupassen. Beim Untersuchen des Beschleunigungsverhaltens der Trommel wird die Trommelbeschleunigung vorzugsweise mit einem Beschleunigungskorrekturgrenzwert verglichen, welcher auf einem Datenspeicher des Haushaltsgeräts hinterlegt sein kann. Beim Untersuchen der erreichbaren Trommeldrehzahl wird die Drehzahl der Trommel vorzugsweise mit einem Drehzahlkorrekturgrenzwert verglichen. Der Drehzahlkorrekturgrenzwert ist vorzugsweise von der zulässigen maximalen Trommeldrehzahl und/oder einem Drehzahldifferenzwert abhängig. Der Drehzahldifferenzwert kann auf einem Datenspeicher des Haushaltsgeräts hinterlegt sein. Die Steuerungseinrichtung ist vorzugsweise dazu eingerichtet, die Antriebskennlinie anzupassen, wenn die Trommelbeschleunigung größer als der Beschleunigungskorrekturgrenzwert und die Drehzahl der Trommel größer als der Drehzahlkorrekturgrenzwert ist. In diesem Fall erfolgt vorzugsweise eine Absenkung der Antriebskennlinie. Die Steuerungseinrichtung ist vorzugsweise dazu eingerichtet, die Antriebskennlinie anzupassen, wenn die Trommelbeschleunigung kleiner als der Beschleunigungskorrekturgrenzwert und die Drehzahl der Trommel kleiner als der Drehzahlkorrekturgrenzwert ist. In diesem Fall erfolgt vorzugsweise ein Anheben der Antriebskennlinie.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, wobei im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens die Antriebskennlinie in Abhängigkeit der erfassten Unwucht durch die Steuerungseinrichtung angepasst wird. Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise zum Steuern eines Haushaltsgeräts nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ausgeführt. Das Anpassen der Antriebskennlinie kann ein Absenken oder Anheben der Antriebskennlinie umfassen. Ferner kann der Verlauf bzw. die Form der Antriebskennlinie während des Verfahrens angepasst werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Zustandsuntersuchung des Haushaltsgeräts durch die Steuerungseinrichtung ausgeführt, ein Zusammenhang zwischen Unwucht und zulässiger maximaler Trommeldrehzahl von einem Speicher des Haushaltsgeräts durch die Steuerungseinrichtung geladen und/oder eine von der gemessenen Unwucht der Trommel abhängige zulässige maximale Trommeldrehzahl durch die Steuerungseinrichtung, insbesondere auf Grundlage des geladenen Zusammenhangs, ermittelt. Das Anpassen der Antriebskennlinie erfolgt vorzugsweise auch in Abhängigkeit der ermittelten maximalen Trommeldrehzahl und/oder während der Zustandsuntersuchung. Die Zustandsuntersuchung des Haushaltsgeräts wird vorzugsweise selbsttätig durch das Haushaltsgerät veranlasst. Vorzugsweise wird die Zustandsuntersuchung des Haushaltsgeräts vor, während oder nach dem Ausführen eines Schleuderprogramms des Haushaltsgeräts ausgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird ferner dadurch vorteilhaft weitergebildet, dass das Ausführen einer Zustandsuntersuchung des Haushaltsgeräts durch die Steuerungseinrichtung das Beschleunigen der Trommel auf mehrere Plateaudrehzahlen umfasst. Alternativ oder zusätzlich kann das Ausführen der Zustandsuntersuchung des Haushaltsgeräts durch die Steuerungseinrichtung das Ausführen einer ersten Untersuchungsroutine zum Anpassen der Antriebskennlinie und/oder das Ausführen einer zweiten Untersuchungsroutine zum Anpassen der Antriebskennlinie umfassen. Die erste Untersuchungsroutine wird vorzugsweise ausgeführt, wenn die zulässige maximale Trommeldrehzahl größer oder gleich