DE10327025B4 - Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorganges bei einer Waschmaschine vom Trommel-Typ - Google Patents

Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorganges bei einer Waschmaschine vom Trommel-Typ Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorgangs einer Waschmaschine vom Trommel-Typ, umfassend:
Beschleunigen eines Motors, der eine Trommel der Waschmaschine treibt, auf eine vorbestimmte Steuerungsanfangsgeschwindigkeit während eines Vorbeschleunigungsschrittes;
Beschleunigen des Motors von der Steuerungsanfangsgeschwindigkeit auf eine Zielgeschwindigkeit entlang einer im Wesentlichen linearen Kurve mit einer vorbestimmten Steigung während eines Hauptbeschleunigungsschritts; und
Betreiben des Motors für eine vorbestimmte Zeitspanne bei einer festen Geschwindigkeit während eines Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schrittes, sobald der Motor die Zielgeschwindigkeit erreicht hat,
gekennzeichnet durch
Entscheiden, ob ein nächster Verfahrensschritt gestartet werden soll,
wobei der nächste Verfahrensschritt einen Hauptschleuderschritt der Waschmaschine umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorganges bei einer Waschmaschine vom Trommel-Typ mit den Merkmalen des Oberbegriffs eines der unabhängigen Ansprüche 1, 9 oder 15. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorganges bei einer Waschmaschine vom Trommel-Typ, und insbesondere ein Verfahren bei dem eine Geschwindigkeit eines Motors zum Antrieb einer Trommel gesteuert wird, um während eines Schleuderns bei einem Optimum zu sein, um sowohl eine Schwerpunktabweichung einer Wäscheladung als auch eine Vorschleuder-Zeitspanne zu minimieren.
  • Eine Waschmaschine führt im Allgemeinen Wasch-, Spül- und Schleuder-Arbeitsvorgänge aus, um mittels der Aktivität von Waschmittel und Wasser den an Kleidung anhaftenden Schmutz zu entfernen. Waschmaschinen nach dem Stand der Technik enthalten Waschmaschinen vom Wasserumlauf-Typ (Pulsator-Typ) ("water circulation type (pulsator type)"), vom Bewegungs-Typ (Wasch-Stab-Typ) ("agitating type (washing rod type)") und Waschmaschinen vom Trommel-Typ ("drum type washing machines").
  • Bei einer Waschmaschine vom Trommel-Typ werden das Waschmittel, Waschwasser und Wäsche in eine Trommel mit mehreren Hebern eingefüllt. Der Waschprozess bei der Waschmaschine vom Trommel-Typ umfaßt durch die Heber, die die Wäsche anheben und wieder fallen lassen, bedingte Stöße, Reibung zwischen der Wäsche und dem Waschwasser und die chemische Reaktion des Waschmittels, während die Trommel langsam um eine horizontale Welle rotiert.
  • Im Stand der Technik werden Waschmaschinen vom Trommel-Typ aufgrund mehrerer vorteilhafter Eigenschaften häufiger verwendet. Die Wäsche erleidet beispielsweise wenige oder keine Schäden. Ein Verfangen der Wäsche wird verhindert. Es kann für die waschwirksamen Effekte des Klopfens und Reibens gesorgt werden. Außerdem verbrauchen Waschmaschinen vom Trommel-Typ relativ wenig Wasser.
  • Unter Bezugnahme auf 1 beschleunigt der Motor der Waschmaschine vom Trommel-Typ während eines Schleudervorganges der Waschmaschine vom Trommel-Typ zu einer Zieldrehgeschwindigkeit. Sobald der Motor die Zieldrehgeschwindigkeit erreicht hat, wird er für einen voreingestellten Zeitraum mit konstanter Geschwindigkeit betrieben. Eine Gewichtsabweichung der Wäsche wird über eine Änderung der Drehgeschwindigkeit detektiert, welche durch die Schwerpunktabweichung hervorgerufen wird, um einen Beginn eines Haupt-Schleuderzyklus zu bestimmen. Der Haupt-Schleudervorgang wird in diesem Fall fortgesetzt, wenn die Abweichung innerhalb eines voreingestellten Bereichs ist. Wenn die Abweichung nicht innerhalb des voreingestellten Bereiches ist, wird der Motor angehalten und neu gestartet, um die Abweichung unter das vorbestimmte Niveau zu bringen, bevor der Haupt-Schleudervorgang gestartet wird.
  • Wenn der Motor in der genannten Weise gesteuert wird, steigt die Motorgeschwindigkeit allerdings abrupt an, weil keine spezielle Geschwindigkeitssteuerung während des Beschleunigens auf die Zieldrehgeschwindigkeit bereitgestellt ist. In dieser Zeitspanne ist die Beschleunigung, sowohl aufgrund der Abweichung der Wäsche in der Trommel, als auch aufgrund des Fallens der Wäsche in der Trommel, unregelmäßig.
  • Die Abweichung erhöht sich insbesondere, wenn die Wäsche sich auf einer Seite einer inneren Trommelwand sammelt.
