DE3904222A1 - Verfahren und vorrichtung zur programmablaufsteuerung von waschmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur programmablaufsteuerung von waschmaschinen

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WAGNER, GEORG F., 83471 BERCHTESGADEN, DE
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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Steuerung von in Waschmaschinen mit Steuerelektronik ablaufenden Waschprogrammen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei heute üblichen Waschmaschinen mit elektronischer Programmab­ laufsteuerung kann der Benutzer beispielsweise per Knopfdruck das gewünschte Waschprogramm einstellen. Er braucht dann der Waschma­ schine nur noch das dem gewählten Waschprogramm entsprechende Waschmittel zuzugeben. Der Programmablauf, beispielsweise beste­ hend aus den Waschzyklen Vorwaschen, Waschen, Zwischenschleudern, Spülen und Schleudern sowie der jeweils dazugehörigen Wasserzu­ laufregulierung und dem Abpumpen des Wassers, erfolgt dann vollau­ tomatisch. Diese einzelnen Waschzyklen verlaufen aber heutzutage nach starren zeitlichen Abläufen, die dem jeweiligen Waschprogramm zugeordnet sind. Meßwerte, die während der einzelnen Waschzyklen in den Programmablauf beeinflussend eingreifen und diesen über­ wachen, werden nicht erfaßt. Die zuzugebende Wassermenge, die Zeitdauer der einzelnen Wasch- und Spülvorgänge, die Zahl der Bad­ wechsel und die Anzahl der Zwischen- und Mischvorgänge sowie der Schleudergang werden bisher empirisch von den Maschinenherstellern eingestellt, wobei die Restalkalität des letzten Schleuderwassers die ausschlaggebende Kenngröße ist. Hier legen die Waschmaschinen­ hersteller ihre Erfahrungswerte zugrunde, die sie aufgrund lang­ wieriger Versuchsreihen mit unterschiedlichen Waschmitteln bei den einzelnen Waschverfahren ermittelt haben. Die Restalkalität wird bei derartigen Untersuchungsreihen üblicherweise durch Ti­ tration der nach dem letzten Schleudergang die Waschmaschine ver­ lassenden Lauge bestimmt. Für die Restalkalität gibt es Grenzwerte nach DIN-Vorschrift, die nicht überschritten werden dürfen. Auf diese Grenzwerte sind die Waschprogramme unter Zugrundelegung der Erfahrungswerte der Maschinenhersteller abgestimmt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit welcher die Programmablaufsteuerung von Waschmaschinen während des Ablau­ fes einzelner Waschzyklen dynamisch beeinflußbar ist und die Waschverfahren bezüglich des Waschergebnisses sowie im Hinblick auf den Verbrauch an Energie und Waschmittel optimiert werden.
Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Auf­ gabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die spezifische elektrische Leitfähigkeit des in die Waschmaschine einlaufenden Wassers und die spezifische elektrische Leitfähigkeit des aus der Waschmaschine ablaufenden Wassers mittels jeweils im Fließweg an­ geordneter, temperaturkompensiert arbeitender Durchflußmeßzellen, die zueinander identische elektrische Zellkonstanten und Leit­ wertkennlinien aufweisen, gemessen werden, aus den ermittelten Leitfähigkeitsmeßwerten unter Einrechung der Temperaturkompensa­ tionswerte für das einlaufende und das ablaufende Wasser der Differenzleitfähigkeitsmeßwert errechnet wird und dieser Differenzleitfähigkeitsmeßwert der Steuerelektronik als den Waschprogrammablauf beeinflussendes elektrisches Signal zugeführt wird.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, mit welchem regelmäßig und kontinuierlich der Ablauf einzelner Waschprogramme zu überwachen und beeinflussend zu steuern ist. Quasi on-line-mä­ ßig wird die spezifische elektrische Leitfähigkeit, die einen Korrelationswert zur Restalkalität darstellt, gemessen und der gebildete Differenzleitmeßwert der elektronischen Programmablauf­ steuerung zur regelnden Beeinflussung insbesondere des Spül- und Schleudervorganges als elektrisches Signal zugeführt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Optimierung der Spülqualität und des Waschergebnisses sowie eine Minimierung der Verbrauchs­ werte an Strom, Wasser und Zeit erzielt. Beispielsweise kann durch den Differenzleitmeßwert eine Verkürzung eines Spülvorganges be­ wirkt werden, wenn sich aufgrund des Meßwertes keine Notwendigkeit mehr für eine im Programm vorgesehene längere oder weitere Spülung ergibt. Insbesondere soll bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Differenzleitwert direkt in die Programmablaufsteuerung für den Spül- und Schleudervorgang regelnd eingreifen.