einer Plateaudrehzahl ist. Die zweite Untersuchungsroutine wird vorzugsweise ausgeführt, wenn die zulässige maximale Trommeldrehzahl kleiner als eine Plateaudrehzahl ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst das Ausführen der Zustandsuntersuchung des Haushaltsgeräts durch die Steuerungseinrichtung das Untersuchen des Erreichens einer angesteuerten Plateaudrehzahl durch die Steuerungseinrichtung, wobei bei nicht-Erreichen der angesteuerten Plateaudrehzahl die Antriebskennlinie angepasst wird. Alternativ oder zusätzlich umfasst das Ausführen der Zustandsuntersuchung des Haushaltsgeräts durch die Steuerungseinrichtung das Untersuchen des Beschleunigungsverhaltens der Trommel beim Beschleunigen der Trommel auf eine Plateaudrehzahl durch die Steuerungseinrichtung und/oder das Untersuchen der erreichbaren Drehzahl beim Beschleunigen der Trommel auf eine Plateaudrehzahl durch die Steuerungseinrichtung. Ferner ist es bevorzugt, dass das Ausführen der Zustandsuntersuchung des Haushaltsgeräts durch die Steuerungseinrichtung das Anpassen der Antriebskennlinie in Abhängigkeit des Beschleunigungsverhaltens der Trommel und/oder der erreichbaren Trommeldrehzahl durch die Steuerungseinrichtung umfasst.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
    • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem schematischen Flussdiagramm;
    • 2 eine Antriebskennlinie, entsprechend welcher ein Trommelantrieb eines Haushaltsgeräts gesteuert wird, in einer schematischen Diagrammdarstellung, und
    • 3 von der Unwucht der Trommel abhängige Parameter eines Haushaltsgeräts in einer schematischen Diagrammdarstellung.
  • Die 1 zeigt ein Verfahren zum Steuern eines Haushaltsgeräts, nämlich einer Waschmaschine. Das Haushaltsgerät verfügt über eine Trommel zum Aufnehmen von Waschgut, wobei die Trommel von einem Trommelantrieb rotatorisch angetrieben wird. Der Trommelantrieb des Haushaltsgeräts wird von einer Steuerungseinrichtung entsprechend einer Antriebskennlinie 10 gesteuert. Die Antriebskennlinie 10 definiert die freigegebene Antriebsleistung 12 in Abhängigkeit der Trommeldrehzahl 14. Die 2 zeigt beispielhaft eine entsprechende Antriebskennlinie 10.
  • Die Ausführung des Verfahrens wird im Schritt 100 selbsttätig durch das Haushaltsgerät veranlasst. Hierzu ist die Verfahrensausführung an ein Betriebsprogramm des Haushaltsgeräts gekoppelt, wobei das Verfahren beim Ausführen des Betriebsprogramms gestartet wird. Das Betriebsprogramm, welches vorliegend die Ausführung des Verfahrens veranlasst, ist ein Schleuderprogramm des Haushaltsgeräts.
  • Nachdem das Verfahren im Verfahrensschritt 100 gestartet wurde, erfolgt im Schritt 102 das Erfassen der Unwucht 16 der Trommel des Haushaltsgeräts. Die Unwuchtserfassung erfolgt über eine Erfassungseinrichtung des Haushaltsgeräts, wobei die Erfassungseinrichtung einen oder mehrere Unwuchtsensoren aufweisen kann. Nachdem die Unwucht 16 der Trommel des Haushaltsgeräts erfasst wurde, erfolgt im Schritt 104 das Ermitteln einer von der gemessenen Unwucht 16 der Trommel abhängigen zulässigen maximalen Trommeldrehzahl durch eine Steuerungseinrichtung des Haushaltsgeräts. Das Ermitteln der zulässigen maximalen Trommeldrehzahl erfolgt auf Grundlage eines Zusammenhangs 18 zwischen Unwucht und zulässiger maximaler Trommeldrehzahl. Ein entsprechender Zusammenhang 18 ist in der 3 dargestellt, in welcher die Trommeldrehzahl 14 über der Unwucht 16 aufgetragen ist.
