DE3812090C2 - Verfahren zur Optimierung des Schleuderhochlaufs bei einer programmgesteuerten Waschmaschine - Google Patents

Verfahren zur Optimierung des Schleuderhochlaufs bei einer programmgesteuerten Waschmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Optimierung des Schleuderhochlaufs bei einer programmgesteuerten Waschmaschine mit einer Wäschetrommel und einer elektronischen Drehzahlrege­ lungseinrichtung für den Wäschetrommel-Antriebsmotor sowie ei­ ner Einrichtung zur Bestimmung der gebundenen Flotte und der Erkennung der Schleuderdrehzahl.
Es ist ein Schleuderverfahren mit sensorgesteuerter Schaumüber­ wachung für eine programmgesteuerte Waschmaschine bekannt, bei dem bereits unmittelbar nach der Hauptwäsche und bei jedem fol­ genden Schleudergang die Drehzahl der Waschtrommel in kleinsten Schritten erhöht wird. Gleichzeitig überwacht der Schaumerken­ nungs-Sensor die Schaumbildung im Laugenbehälter, die vornehm­ lich bei saugfähigem Waschgut und bei großen Wäschemengen auf­ tritt. Bei zuviel Schaum im Laugenbehälter wird die Schleuder- Drehzahl zeitweise reduziert und dadurch der Schaum unter­ drückt. Danach erfolgt erst das Hochschleudern auf die über Schleuderwähltasten vorgewählte Schleuderenddrehzahl. (AEG- Prospekt "Waschautomaten, Trockner, Schleudern", Ausgabe 1987/88).
Durch die stufenweise Drehzahlerhöhung und infolge der zeitwei­ sen Drehzahlreduzierung verlängert sich jedoch die Pro­ grammablaufzeitdauer während des Schleudervorganges.
Weiterhin ist aus der DE 34 16 639 A1 ein Verfahren zur Steue­ rung des Schleudervorganges für eine Waschmaschine unter Ver­ wendung einer Mikrocomputer-Steuerung, einer Unwuchterkennungs­ einrichtung sowie einer Drehzahlregeleinrichtung bekannt, bei dem über die Unwuchterkennungseinrichtung die Unwucht der Waschtrommel überwacht und eine Änderung der Drehzahlanstiegs­ geschwindigkeit nach der jeweils ermittelten Unwuchtgröße durchgeführt wird. So wird bei keiner oder geringer Unwucht so­ fort auf die Schleuderdrehzahl hochgefahren, während bei einem mittleren Unwuchtwert auf eine reduzierte Drehzahl zurückgefah­ ren und bei einem unzulässigen Unwuchtwert in eine Wäscheumver­ teilungsphase zurückgeschaltet und danach dann ein neuer Schleuderhochlauf gestartet wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein eingangs be­ schriebenes Schleuderverfahren dahingehend zu verbessern, daß bei den unterschiedlichsten Wäscheposten immer eine kontinuier­ liche Beschleunigung bzw. Drehzahlerhöhung in den Schleuder­ hochläufen zuverlässig erreicht wird.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß mit Hilfe der elektronischen Drehzahlregelungseinrichtung aufgrund der bei den Wasch- oder Spülgängen ermittelten Größe der gebundenen Flotte nach dem Sanftanlaufende (t) der Wäschetrommel eine Än­ derung der Drehzahlanstiegsgeschwindigkeit bzw. der Hochlauf­ zeitkonstante (T) des Antriebsmotors vorgenommen wird, wobei bei einer geringen Menge gebundener Flotte die Drehzahl­ anstiegsgeschwindigkeit innerhalb einer kurzen Programmzeit (t1) rasch und bei einer größeren Menge gebundener Flotte die Drehzahlanstiegsgeschwindigkeit innerhalb einer längeren Pro­ grammzeit (t2 bzw. t3) bis zur vorgewählten Schleuderenddreh­ zahl (n2) langsam vorgenommen wird.
Aus der eingangs genannten DE 34 16 639 A1 ist es an sich be­ kannt, nach Beendigung des Waschtrommel-Sanftanlaufs beim Start des Schleuderganges mit unterschiedlichen Drehzahlanstiegsge­ schwindigkeiten zu arbeiten. Dieser Verfahrensschritt erfolgt hier jedoch ausschließlich in Abhängigkeit einer von der Un­ wuchterkennungseinrichtung ermittelten Unwucht der Waschtrom­ mel, nicht jedoch in Zusammenhang mit einer Einrichtung zur Be­ stimmung der gebundenen Flotte im Waschgut.