  • Der Vorschleuderzyklus benötigt daher ein wiederholtes und häufiges Anhalten und Neustarten des Motors, was eine Verlängerung der Vorschleuderzeitspanne nach sich zieht.
  • Ein Verfahren zum Steuern des Schleudervorganges nach dem Stand der Technik hat eine lange Vorschleuderzeitspanne, beispielsweise vom Beginn des Schleuderzyklus zum Beginn des Hauptschleuderns, weil der Motor für eine vorbestimmte Zeitspanne vor dem Hauptschleudern bei konstanter Geschwindigkeit betrieben wird, um eine Schwerpunktabweichung zu bestimmen und dadurch den Beginn des Hauptschleuderzyklus festzulegen.
  • Aus der DE 44 31 846 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung einer Trommelwaschmaschine mit den Merkmalen der Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche 1, 9 und 15 bekannt.
  • Weiter ist aus der DE 42 35 614 A1 ein Verfahren zur Ermittlung der Unwucht einer beladenen Trommel einer Waschmaschine mittels zweier Messreihen bekannt.
  • Die vorstehenden Lösungsansätze aus dem Stand der Technik haben sich als ungeeignet erwiesen, die für den Entwässerungsvorgang erforderliche Zeitspanne zu reduzieren.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorgangs einer Waschmaschine vom Trommel-Typ vorzuschlagen, welches eine für den Entwässerungsvorgang erforderliche Zeitspanne reduziert.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorgangs einer Waschmaschine vom Trommel-Typ mit der Kombination der Merkmale eines der unabhängigen Ansprüche 1, 9 und 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Dabei weisen alle unabhängigen Ansprüche 1, 9 und 15 den erfindungsgemäßen Verfahrensschritt "eines Entscheidens, ob ein nächster Verfahrensschritt gestartet werden soll", auf. Somit wird erfindungsgemäß nicht automatisch in einen nächsten Verfahrensschritt eingetreten, sondern zunächst darüber entschieden. Verfahrensschritte, die wenig Aussicht auf einen erfolgreichen Abschluss aufweisen, können so vermieden werden. In der Folge wird die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorganges einer Waschmaschine vom Trommel-Typ vorzuschlagen, welches eine für den Entwässerungsvorgang erforderliche Zeitspanne reduziert, in allen drei unabhängigen Ansprüchen 1, 9 und 15 mittels einer gemeinsamen erfinderischen Idee gelöst.
  • Dabei wird durch die Ansprüche 1, 9 und 15 ein Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorganges einer Trommelwaschmaschine zur Verfügung gestellt, bei dem eine Geschwindigkeit eines Motors zum Antrieb einer Trommel gesteuert wird, um während eines Schleuderns bei einer optimalen Geschwindigkeit zu sein.
  • Weiter wird durch die Ansprüche 1, 9 und 15 ein Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorganges einer Trommelwaschmaschine zur Verfügung gestellt, welches das Auftreten von abrupten Geschwindigkeitsanstiegen des Motors während eines Beschleunigens des Motors vermeidet.
  • Zudem wird durch die Ansprüche 9 und 15 ein Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorganges einer Trommelwaschmaschine zur Verfügung gestellt, das die Schwerpunktabweichung einer Wäscheladung während Schleuder- und Vorschleuder-Zeitspannen reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende, genauere Beschreibung vollständiger verstanden werden, sowie durch die beiliegenden Zeichnungen. Diese dienen nur der Verdeutlichung und beschränken die vorliegende Erfindung nicht. Hierin ist
  • 1 eine grafische Ansicht eines Zustandes der Geschwindigkeitssteuerung eines Motors einer Waschmaschine vom Trommel-Typ nach dem Stand der Technik,
  • 2 ein Flußdiagramm von Verfahrensschritten zum Steuern des Entwässerungsvorganges einer Waschmaschine vom Trommel-Typ gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine grafische Ansicht eines Zustandes der Geschwindigkeitssteuerung eines Motors im unbelasteten Zustand gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine grafische Ansicht eines Zustands der Geschwindigkeitssteuerung eines Motors in einem mit einer vorbestimmten Last belasteten Zustand gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5 ein Flußdiagramm von Verfahrensschritten zum Steuern eines Entwässerungsvorgangs einer Waschmaschine vom Trommel-Typ gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 6 eine Tabelle, die das Steuerungsverfahren der ersten, in 5 dargestellten Ausführungsform und das Steuerungsverfahren des Stands der Technik miteinander vergleicht. Sie zeigt Vorschleuderzeitspannen und eine Anzahl der enthaltenen Versuche, zum Hauptschleudern überzugehen,
  • 7 ein Flußdiagramm, das Verfahrensschritte zum Steuern eines Entwässerungsvorganges einer Waschmaschine vom Trommel-Typ gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 8 ein Flußdiagramm von Verfahrensschritten zum Steuern eines Entwässerungsvorganges einer Waschmaschine vom Trommel-Typ gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Flußdiagramm, das die Verfahrensschritte zum Steuern eines Entwässerungsvorganges einer Waschmaschine vom Trommel-Typ, gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Hierbei ist zu sehen, daß das Verfahren einen Vorbeschleunigungsschritt und einen Hauptbeschleunigungsschritt umfaßt. Der Vorbeschleunigungsschritt umfaßt ein Beschleunigen des Motors auf eine voreingestellte Geschwindigkeit, d.h. auf eine Steuerungsanfangsgeschwindigkeit, wenn ein Schleuderzyklus unter der Steuerung der Steuerung gestartet wird, nachdem der die Trommel drehende Motor gestartet wurde. Sobald die Motorgeschwindigkeit die Steuerungsanfangsgeschwindigkeit erreicht hat, steuert die Steuerung den Motor so, daß er den Hauptbeschleunigungsschritt ausführt, um den Motor auf eine voreingestellte Zielgeschwindigkeit zu beschleunigen, beispielsweise so, daß die Motorgeschwindigkeit allmählich entlang einer im Wesentlichen linearen Kurve mit einer voreingestellten Beschleunigung bzw. Steigung (a) steigt.