Im Wasserzulauf ist eine elektrische Leitfähigkeitsmeßzelle ange­ ordnet, da auch innerhalb der gleichen Wasserversorgung durch jahreszeitliche oder technisch bedingte Umstände der Leitfähig­ keitswert des Zulaufwassers stark schwanken kann, was zu einer bedeutenden Fehlerquelle werden könnte, wenn der in Korrelation zu der gewünschten Restalkalität stehende Soll-Leitfähigkeitsmeßwert nur mit dem durch die Meßzelle im Wasserablauf gemessenen Leitfä­ higkeitsmeßwert und nicht mit dem Differenzleitfähigkeitsmeßwert aus Wasserzulauf- und Wasserablaufmeßzelle verglichen würde.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Anordnung einer weiteren Leitfähigkeitsmeßzelle im Laugenraum der Waschmaschine ermöglicht die Überwachung der dortigen Konzen­ tration und damit eine Kontrolle der erfolgten Dosierung sowie eine Kontrolle der Schaumentwicklung im Laugenraum.
Mit der Leitfähigkeitsmeßzelle im Waschlaugenbehälter der Wasch­ maschine läßt sich die Konzentration der Waschlauge bestimmen, da die heute im gewerblichen und kleingewerblichen Bereich aber auch im Haushaltsbereich eingesetzten Waschmittel einen zumindest ähn­ lichen Leitfähigkeitswert der Waschlauge bewirken. Mit der Leit­ fähigkeitsmeßzelle im Waschlaugenbehälter läßt sich somit eine Über- oder Unterdosierung feststellen, wenn der gemessene Leit­ fähigkeitswert vom üblichen abweicht, und kann in Folge eine Nach­ dosierung oder der Zulauf von Frischwasser ausgelöst werden.
Durch den Einbau einer Leitfähigkeitsmeßzelle im Waschlaugenbehäl­ ter knapp unterhalb der Normalniveauhöhe der Waschlauge, läßt sich die Schaumbildung der Waschlauge kontrollieren. Hierbei wird der Effekt ausgenutzt, daß Schaumbläschen kurzfristig eine elektrische Verbindung zwischen den Elektroden von Leitfähigkeitsmeßzellen und damit einen kurzen Stromfluß bewirken, welcher anschließend, so­ bald der Schaum die Meßzelle verläßt, wieder unterbrochen wird. Diese durch den Stromfluß bewirkten Signale schwanken innerhalb sehr kurzer Zeit, wobei die Änderungsgeschwindigkeit und die Än­ derungshöhe, bezogen auf den absoluten Signalpegel der Lauge, im Sinne einer Signalkurvenauswertung, bzw. einer Fouriertranforma­ tion, für den Schaum und bestimmte Zustandsformen des Schaumes charakterisierend sind. Diese elektrische bzw. elektrometrische Methode der Schaumerkennung ist im Ansprechverhalten schneller als die bisherigen Differenzdruckmeßverfahren und reagiert auch wesentlich frühzeitiger als eine Druckmeßdose. Die festgestellte Schaumentwicklung läßt sich dann durch Eingriffe in den Programm­ ablauf, wie z.B. Anhalten der Waschtrommel, Erniedrigung der Tem­ peratur, etc. beeinflussen. Mit Hilfe dieser als Schaumdetektor bzw. -sensor wirkenden Leitfähigkeitsmeßzelle wird beispielsweise das Austreten von Schaum aus der Einspülschale verhindert, und kann einer zu starken Schaumentwicklung, die zu einem schlechteren Waschergebnis führt, entgegengewirkt werden.