  • In dem dargestellten Verfahren kann die Antriebskennlinie 10 in Abhängigkeit der erfassten Unwucht 16 durch die Steuerungseinrichtung angepasst werden. Hierzu führt die Steuerungseinrichtung eine Zustandsuntersuchung des Haushaltsgeräts durch, bei welcher die Wirkung von Reibungsverlusten und/oder Bauteil- und/oder Fertigungstoleranzen auf die Steuerung der Trommeldrehzahl 14 untersucht wird. Hierbei wird die Trommel des Haushaltsgeräts im Rahmen der Zustandsuntersuchung auf mehrere unterschiedliche Plateaudrehzahlen beschleunigt. Zunächst wird das Betriebsverhalten des Haushaltsgeräts beim Beschleunigen auf die niedrigste Plateaudrehzahl des Haushaltsgeräts untersucht.
  • Hierzu wird im Schritt 106 zunächst geprüft, ob die maximale Trommeldrehzahl größer oder gleich der niedrigsten Plateaudrehzahl ist. Wenn dies der Fall ist, wird eine erste Untersuchungsroutine eingeleitet, in welcher die Trommel im Schritt 108 auf die niedrigste Plateaudrehzahl beschleunigt wird. Im Schritt 110 wird geprüft, ob die niedrigste Plateaudrehzahl von der Trommel erreicht wurde. Wenn dies der Fall ist, erfolgt im Schritt 112 eine Prüfung, ob die angesteuerte Plateaudrehzahl die höchste Plateaudrehzahl des Haushaltsgeräts ist. Da die Trommel zunächst auf die geringste Plateaudrehzahl beschleunigt wurde, ist dies vorliegend nicht der Fall. Im Schritt 134 wird somit die nächsthöhere Plateaudrehzahl des Haushaltsgeräts abgerufen und der Zustandsuntersuchung zugrunde gelegt. Sofern die zulässige maximale Trommeldrehzahl größer oder gleich sämtlicher Plateaudrehzahlen des Haushaltsgeräts ist, und sämtliche Plateaudrehzahlen beim Anfahren auch erreicht werden, erfolgt im Schritt 114 ein Abwarten, bis das Schleuderprogramm beendet ist.
  • Wenn im Schritt 110 festgestellt wird, dass eine Plateaudrehzahl beim Anfahren nicht erreicht wird, erfolgt im Schritt 116 ein Anpassen der Antriebskennlinie 10. In diesem Fall wird die Antriebskennlinie 10 angehoben, sodass höhere Trommeldrehzahlen umgesetzt werden können. Das Anheben der Antriebskennlinie 10 kann dabei beispielsweise unter Berücksichtigung eines Hebefaktors erfolgen. Es kann vorkommen, dass die Antriebskennlinie 10 mehrfach anzuheben ist, bis sämtliche Plateaudrehzahlen des Haushaltsgeräts beim Anfahren auch erreicht werden.
  • Wenn im Schritt 106 festgestellt wird, dass die maximale zulässige Trommeldrehzahl kleiner ist als die aktuell untersuchte Plateaudrehzahl, veranlasst die Steuerungseinrichtung des Haushaltsgeräts das Ausführen einer zweiten Untersuchungsroutine zum Anpassen der Antriebskennlinie 10. Im Schritt 118 wird die Trommel auf die aktuelle Plateaudrehzahl beschleunigt. Im Schritt 120 wird das Beschleunigungsverhalten der Trommel beim Beschleunigen auf die Plateaudrehzahl untersucht. Beim Untersuchen des Beschleunigungsverhaltens der Trommel wird die Trommelbeschleunigung mit einem Beschleunigungskorrekturgrenzwert verglichen, welcher beispielsweise auf einem Speicher des Haushaltsgeräts hinterlegt sein kann. Wenn die Trommelbeschleunigung größer als der Beschleunigungskorrekturgrenzwert ist, wird im Schritt 126 die erreichbare Trommeldrehzahl 14 untersucht. Dabei wird die erreichbare Trommeldrehzahl mit einem Drehzahlkorrekturgrenzwert verglichen, wobei der Drehzahlkorrekturgrenzwert von der zulässigen maximalen Trommeldrehzahl und einem Drehzahldifferenzwert abhängig ist. Der Drehzahldifferenzwert kann auf einem Speicher des Haushaltsgeräts hinterlegt sein. Wenn die erreichbare Trommeldrehzahl größer als der Drehzahlkorrekturgrenzwert ist, erfolgt im Schritt 128 ein Absenken der Antriebskennlinie 10. Wenn die erreichbare Drehzahl kleiner oder gleich des Drehzahlkorrekturgrenzwertes ist, wird im Schritt 136 die nächsthöhere Plateaudrehzahl des Haushaltsgeräts abgerufen und der Zustandsuntersuchung zugrunde gelegt.