Eine Einrichtung zur Bestimmung der im Waschgut gebundenen Flotte ist aber aus der älteren, nachveröffentlichten Anmeldung DE 37 39 920 A1 für sich bekannt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen u. a. darin, daß neben einer Wasch-Programmzeitverkürzung der Schleuder­ hochlauf derart optimiert wird, daß im Laugenbehälter keine Laugen- oder Spülwasserverwirbelungen entstehen und damit Schaumbildungen von vornherein verhindert werden. Dieser Vor­ teil ist ohne Verwendung eines Schaumerkennungs-Sensors er­ reichbar, so daß sich daraus auch eine Reduzierung der Geräte­ fertigungskosten ergibt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Drehzahl-Zeitdiagramm während des Schleuderhochlaufs unter Zugrundelegung verschiedener Hochlaufzeitkonstanten T(1, 2, 3). Der Drehzahlanstieg bis zur vorgewählten Schleuderenddrehzahl n2 erfolgt mit Hilfe einer Elektronik, welche den Antriebsmotor steuert. Die Drehzahl­ anstiegsgeschwindigkeit ist variabel und wird ebenfalls von der Elektronik vorgenommen. Als Kriterium für die Wahl der Hochlaufzeitkonstante T bzw. der Drehzahlanstiegsgeschwindig­ keit Δn zu Δt werden die nachfolgend beschriebenen Parameter herangezogen.
Die Größe der gebundenen Flotte wird in an sich bekannter Weise während der vorgeschalteten Wasch- oder Spülgänge ermittelt und in die Elektronik eingegeben. Aufgrund dieser Größe erfolgt in der Elektronik die Berechnung der Drehzahlanstiegsgeschwindig­ keit. Bei großer gebundener Flotte, wie dies beispielsweise bei saugfähigem Waschgut, z. B. Frottee, bzw. großen Wäschemengen der Fall ist, erfolgt ein langsamer Trommelhochlauf gemäß der Programmzeit t3. Je saugfähiger das Waschgut desto länger ist die vorgegebene Schleuderhochlaufzeit bzw. um so flacher ver­ läuft der Drehzahlanstieg. Bei kleiner gebundener Flotte (wenig saugfähiges Waschgut bzw. kleine Wäschemengen) erfolgt ein ra­ scher und damit steiler Drehzahlhochlauf gemäß den Programmzei­ ten t1 oder t2. Je weniger saugfähig das Waschgut (z. B. Kunst­ stofftextilien) desto stärker ist der Drehzahlanstieg und umso kürzer die Hochlaufzeit bis Erreichen der vorgewählten Schleu­ derdrehzahl. In Abhängigkeit der gebundenen Flotte werden die in der Elektronik abgelegten Regelparameter korrigiert.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Optimierung des Schleuderhochlaufs bei einer programmgesteuerten Waschmaschine mit einer Wäschetrommel und einer elektronischen Drehzahlregelungseinrichtung für den Wäschetrommel-Antriebsmotor sowie mit einer Einrichtung zur Bestimmung der gebundenen Flotte und der Erkennung der Schleuderistdrehzahl, wobei mit Hilfe der elektronischen Drehzahlregelungseinrichtung aufgrund der bei den Wasch- oder Spülgängen ermittelten Größe der gebundenen Flotte nach dem Sanftanlaufende (t) der Wäschetrommel eine Änderung der Drehzahlanstiegsgeschwindigkeit bzw. der Hochlaufzeitkonstante (T) des Antriebsmotors vorgenommen wird, wobei bei einer geringen Menge gebundener Flotte die Drehzahlanstiegsgeschwindigkeit innerhalb einer kurzen Programmzeit (t1) rasch und bei einer größeren Menge gebundener Flotte die Drehzahlanstiegsgeschwindigkeit innherhalb einer längeren Programmzeit (t2 bzw. t3) bis zur vorgewählten Schleuderenddrehzahl (n2) langsam vorgenommen wird.
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Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
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