  • 3 und 4 zeigen Motorsteuerungszustände in einem frühen Stadium des Schleuderzyklus der vorliegenden Erfindung. Zur Bezugnahme: 3 ist eine grafische Ansicht eines Zustandes der Motorsteuerung ohne Last, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine grafische Ansicht eines Zustands der Motorsteuerung unter einem vorbestimmten Lastzustand, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 und 4 zeigen, daß bei Steuerung des Motors mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung in einem frühen Stadium des Schleudervorganges der abrupte Anstieg der Motorgeschwindigkeit, beispielsweise nach dem in 1 dargestellten Stand der Technik, wirkungsvoll vermieden werden kann, da der Motor langsam beschleunigt wird und langsam einer im Wesentlichen linearen Kurve mit einer voreingestellten Beschleunigung bzw. Steigung (a) folgt.
  • Der Beginn des Anhebens und Fallenlassens der Wäsche entlang der inneren Trommelwand tritt bei einer Waschmaschine vom Trommel-Typ bei einer Geschwindigkeit um die 40 Umdrehungen pro Minute auf. Bei einer Geschwindigkeit um die 90 Umdrehungen pro Minute beginnt die Wäsche durch die Zentrifugalkraft an der Trommelwand haften zu bleiben. Die Abweichung wird üblicherweise gemessen, während die Trommel mit einer konstanten Geschwindigkeit betrieben wird bei der die Wäsche nicht fällt, d.h. die Abweichung nicht variiert. Dies wird üblicherweise bei 110 Umdrehungen pro Minute angesetzt. Eine Messung der Abweichung wird bevorzugterweise bei einer angemessenen Geschwindigkeit vorgenommen, da die Messung der Abweichung, wenn sie bei zu großer Abweichung vorgenommen wird, eine übermäßige Belastung der mechanischen Elemente nach sich zieht, angefangen beim antreibenden Motor.
  • Es ist daher bei der Steuerung der Motorbeschleunigung zur Drehung der Trommel bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß die Steuerungsanfangsgeschwindigkeit auf einen Bereich von 35 bis 45 Umdrehungen pro Minute beschränkt wird, und die Zielgeschwindigkeit auf einen Bereich von 90 bis 130 Umdrehungen pro Minute beschränkt wird. Obwohl Proportional-Regelung (P), Proportional-Integral-Regelung (PI) und Proportional-Differential-Regelung (PD) zum Steuern des Motors angewendet werden können, um ihn von der Steuerungsanfangsgeschwindigkeit zur Zielgeschwindigkeit die vorgegebene Beschleunigung bzw. Steigung befolgen zu lassen, ist es vorzuziehen, eine Proportional-Integral-Differential-Regelung (PID) einzusetzen, welche eine Kombination der vorher genannten drei Verfahren ist.
  • Im Folgenden wird ein exemplarischer Fall genauer beschrieben. Hierbei wird die Beschleunigung der Trommel mit einer auf 40 Umdrehungen pro Minute festgesetzten Steuerungsanfangsgeschwindigkeit, einer auf 95 Umdrehungen pro Minute festgesetzten Zielgeschwindigkeit und einer auf 10 Sekunden festgesetzten Zeitspanne, um die Trommelgeschwindigkeit die Zielgeschwindigkeit erreichen zu lassen, gesteuert.
  • Figure 00090001
  • Wenn die Zeitspanne zum Erreichen der Zielgeschwindigkeit auf 15 Sekunden gesetzt wird, während die Steuerungsanfangsgeschwindigkeit und die Zielgeschwindigkeit mit den oben genannten übereinstimmen, errechnet sich die Beschleunigung bzw. Steigung (a) zu 3,67. Wenn die Zeitspanne auf 20 Sekunden gesetzt wird, errechnet sich die Beschleunigung bzw. Steigung (a) zu 2,75.