  • Wenn im Schritt 120 festgestellt wird, dass die Trommelbeschleunigung kleiner oder gleich des Beschleunigungskorrekturgrenzwertes ist, erfolgt im Schritt 122 eine Prüfung, ob die erreichbare Drehzahl kleiner ist als der Drehzahlkorrekturgrenzwert. Wenn dies der Fall ist, erfolgt im Schritt 124 ein Anheben der Antriebskennlinie 10, sodass höhere Drehzahlen umgesetzt werden können.
  • Wenn sämtliche Plateaudrehzahlen angesteuert wurden und eine entsprechende Anpassung der Antriebskennlinie 10 erfolgt ist, wird im Schritt 114 die Beendigung des Schleuderprogramms abgewartet. Im Schritt 130 wird nachfolgend ein Korrekturfaktor berechnet, welcher dem Verhältnis der angepassten Antriebskennlinie zur unangepassten Antriebskennlinie entspricht. Das Verfahren wird anschließend im Schritt 132 beendet.
  • Wie bereits zuvor beschrieben, zeigt die 2 eine Antriebskennlinie 10. Beim Anpassen der Antriebskennlinie 10 kann beispielsweise eine Parallelverschiebung der Antriebskennlinie 10 nach oben oder eine Parallelverschiebung der Antriebskennlinie 10 nach unten erfolgen.
  • Die 3 zeigt neben dem bereits zuvor behandelten Zusammenhang 18 zwischen Unwucht 16 und zulässiger maximaler Trommeldrehzahl ebenfalls eine Linie 20, welche die erreichbare Drehzahl 14 durch die Antriebskennlinie 10 betrifft. Darüber hinaus ist eine von der Steuerungseinrichtung vorgegebene Drehzahlfreigabe 22 dargestellt, welche den Betriebsbereich des Haushaltsgeräts steuerungsseitig einschränkt.
  • Bezugszeichen
  • 10
    Antriebskennlinie
    12
    Antriebsleistung
    14
    Trommeldrehzahl
    16
    Unwucht
    18
    Zusammenhang
    20
    erreichbare Trommeldrehzahl durch Antriebskennlinie
    22
    Drehzahlfreigabe
    100-136
    Verfahrensschritte

Claims (10)

  1. Haushaltsgerät, insbesondere Waschautomat, mit - einer Trommel, welche dazu eingerichtet ist, Waschgut aufzunehmen; - einem Trommelantrieb, welcher dazu eingerichtet ist, die Trommel rotierend anzutreiben; - einer Steuerungseinrichtung, welche dazu eingerichtet ist, den Trommelantrieb entsprechend einer Antriebskennlinie (10) zu steuern; und - einer Erfassungseinrichtung, welche dazu eingerichtet ist, die Unwucht (16) der Trommel zu erfassen; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet ist, die Antriebskennlinie (10) in Abhängigkeit der erfassten Unwucht (16) anzupassen.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet ist, eine von der gemessenen Unwucht (16) der Trommel zulässige maximale Trommeldrehzahl zu ermitteln und die Antriebskennlinie (10) in Abhängigkeit der ermittelten maximalen Trommeldrehzahl anzupassen.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet ist, selbsttätig eine Zustandsuntersuchung des Haushaltsgeräts zu veranlassen und das Anpassen der Antriebskennlinie (10) während der Zustandsuntersuchung auszuführen.