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird die Auf­ gabe gemäß der Erfindung gelöst durch jeweils eine im Wasserzu­ lauf, insbesondere im Zulaufschlauch, einer Waschmaschine und eine im Wasserablauf, insbesondere Wasserablaufschlauch, angeordnete Durchflußmeßzelle mit Temperatursensor mit zueinander identischen elektrischen Zellkonstanten und Leitwertkennlinien, sowie ggf. zumindest einer weiteren Meßsonde im Laugenraum der Waschmaschine, alle ausgelegt zur Messung der spezifischen elektrischen Leitfä­ higkeit der an ihnen anstehenden Flüssigkeit, und deren wirkmäßige Verbindung zu der den Waschprogrammablauf steuernden Elektronik.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben wir aus den weiteren Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung beispielswei­ se näher erläutert. Diese zeigt schematisch das Prinzip einer Waschmaschine mit Leitfähigkeitsmeßzellen.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Waschmaschine weist einen Zu­ laufschlauch 2 für Frischwasser auf, der mittels einer Kupplung 3 an den Wasserzulauf der Waschmaschine angebracht ist. In dem Zulaufschlauch 2 ist eine erste Leitfähigkeitsmeßzelle 4 mit Temperaturfühler angeordnet. In dem waschmaschinenseitigen Was­ serzulauf zur Waschmitteleinspülkammer 5 sind Magnetventile 6 angeordnet. Die Waschmitteleinspülkammer 5 steht mit einem Waschlaugenbehälter 7, in welchem eine Waschtrommel 8 ange­ ordnet ist, über eine Rohrleitung 9 in Verbindung. In dem Waschlaugenbehälter 7 sind zwei weitere, übereinander angeordnete Leitfähigkeitsmeßzellen 10 mit Temperaturfühler angebracht. Dabei befindet sich die untere Leitfähigkeitsmeßzelle in Höhe des Nor­ malniveaus 11, welches dem Laugenstand bei normalen Waschpro­ grammen entspricht. Die obere der Leitfähigkeitsmeßzellen 10 be­ findet sich in Höhe des Hochniveaus 12 und des Wollniveaus 13, welche bei Wollwaschprogrammen bzw. Waschprogrammen mit hohem Lau­ genstand erreicht werden. Unterhalb des Waschlaugenbehälters führt eine weitere Rohrleitung 14 zu einer mit einem Flusensieb ver­ sehenen Entleerungspumpe 15. Kurz unterhalb des Waschlaugenbe­ hälters 7 zweigt von der Rohrleitung 14 eine weitere Leitung 16 ab, an deren Ende ein Druckwächter 17 angebracht ist. Weiterhin zweigt von der Rohrleitung 14 noch eine Rohrleitung 18 ab, die zu einer Notentleerung 19 führt. In Fließrichtung hinter der Entleerungspumpe 15 schließt sich ein Entleerungsschlauch 20 an, der unter Bildung eines Siphons 21 den Wasserablauf aus der Waschmaschine darstellt. Im Scheitelpunkt des Siphons 21 zweigt eine weitere, zur Waschmitteleinspülkammer 5 führende Leitung 22 ab, welche als Entlüftung 23 ausgebildet ist. Zwischen Entleerungspumpe 15 und Siphon 21 ist im Entleerungsschlauch 20 eine weitere Leitfähigkeitsmeßzelle 24 mit Temperaturfühler angeordnet.