  • Die Steuerung kann die Motorgeschwindigkeit mittels PID-Regelung so steuern, daß die Motorgeschwindigkeit der Geschwindigkeit auf der Kurve folgt. Eine Geschwindigkeit auf der Kurve ist Beschleunigung bzw. Steigung mal einer Beschleunigungs-Zeitspanne plus Steuerungsanfangsgeschwindigkeit. Ein Fehler ist gleich eine Geschwindigkeit auf der Kurve minus eine gemessene Geschwindigkeit. Inzwischen kann das Verfahren zum Steuern des Motors in einer frühen Phase des Schleuderzyklus der Waschmaschine vom Trommel-Typ, in Abhängigkeit vom anschließenden Schleuder zyklus, verschiedene Ausführungsformen aufweisen. Sie werden unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • 5 ist ein Flußdiagramm. Es zeigt Verfahrensschritte zum Steuern des Entwässerungsvorgangs der Waschmaschine vom Trommel-Typ gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die erste Ausführungsform umfaßt einen Vorbeschleunigungsschritt, einen Hauptbeschleunigungsschritt und einen Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt. Da der Vorbeschleunigungsschritt, und der Hauptbeschleunigungsschritt oben beschrieben wurden, wird der Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt im Folgenden beschrieben.
  • Der Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt wird ausgeführt, wenn die Motorgeschwindigkeit die Zielgeschwindigkeit erreicht. Der Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt bestimmt den Beginn des Hauptschleuderzyklus, während für ein voreingestellte Zeitspanne eine konstante Geschwindigkeit gefahren wird. Der Beginn des Hauptschleuderzyklus aus dem Laufen bei konstanter Geschwindigkeit heraus, wird unter Bezugnahme auf die durch eine Variation der Motorgeschwindigkeit gemessene Abweichung der Trommel bestimmt. Wenn die Abweichung innerhalb eines voreingestellten Bereiches liegt, wird der Hauptschleuderzyklus gestartet. Wenn die Abweichung größer als das voreingestellte Bereich ist, wird der Motor temporär gestoppt und neu gestartet. Wenn daher nach Anhalten des Motors die Abweichung größer als der voreingestellte Wert ist, geht die Motorgeschwindigkeit über den Vorbeschleunigungsschritt und den Hauptbeschleunigungsschritt zum Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt über und bestimmt dann den Beginn des Hauptschleuderzyklus.
  • 6 ist eine Tabelle. Sie stellt das erste Steuerungsverfahren nach 5 und das Steuerungsverfahren des Standes der Technik vergleichend gegenüber. Sie zeigt die jeweiligen Vorschleuderzeitspannen und die Anzahl der Hauptschleuderversuche. Unter Bezugnahme auf 6 werden ein Steuerungs-Resultat des Steuerungsverfahrens nach dem Stand der Technik und ein Steuerungs-Resultat des Steuerungsverfahrens nach der ersten Ausführungsform miteinander verglichen. Hierbei zeigt sich, daß eine mittlere Vorschleuderzeitspanne des Steuerungsverfahrens nach der ersten Ausführungsform 65 bis 118 Sekunden beträgt. Dies ergibt eine Reduktion von ungefähr 80 bis 90% gegenüber einer mittleren Vorschleuderzeitspanne des Steuerungsverfahrens nach dem Stand der Technik. Darüberhinaus liegt eine mittlere Anzahl an Hauptschleuderversuchen bei der vorliegenden Erfindung bei 2,8 bis 4,0, mit einer Reduktion von ungefähr 10% der Hauptschleuderversuche nach dem Stand der Technik. Dieses günstige Ergebnis wird dadurch erreicht, daß die Schleudersteuerung der vorliegenden Erfindung das abrupte Anstiegsintervall der Motorgeschwindigkeit eliminiert und eine Zunahme der Abweichung verhindert, die üblicherweise durch den abrupten Anstieg der Motorgeschwindigkeit hervorgerufen wird. Daher wird in der vorliegenden Erfindung die Abweichung reduziert.
  • 7 ist ein Flußdiagramm. Es zeigt Verfahrensschritte zum Steuern des Entwässerungsvorgangs einer Waschmaschine vom Trommel-Typ gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die zweite Ausführungsform umfaßt einen Abweichungsvorhersageschritt im Verlauf des Hauptbeschleunigungsschritts und einen Schritt zur Bestimmung des Beginns des Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schrittes zusätzlich zum Vorbeschleunigungsschritt und zum Hauptbeschleunigungsschritt. Eine ausführliche Erklärung des Vorbeschleunigungsschrittes und des Hauptbeschleunigungsschritts wird hier im Folgenden nicht wiederholt, da diese Schritte oben beschrieben sind. Der Abweichungsvorhersageschritt und der Schritt zur Bestimmung des Beginns des Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schrittes werden aber im Folgenden genauer erklärt.