  4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet ist, im Rahmen der Zustandsuntersuchung eine Beschleunigung der Trommel auf mehrere Plateaudrehzahlen zu veranlassen.
  5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet ist, im Rahmen der Zustandsuntersuchung das Erreichen einer angesteuerten Plateaudrehzahl zu untersuchen und bei nicht-Erreichen der angesteuerten Plateaudrehzahl die Antriebskennlinie (10) anzupassen.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet ist, im Rahmen der Zustandsuntersuchung das Beschleunigungsverhalten der Trommel und/oder die erreichbare Drehzahl beim Beschleunigen auf eine Plateaudrehzahl zu untersuchen und die Antriebskennlinie (10) in Abhängigkeit des Beschleunigungsverhaltens und/oder der erreichbaren Drehzahl anzupassen.
  7. Verfahren zum Steuern eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit den Schritten: - rotatorisches Antreiben einer Trommel des Haushaltsgeräts, welche dazu eingerichtet ist, Waschgut aufzunehmen, mittels eines Trommelantriebs, - Steuern des Trommelantriebs entsprechend einer Antriebskennlinie (10) mittels einer Steuerungseinrichtung des Haushaltsgeräts; und - Erfassen der Unwucht (16) der Trommel mittels einer Erfassungseinrichtung des Haushaltsgeräts; gekennzeichnet durch den Schritt: - Anpassen der Antriebskennlinie (10) in Abhängigkeit der erfassten Unwucht (16) durch die Steuerungseinrichtung.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zumindest einen der folgenden Schritte: - Ausführen einer Zustandsuntersuchung des Haushaltsgeräts durch die Steuerungseinrichtung; - Laden eines Zusammenhangs (18) zwischen Unwucht (16) und zulässiger maximaler Trommeldrehzahl von einem Speicher des Haushaltsgeräts durch die Steuerungseinrichtung, - Ermitteln einer von der gemessenen Unwucht (16) der Trommel abhängigen zulässigen maximalen Trommeldrehzahl durch die Steuerungseinrichtung, insbesondere auf Grundlage des geladenen Zusammenhangs (18); wobei das Anpassen der Antriebskennlinie (10) auch in Abhängigkeit der ermittelten maximalen Trommeldrehzahl und/oder während der Zustandsuntersuchung erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausführen der Zustandsuntersuchung des Haushaltsgeräts durch die Steuerungseinrichtung zumindest einen der folgenden Schritte umfasst: - Beschleunigen der Trommel auf mehrere Plateaudrehzahlen; - Ausführen einer ersten Untersuchungsroutine zum Anpassen der Antriebskennlinie (10), wenn die zulässige maximale Trommeldrehzahl größer oder gleicher einer Plateaudrehzahl ist; - Ausführen einer zweiten Untersuchungsroutine zum Anpassen der Antriebskennlinie (10), wenn die zulässige maximale Trommeldrehzahl kleiner als eine Plateaudrehzahl ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausführen der Zustandsuntersuchung des Haushaltsgeräts durch die Steuerungseinrichtung zumindest einen der folgenden Schritte umfasst: - Untersuchen des Erreichens einer angesteuerten Plateaudrehzahl durch die Steuerungseinrichtung, wobei bei nicht-Erreichen der angesteuerten Plateaudrehzahl die Antriebskennlinie (10) angepasst wird; - Untersuchen des Beschleunigungsverhaltens der Trommel beim Beschleunigen der Trommel auf eine Plateaudrehzahl durch die Steuerungseinrichtung; - Untersuchen der erreichbaren Drehzahl beim Beschleunigen der Trommel auf eine Plateaudrehzahl durch die Steuerungseinrichtung; - Anpassen der Antriebskennlinie (10) in Abhängigkeit des Beschleunigungsverhaltens der Trommel und/oder der erreichbaren Trommeldrehzahl durch die Steuerungseinrichtung.
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