Die Leitfähigkeitsmeßzellen 4 und 24 sind als Durchflußmeß­ zellen mit zueinander identischen elektrischen Zellkonstanten und Leitwertkennlinien ausgebildet. Mit der Leitfähigkeitsmeßzelle 4 wird die spezifische elektrische Leitfähigkeit des in die Wasch­ maschine 1 einlaufenden Wassers und mit der Leitfähigkeitsmeß­ zelle 24 wird die spezifische elektrische Leitfähigkeit des aus der Waschmaschine 1 abgepumpten Wassers jeweils temperaturkompen­ siert gemessen. Die Meßzelle 24 ist so angeordnet, daß sie perma­ nent unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, welcher in den Leitungen 20 und 16 mit dem Bezugszeichen 25 versehen ist, liegt und somit ständig ein Flüssigkeitsdruck anliegt und eine Benetzung mit Flüssigkeit stattfindet. Die Meßzelle 4 ist in der druckbeauf­ schlagten Seite des Wasserzulaufes, insbesondere im Wasserzulauf­ schlauch, angeordnet, so daß auch an dieser Meßzelle ständig ein Flüssigkeitsdruck anliegt und eine Benutzung der Meßzelle mit Flüssigkeit ständig gewährleistet ist.
Vorzugsweise werden die Leitfähigkeitsmessungen im Zustand ohne Flüssigkeitsströmung am Ende einzelner Programmschritte durchge­ führt und wird dieser Meßwert bis zum nächsten Programmschritt gespeichert. Dieser Meßwert wird als "wahrer Leitwert" angenommen, wenn er nach mehreren Einzelmessungen eine Drift unter 2 µS/cm aufweist.
Aus den mit den Meßzellen 4 und 24 ermittelten Meßwerten wird der Differenzleitfähigkeitsmeßwert unter Einbeziehung der spezi­ ellen Temperaturkompensationswerte für das Zulauf- und das Ab­ laufwasser errechnet und dieser Wert der Steuerelektronik der Waschmaschine als Signal für die Programmsteuerung zugeführt. Dies kann beispielsweise eine Wiederholung oder Beendigung des anste­ henden oder gerade durchgeführten Spül- oder Schleudervorganges bewirken.
Bei der Waschmaschine 1 soll es sich um eine moderne Waschma­ schine mit elektronisch geregelter Programmablaufsteuerung han­ deln. Diese Konstruktionsteile sind in der Figur nicht näher dar­ gestellt. Die von den Meßzellen 4 und 24 gelieferten Meßwerte bzw. der Differenzleitwert wird in der Steuerelektronik in Abhän­ gigkeit vom eingestellten Waschprogramm bzw. zusätzlich vom aktu­ ellen Programmschritt innerhalb des Waschverfahrens individuell ausgewertet und mit Kennwerten, die zur Auslösung bestimmter Schaltvorgänge in der Waschmaschinensteuerung abgespeichert sind, verglichen. In Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Dif­ ferenzleitfähigkeitsmeßwert und dem einprogrammierten Sollwert kann die Programmablaufsteuerung dann dahingehend beeinflußt wer­ den, die in die Waschmaschine einfließende Wassermenge zu oder beispielsweise auch die Schleuderdrehzahl der Waschmaschinen­ trommel zu verändern. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß ein fehlendes Differenzleitfähigkeitsmeßsignal von der Steuerungs­ elektronik als Störung gewertet wird. Hiermit kann z.B. bewirkt werden, daß der Programmablauf unterbrochen wird, wenn Wasserman­ gel oder Waschmittelmangel vorliegt.
Die im Waschlaugenbehälter 7 angeordneten Leitfähigkeitsmeßzel­ len 10 können so ausgelegt sein, daß die dort gemessene spezi­ fische elektrische Leitfähigkeit und der jeweilige Temperatur­ koeffizient mit den bei den einzelnen Waschzyklen üblicherweise vorliegenden und in der Steuerelektronik abgespeicherten Werten eines bestimmten Waschmittels verglichen werden können.