  • Unter Bezug auf 7, umfaßt der Abweichungsvorhersageschritt einen Überwachungsschritt und einen während des Hauptbeschleunigungsschrittes ausgeführten Schritt zur Messung der Abweichung. Während des Überwachungsschrittes wird eine Differenz zwischen der Geschwindigkeit auf der Kurve und der tatsächlich gemessenen Geschwindigkeit einige Male in einer voreingestellten Zeitspanne innerhalb der Hauptbeschleunigungszeitspanne überwacht. Während des Schrittes zur Messung der Abweichung wird ein Mittelwert von Differenzen zwischen den überwachten Geschwindigkeiten auf der Kurve und den gemessenen Geschwindigkeiten berechnet, um die Abweichung zu messen, was ausführlich mittels 3 und 4 erklärt wird.
  • Unter Bezug auf 3 und 4 besteht nur eine kleine oder praktisch gar keine Differenz zwischen der überwachten Geschwindigkeit auf der Kurve und der gemessenen Geschwindigkeit, wenn die Motorgeschwindigkeit entlang einer vorbestimmten Beschleunigung bzw. Steigung (a) in einem Schleuderzyklus beschleunigt wird. Dies wird beispielsweise in 3 in einem unbelasteten Betrieb gezeigt, bei dem wenig oder gar keine Abweichung vorliegt. Es besteht eine große Differenz zwischen der überwachten Geschwindigkeit auf der Kurve und der gemessenen Geschwindigkeit, wenn wie beispielsweise in 4 gezeigt, eine Belastung mit einer großen Abweichung vorliegt. Bis zu einem gewissen Grade kann daher die Abweichung aus der Differenz zwischen der Geschwindigkeit auf der Kurve und der gemessenen Geschwindigkeit vorhergesagt werden.
  • Wird der Motor mit einer Beschleunigung bzw. Steigung "a" beschleunigt, so überwacht die Steuerung eine Differenz zwischen der Geschwindigkeit auf der Kurve und der tatsächlich gemessenen Geschwindigkeit, einige Male innerhalb einer voreingestellten Zeitspanne, und berechnet einen Mittelwert der Differenzen, um die Abweichung unter Bezugnahme auf den berechneten Mittelwert vorauszusagen. Der Mittelwert kann durch die folgende Formel ausgedrückt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 7 erfolgt, sobald die Abweichung aus dem errechneten Mittelwert einigermaßen vorhergesagt
    Figure 00130001
    werden kann, der Schritt des Bestimmens des Beginns des Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schrittes. Dieser dient zur Bestimmung einer momentanen genauen Abweichung, unter Bezugnahme auf die im Abweichungsvorhersageschritt vorhergesagten Abweichung. Wenn die im Abweichungsvorhersageschritt vorhergesagte Abweichung über einem vorbestimmten Wert liegt, wird der Motor in dem Schritt des Bestimmens des Beginns des Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schrittes angehalten und neu beschleunigt. Wenn die vorhergesagte Abweichung unterhalb des vorbestimmten Wertes liegt, wird der Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt gestartet. In diesem wird eine genaue Abweichung gemessen, während der Motor über ein voreingestellte Zeitspanne bei einer konstanten Geschwindigkeit betrieben wird, nachdem der Motor seine Zielgeschwindigkeit erreicht hat.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann daher die Vorschleuderzeitspanne, im Vergleich zu dem Steuerungsverfahren nach dem Stand der Technik, verkürzen, bei dem die Abweichung in einem Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt nach dem Beschleunigungs-Schritt gemessen wird. In der zweiten Ausführungsform wird der Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt gestartet und die momentane Abweichung wird gemessen, um den Beginn des Hauptschleuderzyklus festzulegen, wenn für den Hauptschleuderzyklus eine geringe Abweichung vorhergesagt wird. Der Schritt des Anhaltens und Neustartens des Motors wird ohne Beginn des Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schrittes begonnen, wenn für den Hauptschleuderzyklus eine große Abweichung vorhergesagt wird.
  • 8 ist ein Flußdiagramm. Es zeigt Verfahrensschritte zum Steuern des Entwässerungsvorganges einer Waschmaschine vom Trommel-Typ gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die dritte Ausführungsform umfaßt einen Abweichungsvorhersageschritt während des Fortganges des Hauptbeschleunigungsschritts und einen Schritt zur Bestimmung des Beginns des Hauptschleuderschrittes. Darüberhinaus umfaßt die dritte Ausführungsform den Vorbeschleunigungsschritt und den Hauptbeschleunigungsschritt nach Starten des Motors. Der Vorbeschleunigungsschritt, Hauptbeschleunigungsschritt und Abweichungsvorhersageschritt, die oben beschrieben wurden, werden im Folgenden nicht mehr erklärt. Der Schritt der Festlegung des Beginns des Hauptbeschleunigungsschrittes wird allerdings im Folgenden genauer erklärt.
  • Obwohl die dritte Ausführungsform der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ähnlich ist, die unter Bezug auf 7 erklärt wurde, unterscheidet sich die dritte Ausführungsform dadurch, daß sie den Beginn des Hauptschleuderschrittes direkt bestimmt, ohne den Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt zu beginnen. Während des Bestimmungsschritts für den Beginn des Hauptschleuderschrittes ist es vorgesehen, den Motor anzuhalten und neu zu starten, wenn die vorhergesehene Abweichung über einem voreingestellten Wert liegt. Der Hauptschleuderschritt wird begonnen, ohne den Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schrittes zu beginnen, nachdem der Motor die Zielgeschwindigkeit erreicht hat, wenn die vorhergesehene Abweichung unterhalb eines voreingestellten Wertes liegt.
  • Die dritte Ausführungsform kann daher die Vorschleuder-Zeitspanne signifikant verkürzen, was zu einer Verkürzung der gesamten Schleuderzyklus-Zeitspanne führt, sowie zu einer Reduktion des Energieverbrauchs gegenüber dem Verfahren nach dem Stand der Technik. In der dritten Ausführungsform wird der Hauptschleuderschritt direkt gestartet, mit Bezug auf die im Abweichungsvorhersageschritt, der während des Hauptbeschleunigungsschrittes durchgeführt wird, vorhergesagte Abweichung. Eine Alternative hierzu ist, den Motor anzuhalten und erneut zu beschleunigen, ohne den Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt zu beginnen, was die Elimination der Zeitspanne, die für den Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt zur Vorhersage der Abweichung benötigt wird, erlaubt.
  • Das Verfahren zum Steuern des Entwässerungsvorganges der Waschmaschine vom Trommel-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Vorteile. Zum Ersten verhindert das langsame Beschleunigen der Geschwindigkeit des Trommelmotors entlang einer Beschleunigung bzw. Steigung im Schleuderzyklus einen abrupten Anstieg der Motorgeschwindigkeit durch Abweichung der Trommel während des Beschleunigens des Motors. Zum Zweiten erlaubt die Reduktion der Abweichung des Schwerpunktes der Wäsche in der Trommel während des Schleuderzyklus eine Reduktion einer Anzahl von Schleuder-Beginn-Versuchen, was die Zeitspanne des Schleuderzyklus insgesamt verkürzt.
  • Zum Dritten erlaubt das simultane Fortschreiten des Hauptbeschleunigungsschrittes und des Abweichungsvorhersageschrittes und die Bestimmung des Beginns des Konstant-Ge schwindigkeit-Betrieb-Schrittes oder des Hauptschleuderschrittes unter Bezugnahme auf die vorhergesagte Abweichung eine signifikante Verkürzung der Vorschleuder-Zeitspanne im Vergleich zu dem Verfahren nach dem Stand der Technik, bei dem der Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt ohne irgendeine Voraussetzung ausgeführt wird. Zum Vierten wird der Energieverbrauch reduziert, da die Schleuder- Zeitspanne verkürzt wird.
  • Das vorliegende Dokument beschreibt unter anderem ein Verfahren zum Steuern des Entwässerungsvorganges einer Waschmaschine vom Trommel-Typ bereit, welches einen Vorbeschleunigungsschritt zum Beschleunigen einer Trommel auf eine voreingestellte Steuerungsanfangsgeschwindigkeit und einen Hauptbeschleunigungsschritt zum Beschleunigen der Trommel von der Steuerungsanfangsgeschwindigkeit auf eine Zielgeschwindigkeit, entlang einer im Wesentlichen linearen Kurve mit einer voreingestellten Beschleunigung bzw. Steigung umfaßt. Eine Abweichung des Schwerpunktes der Wäsche und eine Vorbeschleunigungszeitspanne werden durch das oben genannten Steuerungs-Verfahren reduziert.