Sowohl die Leitfähigkeitsmeßzelle 10 als auch die Leitfähig­ keitsmeßzelle 24 können weiterhin zur Ansteuerung einer nicht näher dargestellten Dosiereinrichtung zur Erzielung einer wäsche­ art- und waschprogrammabhängigen Konzentration an waschaktiver Substanz im Laugenbehälter verwendet werden. Insbesondere können hierbei die Meßzellen im Waschlaugenbehälter 7 auch zur Strömungs­ auswertung, beispielsweise der Anzeige von Wassermangel, und zur Bestimmung von Über- bzw. Unterkonzentrationen an Waschmittel in der Waschlauge herangezogen werden.
Speziell läßt sich auch die Schaumentwicklung im Waschlaugenbe­ hälter 7 über die Signalauswertung der dort eingebauten elek­ trischen Leitfähigkeitsmeßzellen 10 messen und für einen di­ rekten Eingriff in die Programmablaufsteuerung zur Reduzierung bzw. Beseitigung der Schaumentwicklung nutzen, indem diese beispielsweise einen vorübergehenden Maschinenstop, eine Senkung der Waschlaugentemperatur, eine Veränderung der Trommeldrehzahl, eine Veränderung der Intervallzeiten, die Zugabe von Frischwasser, etc. bewirkt.
Im Vordergrund steht bei der vorliegenden Erfindung aber, daß mit Hilfe des ermittelten Differenzleitfähigkeitsmeßwertes direkt in die Programmablaufsteuerung, insbesondere für den Spül- und Schleudervorgang, regelnd eingegriffen werden kann.
Die elektrische Leitfähigkeitsmeßzelle 4 im Wasserzulauf ist vorgesehen, damit auch Schwankungen im Leitfähigkeitswert des Zulaufwassers, der auch innerhalb der gleichen Wasserversorgung durch jahreszeitlich oder technisch bedingte Umstände stark schwanken kann, jeweils zutreffend erfaßt wird. Die Meßzelle 4 ist notwendigerweise mit einem schnellwirkenden Temperatursensor versehen. Weiterhin muß damit ein Temperaturkoeffizient einstell­ bar sein, damit bei den hier typisch anzutreffenden niedrigen Leitfähigkeitswerten im Mikrosiemensbereich, z.B. 200-1200 µS, der Meßfehler nicht zu groß wird. Die Meßzelle 4 ist im druck­ beaufschlagten Vorlauf vor den Wassereinlaufmagnetventilen 6 ange­ ordnet und unterliegt dadurch langzeitstabilen Meßbedingungen.
An der im Wasserablauf vorgesehenen Leitfähigkeitsmeßzelle 24 steht immer das zuletzt aus dem Waschmittellaugenbehälter 7 ab­ gepumpte Abwasser an, und zwar so lange, bis der nächste Abpump­ vorgang beginnt und das alte anstehende Abwasser durch den Siphon 21 hindurch die Waschmaschine verläßt. Die Meßzelle 24 ist eben­ falls temperaturkompensiert, um die bei verschiedenen Wäschearten und Waschprogramme verschiedenen Waschlaugentemperaturen im Bezug auf ihren Einfluß auf den Differenzleitfähigkeitsmeßwert kompen­ sieren zu können. Vorzugsweise wird der Temperaturkoeffizient auf die typischen Werte einer stark verdünnten alkalischen, wässrigen Flüssigkeit eingestellt, welcher dem Wasserwert ähnlich ist. Auf­ grund ihrer Anordnung im Bereich des Siphon 21 ist die Meßzelle 24 ebenfalls langzeitstabilen Meßbedingungen, insbesondere einer ständigen Benetzung der Meßzelle, unterworfen.
Diese Dauerbenetzung der Durchflußmeßzellen hat den Vorteil, daß die Trägheit des Temperaturfühlers eleminiert wird, weil in jedem Falle im Rahmen auch schnell ablaufender Waschprogramme die erfor­ derliche Zeit zum erwärmungsmäßigen Einschwingen des Temperatur­ fühlers gegeben ist. Dieses Einschwingen des Temperaturfühlers ist Voraussetzung für eine richtige Temperaturkompensation und diese wiederum Voraussetzung für eine korrekte Messung und Differenz­ wertbildung. Ohne die Anordnung läßt sich ein sicherer Meßwert nicht ermitteln, wenn dieser im Bereich weniger Mikrosiemens genau sein soll.
Die beiden Meßzellen 4 und 24 sind als einfache Zwischenstücke in den Schläuchen 2 und 20 angeordnet. Ihre Meßzellengeometrie entspricht den Erfordernissen einer niedrigen Zellkonstante, z.B. 1,0, und den hygienischen Anforderungen im Hinblick auf geringst­ mögliche Ablagerungen. Die Temperaturfühler besitzen eine Zeitkon­ stante im unteren Sekundenbereich, damit die Zeitdauer der Meß­ wertverfälschung aufgrund des Einschwingens auf den richtigen Temperaturwert möglichst gering gehalten ist. Diese Einlaufzeit wird meßtechnisch ausgeblendet.
Die mittels der Meßzellen 24 ermittelten Leitfähigkeitsmeßwerte werden in einer Differenzrechenschaltung entweder analog oder di­ gital verarbeitet und mit Schaltpunkten der Programmablaufsteue­ rung verknüpft. Bei dieser Verfahrensweise ist es nicht unbedingt erforderlich einen Meßwert zu speichern, so daß ein Mikroprozessor nicht unbedingt notwendig ist. Zweckmäßigerweise sollte aber ein Mikroprozessor mit permanentem Speicher für die Meßwerte vorgese­ hen sein, damit bei Stromausfall der letzte Betriebszustand fest­ gehalten werden kann.
Dem Kurvenverlauf des ermittelten Differenzleitfähigkeitsmeßwertes werden mittels der Steuerelektronik verschiedene Schaltpunkte der Programmablaufsteuerung zugeordnet, die in Abhängigkeit von der programmierten Wäscheart ausgewählt und aktiviert werden und den Ablauf des Waschprogrammes innerhalb des gerade anstehenden Pro­ grammschrittes bzw. Waschzyklus steuern.
Ebenfalls in Abhängigkeit von der Wäsche- und Faserart ist der Wasserzufluß aufgrund der ermittelten Meßwerte zu steuern, ebenso die Zeit und Anzahl der Laugenverdünnungs- und Mischvorgänge und insbesondere die Dauer und Umdrehungszahl des Zwischenschleuderns. Das zuletzt abgepumpte Schleuderwasser ist für die Endqualität des zustandsabhängigen Spülens maßgeblich. Sollte der Endwert trotz vorangegangener Spüloptimierung noch von der Norm abweichen, so kann ein weiterer Spül- und Schleudervorgang ausgelöst werden.
Die von den Meßzellen 4 und 24 ausgehenden Signale können auch für Störungsmeldungen benutzt werden. Beispielsweise kann mittels der Zelle 4 ein leerer Wasserzulaufschlauch oder stark ver­ schmutztes Wasser gemeldet werden, wenn entweder kein Meßwertsig­ nal oder ein Signal das oberhalb eines Grenzwertes liegt, gemessen wird. Die Meßzelle 24 kann weiterhin dazu benutzt werden, fest­ zustellen, ob in der Waschlauge eine Unterkonzentration vorliegt. Auch ein fehlerhafter Betrieb der Laugenpumpe kann mit dieser Meßzelle festgestellt werden, da der Übergang von einem Waschzy­ klus zu einem nächsten Waschzyklus üblicherweise auch mit einer Änderung der elektrischen Leitfähigkeit in der Waschlauge bzw. dem Waschwasser verbunden ist. Ist bei einem derartigen Waschzyklus­ wechsel eine Änderung der elektrischen Leitfähigkeit nicht fest­ stellbar, so kann man daraus auf eine defekte Laugenpumpe oder ein verstopftes Flusensieb schließen.