  • Weiter beschreibt das vorliegende Dokument unter anderem ein Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorganges einer Waschmaschine vom Trommel-Typ, welches die folgenden Schritte aufweist: Beschleunigen eines Motors, der eine Trommel der Waschmaschine treibt, auf eine vorbestimmte Steuerungsanfangsgeschwindigkeit während eines Vorbeschleunigungsschrittes, und Beschleunigen des Motors von der Steuerungsanfangsgeschwindigkeit auf eine Zielgeschwindigkeit entlang einer im Wesentlichen linearen Kurve mit einer vorbestimmten Steigung während eines Hauptbeschleunigungsschrittes.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Steuern des Entwässerungsvorganges einer Waschmaschine vom Trommel-Typ umfasst gemäß eines Aspekts einen Vorbeschleunigungsschritt zum Beschleunigen eines eine Trommel treibenden Motors auf eine vorbestimmte Steuerungsanfangsgeschwindigkeit und einen Hauptbeschleunigungsschritt zum Beschleunigen des Motors von der Steuerungsanfangsgeschwindigkeit auf eine Zielgeschwindigkeit entlang einer im Wesentlichen linearen Kurve mit einer vorbestimmten Beschleunigung bzw. Steigung. Der Motor wird im Hauptbeschleunigungsschritt durch eine Proportional-Integral-Differential-Regelung (PID-Regelung) gesteuert. Die Steuerungsanfangsgeschwindigkeit ist 40 ± 5 Umdrehungen pro Minute (upm) und die Zielgeschwindigkeit ist 110 ± 20 Umdrehungen pro Minute.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren umfaßt darüber hinaus gemäß eines weiteren Aspekts einen sich über einen Zeitraum hinweg erstreckenden Schritt des Betreibens bei einer konstanten Geschwindigkeit, um den Beginn eines Hauptschleuderschrittes zu bestimmen, sobald die Motorgeschwindigkeit die Zielgeschwindigkeit erreicht hat. Das Bestimmen des Beginns des Hauptschleuderschrittes erfolgt aus dem Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt heraus durch Messung der Abweichung der Trommel in Abhängigkeit von einer Geschwindigkeitsänderung. Der Hauptschleuderschritt wird gestartet, falls die während des Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritts gemessene Abweichung innerhalb eines voreingestellten Bereiches ist. Falls die während des Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritts gemessene Abweichung größer ist als der voreingestellte wert, wird der Motor kurzzeitig gestoppt und neu gestartet.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren umfaßt ferner gemäß eines weiteren Aspekts den Schritt des Vorhersagens der Abweichung während der Hauptbeschleunigung. Der Schritt des Vorhersagens der Abweichung umfaßt die Schritte einer mehrfachen Überwachung einer Differenz zwischen der Geschwindigkeit auf der im Wesentlichen linearen Kurve und der tatsächlich gemessenen Geschwindigkeit innerhalb einer voreingestellten Zeitspanne während des Verlaufes des Hauptbeschleunigungsschrittes, und Berechnen eines Mittelwertes der überwachten Differenzen zwischen den Geschwindigkeiten auf der im Wesentlichen linearen Kurve und den tatsächlich gemessenen Geschwindigkeiten, um die Abweichung zu messen.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren umfaßt ferner gemäß eines weiteren Aspekts den Schritt des Bestimmens des Beginnes des Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schrittes zur Messung einer tatsächlichen, genauen Abweichung in Abhängigkeit von der im Abweichungsvorhersageschritt vorhergesagte Abweichung. Der Schritt des Bestimmens des Beginns des Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schrittes umfaßt für den Fall, daß die vorhergesagte Abweichung größer als der voreingestellte Wert ist, den Schritt des Stoppens und Wiederbeschleunigens des Motors, oder für den Fall, daß die vorhergesagte Abweichung kleiner als der voreingestellte Wert ist, den Schritt des Laufens bei konstanter Geschwindigkeit zur Messung einer genauen Abweichung durch Betreiben des Motors mit einer konstanten Geschwindigkeit, für einen voreingestellten Zeitraum, nachdem der Motor seine Zielgeschwindigkeit erreicht hat.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren umfaßt weiterhin gemäß eines weiteren Aspekts den Schritt des Bestimmens des Beginns des Hauptschleuderzyklus, in Abhängigkeit von der im Abweichungsvorhersageschritt bestimmten Abweichung. Der Schritt des Bestimmens des Beginns des Hauptschleuderzyklus umfaßt für den Fall, daß die vorhergesagte Abweichung größer ist als der voreingestellte Wert, den Schritt des Stoppens und Wiederbeschleunigens des Motors, oder für den Fall, daß die vorhergesagte Abweichung kleiner als der voreingestellte Wert ist, unmittelbar nach Erreichen der Zielgeschwindigkeit den Schritt des Beginnens des Hauptschleuderzyklus.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorgangs einer Waschmaschine vom Trommel-Typ, umfassend: Beschleunigen eines Motors, der eine Trommel der Waschmaschine treibt, auf eine vorbestimmte Steuerungsanfangsgeschwindigkeit während eines Vorbeschleunigungsschrittes; Beschleunigen des Motors von der Steuerungsanfangsgeschwindigkeit auf eine Zielgeschwindigkeit entlang einer im Wesentlichen linearen Kurve mit einer vorbestimmten Steigung während eines Hauptbeschleunigungsschritts; und Betreiben des Motors für eine vorbestimmte Zeitspanne bei einer festen Geschwindigkeit während eines Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schrittes, sobald der Motor die Zielgeschwindigkeit erreicht hat, gekennzeichnet durch Entscheiden, ob ein nächster Verfahrensschritt gestartet werden soll, wobei der nächste Verfahrensschritt einen Hauptschleuderschritt der Waschmaschine umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Motor während des Hauptbeschleunigungsschrittes durch eine PID-Regelung geregelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerungsanfangsgeschwindigkeit in einem Bereich von 35 bis 45 Umdrehungen pro Minute liegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zielgeschwindigkeit in einem Bereich von 90 bis 130 Umdrehungen pro Minute liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Start des Hauptschleuderzyklus aus dem Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt heraus entschieden wird, indem eine Abweichung eines Schwerpunktes von Wäsche in der Trommel in Abhängigkeit von einer Veränderung der Motorgeschwindigkeit gemessen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Hauptschleuderzyklus gestartet wird, wenn die während des Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schrittes gemessene Abweichung in einem voreingestellten Bereich ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Motor angehalten und danach wieder neu gestartet wird, wenn die während des Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schrittes gemessene Abweichung größer als ein vorgestellter Wert ist.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Schritt des Entscheidens auf einem in Bezug setzen einer gemessenen Abweichung eines Schwerpunktes von Wäsche in der Trommel basiert.