Die Leitfähigkeitsmeßzellen 10 im Waschlaugenbehälter 7 dienen der Bestimmung der Konzentration an Waschmittel in der Waschlauge und der Kontrolle der Schaumentwicklung. Da man insbesondere im gewerblichen und kleingewerblichen Bereich, aber auch bei Haus­ haltswaschmaschinen, davon ausgehen kann, daß üblicherweise Wasch­ mittel verwendet werden, die zumindest annähernd gleiche Leitfä­ higkeitswerte in der Waschlauge erzeugen, ist mit diesen Meßzellen eine Über- oder Unterdosierung, welche eine vom Normwert abwei­ chende Leitfähigkeit in der Waschlauge bewirken, festzustellen. Diese Abweichung kann in der Steuerelektronik dazu verarbeitet werden, entweder weiteres Waschmittel zuzudosieren oder Frisch­ wasser zuzuführen.
Ist eine der Meßzellen 10 im Bereich des Normalniveaus 11 im Waschlaugenbehälter 7 angeordnet, so läßt sich diese als elek­ trischer Schaumdetektor bzw. -sensor nutzen. Die Schaumbildung hat zur Folge, daß das Füllstandsniveau unter das von der Meßzelle 10 erfaßte Niveau absinkt und sich die Flüssigkeit teilweise in den Schaumbläschen verteilt. Hierdurch läßt sich von der Leitfähig­ keitsmeßzelle ein Leitfähigkeitsmeßwert nur dann feststellen, wenn gerade Schaumbläschen an der Zelle anliegen. In diesem Zustand bewirken die Schaumbläschen zwischen den Elektroden einer jeden Meßzelle einen kurzen Stromfluß, wenn Schaum zwischen den Elektro­ den anliegt, welcher sofort wieder unterbrochen wird, wenn der Schaum aus der Meßzelle herausläuft. Somit treten nur sporadisch und innerhalb einer sehr kurzen Zeit schwankende elektrische Signale auf. Die Änderungsgeschwindigkeit und die Änderungshöhe, bezogen auf den absoluten Signalpegel der bei Normalniveau anlie­ genden Lauge, sind im Sinne einer Signalkurvenauswertung, bei­ spielsweise einer Fouriertransformation, für den Schaum und bestimmte Zustandsformen des Schaums charakteristisch. Dies läßt sich zur Erfassung des Schaumzustandes im Waschlaugenbehälter 7 nutzen. Diese elektrische Methode der Schaumerkennung ist bezüg­ lich ihres Ansprechverhaltens schneller als die bisher üblichen Differenzdruckmeßverfahren und sie reagiert auch wesentlich früh­ zeitiger als beispielsweise eine Druckmeßdose. Ist mittels der Leitfähigkeitsmeßzellen 10 die Entwicklung von Schaum festgestellt worden, können die elektrischen Signale in der Steuerelektronik zur Beeinflussung der Programmablaufsteuerung verwertet und z.B. in ein Anhalten der Rotationsbewegung der Waschtrommel 8 oder eine Erniedrigung der Waschtemperatur umgesetzt werden.
Durch die Übereinanderanordnung mehrerer Leitfähigkeitsmeßzellen 10 im Waschlaugenbehälter 7, beispielsweise in der Rückwand des Waschlaugenbehälters 7, kann die Schaumentwicklung für unter­ schiedliche Laugen bzw. Füllstandsniveaus detektiert bzw. fest­ gestellt werden. Außerdem ist dadurch die Ansprechschwelle der Schaumerkennung variabel, so daß berücksichtigt werden kann, daß unterschiedliche Waschmittel und Waschprogramme sowie unter­ schiedlich verschmutzte Wäsche unterschiedliche Schaumentwicklung zufolge haben.
Durch diese als Schaumdetektor ausgebildeten Meßzellen 10 kann das Austreten von Schaum aus der Waschmitteleinspülkammer und somit Wasscherschäden in und außerhalb des Gerätes vermieden werden. Auch kann hierdurch das Waschergebnis verbessert werden, da übermäßige Schaumentwicklung zu einer deutlichen Abnahme der Wirkung der Waschmechanik und damit zu einem schlechteren Wasch­ ergebnis führt.

Claims (9)

1. Verfahren zur Steuerung von in einer Waschmaschine mit Steuer­ elektronik ablaufenden Waschprogrammen, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische elektrische Leitfähigkeit des in die Waschmaschine einlaufenden Wassers und die spezifische elek­ trische Leitfähigkeit des aus der Waschmaschine ablaufenden Wassers mittels jeweils im Fließweg angeordneter, temperatur­ kompensiert arbeitender Durchflußmeßzellen, die zueinander identische elektrische Zellkonstanten und Leitwertkennlinien aufweisen, gemessen werden, aus den ermittelten Leitfähigkeits­ meßwerten unter Einrechnung der Temperaturkompensationswerte für das einlaufende und das ablaufende Wasser der Differenz­ leitfähigkeitsmeßwert errechnet wird und dieser Differenzleit­ fähigkeitsmeßwert der Steuerelektronik als den Waschprogramm­ ablauf beeinflussendes elektrisches Signal zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzleitfähigkeitsmeßwert als Leitgröße in die Steuerung der einlaufenden Wassermenge und/oder der Schleuder­ vorgänge mit einbezogen wird.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlen eines Differenzleitfähigkeitsmeßsignals von der Steuerelektronik als Störung des Programmablaufs gewertet wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzleitfähigkeitsmeßsignal innerhalb einzelner Programmschritte regelmäßig mit in der Steuerelektronik abge­ speicherten Kennwerten verglichen wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfähigkeit bei Zuständen ohne Flüssigkeitsströmung am Ende einzelner Programmschritte gemessen wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich im Bereich des Waschlaugenraumes der Waschma­ schine die spezifische elektrische Leitfähigkeit temperaturkom­ pensiert gemessen und dieser Meßwert parallel oder alternativ zu dem für das ablaufende Wasser ermittelten Meßwert zur be­ einflussenden Steuerung des Programmablaufes herangezogen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, bestehend aus einer Waschmaschine mit Steuer­ elektronik, Wasserzulauf und -ablauf sowie einem Waschlaugen­ behälter, insbesondere nach Art üblicher Trommelwaschmaschinen, gekennzeichnet durch jeweils eine im Wasserzulauf (2), insbesondere im Zulauf­ schlauch (2), einer Waschmaschine (1) und eine im Wasserablauf (20), insbesondere Wasserablaufschlauch (20), angeordnete Durchflußmeßzelle (4, 24) mit Temperatursensor mit zueinander identischen elektrischen Zellkonstanten und Leitwertkennlinien, sowie ggf. zumindest einer weiteren Meßsonde (10) im Laugenraum (7) der Waschmaschine (1), alle ausgelegt für die Messung der elektrischen Leitfähigkeit der an ihnen anstehenden Flüssig­ keit, und deren wirkmäßige Verbindung zu der den Waschprogrammablauf steuernden Elektronik.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzellen (4, 24) für das zulaufende und ablaufende Wasser derart angeordnet sind, daß sie permanent von Wasser bzw. Laugenflüssigkeit beaufschlagt sind, wobei die Meßzelle (24) für das ablaufende Wasser vorzugsweise zwischen einer Entleerungspumpe (15) und einem Siphon (21) und die Meßzelle (4) für den Wasserzulauf vorzugsweise im druckbeaufschlagten Bereich des Wasserzulaufschlauches (2) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Laugenraum (7) der Waschmaschine (1) mehrere Leitfähig­ keitsmeßzellen (10) übereinander entsprechend dem jeweiligen Füllstandsniveau unterschiedlicher Waschzyklen angeordnet sind.
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