  9. Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorgangs einer Waschmaschine vom Trommeltyp, umfassend: Beschleunigen eines Motors, der eine Trommel der Waschmaschine treibt, auf eine vorbestimmte Steuerungsanfangsgeschwindigkeit während eines Vorbeschleunigungsschrittes; und Beschleunigen des Motors von der Steuerungsanfangsgeschwindigkeit auf eine Zielgeschwindigkeit entlang einer im Wesentlichen linearen Kurve mit einer vorbestimmten Steigung während eines Hauptbeschleunigungsschrittes; gekennzeichnet durch Vorhersagen einer Abweichung eines Schwerpunktes von Wäsche in der Trommel während des Hauptbeschleunigungsschrittes, und Entscheiden, ob ein nächster Verfahrensschritt gestartet werden soll, wobei der nächste Verfahrensschritt einen Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt umfasst, welcher Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt den Motor für eine vorbestimmte Zeitspanne bei einer festen Geschwindigkeit betreibt, und wobei das Entscheiden durchgeführt wird, sobald der Motor die Zielgeschwindigkeit erreicht hat, um eine tatsächliche Abweichung zu messen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Vorhersagens der Abweichung die folgenden Schritte umfaßt: mehrmaliges Überwachen von Differenzen zwischen der Geschwindigkeit auf der im Wesentlichen linearen Kurve und einer tatsächlich gemessenen Geschwindigkeit während einer voreingestellten Zeitspanne während des Hauptbeschleunigungsschrittes; und Berechnen eines Mittelwertes der überwachten Differenzen zwischen den Geschwindigkeiten auf der Kurve und den tatsächlich erfaßten Geschwindigkeiten zur Messung der Abweichung.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Schritt des Entscheidens, ob der Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt gestartet werden soll, ein Anhalten und wieder neues Beschleunigen des Motors umfaßt, wenn die vorhergesagte Abweichung größer als ein voreingestellter Wert ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Schritt des Entscheidens, ob der Konstant-Geschwindigkeit-Betrieb-Schritt gestartet werden soll, eine Messung der tatsächlichen Abweichung, durch Betreiben des Motors für eine voreingestellte Zeitspanne bei einer festen Geschwindigkeit umfaßt, nachdem der Motor seine Zielgeschwindigkeit erreicht hat, wenn die vorhergesagte Abweichung kleiner ist als ein voreingestellter Wert.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, ferner umfassend: Entscheiden, ob ein Hauptschleuderzyklus gestartet werden soll, in Abhängigkeit von der in dem Abweichungsvorhersageschritt gemessenen Abweichung.
  14. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 13, wobei der Schritt des Entscheidens auf einem in Bezug setzen der im Schritt des Vorhersagens einer Abweichung vorhergesagten Abweichung basiert.
  15. Verfahren zum Steuern eines Entwässerungsvorgangs einer Waschmaschine vom Trommeltyp, umfassend: Beschleunigen eines Motors, der eine Trommel der Waschmaschine treibt, auf eine vorbestimmte Steuerungsanfangsgeschwindigkeit während eines Vorbeschleunigungsschrittes; und Beschleunigen des Motors von der Steuerungsanfangsgeschwindigkeit auf eine Zielgeschwindigkeit entlang einer im Wesentlichen linearen Kurve mit einer vorbestimmten Steigung während eines Hauptbeschleunigungsschrittes; gekennzeichnet durch Vorhersagen einer Abweichung eines Schwerpunktes von Wäsche in der Trommel während des Hauptbeschleunigungsschrittes, und Entscheiden, ob ein nächster Verfahrensschritt gestartet werden soll, wobei der nächste Verfahrensschritt einen Hauptschleuderzyklus umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 13 bis 15, wobei der Schritt des Bestimmens des Beginns des Hauptschleuderzyklus ein Anhalten und erneutes Beschleunigen des Motors umfaßt, wenn die vorhergesagte Abweichung größer als ein voreingestellter Wert ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei der Schritt des Bestimmens des Starts des Hauptschleuderzyklus ein Start des Hauptschleuderzyklus unmittelbar nach Erreichen der Zielgeschwindigkeit um faßt, falls die vorhergesagte Abweichung unterhalb des voreingestellten Wertes ist.
  18. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Schritt des Entscheidens auf einem in Bezug setzen einer im Schritt des Vorhersagens einer Abweichung gemessenen Abweichung basiert.
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